Sie
heißen Ponijao, Bayarjargal, Mari und Hattie. Geboren in Namibia,
in der Mongolei, in Japan und in den USA. Einfühlsam begleitet die
Kamera die neuen Erdbewohner vom ersten Atemzug bis zu den ersten
Schritten auf wackeligen Beinen. Zwei von ihnen leben fernab der
Zivilisation, die beiden anderen mitten in der Großstadt. Sie sind
Einzelkind oder Teil einer Großfamilie. Doch so unterschiedlich ihre
Herkunft ist, so verschieden die Kulturen sind, in denen sie aufwachsen
- wenn Babys
brabbeln, glucksen und lachen, klingt
es überall auf der |
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Welt
gleich. In zeitlicher Abfolge dokumentiert der Film die Entwicklung
der Kinder und macht in wunderbar authentischen Bildern deutlich,
dass es keine Rolle spielt, ob sie in einer Jurte oder in einem Hochhaus-Apartment
ihre Umgebung entdecken, lachen und weinen, Vertrauen und Ängste
entwickeln, Geborgenheit suchen und Liebe finden. Denn im Laufe eines
Jahres mausern sich alle vier Babys vom hilflosen Säugling zum selbstbewussten
kleinen Individuum. |