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Neue Filme März 2023  




 
30.03. bis 05.04.2023
 
Anne-Sophie Mutter - Vivace (28.03.)
 
Der Gymnasiast  (Le Lycéen)
Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben
La Maison – Haus der Lust
Maigret 
Manta Manta - Zwoter Teil 
Sisi & Ich 
The Blaze - Flucht aus den Flammen (En Plein Feu)
The Ordinaries


März 02.03. | 09.03. | 16.03. | 23.03. | 30.03. 2023



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  Anne-Sophie Mutter - Vivace (28.03.)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Sigrid Faltin
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Sigrid Faltin
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Filmwelt Verleihagentur
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Das Wunderkind wird 60! Im zarten Alter von 13 Jahren wurde Anne-Sophie Mutter von Stardirigent Herbert von Karajan entdeckt. Es folgt eine beispiellose Weltkarriere. Über sich selbst hat sie mal gesagt: „Wenn Sie mich kennenlernen wollen, müssen Sie mich auf der Bühne erleben“. Fragen nach ihrem Privatleben schätzt sie nicht. Wie porträtiert man also eine solche Ausnahmekünstlerin?
Filmemacherin Sigrid Faltin wählte den Ansatz, die Künstlerin in ungewöhnliche Gesprächssituationen zu versetzen, um über den Dialog einen Zugang zu ermöglichen. Befragt, wen sie sich als Gesprächspartner wünscht, nannte Anne-Sophie Mutter spontan: den Tennisstar Roger Federer, den New Yorker Magier Steve Cohen, ihre Musikerfreunde Daniel Barenboim, den legendären Filmkomponisten John Williams (u.a. „Star Wars“), Jörg Widmann und ihren langjährigen Pianisten Lambert Orkis, „musikalisch my best buddy“. Im Austausch mit diesen Wegbegleitern erzählt sie, warum sie sich mit Hochleistungssportlern identifiziert, wie sie zu ihren Konzert-Roben gekommen ist, und warum sie bedauert, mit dem Klavierspielen aufgehört zu haben. Sie spricht ausführlich über den frühen Tod ihres Mannes, ihr Leben als alleinerziehende Musikerin in Einklang zu bringen.
 
   
Kritiken
 
"Ein ebenso aufschlussreiches wie unterhaltsames Porträt"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Der Weltstar mal nahbar"  von Katharina Granzin   taz
"Vorderhand und Bogenhand"  Von Jutta Czeguhn  Süddeutsche Zeitung
     
   
Preise
 
 
   
     

 

 
  Der Gymnasiast (Le Lycéen)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2022
Regie: Christophe Honoré
Darsteller/innen: Paul Kircher, Vincent Lacoste, Juliette Binoche, Erwan Kepoa Falé
Drehbuch: Christophe Honoré
Min.: 122
Fsk: 16
Verleih: Salzgeber
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Lucas ist 17 und kann es kaum abwarten, endlich das Internat und die Provinz hinter sich zu lassen, um nach Paris zu ziehen, wo sein großer Bruder Quentin lebt. Auch sein erster Freund Oscar wird ihn nicht davon abhalten. Doch ein tragischer Unfall reißt Lucas‘ hoffnungsvollen Blick auf die Welt in Stücke. Weil selbst seine Mutter ihn nicht trösten kann, macht er sich auf nach Paris, wo er eine Woche bei Quentin und dessen Mitbewohner Lilio wohnen wird. Es werden Tage, die alles verändern werden.  
   
Kritiken
 
"Fallen, lieben und immer weiter stürmen"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Bitterschöner Psychotrip"  von Stefan Hochgesand   Berliner Zeitung
"Papa, wo bist du?"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Man gibt viel von sich preis"  von Michael Meyns taz
"Sturm und Drang"  von Philipp Stadelmaier  sissy
"Die Lebenden reparieren" Von Kamil Moll   filmstarts
"Trauer wabert, lähmt, sticht ins Herz"  von Lucas Barwenczik  filmdienst
"Tod, Trauer und Konflikte in all ihrer Hässlichkeit"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Wut, Überforderung + Widersprüchliches"  Von Ingrid Beerbaum  kunst und film
"Smalltown Boy in Paris"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein semi-autobiographischer Film, einmal mehr"  von Michael Meyns  programmkino
"Der Film mag dem Vater gewidmet sein, doch letztlich ist er Honorés Liebeserklärung an die Mutter"  Thomas Abeltshauser epd
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben (Dungeons & Dragons: Honor among Thieves)
         
   
Genre: Fantasy Action
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Jonathan Goldstein und John Francis Daley
Darsteller/innen: Chris Pine, Michelle Rodriguez, Regé-Jean Page, Justice Smith, Sophia Lillis
Drehbuch: Jonathan Goldstein und John Francis Daley sowie Michael Gilio
Min.: 134
Fsk: 12
Verleih: LEONINE
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.dungeonsanddragons-derfilm.de/
   
       
 
   
Inhalt    
   
Gibt es Ehre unter Dieben? Die Frage stellt sich unser ungewöhnlicher Held sicher nicht. In DUNGEONS & DRAGONS: EHRE UNTER DIEBEN bricht der musikalische Langfinger Edgin (Chris Pine) in ein beispielloses Abenteuer auf. Unterstützt wird er dabei von einem bunten Team aus Außenseitern mit ungewöhnlichen Talenten: Barbarin Holga (Michelle Rodriguez), Zauberer Simon (Justice Smith), Druidin Doric (Sophia Lillis) und Paladin Xenk (Regé-Jean Page) könnten unterschiedlicher nicht sein. Als Gegenspieler hat sich der gerissene Forge (Hugh Grant) in Position gebracht. Das gemeinsame Ziel aller Parteien: eine verlorene Reliquie wiederzubeschaffen. Doch die Dinge gehen natürlich gewaltig schief, als sich die Grenzgänger mit den falschen Leuten anlegen. Aber wo keine Ehre, da auch keine Regeln. Und was auch immer sie erwartet, sie werden bereit sein. Vielleicht.  
   
Kritiken
 
"Das könnte der Anfang von etwas ganz Großem sein!" Von Oliver Kube   filmstarts
"Charmebolzen aus dem Fantasyreich"  von Markus Fiedler  kino:zeit
"Abenteuer und Komik gehen in diesem Film die perfekte Kombination ein"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Bekenntnis zu Spaß vor Spannung"  von Patrick Heidmann   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  La Maison – Haus der Lust
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F/Belg 2022
Regie: Anissa Bonnefont
Darsteller/innen: Ana Girardot, Aure Atika, Rossy de Palma
Drehbuch: Emma Becker, Anissa Bonnefont
Min.: 89
Fsk: 16
Verleih: capelight 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer f.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die 27-jährige Emma (Ana Girardot), eine ambitionierte Schriftstellerin, möchte einen Roman über das Leben von Sexarbeiterinnen schreiben. Um ihre Geschichte möglichst realistisch und unverfälscht zu Papier bringen zu können, lässt sie sich zu Recherchezwecken in dem renommierten Berliner Bordell La Maison als Prostituierte anstellen. Was als kurzer Ausflug in das Rotlichtmilieu geplant gewesen ist, führt Emma in den kommenden zwei Jahren auf eine intensive Reise voller Lust, Macht und Gefahren. Immer tiefer taucht sie in die sinnliche und verbotene Welt ein, in der sie ihre intimsten Fantasien, weit weg von den Zwängen der Gesellschaft, in vollen Zügen ausleben kann.  
   
Kritiken
 
"Gonzo-Journalismus im Berliner Bordell" Von Michael S. Bendix    filmstarts
"Lustvolle Lektionen"  von Falk Straub  kino:zeit
"Ambitioniertes, feministisches Drama"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Ihre unbefangene Perspektive ist dennoch erfrischend"  von Birgit Roschy   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 
 
  Maigret 
         
   
Genre: Krimi
Land/Jahr: F 2022
Regie: Patrice Leconte (Salauds de pauvres/2019)
Darsteller/innen: Gérard Depardieu, Jade Labeste, Mélanie Bernier, Aurore Clément
Drehbuch: Georges Simenon, Jérôme Tonnerre
Min.: 88
Fsk: 12
Verleih: Plaion Pictures/Central 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer f.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Paris in einer verregneten Nacht: Eine junge Frau wird tot aufgefunden. Kommissar Maigret beugt sich pfeiferauchend über ein zerfetztes, blutverschmiertes Abendkleid. So beginnt eine der bekanntesten und raffiniertesten Kriminalgeschichten aus der Feder Georges Simenons. Kein geringerer als Gérard Depardieu lässt den grüblerischen Kommissar als schwermütigen Menschenfreund in einer elenden Welt wieder auferstehen. Von seinem Büro am Quai des Orfèvres, gestärkt von belegten Broten und Bier aus der Brasserie Dauphine, nimmt Maigret die Fährte auf: telefoniert, studiert, versteht. Methodisch rekonstruiert er die einsamen Wege einer schönen jungen Frau durch ein kaltherziges Paris.
Niemand scheint sie zu kennen oder zu vermissen, aber ihre Beziehung zu einem Pärchen aus der Pariser Bohème gibt Rätsel auf. Maigret betritt ein Leben der verzagten Hoffnung und leisen Verzweiflung. In dem Kommissar, sonst ein Bollwerk gegen die Gesetzlosigkeit, regt sich die Erinnerung an ein anderes Verschwinden, das ihn tiefer berührt als jedes Verbrechen dieser Welt.
 
   
Kritiken
 
"Menschenfreund und Melancholiker"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Wenn es Nacht bleibt in Paris"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Eine einnehmende, von Wehmut durchdrungene Darbietung"   von Christopher Diekhaus  programmkino
"Melancholische Georges-Simenon-Verfilmung" von Marius Nobach  filmdienst
"Müde, aber hartnäckig"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Der Kommissar und das Mädchen"  von Oliver Stangl ray
"Starker Ermittler, schwacher Fall" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Manta Manta - Zwoter Teil 
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2023
Regie: Til Schweiger
Darsteller/innen: Til Schweiger, Tina Ruland, Michael Kessler, Luna Schweiger, Tim Oliver Schultz, Tamer Trasoglu, Ronis Goliath, Moritz Bleibtreu, Nilam Farooq, Justus Johanssen, Timur Bartels, Wotan Wilke Möhring, Axel Stein
Drehbuch: Til Schweiger, Michael David Pate, Miguel Angelo Pate, Peter Grandl, Murmel Clausen, Carsten Vauth und Reto Salimbeni
Min.: 125
Fsk:  
Verleih: Constantin Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/MantaMantaZwei/
   
       
 
   
Inhalt    
   
Bertie (Til Schweiger) hat schon vor einiger Zeit seine Rennfahrerkarriere an den Nagel gehängt und betreibt mehr schlecht als recht eine Autowerkstatt und eine angeschlossene Kart-Bahn. Als er mit der Tilgung eines Darlehens in Rückstand gerät und die Bank mit Zwangsversteigerung des Grundstückes droht, fasst Bertie einen waghalsigen Plan: Die Siegerprämie beim anstehenden großen 90er-Jahre Rennen auf dem Bilster Berg könnte seine finanziellen Probleme auf einen Schlag lösen. Ein Wettrennen gegen die Zeit beginnt: Einen Monat hat er Zeit, um aus seinem alten Opel ein Geschoss aus alten Manta-Tagen zu machen. Als dann noch Ex-Frau Uschi (Tina Ruland) plötzlich in Berties Leben tritt, mit der Bitte, sich um den gemeinsamen Sohn Daniel (Tim Oliver Schultz) zu kümmern, ist der Chaos-Monat komplett.  
   
Kritiken
 
"Ein Fall für die Werkstatt"  von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Boomer-Kino gibt Vollgas"  von Christin Odoj  nd
"Früher waren mehr PS"  Janick Nolting  artechock
"Ein Film wie ein Loch im Kopf"  Claudia Reinhard  Berliner Zeitung
"Zurück in die Vergangenheit"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Voll lang statt Vollgas!" Von Christoph Petersen   filmstarts
"Warum „Manta Manta – Zwoter Teil“ leider richtig grottig ist!"  von Anna Wollner   swr 3
"Inhaltsleerer, schablonenhafter Komödien-Abklatsch mit ins Leere laufenden Handlungssträngen Björn Schneider  spielfilm
"Das Wiedersehen mit Bertie und Co. macht Spaß – zumindest,
wenn man den Originalfilm rauf und runtergesehen hat"  von Peter Osteried   programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Sisi & Ich 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Frauke Finsterwalder
Darsteller/innen: Sandra Hüller, Susanne Wolff, Georg Friedrich
Drehbuch: Frauke Finsterwalder, Christian Kracht
Min.: 132
Fsk: 12
Verleih: DCM Film Distribution
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die Kaiserin Sisi (Susanne Wolff) ist in der letzten Hälfte Ihres Lebens angelangt. Irma findet sie, umgeben von Frauen, in einer Art adligen Kommune in Griechenland, ein ganzes Universum entfernt von der Etikette des österreichischen Hofes. Sisi lebt in absoluter Freiheit, in der weder ihre Kinder noch Ihr Mann Kaiser Franz Joseph eine Rolle spielen. Wichtig ist nur, dass keine Langeweile aufkommt und dass die Kaiserin selbst die Regeln des Spiels bestimmt. Irma verliebt sich Hals über Kopf in die mitreißend charismatische Sisi und ihre modernen Ideen. Gemeinsam reisen sie, wohin sie die Laune trägt. Und alles könnte ewig so weiter gehen, wäre Sisi nicht Kaiserin. Die Welt greift nach ihr, um sie zu brechen. Und so sehr sich Irma und Sisi auch dagegen wehren, am Ende bleibt ihnen nur ein fataler Weg, der die beiden Frauen für immer miteinander verbinden wird.  
   
Kritiken
 
"Der Sisi-Boom geht weiter: Das Riot Girl von Habsburg"  Von Andreas Busche  Tagespiegel
"Die letzte Kaiserin"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Ferien für immer" Von Claudius Seidl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Meine Göttin"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Bibi & Tina im Sisiland"  von Axel Timo Purr  artechock
"Eigenwillig glänzende Tragikomödie"  von Cosima Lutz filmdienst
"Buddy-Komödie über Frauenfreundschaft"  von Samuel Bereuther   critic.de
"Ein Gegenbild zur lieblichen Märchenprinzessin"  von Anke Sterneborg   epd film
"Er beginnt witzig, wird aber immer ernsthafter"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Kiffen mit der Kaiserin"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Akteurinnen trällern Popsongs mit"  Von Holger Heiland, kunst+film
"Sandra Hüllers sympathisch-schräge Hofdame stiehlt der Kaiserin die Show"  von Pamela Jahn   ray
"Die allgegenwärtige Ikone"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Vertrottelte Turnübungen für die Kaiserin"  Von Fabian Wallmeier  rbb23
"So haben wir die österreichische Kaiserin garantiert noch nie gesehen!" Von Kamil Moll   filmstarts
"A lavish production favouring an accessibly middlebrow, at times almost soapy, approach"  Wendy Ide  screendaily
"Die Prämisse von Sisi & Ich wirkt zunächst auf narrativer Ebene recht klassisch: eine Person, die mit einer bestimmten Gemeinschaft noch nicht vertraut ist, betritt zum ersten Mal neue Kreise."  von Bianca Jasmina Rauch  filmlöwin
     
   
Preise
 
 
   
     

 


 
  The Blaze - Flucht aus den Flammen (En Plein Feu)
         
   
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: F 2022
Regie: Quentin Reynaud
Darsteller/innen: Alex Lutz, André Dussollier, Laura Sepul, Vallier Vaudin
Drehbuch: Quentin Reynaud
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Port-au-Prince/notsold/24 Bilder 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer f.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Während ein Waldbrand die Region seit Wochen verwüstet, müssen Simon (Alex Lutz) und sein Vater Joseph (André Dussollier) ihr Haus im Süden Frankreichs nach einer Evakuierungswarnung verlassen. Doch der Wind frischt auf und macht es unmöglich für die Rettungskräfte, das Feuer zu kontrollieren. Auf der Flucht vor dem Brand finden sich Simon und Joseph in einem riesigen Stau wieder, während die Flammen immer näher kommen. In ihrem Fahrzeug eingesperrt gehen die beiden Männer im Gespräch auf ihr schwieriges Verhältnis zueinander ein und die Wunden der Vergangenheit kommen wieder ans Licht. Besonders Simon muss sich im Angesicht des Todes seinen lange unterdrückten Schuldgefühlen stellen.  
   
Kritiken
 
"Katastrophen lassen sich bewältigen"  von Doris Kuhn  filmdienst
"Simons Inferno"  von Falk Straub  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 


 
  The Ordinaries
         
   
Genre: Drama Sci Fi Komödie
Land/Jahr: D 2022
Regie: Sophie Linnenbaum
Darsteller/innen: Fine Sendel, Sira-Anna Faal, Jule Böwe, Noah Tinwa, Denise M’Baye, Henning Peker, Pasquale Aleardi
Drehbuch: Sophie Linnenbaum, Michael Fetter Nathansky
Min.: 124
Fsk: 12
Verleih: Port-au-Prince/notsold/24 Bilder 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
  https://theordinaries-film.com/
   
       
 
   
Inhalt    
   
In einer fabelhaften Welt, streng unterteilt in Haupt-, Nebenfiguren und Outtakes, steht Paula vor der wichtigsten Prüfung ihres Lebens: sie muss beweisen, dass sie das Zeug zur Hauptfigur hat. Paula will ein glamouröses Leben mit einer eigenen Storyline, aufregenden Szenen und voller Musik – nicht wie ihre Mutter, die als Nebenfigur im Hintergrund arbeitet. Sie ist Klassenbeste im Klippenhängen, beherrscht Zeitlupe und panisches Schreien im Schlaf – nur das Erzeugen emotionaler Musik will ihr einfach nicht gelingen. Auf der Suche nach einer Lösung, stößt sie auf Ungereimtheiten zum Tod ihres Vaters, einer heldenhaften Hauptfigur. Ihre Nachforschungen führen sie zu den verachteten, unterdrückten Outtakes, Menschen mit Filmfehlern, am Rande der Gesellschaft. Doch anstatt auf gefährliche Rebellen, trifft sie dort auf gebrochene Figuren mit echten Emotionen, die in einer ungerechten Welt versuchen zu überleben. Paula beginnt zu zweifeln – an sich, an ihrem Platz in der Geschichte und an denen, die diese erzählen.  
   
Kritiken
 
"Schöne neue Filmwelt"  Arabella Wintermayr  taz
"Bereit für die Großaufnahme"  Von Nicolas Freund  Süddeutsche Zeitung
"Aufstand der Nebenfiguren"  von Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Wenn die Herzmusik falsch tönt"  von Florian Schmid  nd
"Der wohl originellste deutsche Film des Jahres!" Von Ulf Lepelmeier   filmstarts
"Füllhorn an Ideen"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Ein bemerkenswertes Spielfilmdebüt"  von Patrick Seyboth   epd film
"Wir können auf anders!"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Außerhalb der „Storyline“  von Michael Kienzl  filmdienst
"Filmset als Klassengesellschaft"  Von Eric Mandel kunst+film
"Wer bin ich und wenn ja, welche Filmfigur?"  von Christoph Becker  artechock
"Mutiges Kino" Christine Deggau, rbbKultur
"Filmfilm"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
     
   
Preise

Exground Filmfest: Audience Award - Filmfest München: German Cinema New Talent Award - Filmkunstfest MV: Förderpreis der DEFA-Stiftung - Golden Rooster Award - SCHLiNGEL: Children's and Youth Film Award of the Goethe-Institut - New Faces Award - Rolf-Hans Müller Award

 
   
     

 



März 02.03. | 09.03. | 16.03. | 23.03. | 30.03. 2023



 
   
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