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Neue Filme Januar 2022  




 
06.01. bis 12.01.2022
 
Tod auf dem Nil (Death on the Nile ) (04.01.2022)
 
Bad Tales (Favolacce) - Es war einmal ein Traum 
Der Mondbär - Das große Kinoabenteuer
Garderie Nocturne - Night Nursery
Lamb 
Plötzlich aufs Land - Eine Tierärztin im Burgund (Les Vétos)
THE 355 
The King's Man: The Beginning   (The King's Man)
Wanda, mein Wunder 


Januar 06.01. | 13.01. | 20.01. | 27.01. 2022



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  Tod auf dem Nil (Death on the Nile ) (04.01.2022) WA
         
   
Genre: Drama Krimi Mystery
Land/Jahr: GB 1977
Regie: John Guillermin
Darsteller/innen: Peter Ustinov, David Niven, Mia Farrow, Bette Davis, Maggie Smith,
Drehbuch: Anthony Shaffer
Min.: 140
Fsk: 12
Verleih: STUDIOCANAL GmbH Filmverleih
Festival:   Festival De Cannes
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Hercule Poirot will endlich einmal ausspannen und unternimmt eine Urlaubsreise auf dem Nil. An Bord des Luxusdampfers "Karnak" ist auch die amerikanische Millionenerbin Linnet Ridgeway, die sich auf Hochzeitsreise mit ihrem frisch vermählten Ehegatten Simon Doyle befindet. Doch die Flitterwochen werden durch das jähe Ableben der schönen Braut vorzeitig beendet. Da ein Meisterdetektiv immer im Einsatz ist, übernimmt Poirot natürlich den Fall. Mit seinem Freund Colonel Race beginnt er die Ermittlungen und sticht in ein Wespennest: Offenbar haben sehr viele Passagiere ein Motiv für einen Mord - aber keiner will es gewesen sein ...  
 
Presse
"Mörderische Flitterwochen mit Stil" Von Sidney Schering filmstarts
"Es gibt viele Christie-Verfilmungen, doch "Tod auf dem Nil" ist eine der besten"  von Christian Klosz  spilefilm.de
"Mörderische Kreuzfahrt"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Bad Tales (Favolacce) - Es war einmal ein Traum
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: IT 2020
Regie: D’Innocenzo Brothers (La terra dell'abbastanza/2018)
Darsteller/innen: Elio Germano, Barbara Chichiarelli, Lino Musella, Gabriel Montesi, Max Malatesta
Drehbuch: D’Innocenzo Brothers
Min.: 98
Fsk: 16
Verleih: Filmperlen
Festival:   Internationale Filmfestspiele Berlin Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer it
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Es war einmal… in einem kleinen Vorort am Rande Roms. Die sommerliche Leichtigkeit ist von einer rätselhaften Stimmung der Beklommenheit durchzogen. Aus der Ferne betrachtet wohnen hier ganz normale Familien und führen ein ruhiges Leben in Häusern, Höfen und Gärten, aber der äußere Schein trügt. Die fahle Hitze des Sommers liegt wie eine Glocke über einer Atmosphäre der Entfremdung. Das Schweigen überdeckt die mühsam gebändigte Aggression der Väter und die Passivität der Mütter. Die verständnislosen Erwachsenen verfolgen hartnäckig ihre Illusion eines bürgerlichen Lebens und scheinbar spielen die Kinder den ihnen zugedachten Part. Doch hinter der Fassade verfolgen sie konsequent ihre eigenen, dunklen Pläne und schließlich werden es die Kinder sein, die den Ort in seinen Grundfesten erschüttern…  
 
Presse
"Anordnungen gegen das Chaos" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Italienischer Surrealismus"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Bad Tales“ zeigt die Abgründe der italienischen Mittelschicht" von Fabian Tietke  Tagesspiegel
"Der Planet der Kinder"  von Barbara Schweizerhof  taz
"Porentiefe Grausamkeit"  von Petra Kohse  Berliner Zeitung
"Diese Bilder kriegt man nicht aus dem Kopf"  Von Marit Hofmann  nd
"Die Abgründigkeit der Vorstädte"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Die Vorstadthölle"  von Jens Balkenborg   epd film
"Den radikalen Knall herbeisehnen" von Jonas Nestroy  critic.de
"Italian Beauty" Von Michael Meyns filmstarts
"Seifen- und Sprechblasen"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Ein Antimärchen"  von Lucas Barwenczik  filmdienst
"Suburban dysfunction in visceral Italian drama"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"A grotesque view of human nature underlies"  By Peter Debruge  variety
"Souverän gefilmt und gut gespielt"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Leere, zum Fürchten schön"   von Axel Timo Purr  artechock
"Ausgerechnet Drehbuch prämiert"  Von Stephanie Grimm,  kunst+film
"Der Film überzeugt mit visuellem Scharfsinn und behandelt hochaktuelle Themen"  von Björn Schneider programmkino
     
     
     
 
Preise
Berlinale 2020: Siberner Bär für bestes Drehbuch - GLOBO D’ORO: Bester Film, Bestes Drehbuch, Beste Kamera, Beste Kostüme – Massimo Cantini Parrini, Beste Filmproduzenten - Brussels International Film Festival: Jury Award - Cork International Film Festival: Spirit of the Festival Award - El Gouna Film Festival: Silver Star - FEST International Film Festival: Best Screenplay - Golden Ciak Award - Ischia Italian Movie Award - Italian National Syndicate of Film Journalists Award -
 
     

 



 
  Der Mondbär - Das große Kinoabenteuer (WA)
         
   
Genre: Animation Familie
Land/Jahr: D 2007
Regie: Michael Maurus, Thomas Bodenstein
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Mark Slater, John Patterson, Gabriele M. Walther
Min.: 71
Fsk:  
Verleih: Croco Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der kleine Mondbär hat ein Problem: Der Mond ist vom Himmel gefallen und er hat ihn gefunden. Nur: wie bringt er den Mond wieder zurück nach Hause, damit die Nächte nicht dunkel bleiben? Er macht sich mit seinen Freunden, einem Marienkäfer und einem Hasen, auf den Weg in das finstere Tal, um das Problem zu lösen. Dort begegnen sie dem bösen Pollux, der allerdings doch nicht so gefährlich ist, wie alle glauben. Als sie zurückkehren, ist der schlafende Mond nicht mehr aufzufinden. Voller Sorge suchen die Freunde ihn überall – bis sie schließlich den Schuldigen Dieb aufspüren können.  
 
Presse
"Der Mondbär“ ist ein auf kleine Zuschauer zugeschnittenes Kinovergnügen"  von Von Andreas Staben  filmstarts
"Kindgemäßer Animationsfilm"  von Kathrin Häger  filmdienst
"Liebenswürdiger, mit klugen Botschaften gespickter Kinder-Animationsfilm"  von Björn Schneider  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Garderie Nocturne - Night Nursery
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: BURKINA FASO/F/D 2021
Regie: Moumouni Sanou
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Moumouni Sanou
Min.: 67
Fsk:  
Verleih: Arsenal institut für film und videokunst
Festival:   Internationale filmfestspiele Berlin - Forum
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Seit Jahrzehnten kümmert sich Frau Coda in Bobo-Dioulasso, der zweitgrößte Stadt Burkina Fasos, um Kinder, deren Mütter nachts auf der Straße ihr Geld verdienen. Dem Filmemacher Moumouni Sanou ist es über die Jahre gelungen, das Vertrauen aller Beteiligten zu gewinnen und einen tiefen Einblick in das Leben von Odile und Farida zu bekommen, die beide auf die Dienste von Frau Coda angewiesen sind. Zärtlich und sehr genau beobachtet er alle Aspekte ihres Lebens, Hausarbeit, Freizeit, intime Momente des Mutterseins, auch ihre Beziehung zu Frau Coda und wie diese ihre Kinder erzieht. Im Mittelpunkt des Films stehen die Erfahrungen von Frauen und ihre Netzwerke. Männer und Väter sind abwesend, außer in den mal amüsanten, mal zutiefst erschütternden Geschichten, die Farida und Odile von ihrer Arbeit erzählen.  
 
Presse
"Auf respektvoller Augenhöhe"  von Esther Buss  filmdienst
 
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Lamb
         
   
Genre: Drama Horror
Land/Jahr: ISLAND 2021
Regie: Valdimar Jóhannsson
Darsteller/innen: Noomi Rapace und Hilmir Snaer Gudnason
Drehbuch: Valdimar Jóhannsson
Min.: 106
Fsk: 16
Verleih: Koch Films/Central
Festival:   Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Weites Land, Bergketten, endloser Himmel, ein abgeschiedenes Haus: In der überwältigend schönen isländischen Landschaft züchten Maria und Ingvar Schafe. Sie führen ein einfaches, der Natur verbundenes Leben. Bis eines Nachts etwas Seltsames in ihrem Stall passiert: Ein Schaf gebärt ein mysteriöses Wesen, das die beiden wie ein eigenes Kind aufziehen und ihm den Namen Ada geben. Das mit inniger Freude begrüßte Familienglück wird jedoch schon bald auf die Probe gestellt – denn Mutter Natur steckt voller Überraschungen…  
 
Presse
"Das Unheimliche, das uns umgibt" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Unheimlich süß"  Von Nicolas Freund  Süddeutsche Zeitung
"Ein Familienidyll aus Vater, Mutter, Lamm"  von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Die Mutterinstinkte von Maria und Schaf 3.115"  von Philipp Stadelmaier  Zeit
"Schaf, Kindlein, Schaf"  Von Cosima Lutz   Welt
"Noomi Rapace outstanding in wild horror-comedy of Icelandic loneliness"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Un couple monstrueux dans un monde déréglé"  Par Véronique Cauhapé  Le Monde
"Ebenso phantastisches wie eigenwilliges Mystery-Drama aus Island."  von Jörg Schiffauer   ray
"Ein Drama mit übernatürlichen Elementen" von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Von Lämmern und Menschen"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Visuell eindrucksvolles Drama"  von Silvia Bahl  filmdienst
"Die Horror-Antwort auf "Shaun das Schaf" Von Janick Nolting filmstarts
"Noomi Rapace Adopts a Uniquely Strange Baby in Striking Motherhood Horror"  By Jessica Kiang  variety
"Valdimar Jóhannsson liefert einen ungemein stimmungsvollen und visuell überwältigenden Genremix ab, der letzten Endes aber nie vollständig aufgeht" Falk Straub  spielfilm.de
"Wie Disneyfilm außer Kontrolle"  Von Eric Mandel, kunst+film
"Ein Kurzfilm hätte gereicht"  Carsten Beyer, rbbKultur
"Außergewöhnliches Regiedebüt zwischen Folk Horror und absurder Komödie"  von Patrick Seyboth  epd film
"Zwischen Folk-Fantasy und Parabel"  von Christopher Suss  critic.de
"Umwerfende isländische Mythenessenz"  von Matthias Pfeiffer  artechock
"Mit einer Debütarbeit gleich für gesteigerte Aufmerksamkeit zu sorgen, gelingt bei weitem nicht jedem Filmemacher"  von Christopher Diekhaus  programmkino
     
 
Preise
Cannes Film Festival: Un Certain Regard - Prize of Originality - European Film Awards: European Visual Effects Supervisor - Sitges - Catalonian International Film Festival Best Actress, Citizen Kane Award for Best Directorial Revelation, Best Motion Picture - Strasbourg European Fantastic Film Festival: Special Jury Mention Feature Film - Trieste Science+Fiction Festival: Best Film
 
     

 



 
  Plötzlich aufs Land - Eine Tierärztin im Burgund (Les Vétos )
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: F 2019
Regie: Julie Manoukian
Darsteller/innen: Clovis Cornillac, Noémie Schmidt
Drehbuch: Julie Manoukian
Min.: 92
Fsk: 12
Verleih: Happy Entertainment/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eigentlich wollte Alex (Noémie Schmidt) nie wieder zurück ins Morvan, in die tiefste französische Provinz. Doch ihr Onkel Michel (Michel Jonasz) lockt sie mit einem Trick zurück in ihre Heimat: Er will endlich in Rente gehen, und sie soll seine Nachfolgerin in der Tierarztpraxis werden, die er zusammen mit Nico (Clovis Cornillac) betreibt. Aber Alex hat mit ihrem Leben eigentlich ganz etwas anderes vor: Sie will als Mikrobiologin in Paris Karriere machen. Praktische Erfahrung mit Tiermedizin? Fehlanzeige... Nico glaubt nicht, dass Alex, die gerade erst ihr Diplom gemacht hat, für den Job geeignet ist. Und auch die Dorfbewohner sind nicht begeistert von der rebellischen Alex. Aber der völlig überarbeitete Nico braucht Hilfe... Kann er Alex überzeugen zu bleiben?  
 
Presse
"Zwischen Viehbauern und Haustierhaltern, depressiven Hunden, Schildkröten mit Panzerbruch und trächtigen Kühen werden auf unsentimentale Weise die Paradoxien und Spiegelungen der Mensch-Tier-Beziehungen ausgemalt."  von Birgit Roschy   epd film
"Sympathische unaufgeregte Komödie"  von Peter Osteried  programmkino
"Eine kurzweilige Komödie"  von Irene Genhart filmdienst
"Die Konflikte zwischen den beiden Hauptfiguren und ihrer Kundschaft sorgen für kurzweilige Unterhaltung"  von Bianka Piringer spielfilm.de
"Flickenteppich mit prägnanten Stellen"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Harte Realität weichgespült"  von Verena Schmöller  kino:zeit
     
 
Preise
 
 

 



 
  THE 355
         
   
Genre: Action Thriller
Land/Jahr: F/CAN/BEL 2020
Regie: Simon Kinberg (X-Men: Dark Phoenix/2019)
Darsteller/innen: Jessica Chastain, Penélope Cruz, Diane Kruger, Lupita Nyong'o, Bingbing Fan
Drehbuch: Theresa Rebeck, Simon Kinberg
Min.: 123
Fsk: 16
Verleih: LEONINE Distribution
Festival:   Festival De Cannes
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eine global operierende Organisation ist kurz davor, in den Besitz einer Waffe zu gelangen, welche die Welt in großes Chaos stürzen würde. Um sie aufzuhalten, muss sich CIA-Agentin Mason Browne (Jessica Chastain) mit ihren größten Konkurrentinnen verbünden: der britischen Technikspezialistin Khadijah (Lupita Nyong´o), der kolumbianischen Psychologin Graciela (Penélope Cruz), der chinesischen Computerexpertin Lin mi Sheng (Bingbing Fan) und der draufgängerischen Marie (Diane Kruger) aus Deutschland. Ihre hochriskante Mission führt die fünf Frauen um die ganze Welt – von den Pariser Cafés, über die marokkanischen Souks bis in das glamouröse Shanghai. Doch nur wenn sie es schaffen, ihre Rivalitäten zu überwinden und ihre besonderen Fähigkeiten zu vereinen, können sie ihren mächtigen Gegner besiegen. Gemeinsam bilden sie eine neue Agenteneinheit: Codename „355“.  
 
Presse
"BND, MSS und CIA"  von Barbara Schweizerhof  Zeit
"Geballte Frauenpower auf der Leinwand" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Hijabs als Agentenuniform"  Von Jenni Zykla  taz
"Action mit geballter Frauenpower"  von Katja Nicodemus  ndr
"Diane Kruger und Jessica Chastain gehen sich an die Gurgel" von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Die Welt ändert sich, aber die Klischees bleiben dieselben" Von Nikolas Masin  filmstarts
"Ansprechender, leicht protziger Agentinnen-Action-Reißer mit Spitzenbesetzung"  von Andreas Ungerböck   ray
"Eine Geschichte, die sich ansonsten ans Strickmuster herkömmlicher Actionfilme hält und unterhaltsam, aber nur mäßig originell wirkt"  von Bianka Piringer Spielfilm.de
"Derselbe Feind vereint"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Turbulentes Actionspektakel"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Wie man eine Festplatte rettet von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  The King's Man - The Beginning
         
   
Genre: Action Komödie
Land/Jahr: UK/USA 2019
Regie: Matthew Vaughn (Kingsman: The Golden Circle/2017)
Darsteller/innen: Ralph Fiennes , Gemma Arterton, Matthew Goode, Aaron Taylor-Johnson
Drehbuch: Matthew Vaughn
Min.: 131
Fsk: 16
Verleih: The Walt Disney Company
Festival:   Festival De Cannes
   
Links: https://www.facebook.com/Kingsman.film/
  https://www.instagram.com/KingsmanMovie/
  https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
       
 
 
Inhalt    
Während sich die schlimmsten Tyrannen und kriminellen Genies aller Zeiten zusammenschließen, um einen Krieg zu planen, in dem Millionen Menschen ausgelöscht werden sollen, muss ein Mann alles daransetzen, sie aufzuhalten. Prequel zu "Kingsman  
 
Presse
"Als Rasputin den Weltenlauf bestimmte" Von Elena Witzeck   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Anwärter auf den schlechtesten Film des Jahres" von Marc Hairapetian  Frankfurter Rundschau
"Geschichtsverfälschung made in Britain: Ralph Fiennes auf dem Tiefpunkt seiner Karriere"  von Marc Hairapetian   ray
"Warum denn so ernst?"  Von Christoph Petersen filmstarts
"Ralph Fiennes als Actionheld wider Willen macht seine Sache ausgezeichnet"  von Rudolf Worschech   epd film
"Ralph Fiennes in a Serviceable Prequel to the Over-the-Top Gentleman Action Spy Series"  By Owen Gleiberman  variety
"Spy romp origin story is a spectacular splurge of bad taste"  by Peter Bradshaw  the Guardian
"Immerhin erweitern sich die Dimensionen des Möglichen für die Zukunft des Franchises noch einmal um ein Vielfaches" von Antje Wessels
"Der Film ist teilweise so bescheuert, dass er schon wieder richtig Spaß macht in seiner Realitätsferne"  von Thomas Vorwerk
"Inhaltlich überfrachteter, ausladender dritter Teil der "Kingsman"-Reihe"  von Björn Schneider Spielfilm.de
"Das Originelle nutzt sich ab"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Zu lang, zu wenig Spaß"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Pazifist muss kämpfen"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Wanda, mein Wunder  (My Wonderful Wanda)
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: CH 2021
Regie: Bettina Oberli
Darsteller/innen: Agnieszka Grochowska, Marthe Keller, André Jung, Birgit Minichmayr
Drehbuch: Cooky Ziesche, Bettina Oberli
Min.: 111
Fsk:  
Verleih: X Verleih/Warner Bros.
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.wandameinwunder.ch/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Polin Wanda pflegt den wohlhabenden Josef in dessen Villa am See. Rund um die Uhr ist sie für ihn da und hilft nebenher seiner Frau Elsa mit dem Haushalt. Sohn Gregi lebt noch mit unter dem elterlichen Dach, während die ehrgeizige Tochter Sophie nur zu besonderen Anlässen bei der Familie vorbeischaut. Alle mögen die freundliche, junge Frau, die auf das Geld angewiesen ist, um ihre Eltern und ihre beiden Söhne in Polen zu unterstützen. Wanda bekommt einen sehr intimen Einblick in das Familienleben. So intim, dass sie unerwartet schwanger wird und damit das eine oder andere Geheimnis gelüftet werden muss.  
 
Presse
"Chaos am Zürichsee"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Der alte Mann, die Pflegerin und die Milchkuh"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Für Spaß sorgt vor allem die Dynamik der Beziehungen"  von Bianka Piringer spielfilm.de
"Gut gespielte Ambivalenz"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen
"Der Film verliert den Fokus"  von Irene Genhart  filmdienst
"Zwischen Pragmatismus und Ausbeutung"  von Martin Schwickert   epd film
"Lachen oder Weinen? Beides!"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Bettina Oberlis Tragikomödie amalgamiert Culture Clash und Kapitalismuskritik so subtil wie wirkungsvoll"  von Axel Timo Purr
"Das spannendste und nebenbei auch amüsanteste Familiendrama seit langer, langer Zeit"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Ein Wunder namens Wanda"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Großartig aufspielendes Ensemble" von Axel Timo Purr artechock
"Eine ganze Familie als Pflegefall" Von Tobias Mayer filmstarts
     
 
Preise
Mons International Festival of Love Films: Best Screenplay - Tribeca Film Festival: Nora Ephron Prize - Vancouver International Film Festival: Audience Award - Victoria Film Festival: Best Feature Film
 
     

 



Januar 06.01. | 13.01. | 20.01. | 27.01. 2022



 
 
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