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Neue Filme Dezember 2021  



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02.12. bis 08.12.
 
Aksel - The Story Of Aksel Lund Svindal
BENEDETTA 
Bloody Nose, empty Pockets 
Clifford der große rote Hund (Clifford the Big Red Dog)
Das Ende des Schweigens
Die Zähmung der Bäume - Taming the Garden 
Gunpowder Milkshake 
Harald Naegeli - Der Sprayer von Zürich 
House of Gucci 
New female Voices (Tres Realizadoras Portuguesas)
Toys of Terror 
Vater - Otac (Father - Otac )
Weihnachten im Zaubereulenwald 


Dezember 02.12. | 09.12. | 16.12. | 23.12. 30.12. 2021



 
  Aksel - The Story Of Aksel Lund Svindal
         
   
Genre: Dokumetationsfilm
Land/Jahr: NOR 2021
Regie: Filip Christensen, Even Sigstad
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Filip Christensen, Even Sigstad
Min.: 110
Fsk:  
Verleih: Panda lichtspiele
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Vier Jahr lang begleiten die Kameras den Norweger hinter den Kulissen auf seinem Weg zurück. Dabei sieht man einen fast besessenen Kämpfer, der noch halb unter Narkose bereits die nächsten Schritte planen will. Einen Wikinger, der für mentale Stärke und lockere Sprüche bekannt ist, doch plötzlich Angst hat vor einfachen Schwüngen am flachen Hang. Einen leidenschaftlichen Profi, der beginnt den Sinn seines Tuns zu hinterfragen. Einen sensiblen Menschen, der emotionale Entscheidungen zwischen Erfolg und Gesundheit treffen muss. Teamkollegen, die gleichzeitig Freunde und Konkurrenten sind. Und eine Familie, die gemeinsam Schicksalsschläge und viele Herausforderungen bewältigen muss.  
 
Presse
"Wie man lernt, wieder aufzustehen" Von Achim Dreis  Frankfurter Allgemeine Zeitung
     
 
Preise
 
 
   



 
  BENEDETTA
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2020
Regie: Paul Verhoeven (Elle/2016)
Darsteller/innen: Virginie Efira, Charlotte Rampling, Daphné Patakia, Lambert Wilson
Drehbuch: David Birke, Paul Verhoeven
Min.: 131
Fsk: 16
Verleih: Capelight/Koch Films/Central
Festival:   Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer f.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Italien im 17. Jahrhundert: Hinter den Mauern des Klosters von Pescia versetzt die Novizin Benedetta Carlini (Virginie Efira) die Oberhäupter der katholischen Kirche in Aufregung, als die Wundmale Christi an ihrem Körper auftreten. Trotz anfänglicher Zweifel an der Echtheit der Stigmata steigt Benedetta als „Auserwählte Gottes“ zur Äbtissin auf. Von nun an genießt sie Privilegien in der Ordensgemeinschaft, die ihr ein geheimes Doppelleben erleichtern: Sie lässt sich von der Nonnenschülerin Bartolomea (Daphné Patakia) in die Geheimnisse körperlicher Lust einführen. Doch die ehemalige Klostervorsteherin Felicita (Charlotte Rampling) kommt dem verbotenen Treiben auf die Spur…  
 
Presse
"Begehren stärkt den Glauben"  von Michael Meyns  taz
"Unkeusche Heilige"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Paul Verhoevens trashiges Historiendrama" von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Nonnen wollen auch nur ihren Spaß"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Ihr Christus war eine Frau" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Voyeurismus hinter Klostermauern"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Böse Mädchen im Kloster"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Marien-Dildo-Verehrung" von Philipp Stadelmaier  sissy
"Frivolität versus Frömmigkeit"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Mehr als nur Sexploitation um lesbische Nonnen" Von Michael Meyns filmstarts
"Nuns just wanna have fun"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"A Guilty-Pleasure Nunsploitation Movie"  By Peter Debruge  variety
"Verhoeven bietet Genuss ohne Reue"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Benedetta ist ein Film des Eingeschlossenseins, des Klosters und der Träume vom Jenseits"  von Frédéric Jaeger  critic.de
"Trashiges Sex-Drama im Nonnenkloster"  von Katja Nicodemus  ndr
"Aufregung verursachen und makellos polierte Spiegel vorhalten"  Von Eric Mandel  kunst+film
"Fantastisch gespielte Längen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Weil der Film inhaltlich zu selten in die Tiefe vordringt, wird man das Gefühl nicht los, einer historischen Seifenoper beizuwohnen". von Christopher Diekhaus programmkino
"Inwieweit Benedetta als eine Scharlatanin oder eher als eine gläubige Frau mit fortschrittlicher Einstellung zur Sexualität zu betrachten ist, überlässt Verhoeven mit aufregender Doppeldeutigkeit dem Publikum".  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Verhoeven, der sich mit dem Film ein Denkmal setzt, das länger bestehen wird als seine großen Hollywood-Mainstream-Erfolge"  von Thomas Vorwerk  satt org.
     
 
Preise
 
 
   



 
  Bloody Nose, empty Pockets
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Bill Ross, Turner Ross
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Bill Ross, Turner Ross
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: UCM.ONE
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin Panorama
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Im Schatten der grellen Lichter von Las Vegas ist die letzte Runde gekommen für eine heißgeliebte Spelunke, das „Roaring 20s“, Heimat und Familienersatz für eine buntgemischte Truppe von Stammgästen, die hier Ablenkung von ihrem rauen Alltag finden. Das ist die Grundidee von Bloody Nose, Empty Pockets, einem Film, in dem die Realität so unwirklich ist wie die Welt, der die Stammgäste entfliehen. Er ist ein Mosaik aus sehr unterschiedlichen Lebensgeschichten und erzählt von den letzten Stunden einer Kneipe, in der wir Menschen begegnen, die sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen, während sie einer ungewissen Zukunft entgegensehen, und die laut singen, während ihr Schiff untergeht.  
 
Presse
"Ein wehmütiges Liebeslied"  von Sofia Glasl  filmdienst
"Allerletzte Runde"  Von Sofia Glasl  Süddeutsche Zeitung
"Ein eigensinniges filmisches Experiment mit doppeltem Boden"  von  Jens Balkenborg   epd film
"The story of the drunkest film of the year"  by Charles Bramesco  the Guardian
"Mit einer großen Sympathie für die Protagonist*innen setzt der Film so der Kneipe und ihren Stammgästen ein filmisches Denkmal."  von Fabio Kühnemuth  film-rezensionen.de
"Auf diese Weise gelingt ihnen ein intensiver Blick ins pralle Leben und damit tatsächlich so etwas wie die Momentaufnahme des Zustandes einer Gesellschaft."  von Gaby Sikorski  programmkino
"Experimental filmmakers the Ross brothers stir reality-show tactics with a dozen drinkers for a docudrama about gentrification and regret"  by Amy Nicholson   variety
 
     
 
Preise
Champs-Élysées Film Festival: Best Director - Cinema Eye Honors Award - Nevada City Film Festival: Best Documentary Feature, Best of Festival - True/False Film Fest: True Vision Award
 
   



 
  Clifford der große rote Hund (Clifford the Big Red Dog)
         
   
Genre: Animation Komödie Fantasy
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Walt Becker
Darsteller/innen: Jack Whitehall, Darby Camp, Tony Hale, Sienna Guillory, David Alan Grier
Drehbuch: Jay Scherick, David Ronn, Blaise Hemingway
Min.: 96
Fsk: ohne Altersbeschränkung
Verleih: Paramount Pictures Germany GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als die quirlige Emily Elizabeth (Darby Camp) von dem geheimnisvollen Mr. Bridwell (John Cleese) einen kleinen roten Welpen geschenkt bekommen hat, hätte sie es nie für möglich gehalten, dass sie eines Tages in ihrem New Yorker Appartement neben einem riesigen, drei Meter großen Hund aufwachen würde. Was kann sie nur tun, um ihren geliebten Clifford bei sich zu behalten, platzt doch die „Hütte“ aus allen Nähten? Während ihre alleinerziehende Mutter (Sienna Guillory) geschäftlich unterwegs ist, begeben sich Emily und ihr lustiger, aber ziemlich impulsiver Onkel Casey (Jack Whitehall) gemeinsam auf eine fantastische Reise, die sie die aufregendsten und coolsten Abenteuer erleben lässt. Gemeinsam erobern die drei New York, und Clifford zeigt der Welt, was es heißt, ein großes Herz zu haben!  
 
Presse
"Groß genug? Zu rot? Hauptsache das Herz am rechten Fleck!" Von Oliver Kube filmstarts
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Das Ende des Schweigens
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: van-Tien Hoang
Darsteller/innen: Christian Setzepfandt, Markus Velke, Gottfried Lorenz, Horst Tim Riethausen
Drehbuch: van-Tien Hoang, Holger Heckmann
Min.: 75
Fsk: 12
Verleih: GMfilms
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
Links: https://player.vimeo.com/Trailer fmdU
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als der 17jährige Strichjunge Otto Blankenstein im Sommer 1950 von der Polizei in Frankfurt am Main aufgegriffen wird, finden sie bei ihm ein Notizbuch mit den Namen seiner Kunden. In den darauffolgenden zehn Monaten wird gegen mehr als 200 homosexuelle und bisexuelle Männer ermittelt, rund 100 werden verhaftet, quer durch alle Schichten, vom Arbeiter bis zum Arzt. Blankenstein entfacht damit eine der größten Verfolgungen einer Minderheit in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Frankfurter Homosexuellenprozesse 1950/1951 stürzen hunderte Männer ins Unglück. Sie tragen dazu bei, daß der Paragraph 175 in den Jahrzehnten danach wieder als Instrument zur Verfolgung Homosexueller eingesetzt wird.  
 
Presse
"Menschenrecht und das Menschenrechtswidrige" von Andreas Wilink  sissy
"Hart erkämpfte Freiheiten"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Plastische Spielszenen"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de 
"NS-Juristen zettelten die neuerliche Verfolgung an"  von Jörg Taszman  filmdienst
"Insbesondere die engagierten Darsteller und das insgesamt spannende Thema machen den Film durchaus sehenswert."   von Gaby Sikorski programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
  Die Zähmung der Bäume - Taming the Garden
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: GEORGIEN/CH/D 2021
Regie: Salomé Jashi
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Salomé Jashi
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Film Kino Text/Filmagentinnen
Festival:   Internationale filmfestspiele Berlin - Forum
   
Links: https://vimeo.com/Trailer
  https://www.youtube.com/Trailer
  https://tamingthegarden-film.com/de/
  https://www.facebook.com/tamingthegarden
       
 
 
Inhalt    
Ein Mann sammelt Bäume. Gut - Bäume sind keine Briefmarken oder Sammeltassen, aber was es bedeutet wenn ein über 100-jähriger Baum ausgegraben, abtransportiert und über das Meer zu seinem Bestimmungsort, einem Privatpark , verschifft wird, ist schwer zu formulieren - aber elementar einfach zu empfinden. Salome Saschi findet in ihrem Film Bilder, die uns tief im Unterbewussten bewegen. Wenn eine Dorfgemeinschaft dem verkauften Baum wie in einer Trauerprozession nachzieht, oder ein riesiger Baum auf einem Frachtkahn über das Meer geschoben wird. Bäume begleiten Generationen von Menschen, ein 100 jähriger Baum 4 Generationen, ein 200 jähriger Baum 8 Generationen. Deutschlands berühmteste Baumdenkmäler sind 500 bis 1200 Jahre alt, entsprechen 20 bis 48 Generationen, die neben diesen Bäumen ihr Leben gelebt haben. Auch bei uns wird Bäumen oft ihre Alltäglichkeit zum Verhängnis, man bemerkt sie erst wenn sie krank sind oder gefällt werden sollen, wenn sie irgendeinem Plan im Wege stehen.
So ist „Die Zähmung der Bäume“ ein Plädoyer dafür geworden Bäume zu bemerken, und in seiner jeweiligen Umgebung über die Geschichte eines Baums nachzudenken. Die meisten Baumdenkmäler in Deutschland sind Bäume die sich auf einer Dorfalmende oder einem Park erhalten haben. Viele hundertjährige Bäume bilden Alleen aus der Gründerzeit, oder stehen in Parks, Friedhöfen und in privaten Gärten, vor allem gegen Ende des zweiten Weltkrieges wurden in den städtischen Parks viele Bäume durch die Bombardierungen zerstört, oder in den ersten Nachkriegsjahren als Brennstofflieferant abgeholzt. Dadurch sind über 100 jährige Bäume auch in Deutschland in besiedelten Gebieten sehr selten. In Wäldern die forstwirtschaftlich genutzt werden stehen auch Laubbäume selten länger als 100 Jahre. .
 
 
Presse
"Der Glaube ans Kapital versetzt Bäume"  Thomas Klein  filmdienst
"Die künstlichen Wunder der Erde"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Jashi lässt allein die Bilder sprechen. Beurteilt wird das Gezeigte nicht"  von Thomas Klein  filmdienst
"Jashi schaut sich das alles sehr genau an, sie zeichnet mit großer Ruhe auf, hört zu, aber mischt sich nicht ein."  von Alexandra Seitz  epd film
"Die Regisseurin Salomé Jashi hat entlang der georgischen Küste einen schier unglaublichen Vorgang mit der Kamera eingefangen"  von Falk Straub spielfilm.de
"Bilder, die von einer seltsamen Episode der georgischen Gegenwart erzählen, in der sich die politische, soziale Realität des Landes spiegelt". von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
Cinéma du Réel: Best Central and Eastern European Documentary - Docudays UA International Documentary Human Rights Film Festival: Best Film - FICUNAM Festival International de Cine UNAM:  Public Award, Winner International Competition - Golden Apricot Yerevan International Film Festival: FIPRESCI Prize Best Film - Jameson CineFest - Miskolc International Film Festival: CineDocs Prize -
 
   



 
  Gunpowder Milkshake
         
   
Genre: Action Thriller
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Navot Papushado (Big Bad Wolves/2013)
Darsteller/innen: Karen Gillan, Lena Headey, Michelle Yeoh, Angela Bassett, Carla Gugino
Drehbuch: Ehud Lavski, Navot Papushado
Min.: 114
Fsk: 18
Verleih: STUDIOCANAL
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Vor Jahren musste Profikillerin Scarlet (Lena Headey) ihre geliebte Tochter Sam (Karen Gillan) zurücklassen und vor ihren gnadenlosen Feinden in den Untergrund abtauchen. Inzwischen ist Sam als knallharte Assassine in die Fußstapfen ihrer Mutter getreten. Als ein riskanter Auftrag außer Kontrolle gerät und ein unschuldiges Mädchen in die Auseinandersetzung hineingezogen wird, muss auch Sam untertauchen – und trifft dabei auf keine Geringere als ihre Mutter. Gemeinsam mit Scarlets ehemaligen Weggefährtinnen, die nur darauf gewartet haben, ihre tödlichen Talente wieder einmal unter Beweis zu stellen, setzen die beiden Kämpferinnen alles daran, ihre Widersacher in die Knie zu zwingen und jene zu beschützen, die sie lieben….  
 
Presse
"Die Inszenierung trifft grundlegend die Töne, die es zu treffen gilt, doch eine Melodie entsteht daraus kaum"  von Karsten Munt  filmdienst
"Killerinnen auf dem Highway"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Ein völlig abgedrehtes Popkultur-Püree" Von Christoph Petersen filmstarts
"Krude Popcorn-Movie-Mischung" von Dobrila Kontić  kino:zeit
"Natürlich macht die eine oder andere Szene Spaß – so absurd sie auch sein mag"  von Britta Schmeis   epd film
"Starke Frauen, schwaches Drumherum"  von Madeleine Eger  .film-rezensionen.de
"Toll choreografierte Kämpfe, Witz und Herz machen diesen Film zu einem kurzweiligen Vergnügen" von Falk Straub  spielfilm.de
"Was Männer können, können Frauen genauso gut". Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
  Harald Naegeli - Der Sprayer von Zürich
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Nathalie David
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Nathalie David
Min.: 97
Fsk:  
Verleih: missingfilms
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.dersprayervonzuerich-film.ch/cms/de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Seit 1977 zeichnet ein Mann, Sohn der Zürcher Grossbourgeoisie, nachts auf die kargen Betonmauern seiner Stadt und wird deswegen regelmässig angezeigt. Er revoltiert gegen das saubere, spiessige und reiche Zürich. Gegen Umweltverschmutzung, Chemiekonzerne, Kreuzfahrtschiffe, Massentierhaltung. 1979 wird er ertappt. Der Mann heisst Harald Oskar Naegeli. Er ist 39 Jahre alt. 1982 flieht er ins Asyl nach Düsseldorf. Hier unterstützen ihn Künstler und Politiker wie Joseph Beuys und Willy Brandt. 1984 stellt er sich freiwillig der Schweizer Justiz. Ein Prozess, vier Monate Hochsicherheitstrakt in Winterthur, zwei Monate offener Vollzug und Geldstrafen sind die Folge. Er lebt und arbeitet fortan zwischen Zürich und Düsseldorf, verlegt jedoch 2019 seinen Lebensmittelpunkt wieder ganz nach Zürich, nicht ohne zuvor in Düsseldorf erneut vor Gericht zu stehen. Auf Düsseldorfer Wänden hinterlässt er Flamingos und Striche der Utopie. Sein seit Jahrzehnten gehegter Traum steht kurz vor der Vollendung: ein «Totentanz» in den beiden Türmen des Zürcher Grossmünsters. Jedoch greift das Bauamt ein und streitet mit ihm um ein paar Zentimeter. Das Kunstwerk bleibt unvollendet.  
 
Presse
"Die Künstlerin Nathalie David hat einen Dokumentarfilm über den Künstler Harald Naegeli gedreht. Davids Porträt, das selbst ein kleines Kunstwerk ist"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Kleine Dosen Subversion"  von Falk Straub  kino:zeit
"Wer den «Sprayer von Zürich» schon immer einmal in flagranti erwischen wollte, erhält nun Gelegenheit dazu"  von Urs Bühler nzz
"Meine Figuren provozieren die Menschen zum Nachdenken oder Wegputzen"  von Alexandra Wach  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
  House of Gucci
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Ridley Scott  (The Last Duel/2021)
Darsteller/innen: Lady Gaga, Adam Driver, Al Pacino, Jared Leto, Jeremy Irons, Reeve Carney, Jack Huston, Salma Hayek, Camille Cottin
Drehbuch: Roberto Bentivegna
Min.: 157
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
  https://www.youtube.com/trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Beginnend im Jahr 1970 folgt der Film den düsteren Geheimnissen und tödlichen Intrigen hinter den glamourösen Kulissen der berühmten Modedynastie. Im Mittelpunkt steht die vielschichtige Patrizia Reggiani (Lady Gaga), die Maurizio Gucci (Adam Driver) heiratet, einen der Erben des ikonischen Modehauses. Immer wieder konkurriert sie mit den Schlüsselfiguren des Familienunternehmens um Kontrolle und Macht, unter anderem mit ihrem Ehemann, dessen geschäftstüchtigem Onkel Aldo (Al Pacino), seinem risikofreudigen Cousin Paolo (Jared Leto) sowie seinem traditionsbewussten Vater Rodolfo (Jeremy Irons).  
 
Presse
"Ganz großes Gucci"   von Jens Balzer  Zeit
"Und das hat Ridley Scott gedreht?"  Von Jan Küveler  Welt
"Groschenroman auf Leinwand"  Von Jenni Zykla  Taz
"Stil, Gier und Mode bis zum Tode"  Von Verena Lueken   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Falsche Originale"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
"Low-Fashion-Show" von Andreas Köhnemann  sissy
"Reich und Schön Deluxe Edition" Von Christoph Petersen   filmstarts
"Glamour, Sex und Mord" Von Peter Körte  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Lady Gaga steers a steely path through the madness"  by Mark Kermode  The Guardian
"(M)ÖDE  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Trapped in the “House of Gucci”   By Anthony Lane  The New Yorker
"Unentschieden und ungelenk – trotz hochkarätiger Darsteller"  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Die Schauspieler passen sich der Theatralik des Kostümfilms an"   von Simone Reber, rbbKultur  
"Und doch enttäuscht der Film durch seine sprunghafte Erzählstruktur, seine schwach gezeichneten Figuren und die wenig überzeugenden Schauspiel-Interpretationen."  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Wer hier also eine große Familientragödie erwartet, wird eher mit einer markt­schreierischen Fälschung bedient". von Matthias Pfeiffer
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  New female Voices (Tres Realizadoras Portuguesas)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: PORT 2019
Regie: Sofia Bost, Mariana Gaivão, Leonor Teles
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Sofia Bost, Mariana Gaivão, Leonor Teles
Min.: 62
Fsk:  
Verleih: Wolf Kino
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer port.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Mena lebt allein mit ihrer Tochter Clara. Während sie die Geburtstagsfeier der Kleinen vorbereitet, erhält sie einen verstörenden Anruf. Ruby wacht mit dem Klang des frühen Morgengesangs auf, der den verkohlten Berg hinabsteigt. Touristen füllen die Straßen von Porto mit dem Ende des Unterrichts und zeigen die Gentrifizierung des Ortes.  
 
Presse
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Toys of Terror
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Nicholas Verso  (Boys in the Trees/2016)
Darsteller/innen: Kyana Teresa, Georgia Waters, Verity Marks
Drehbuch: Dana Gould
Min.: 89
Fsk: 16
Verleih: Warner Bros. Entertainment Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Kurz vor Weihnachten ziehen die junge Zoe, ihr Bruder Franklin und ihre Familie in ein abgelegenes Herrenhaus mit einer dunklen Vergangenheit. Dieses originelle "Gruselmärchen" wird die Kinder schreiend auf die Feiertage einstimmen.  
 
Presse
"Reverenz ans Horrorkino der 1980er-Jahre"  von Jörg Gerle  filmdienst
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Vater - Otac (Father - Otac )
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: SERB/KROAT/D/F 2020
Regie: Srdan Golubović  (Circles/2013)
Darsteller/innen: Jelena Mitrovič, Čedomir Kolar, Alexander Ris, Marc Baschet, Danis Tanović, Boris T. Matić
Drehbuch: Srdan Golubović, Ognjen Sviličić
Min.: 120
Fsk: 12
Verleih: barnsteiner film
Festival: Internationale Filmfestspiele berlin - Panorama
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nikola hat seinen Job verloren, ohne Schuld. Der Fabrikbesitzer hat ihn einfach nicht bezahlt. Nun versucht er mit Gelegenheitsjobs seine Familie zu ernähren. Seine Frau hält das nicht aus, sie übergießt sich in ihrer Verzweiflung mit Benzin und zündet sich selbst an. Sie überlebt den Selbstmordversuch und kommt ins Krankenhaus, aber Nikola wird das Sorgerecht seiner beiden Kinder entzogen. Sie kommen bei Pflegeeltern unter, angeblich vorübergehend. Nach einer Begutachtung der Wohnverhältnisse befindet der Leiter des Jugendamtes des kleinen serbischen Dorfes, Nikola sei zu arm, um ein angemessenes Lebensumfeld für die Kinder zu gewährleisten. Das Sorgerecht bleibt ihm entzogen, obwohl Nikola alle Vorgaben des Amtes erfüllt hat.
Nikola will die Behördenwillkür nicht hinnehmen und beschließt, eine Beschwerde beim Ministerium für Soziales in Belgrad einzulegen. Weil er kein Geld für den Bus hat, geht er die 300 Kilometer dorthin zu Fuß, in der festen Überzeugung, dass er im Recht ist. Er will den Behörden zeigen, wie weit er für seine Kinder zu gehen bereit ist – im wahrsten Sinne des Wortes. Hilfe auf seiner beschwerlichen Reise erfährt er von anderen Menschen, die alle auf ganz unterschiedliche Weise ihren Weg suchen.
In Belgrad schafft Nikola durch seine Beharrlichkeit tatsächlich in einem persönlichen Treffen ein Empfehlungsschreiben des Ministeriums zu bekommen. Doch der Kampf um seine Kinder ist damit noch lange nicht beendet.
 
 
Presse
"Ein ergreifendes Alltagsdrama über einen durch und durch menschlichen Helden"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Nicht ohne seine Kinder"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Ein Opfergang, halb Protest, halb Unterwerfung"  von Bernd Buder  filmdienst
"Ein Leben, unverputzt und kaputt"  Von Stefan Gärtner  neues deutschland
"Marsch eines Mittellosen"  von Dobrila Kontić  kino:zeit
"Humanistische Botschaft"  von eter Gutting  .film-rezensionen.de 
"Golubović gelingt ein in jeder Hinsicht vielschichtiger Film"  von Jens Balkenborg   epd film
"Dem serbischen Regisseur Srdan Golubović ist ein spannendes und bewegendes Drama gelungen"  von Bianka Piringer spielfilm.de
"Otac“ ist eine unbehagliche, dafür schonungslos aufrichtige Mischung aus Roadmovie, Drama und Gesellschaftskritik, die soziale Ungerechtigkeit und ein verdorbenes politisches System anprangert"  von Björn Schneider  programmkino
     
 
Preise
Int. Filmfestspiele Berlin – Berlinale: Panorama-Publikumspreis & Preis der Ökumen. Jury - FEST International Film Festival: FEDEORA Jury Award, Jury Prize- Main Program, Stella Artois Prize
 
   



 
  Weihnachten im Zaubereulenwald (Eia jõulud Tondikakul)
         
   
Genre: Abenteuer Familie
Land/Jahr: ESTLAND 2018
Regie: Anu Aun
Darsteller/innen: Paula Rits Siim Oskar Ots Liis Lemsalu Jaan Rekkor Märt Pius
Drehbuch: Anu Aun
Min.: 95
Fsk: ohne Altersbeschränkung
Verleih: justbridge entertainment/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Da Eias (Paula Rits) Eltern an Weihnachten keine Zeit für sie haben, fällt das Weihnachtsfest im Kreis der eigenen Familie für das Mädchen ins Wasser: Die 10-Jährige muss die Weihnachtsferien auf dem winterlichen Bauernhof eines Bekannten ihrer Eltern verbringen. Zunächst ist Eia enttäuscht, die Feiertage ohne ihre Eltern verbringen zu müssen. Aber schon bald überwiegt die Neugier, denn hier erwartet sie der magische Zaubereulenwald, viele neue Freunde und ein aufregendes Abenteuer. Der gierige Verwalter Ravio (Juhan Ulfsack) plant, den uralten Wald abzuholzen – ohne Rücksicht auf die schöne Natur und die Tiere, die dort leben. Zusammen mit ihren neuen Freunden lässt Eia nichts unversucht, den Zaubereulenwald zu schützen. Dabei deckt sie zufällig noch ein gut gehütetes Geheimnis ihrer Familie auf…  
 
Presse
"Weihnachten im Zaubereulenwald“ ist die Art Unterhaltung, bei der man mit einem warmen Gefühl ums Herz das Kino verlässt". von  Peter Osteried   programmkino
"Regisseurin Anu Aun hat die besinnliche Zeit als Kulisse gewählt, um die dramatische Geschichte um die Rettung eines Waldes zu erzählen"  von Kathrin Hoffmann  epd film
"Regisseurin und Drehbuchautorin Anu Aun versteht es, eine zauberhafte und lustige Stimmung voller weihnachtlicher Freuden zu erschaffen, ohne die Realität aus den Augen zu verlieren." von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Der Film lässt auch nicht den kleinsten Zweifel daran, worauf es im Leben wirklich ankommt. Freundschaft, Zusammenhalt, Respekt, Engagement und Naturschutz sind immer wichtig – nicht nur zur Weihnachtszeit." von Kirsten Taylor  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



Dezember 02.12. | 09.12. | 16.12. | 23.12. 30.12. 2021



 
 
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