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Neue Filme Dezember 2021  



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23.12. bis 05.01.2022
 
Aline - The Voice of Love 
Drive my Car 
Ein Festtag (Mothering Sunday )
Königin des Nordens 30.12.
Matrix Resurrections 
Moleküle der Erinnerung - Venedig, wie es niemand kennt 30.12.
Schwestern - eine Familiengeschichte ( Sœurs)  30.12.
The Lost Leonardo
 
 


Dezember 02.12. | 09.12. | 16.12. | 23.12. 30.12. 2021



 
  Aline - The Voice of Love
         
   
Genre: Drama Komödie Biopic
Land/Jahr: F/CAN/BEL 2020
Regie: Valérie Lemercier  (Marie-Francine/2017)
Darsteller/innen: Valérie Lemercier, Sylvain Marcel, Danielle Fichaud, Roc LaFortune, Jean-Noël
Drehbuch: Brigitte Buc, Valérie Lemercier
Min.: 126
Fsk: 6
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:   Festival De Cannes
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer f.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Québec, 60er Jahre. Dass die kleine Aline mit ihrer wunderbaren Stimme einmal eine berühmte Sängerin werden wird, davon sind ihre Eltern und die 13 Geschwister überzeugt. Wild entschlossen schickt ihre Mutter eine Kassette an den berühmten Musikproduzenten Guy-Claude Kamar. Auch er ist hingerissen von Aline und will das Mädchen zu seinem größten Star machen.  
 
Presse
"Man fragt sich aber, was Lemercier geritten hat, Aline als Fünfjährige zu spielen, aber nicht selbst singen zu wollen"  von Peter Osteried 
"(Fast) die Geschichte von Céline Dion" Von Karin Jirsak filmstarts
"Mon Dieu!"  von Falk Straub  kino:zeit
"Inspiriert von Céline"  von Patrick Heidmann  Zeit
"Psychologisch tief schürft das eher nicht"  von Patrick Heidmann   epd film
"Die Prinzessin und die Runzelpflaume" von Gunda Bartels  Tagesspiegel
     
 
Preise
 
 
   




 
  Drive my Car (Doraibu mai ka / ドライブ・マイ・カー)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: JP 2021 (Netemo sametemo/2018)
Regie: Ryusuke Hamaguchi
Darsteller/innen: Hidetoshi Nishijima, Toko Miura, Masaki Okada, Reika Kirishima
Drehbuch: Ryusuke Hamaguchi, Takamasa Ōe
Min.: 179
Fsk:  
Verleih: Rapid Eye Movies
Festival:   Festival De Cannes
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://dmc.bitters.co.jp/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Yusuke Kafuku, erfolgeicher Regisseur und Schauspier, hat vor zwei Jahren seiner geliebte Frau, die Drehbuchautorin Oto verloren. Als er das Angebot erhält, bei einem Theaterfestival in Hiroshima Onkel Wanja von Tschechow zu inszenieren, sagt er zu. Er trifft dort auf die zurückhaltende Misaki, die ihm als seine Chauffeurin zugeteilt wird. Während ihrer gemeinsamen Autofahrten im roten Saab, stellen sich beide zögerlich ihrer Vergangenheit. Kafuku wird mit dem Geheimnis seiner verstorbenen Ehefrau konfrontiert.  
 
Presse
"Auf dem Rücksitz der Erinnerung"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ein magischer Film"  von Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Trauerarbeit auf Autopilot"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"In den Gleichklang hineinfahren"  von Barbara Schweizerhof  taz
"Stille im Auto"  von Anke Leweke  Zeit
"Wie Schnee im Feuerofen"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Würden Sie mit dem Mann reden, der mit Ihrer Frau geschlafen hat?"  Von Jan Küveler  Welt
"Mit Tschechow im Auto"  von Michael Pekler  der Freitag
"Virtuos-melancholische Umkreisung des Profunden"  von Alexandra Seitz   ray filmmagazin
"Ein Auto wird zur Therapiecouch"  von Bahareh Ebrahimi  nd
"Die Straße des Lebens"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Eine meisterhafte Haruki-Murakami-Verfilmung" Von Thorsten Hanisch  filmstarts
"Drive My Car“ ist also weit mehr als eine Adaption, sondern ein Weiterdenken, ein Weiterspinnen von angedeuteten Ideen" von Michael Meyns
"Die Suche nach dem emotionalen Kern" von Rouven Linnarz   film-rezensionen.de 
"Großes Kino"  von Carsten Beyer, rbbKultur  
"Anspruchsvolle und spannende Filmkost"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Supremely confident Haruki Murakami adaptation"  by Wendy Ide   The Guardian
"Drive My Car’ Explores the Silence Beneath Everyday Chatter by Rebecca Davis  variety
"Balance zwischen Abstand + Intimität"  von Pamela Jahn  kunst+film
"Tief berührenden Filmkunstwerk"  von Tim Lindemann  epd film
"Zärtliche Akzeptanz"  von Jendrik Walendy  critic.de
"Drive my Car": Film des Jahres?"  von Katja Nicodemus  ndr
"Stille Bilder, fließendes Gewebe"  von Esther Buss  filmdienst
     
 
Preise
Cannes Filmfestival 2021: Bestes Drehbuch, FIRPESCI Preis, Preis der Ökumenischen Jury - Chicago International Film Festival: Best International Feature, Best Director
 
   




 
  Ein Festtag (Mothering Sunday)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: GB 2021
Regie: Eva Husson (/2018)
Darsteller/innen: Odessa Young, Josh O’Connor, Olivia Colman, Colin Firth, Sọpẹ Dìrísù
Drehbuch: Alice Birch
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: Tobis Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
England, 1924. Dienstmädchen Jane (Odessa Young) hat von ihrer Herrschaft, Mr. und Mrs. Niven (Colin Firth und Oliva Colman), zur Feier des Muttertages frei bekommen. Freudig erregt radelt sie hinaus in die Frühlingssonne, um Paul (Josh O’Connor), ihren Geliebten, zu sehen. Nach vielen sehnsüchtigen Blicken, versteckten Botschaften und heimlichen Treffen, soll dies ihre letzte Verabredung sein. Denn Paul, der wie die Nivens dem englischen Geldadel angehört, wird bald standesgemäß heiraten. Doch heute darf Jane erstmals durchs Hauptportal spazieren, um direkt in sein Bett zu sinken, da die Familie samt Dienerschaft zum Picknick ausgeflogen ist. Während Paul sich schließlich auf den Weg zu seiner Verlobungsfeier macht, streift Jane - völlig beseelt vom leidenschaftlichen Liebesakt - allein und nackt durch das weitläufige Herrenhaus, nicht ahnend welch schicksalhafte Wendung dieser besondere Festtag noch bereithält…  
 
Presse
"Orchidee in der Dunkelheit"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Josh O’Connor doomed romance overdoes the ennui"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Ein ganz besonderer Muttertag im Jahr 1924" Von Michael Meyns  filmstarts
"Sittenbild, Frauenporträt und eine hinreißende Sinnlichkeit"  von Anke Sterneborg   epd film
"Die Geschichte einer Selbstermächtigung"  von Kirsten Taylor  filmdienst
"Die Schönheit der visuellen Gestaltung kann aufgrund häufiger Zeitsprünge nicht unbeschwert genossen werden"  vin Bianka Piringer
"Ein Film voller Melancholie, vielleicht ein wenig uneins in der sprunghaften Erzählform, aber dafür mit großen Darstellungen gesegnet"  von    Peter Osteried  programmkino
"Eine moderne Frau als Alter Ego des Romanautors"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Großes Gespür für die subtile Erzählkunst britischer Literatur"  von Pamela Jahn   ray filmmagazin
"Fragmente eines Lebens"  von Sebastian Seidler  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
   




 
  Königin des Nordens (Margrete den første)  30.12.
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: DK/NOR/PL/S 2021
Regie: Charlotte Sieling
Darsteller/innen: Trine Dyrholm, Søren Malling, Jakob Oftebro, Morten Hee Andersen
Drehbuch: Jesper Fink, Maya Ilsøe, Charlotte Sieling
Min.: 120
Fsk:  
Verleih: splendit film
Festival:  
   
Links: https://koenigin-des-nordens.de/
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
1402: Die legendäre Margarethe vereint Dänemark, Norwegen und Schweden zu einer Allianz in der herrschenden Hand ihrer Familie, dem dänischen Königshaus. Als alleinige ungekrönte Regentin lenkt sie die Geschicke des Nordens mittels ihres jungen Adoptivsohns Erik. Doch das nordische Bündnis hat viele Feinde: Margarethes intrigante Gegenspieler behaupten plötzlich, ihr geliebter, totgeglaubter Sohn würde noch leben... Margarethe muss nicht nur um das Überleben ihres Großreichs kämpfen, sondern auch ihre zwiespältigen Gefühle in Einklang bringen. Denn eine niederträchtige Verschwörung ist im Gange, die Margarethe alles kosten könnte, an das sie glaubt  
 
Presse
"Nordische Kombination"  Von Sofia Glasl  Süddeutsche Zeitung
"Wie "Game Of Thrones", nur in echt und ohne Drachen" Von Oliver Kube filmstarts
"Kettenhemd-Kleiderständer"  Von Renée-Maria Richter  kunst+film
"Ein Historiendrama auf shakespearschem Niveau, aber ohne Blutvergießen"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Im Auge des Sturms"  von Sarah Stutte  kino:zeit
"Ein exzellent gefilmtes historisches Drama mit einer magischen Hauptdarstellerin"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Charlotte Sieling zeigt das Mittelalter aus Frauensicht"  von Simone Reber, rbbKultur  
"Aufwändiges historisches Drama"  von Michael Ranze  filmdienst
"Der Film entschlackt, das Spektakuläre und die Schauwerte des Kostümfilms treten gegenüber den Beziehungen der Charaktere und ihren intriganten Manövern in den Hintergrund"  von Alexandra Seitz   epd film
     
 
Preise
 
 
   




 
  Matrix Resurrections
         
   
Genre: Sci Fi Action
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Lana Wachowski
Darsteller/innen: Keanu Reeves, Carrie-Anne Moss, Jada Pinkett Smith, Lambert Wilson
Drehbuch: Lana Wachowski, Aleksandar Hemon, David Mitchell
Min.: 132
Fsk: 6
Verleih: Warner Bros. Company
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer#2 d.
  https://thechoiceisyours.whatisthematrix.com/de/
  https://twitter.com/thematrixmovie
       
 
 
Inhalt    
Der neue Film führt die Original-Hauptdarsteller Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss in ihren legendären Rollen als Neo und Trinity wieder zusammen.  
 
Presse
"Umwerfend intelligent und sagenhaft blöd"  Von Wolfgang Höbel  Spiegel
"Wiederauferstehung oder Zombifizierung des Blockbuster-Kinos?"  von Beatrice Behn  kino:zeit
"Die Matrix hat jetzt auch 'ne Gummiente"  von Jan Kedves  Zeit
"Rückkehr der roten Pillen"  von Michael Meyns  taz
"Ich interessiere mich für die Leute, mit denen ich spreche"  Interview von Tom Lamont   der Freitag
"First Reactions"  by Ellise Shafer  variety
"Pillensüchtig"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Eine wahre Wiederentdeckung versteckt sich im Film"  "Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Noch einmal mit Gefühl"  Von Sidney Schering  filmstarts
"Der vierte Teil der Reihe erlaubt sich eine Leichtigkeit, für die in den todernsten Vorgängern kein Platz war"  von Robert Wagner  critic.de
"Die vierte Ausgabe des Matrix-Franchises überzeugt nur in Ansätzen und langweilt auf fast ganzer Linie" von Axel Timo Purr artechock
"Trotz Neos Auferstehung kommt der vierte Teil der einst so philosophischen Sci-Fi-Action-Saga über das Erzählen einer kitschigen Liebesgeschichte kaum hinaus"  von Marc Hairapetian   ray filmmagazin
"Nach der ersten starken Stunde versuchen die Kreativen, allen voran die Gelüste der Neunzigerjahre-Fans zu bedienen"  von Antje Wessels
"Hier gibt es sehr viel zu sehen und zu loben, jedoch kommt bei diesem Anti-Blockbuster am Ende dann doch ein überraschend zwiespältiges Gefühl von Leere auf"  von Florian Hoffmann  movieworlds
     
 
Preise
 
 
   




 
  Moleküle der Erinnerung - Venedig, wie es niemand kennt (Venetian Molecules) 30.12.
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: IT 2020
Regie: Andreas Segre
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Andreas Segre
Min.: 68
Fsk:  
Verleih: Film Kino Text/Filmagentinnen
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Zwischen Februar und April 2020 sitzt Filmemacher und Regisseur Andrea Segre, der seit mehreren Jahren in Rom lebt, während des Corona Lockdowns in Venedig fest: Venedig ist die Heimatstadt seines Vaters und nur teilweise seine eigene. Vor dem Lockdown arbeitete er an zwei Theater- und Filmprojekten über die Wunden der Stadt: den Tourismus und das Hochwasser. Anders als geplant, fror das Virus die Stadt während der Dreharbeiten ein, entleerte die Straßen vor seinen Augen und gab ihre wahre Natur, ihr Gesicht ohne Touristen preis, das stille Venedig, die Stadt seines Vaters. Segre macht sich auf die Suche nach der stillen Stadt und nach Erinnerungen an seinen stillen Vater.  
 
Presse
"Ein sehr persönlicher und immer wieder auch philosophischer Film"  Christine Deggau, rbbKultur
"Das Geheimnis einer Stadt"  von Matthias Pfeiffer  artechock
"Ein morbides Flair"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"Eine dokumentarische Filmperle"  von Luitgard Koch  programmkino
"Genauso magisch wie die Bilder der leeren Piazza San Marco sind die vom spiegelglatten Canal Grande"  von Rudolf Worschech  epd film
"Der Zauber der Aufnahmen wird begleitet von einem nachdenklichen, sehnsüchtigen Monolog des Autors"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   




 
  Schwestern - eine Familiengeschichte (Sœurs)  30.12.
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F/ALG 2019
Regie: Yamina Benguigui
Darsteller/innen: Isabell Adjani, Rachida Brakni, Maïwenn, Hafsia, Herzi, Faïza Guene
Drehbuch: Yamina Benguigui, Farah Benguigui, Maxime Saada, Jonathan Palumbo
Min.: 99
Fsk:  
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Seit dreißig Jahren leben die französisch-algerischen Schwestern Zorah, Nohra und Djamila in der Hoffnung, ihren kleinen Bruder zu finden. Als Kind wurde er von ihrem Vater entführt und im gerade entkolonialisierten Algerien versteckt. Als die älteste der Schwestern, Zorah, beschließt, ein Theaterstück aufzuführen, das auf den traumatischen Ereignissen ihrer Kindheit beruht, wird dies als Tabubruch und Verrat angesehen und die Beziehung zu ihren Schwestern und ihrer Mutter stark belastet. Doch als die Familie erfährt, dass ihr Vater im Sterben liegt, beschließen die drei Schwestern nach Algerien zu reisen, um die letzte Chance zu ergreifen, ihren Bruder zu finden. Die drei Frauen haben keine andere Wahl als ihre Differenzen zu überwinden und sich gemeinsam der Vergangenheit zu stellen.  
 
Presse
"Ein komplexes, stark gespieltes und einfühlsam in Szene gesetztes Familiendrama über die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit"  von  Andreas Köhnemann   spielfilm.de
"Reine Familiengeschichte"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Realität und Fiktion mischen sich"  von Kira Taszman  filmdienst
"Ein kleines Filmjuwel"  von Barbara Schweizerhof   epd film
     
 
Preise
 
 
   




 
  The Lost Leonardo
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: DK/F 2021
Regie: Andreas Koefoed
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Andreas Koefoed
Min.: 101
Fsk:  
Verleih: Piece of Magic Entertainment/Filmagentinnen
Festival: Tribeca 2021
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Einige der angesehensten Kunstexperten versammeln sich 2008 in der National Gallery in London und begutachten ein unscheinbares Gemälde, das Christus als Heiland der Welt zeigt. Sie bestätigen den „Salvator mundi“ als Schöpfung von Leonardo da Vinci und setzen damit eine verblüffende Geschichte in Gang: Anfänglich als billige Replik abgestempelt, gilt das Gemälde plötzlich als lange verschollenes Meisterwerk da Vincis und wird 2017 bei Christie’s für 450 Millionen Dollar als teuerstes Kunstwerk aller Zeiten versteigert. Im Stile eines Thrillers enthüllt der höchst unterhaltsame Dokumentarfilm die irrsinnige Geschichte hinter der Auktion und zeigt auf, wie ein Gemälde zum Spielball eines geopolitischen Machtkampfs wird. Ist der millionenschwere „Salvator mundi“ tatsächlich von da Vinci oder wollen es die Reichen und Mächtigen bloss so haben?  
 
Presse
"Die männliche Mona Lisa"   Von Silvia Hallensleben  taz
"Habgier und Machthunger im Angesicht des Erlösers"  von Wenke Husmann  Zeit
"Du sollst dir kein Bildnis machen"  Von Kia Vahland  Süddeutsche Zeitung
"Echt oder unecht?"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Spannung pur"  von Michael Gasch  .film-rezensionen.de
"Der Film zeigt, der die Absurditäten der Kunstwelt mitreißend seziert"  Michael Meyns  programmkino
"Mal Thriller, mal Farce, dann plötzlich politisches und auch Verschwörungs-Drama"  von Patrick Seyboth   epd film
"Ein internationaler Kunstthriller"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Diese Doku ist auch ein erstklassiger Kunstkrimi, eine amüsante Kapitalismuskomödie und eine veritable Politfarce"  von Falk Straub spielfilm
"Fesselndes Lehrstück über heutige Machtpolitik"  Von Oliver Heilwagen  kunst+film
"Die Heuchelei einer zynischen Welt"  von Gaby Sikorski  filmdienst
     
 
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Dezember 02.12. | 09.12. | 16.12. | 23.12. 30.12. 2021



 
 
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