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Neue Filme Dezember 2021  



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16.12. bis 22.12.
 
Annette 
Der Schein trügt  (Nebesa )
Gracious Night  (Yö Armahtaa )
Monte Verità - Der Rausch der Freiheit 
Spider-Man: No Way Home (ab 15.12.2021)
Wood - Der geraubte Wald


Dezember 02.12. | 09.12. | 16.12. | 23.12. 30.12. 2021



 
  Annette
         
   
Genre: Drama Musical Romanze
Land/Jahr: F/USA/MEX/CH/BEL/D/JP 2021
Regie: Leos Carax  (Holy Motors/2013)
Darsteller/innen: Adam Driver, Marion Cotillard, Simon Helberg, Devyn McDowell, Kanji Furutachi
Drehbuch: Ron Mael, Russell Mael
Min.: 140
Fsk: 12
Verleih: Alamode/Wild Bunch/Filmagentinnen
Festival: Festival De Cannes - Palme d'Or
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ann (Marion Cotillard) ist eine berühmte Opernsängerin, Henry (Adam Driver) ein polarisierender Stand-Up Comedian. So unterschiedlich die beiden sind, so tief ist ihre Liebe. Als mediengefeiertes Star-Pärchen brausen sie durch die Häuserschluchten von Los Angeles, an blendenden Leuchtreklamen vorbei, und singen „we love each other so much“ in ihrem idyllischen Strandhaus. Doch die Geburt ihres ersten Kindes, Annette, eines geheimnisvollen Mädchens mit einem außergewöhnlichen Schicksal, wird ihr Leben auf den Kopf stellen.  
 
Presse
"Dieser schöne Irrsinn"  von Katja Nicodemus  Zeit
"Ein Schaffensprozess erfordert Gewalt"  Interview: Wenke Husmann  Zeit
"Liebe macht krank"  von Jenny Zykla  taz
"Muss Liebe tödlich sein?" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Es gibt mir die Chance, das Chaos zu leben"  Interview von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Ein Gedicht"  Von Juliane Liebert  Süddeutsche Zeitung
"Das perfekte Kunstwerk"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Atmen wird nicht geduldet"  Von Bahareh Ebrahimi  nd
"Strippenzieher und Puppenspieler"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Ein Publikumsspalter, wie er im Buche steht" Von Michael Meyns  filmstarts
"Schokolade mit Pfeffer"  von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Leos Carax’s bonkers but beautiful musical fantasy"  by Mark Kermode  The Guardian
"Zum Glück ist es ganz einfach fantastisch"  von Frédéric Jaeger  critic.de
"Düster-grandioses Musical-Märchen"  von Marius Nobach  filmdienst
"Die Kunst löst die Grenzen zwischen Kulisse und Wirklichkeit "  von Sascha Westphal   epd film
"Ein so aberwitziges wie faszinierend stimmiges Amour-Fou-Musical mit Songs des Art-Pop-Duos „Sparks"  Von Dörthe Gromes,   film+kunst
"Ein ungewöhnliches, gut besetztes Musical mit zahlreichen Regieeinfällen und Konventionsbrüchen ..."  von Andreas Köhnemann spielfilm.de
"Leos Carax „Annette“ irritiert, aber fasziniert auch durch seinen unverhohlen künstlerischen Ansatz und seinen Mut zur Radikalität"   von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
Cannes Film Festival: Best Director, Cannes Soundtrack Award - Hamburger Film Festival: Douglas Sirk Award
 
   



 
    Der Schein trügt
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: SERBIEN 2020
Regie: Srdjan Dragojević (Srdjan Dragojević / 2014)
Darsteller/innen: Goran Navojec, Bojan Navojec, Ksenija Marinković
Drehbuch: Srdjan Dragojevic
Min.: 122
Fsk: 16
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Festival: Locarno Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Stojan ist ein unbescholtener Mann, fürsorglicher Familienvater und sehr bescheiden. Ein Kurzschluss der Glühbirne bringt ihm unverhoffte Erleuchtung: ein Heiligenschein ziert plötzlich Stojans Haupt. Er wird zu der Attraktion in der Nachbarschaft und stellt das beschauliche Leben seiner Familie auf den Kopf. Stojans Frau Nada ist vom Trubel schnell genervt. Das Ding muss weg und eine Mütze ist bekanntlich keine Dauerlösung. Doch nachdem auch gründliches Haarewaschen nichts bringt, verdonnert sie ihren Mann zu einem ausgiebigen Curriculum in Sachen Sünde. Ein bisschen Völlerei hier, ein wenig Ehebruch dort. Von derlei Tricksereien lässt sich der edle Nimbus nicht beeindrucken. Stojan ackert sich durch alle Todsünden – und findet schließlich Gefallen an der Grausamkeit. Und nicht nur er. Je herzloser Stojan seinen Vorteil ausnutzt, umso bereitwilliger wird er von den Nachbarn als moralische Instanz akzeptiert. Es stellt sich heraus: der schöne Schein überstrahlt auch noch den schlimmsten Frevel.  
 
Presse
"Heiliger Balkan-Bimbam  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Göttliche Gnade erreichen nur Verrückte"    Interview Patrick Wellinski   deutschlandfunkkultur
"Ein Heiliger wider Willen"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Eine wilde Satire mit anarchischem und teils ziemlich rabiatem Humor"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Dragojevics tragikomische Autopsie der Gesellschaft ist visuell bestrickend und folgenlos"  von Gerhard Midding   epd film
"Bigotterie auf dem heutigen Balkan karikiert Regisseur Srdjan Dragojević mit beißendem Humor"  Von Dörthe Gromes,   kunst+film
"Gesellschaftssatire mit Denkanstößen"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen
     
 
Preise
 
 
   



 
  Monte Verità - Der Rausch der Freiheit
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/A/CH 2021
Regie: Stefan Jäger (Blue My Mind/2016)
Darsteller/innen: Maresi Riegner, Max Hubacher, Joel Basman, Hannah Herzsprung, Julia Jentsch
Drehbuch: Kornelija Naraks
Min.: 116
Fsk: 12
Verleih: DCM Film Distribution
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film erzählt die fiktive Geschichte einer jungen Wienerin, die aus einer beengenden Ehe ausbricht und in der legendären Künstlerkolonie von Ascona zur Selbstbestimmung findet. Im Jahr 1906 prägen Umbruch, Ängste und Hoffnungen die Gesellschaft. Die ersten Aussteiger suchen ihr Paradies und finden es im Süden der Schweiz auf dem „Monte Verità“. Dort trifft die zweifache Mutter Hanna Leitner auf den jungen Psychoanalytiker Otto Gross und auch auf den jungen Hermann Hesse, die Tänzerin Isadora Duncan und Lotte Hattemer, die Tochter des Berliner Bürgermeisters. Die junge und mysteriöse Lotte übt auf Hanna eine ganz besondere Anziehung aus.  
 
Presse
"Mit fortlaufender Laufzeit eskaliert dieser Meta-Aspekt des Films völlig"  von Sidney Schering  wessels-filmkritik.com
"Flower Power im Tessin"  von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Flucht ins Aussteigerparadies"  von Philipp Rhensius  taz
"Zurück zur Natur"  Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung
"Ein Leben zum Ersticken"  von Peter Gutting   film-rezensionen.de
"Der Spielfilm erweckt diesen historischen Ort zum Leben."  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Nackt diskutieren + am Lagerfeuer tanzen"  Von Philipp Rhensius,   kunst+film
"Auf dem Berg der Wahrheit"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Fiktive Erzählerin am historischen Ort"  von Irene Genhart  filmdienst
"Maresi Riegner spielt den Charakter auf reizvolle Weise als Kind seiner Zeit"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Tote leben wieder, filmische Universen werden durchmischt: jede Menge Spaß im Kinosessel"  von Thomas Vorwerk  satt.org
"Stefan Jäger erzählt seinen Film mit einer großen historischen Genauigkeit"  von Ulrich Sonnenschein   epd film
"Versuch einer Utopie"  Von Isabel Pfaff  Süddeutsche Zeitung
     
 
Preise
 
 
   



 
  Spider-Man: No Way Home (ab 15.12.2021)
         
   
Genre: Fantasy
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Jon Watts
Darsteller/innen: Tom Holland, Zendaya, Jacob Batalon, Benedict Cumberbatch, Jon Favreau
Drehbuch: Chris McKenna und Erik Sommers  Vorlage: Stan Lee und Steve Ditko
Min.: 149
Fsk: 12
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.instagram.com/spidermanmovie/
  https://www.spidermannowayhome.movie/
   
       
 
 
Inhalt    
Zum ersten Mal in der Filmgeschichte von Spider-Man ist die Identität unseres freundlichen Helden aus der Nachbarschaft enthüllt – was seine Pflichten als Superheld mit seinem normalen Leben in Konflikt bringt und wodurch diejenigen, die ihm am meisten am Herzen liegen, in Gefahr geraten. Als er die Hilfe von Doctor Strange in Anspruch nimmt, um sein Geheimnis wiederherzustellen, reißt dessen Zauber ein Loch in ihre Welt und setzt die mächtigsten Schurken frei, die jemals ein Spider-Man in irgendeinem Universum bekämpft hat. Jetzt ist es an Peter, seine bisher größte Herausforderung zu meistern, die nicht nur seine eigene Zukunft für immer verändern wird, sondern auch die Zukunft des Multiversums.  
 
Presse
"Spider-Man kehrt zurück"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Wo geht’s denn hier zum Impfzentrum?"  Von Holger Kreitling  Welt
"Pfui Spinne"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Die Aufsprengung des Marvel Cinematic Universe"  Von Christoph Petersen  filmstarts
"Spinnereien im Spiegelkabinett"  Von Andreas Borcholte Spiegel
"Tom Holland Cleans Out the Cobwebs of Sprawling Franchise With Multiverse Super-Battle"  By Peter Debruge  variety
"Scattered fun in ambitious sequel"  By Benjamin Lee  The Guardian
"Verantwortung ist gefragt"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
   




 
  WOOD - Der geraubte Wald
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: A/D/RO 2020
Regie: Michaela Kirst, Monica Lãzurean-Gorgan, Ebba Sinzinger
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Michaela Kirst, Monica Lãzurean-Gorgan
Min.: 97
Fsk:  
Verleih: Filmtank
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.wood.film/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Alle zwei Sekunden vernichten illegale Holzfäller weltweit eine Waldfläche von der Größe eines Fußballfeldes, nicht nur in den Tropen, sondern auch direkt vor unserer Haustür. Holz aus Naturschutzgebieten schmückt als Billy-Regal, Klobrille und Parkettboden unsere Wohnungen. Der Film folgt Alexander von Bismarck, einem ehemaligen US-Marine, der mit undercover-Methoden den verschlungenen Wegen und Machenschaften der globalen Holzmafia auf der Spur ist. Sein Ziel: neue Regeln, die diesem Spiel Einhalt gebieten.  
 
Presse
"Auf dem Holzweg"  von Louisa von Sohlern  artechock
"Recherche im Unterholz"  von Alexandra Seitz   ray filmmagazin
"Packend wie ein Thriller"  von Gaby Sikorski  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



Dezember 02.12. | 09.12. | 16.12. | 23.12. 30.12. 2021



 
 
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