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Neue Filme November 2021  



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04.11. bis 10.11.
 
Eternals   (The Eternals)  03.11.2021
 
1982 Neunzehnhundertzweiundachtzig ١٩٨٢ الف و تسعمائة و اثنان و ثمانون
Ammonite 
Bergman Island 
Bloom up - Hautnah 
Chasing Paper Birds 
Die Geschichte meiner Frau  (The Story of my wife)
Displaced 
Happy Family 2
Kabul Kinderheim (The Orphanage)
Kinder der Hoffnung - One of us 
Kosmetik des Bösen (Perfect Enemy)
Meine Wunderkammern 
Remi - sein größtes Abenteuer 
Schocken - Ein deutsches Leben 
The Many Saints of Newark
Vicious Fun 
Zuhurs Töchter


November 04.11. | 11.11. | 18.11. | 25.11. 2021



 
  Eternals (The Eternals) 03.11.2021
         
   
Genre: Sci F
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Chloé Zhao  (Nomadland/2020)
Darsteller/innen: Richard Madden, Salma Hayek, Angelina Jolie, Kit Harrington, Gemma Chan, Kumail Nanjiani, Lauren Ridloff, Brian Tyree Henry, Lia McHugh, Don Lee und Barry Keoghan
Drehbuch: Chloé Zhao, Patrick Burleigh, Ryan Firpo
Min.: 157
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film handelt von  eine Gruppe unsterblicher Helden, die seit Tausenden von Jahren im Geheimen auf der Erde lebt. Nun sind sie durch eine unvorhergesehene Tragödie gezwungen, aus dem Verborgenen hervorzutreten und sich gemeinsam gegen die ältesten Feinde der Menschheit zu stellen: Die Deviants.  
 
Presse
"Nie menschelte es mehr in Marvels Universum"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Die Chance zum Ausstieg!"  von Claudia Reinhard  Berliner Zeitung
"Ein neuer Ton im Kassenkino?" Von Maria Wiesner Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Schlingern zwischen Ernst und Unernst"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Unsterblichen sind divers"  von Jenni Zykla  taz
"Diese Superhelden können Marvel nicht retten"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Schlachtfeld Erde"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Die MCU-Formel stößt an ihre Grenzen" Von Julius Vietzen  filmstarts
"Wie viel Chloé Zhao passt in einen Marvel-Film?"  von Felicitas Kleiner  filmdienst
"Tut euch also bitte selber einen Gefallen und gebt diesem Film mal eine Chance"  von Peter Brauer  movieworlds
"Per Anhalter durch die Marvel-Galaxis"  von Christoph Becker  artechock
"Marvels Götterdämmerung"  von Marc Hairapetian   ray
"Wächter der Menschheit"  von Christopher Diekhaus  programmkino
"Für Regisseurin Chloé Zhao kann man nur hoffen, dass sie diesen Job vor allem deshalb angenommen hat, um mit ihrer Gage ihre fünf bis sechs nächsten Indie-Filmprojekte umsetzen kann"  von Thomas Vorwerk  satt
     
 
Preise
 
 
   



 
    1982 Neunzehnhundertzweiundachtzig (١٩٨٢ الف و تسعمائة و اثنان و ثمان)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: LIB/USA/KATAR/NOR 2019
Regie: Oualid Mouaness
Darsteller/innen: Nadine Labaki Yasmine, Mohamad Dalli Wissam, Gia Madi Joana, Rodrigue Sleiman Joseph
Drehbuch: Oualid Mouaness
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: mec film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Es liegen nur noch wenige Prüfungen vor den Schülerinnen und Schülern der Privatschule in den Bergen vor Beirut. Gleich sind Sommerferien und der 11-jährige Wissam muss sich beeilen: Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um der gleichaltrigen Joana seine Gefühle zu gestehen. Lehrerin Yasmine und Lehrer Joseph hingegen kennen die Gefühle füreinander, die politische Lage aber hat sie entzweit. Und während Wissam noch Pläne schmiedet, wird die Lage außerhalb der Schule immer kritischer. Es ist das Jahr 1982, die israelische Armee marschiert in den Libanon ein. Im Laufe des Schultages rückt der Krieg immer näher.  
 
Presse
“1982” excels in visual acumen and narrative balance, which compensate for script weaknesses"  by Jay Weissberg variety
"Das Alter Ego des Regisseurs"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Als die Fassade der Ruhe bröckelte"  Von Fabian Tietke  taz
     
 
Preise
Ajyal Youth Film Festival: Jury Prize - Mohaq - Asian World Film Festival: Audience Award - El Gouna Film Festival: FIPRESCI International Critics Prize - Hainan International Film Festival: Golden Coconut, Best Children's Picture - Montpellier Mediterranean Film Festival: Youth Audience Award - Murex D'Or: Murex d'Or Award - Tetouan International Mediterranean Film Festival : Special Jury Prize - Toronto International Film Festival: NETPAC Award - War on Screen International Film Festival: Student Jury Prize - Washington DC Filmfest: Signis Award
 
   



 
  Ammonite
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: D 2020
Regie: Francis Lee (God's Own Country/2017)
Darsteller/innen: Kate Winslet, Saoirse Ronan, Gemma Jones
Drehbuch: Francis Lee
Min.: 120
Fsk: 12
Verleih: Tobis
Festival: Toronto International Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
In den 1840er Jahren arbeitete die gefeierte, selbst ausgebildete Paläontologin Mary Anning allein an der wilden und brutalen südenglischen Küstenlinie von Lyme Regis. In den Tagen ihrer berühmten Entdeckungen jagt sie nach Fossilien, um Torich-Touristen zu verkaufen, die sich und ihre kranke verwitwete Mutter ernähren. Als ein solcher Tourist, Roderick Murchison, auf der ersten Etappe einer Europa-Tournee in Lyme ankommt, vertraut er Mary seiner jungen Frau Charlotte an, die sich von einer persönlichen Tragödie erholt. Mary, deren Leben ein täglicher Kampf an der Armutsgrenze ist, kann es sich nicht leisten, ihn abzuweisen, aber, stolz und unerbittlich leidenschaftlich in ihrer Arbeit, gerät sie mit ihrem ungebetenen Gast aneinander.
Trotz der Kluft zwischen ihrem sozialen Umfeld und ihrer Persönlichkeit können Mary und Charlottedie beiden das bieten, was die andere gesucht hat: die Erkenntnis, dass sie nicht allein sind. Es ist der Beginn einer leidenschaftlichen und alles verzehrenden Liebesbeziehung, die alle sozialen Grenzen sprengen und den Verlauf beider Leben unwiderruflich verändern wird.
 
   
 
   
Die in AMMONITE von Kate Winslet verkörperte Mary Anning (1799-1847) aus dem englischen Küstenort Lyme Regis in Dorset war eine professionelle Sammlerin von Fossilien. Sie gilt historisch als eine der ersten Paläontologinnen weltweit. Bereits Marys Vater, ein Tischler, besserte das Familieneinkommen durch den Verkauf von am Strand gesammelten Fossilien an Touristen auf. Als er 1810 an Tuberkulose starb, blieb die Familie Anning ohne Ernährer zurück und Mary und ihr Bruder Joseph fingen an, im großen Stil nach Fossilien zu suchen. Auch wenn Mary Anning das Sammeln vor allem dazu diente, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, hatte sie bald Verbindungen zu den bekannten Geologen und Biologen ihrer Zeit. Im Alter von gerade mal zwölf Jahren machte sie ihre erste große Entdeckung: Sie fand das erste komplette Skelett eines Ichthyosaurus, eines Fischsauriers. Ihr nächster großer Fossilienfund war der eines Plesiosaurus dolichodeirus im Jahre 1821, der erste, der von dieser Gattung gefunden wurde und der in seiner Qualität bis heute nicht übertroffen wurde. Im Jahre 1828 fand sie als dritten großen Fund einen Flugsaurier, von William Buckland 1829 als Pterodactylus macronyx beschrieben, der erste Fund dieser Art außerhalb Deutschlands. Mary Anning suchte ihr gesamtes Leben nach Fossilien und trug mit ihren Funden wesentlich zur Entwicklung der frühen Paläontologie bei. Als Enddreißigerin erhielt sie eine jährliche Pension der British Association for the Advancement of Science als Dank für ihre Leistungen bis sie im Alter von 47 Jahren an Brustkrebs verstarb.  
   
 
Presse
"Am Strand"  Von Sofia Glasl  Süddeutsche Zeitung
"Versteinerte Begehren"  von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Fossil eines verletzten Herzens" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Das (fiktive) Liebesleben einer Fossiliensammlerin" Von Oliver Kube filmstarts
"Das Drama bleibt auffallend geprägt von der verhaltenen Atmosphäre, hinter der sich die Leidenschaft ihren Weg bahnen muss"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Aus der Versteinerung gelöst"  von Silvia Bahl  filmdienst
"Eine exzellente Besetzung sowie atmosphärisch dichte Bilder bieten eine zauberhafte Liebesgeschichte der bewegenden Art"   
von Dieter Oßwald  programmkino
"Auf ein erstes Lächeln von Kate Winslet warten wir über 50 Minuten"  von Tim Abele  critic.de
"Im Kern ein wunderbar feinsinniger und sinnlicher Blick auf Liebe und Lust"  von Patrick Heidmann   epd film
"However Committed, Kate Winslet and Saoirse Ronan Can’t Spark Sodden Lesbian Romance"  By Peter Debrugge  variety
"Ein schön gefilmtes und subtil gespieltes, etwas konventionelles Kostümdrama"  Von Eric Mandel  kunst+film
"Why are historical figures presumed straight?"  by Ryan Gilbey  The Guardian
"Spannender Ansatz, sich aus historischer Versteinerung zu lösen"  von Beatrice Behn  sissy
"Schrei durchs Megafon"  von André Pitz  kino:zeit
     
 
Preise
Women Film Critics Circle Award
 
   



 
  Bergman Island
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F/BEL/S/D 2020
Regie: Mia Hansen-Løve (Maya/2018)
Darsteller/innen: Vicky Krieps, Tim Roth, Mia Wasikowska, Anders Danielsen Lie
Drehbuch: Mia Hansen-Løve l
Min.: 112
Fsk: 12
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival: Festival De Cannes
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Das Künstlerpaar Tony und Christine reist zur Bergman-Woche auf die Insel Fårö. Inspiriert vom Geist der großen Regielegende wollen die beiden Filmemacher hier den Sommer verbringen und ihre neuen Drehbücher schreiben. Während Tony, bereits ein gefeierter Regisseur, schnell mit seiner Arbeit vorankommt, hadert die 25 Jahre jüngere Christine mit ihrer Geschichte. Ihre Zweifel belasten die Beziehung und Christine flüchtet sich mehr und mehr in ihr Drehbuch. Langsam beginnen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion zu verschwimmen.  
 
Presse
"Eine sommerliche Szenen einer Ehe" von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Auf Bergman-Safari"  von Kevin Neuroth  der Freitag
"Szenen einer Ehe im Sommerwind"  von Sebastian Markt  Zeit
"Ein Sommer auf der Insel"  von Katharina Granzin  taz
"Niemand ist eine Insel"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Das Bett, das Millionen Ehen zerstört hat" Von Michael Meyns filmstarts
"Künstler-Problemchen auf der Insel"  von Matthias Pfeiffer  kino:zeit
"Bergman ist überall und nirgends"  von Esther Buss  filmdienst
"Eigene Handschrift"  von Christine Deggau, rbbKultur
"Eine leichte, verspielte Hommage an einen der Säulenheiligen des Kinos ist, macht ihn nur noch vielschichtiger" von Michael Meyns
     
 
Preise
 
 
   



 
  Bloom up - Hautnah (Bloom Up: A Swinger Couple Story)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: IT 2021
Regie: Mauro Russo Rouge (C.L.A.B./2021)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Mauro Russo Rouge
Min.: 88
Fsk:  
Verleih: Nameless Media
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
“Bloom Up – Hautnah” erzählt die Geschichte von Betta und Hermes, einem italienischen Ehepaar, das bereits seit 4 Jahren in der Swingerszene aktiv ist. Tagsüber betreiben sie gemeinsam eine Tierhandlung, nachts jedoch treffen sie sich für ungewöhnliche sexuelle Begegnungen mit unterschiedlichen Partnern. Vertrauensvoll ermöglichen sie es dabei einander, ihre tiefsten sexuellen Wünsche mit fremden Menschen auszuleben. Hautnah darf Regisseur Mauro Russo Rouge dieses ungewöhnliche Paar begleiten, das uns mitnimmt in die hintersten Räume von Swingerclubs und die Intimität fremder Schlafzimmer. Aber selbst die tiefste Beziehung kann durch das Teilen des Partners auf eine harte Probe gestellt werden. Kann Bettas und Hermes‘ Liebe trotz ihrer Lust auf fremde Haut überleben?  
 
Presse
 
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Chasing Paper Birds
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: Mariana-Ivana Jukica
Darsteller/innen: Lucie Aron, Vladimir Burlakov, Henrike von Kuick, Florian Bartholomäi
Drehbuch: Mariana-Ivana Jukica
Min.: 127
Fsk:  
Verleih: déjà-vu film
Festival: achtung berlin
   
Links: https://vimeo.com/trailer
  https://chasingpaperbirds.com/
   
   
       
 
 
Inhalt    
In einer langen Nacht in Berlin, in der sich Charaktere und Geschichten verwickeln, befinden sich Mia, Keks und Ian an einem Wendepunkt in ihrem Leben und sind gezwungen, Entscheidungen zu treffen, die sie sehr zu vermeiden versucht haben…  
 
Presse
 
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Die Geschichte meiner Frau ( A feleségem története / The Story of my wife)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: TÜR 2020
Regie: Ildikó Enyedi (Körper und Seele/2017)
Darsteller/innen: Gijs Naber, Léa Seydoux, Louis Garrel, Sergio Rubini, Jasmine Trinca, Luna Wedler, Josef Hader, Ulrich Matthes, Udo Samel
Drehbuch: Ildikó Enyedi  literarische Vorlage: Milán Füst
Min.: 169
Fsk: 12
Verleih: Alamode Film
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    

Jakob Störr, ein hartgesottener, niederländischer Schiffskapitän, schließt in einem Café eine Wette ab, die erste Frau zu heiraten, die das Lokal betritt. Nichtsahnend kommt die junge Lizzy zur Tür herein... Was nun folgt ist ein hochemotionales Ehedrama: Jakob weiß nicht, wie er mit der Schönheit und Unergründlichkeit seiner Frau umgehen soll und ist zwischen inniger Liebe und Misstrauen hin- und hergerissen. Lizzy, die sich ihrer subtilen Macht nur zu bewusst ist, ringt nicht weniger mit widerstreitenden Gefühlen. Leidenschaft, Missverständnis und Eifersucht nehmen ihren Lauf.  

 
 
Presse
"Die Welt ist nicht für die Seelen der Männer gemacht"  Von Elmar Krekeler   Welt
"Tücken einer Ehe"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Ein Mann, seine Eifersucht und nicht viel mehr" Von Teresa Vena filmstarts
"Das Ergebnis enttäuscht, ist mit fast drei Stunden überlang"  von Michael Meyns  programmkino
"Ehe mit Magenschmerzen"  Von Norma Schneider  neues deutschland
"Ambivalenz der Sehnsucht"  von Silvia Bahl filmdienst
"Hauptdarsteller Gijs Naber und Léa Seydoux überzeugen als Charaktere, die weder zueinander passen, noch voneinander loskommen"  von Bianka Piringer  spielfilm .de
     
 
Preise
 
 
   



 
  Displaced
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Sharon Ryba-Kahn
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Sharon Ryba-Kahn
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Tondowski Films
Festival: DOK.fest München
   
Links: https://vimeo.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Sharon ist zwar in Deutschland geboren, sie ist aber keine Deutsche. Das ist auch gut so, denn in ihren Augen ist Geschichte eben nichts, was der Vergangenheit angehört. Sharon ist Jüdin und Angehörige der 3. Generation von Überlebenden der Shoah oder - wie es oft genannt wird - des Holocaust. Als sich ihr Vater nach sieben Jahren Funkstille ganz plötzlich wieder bei ihr meldet, nimmt sie das zum Anlass, die väterliche Familiengeschichte zu rekonstruieren, um mehr über ihn und seine Eltern zu erfahren. Dabei schweift ihr Blick immer wieder auf ihr direktes Umfeld, die nicht-jüdische Mehrheitsgesellschaft in Deutschland und die Frage, wie sie mit der gemeinsamen Vergangenheit umgehen  
 
Presse
"Die Wurzeln des Unbehagens"  von Reinhard Kleber  filmdienst
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Happy Family 2
         
   
Genre: Komödie Anomation
Land/Jahr: D 2021
Regie: Holger vTappe
Darsteller/innen:  
Drehbuch: David Safier, Abraham Katz
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: Warner Bros. Pictures Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein Jahr nach ihrem Abenteuer als Monstertruppe gehen die Wünschmanns wieder ihrem Leben als ganz normale Familie nach – Streitereien, Stress und alltäglicher Familienwahnsinn inklusive! Die überraschende Bekanntschaft mit Mila Starr markiert jedoch den Anfang eines neuen Abenteuers, das alle Probleme verblassen lässt. Als die kampferprobte Mini-Agentin unerwartet auf der Hochzeit von Baba Yaga und Renfield auftaucht und das Paar entführt, bleibt den Wünschmanns nur eine Option, um zu helfen: Sie müssen sich erneut in ihre monstermäßigen Alter Egos verwandeln. Als Mumie, Werwolf, Vampir und Frankensteins Monster verfolgen sie Mila über den gesamten Globus, um sie daran zu hindern, weitere mystische Kreaturen von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Doch Milas Monsterjagd ist nur ein Puzzlestück eines ausgeklügelten Plans, bei dem ihre Eltern Marly und Maddox als fiese Strippenzieher agieren.   
 
Presse
"Im Winschatten von "Hotel Transsilvanien" Von Helena Sattler filmstarts
"Es wäre längstens an der Zeit, dass man sich die Pixar-Filme nicht nur audiovisuell, sondern auch narrativ zum Vorbild nimmt!"  von Jörg Gerle 
     
 
Preise
 
 
   



 
   Kabul Kinderheim (Parwareshghah / The Orphanage)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: NOR/DK/D/F/LUX/AFG/KATAR 2019
Regie: Shahrbanoo Sadat (Wolf and Sheep/2016)
Darsteller/innen: Qodratollah Qadiri, Sediqa Rasuli, Masihullah Feraji, Hasibullah Rasooli
Drehbuch: Shahrbanoo Sadat
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Wolf Kino
Festival: Festival De Cannes
   
Links: https://vimeo.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der 15-jährige Quodrat lebt auf den Straßen Kabuls, ohne Familie und ohne Dach über dem Kopf. Den Tag verbringt er meistens vor dem Kino der Stadt und verdient sein Geld damit, Kinokarten und Kleinwaren auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. In seiner Fantasie wird Quodrat zum Helden von Liebes- und Actionfilmen der glanzvollen Bollywood-Ära und verliert sich in der zauberhaften Welt der Leinwandgeschichten. Als er eines Tages von den Behörden der Stadt erwischt wird, muss er seinen Alltag auf den Straßen für immer hinter sich lassen. Ein neues Leben erwartet ihn in Kabuls Kinderheim, wo er sich zusammen mit anderen Teenagern aus den letzten Tagen der Kindheit verabschieden wird.  
   
MMEANS: Kabul Kinderheim ist ein interessantes und durch seine Laiendarsteller frisches Filmerlebnis, das von seiner einzigartigen Kulisse profitiert und mit seinen Bollywood-Fantasie aus dem Rahmen der gängigen Filme fällt. Shahrbanoo Sadats dritter Film als Autorin und Regisseurin wurde 2019 in Cannes Directors’ Fortnight gezeigt, nach ihrem gut aufgenommenen Wolf and Sheep, der 2016 in Cannes ausgezeichnet wurde.  
 
Presse
"Die Menschen sehen keine Zukunft, weil die Taliban jeden Tag die Regeln ändern" Interview von Andrea Heinze rbb24
"Emanzipation im Kinderheim"  von Claudia Lenssen  taz
"Verblüffend dokumentarisch"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Eine andere Seite Afghanistans"  von Joanna Piekarska  aviva berlin
"Ungewohnte Protagonisten mit gewohnten Gefühlen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Ich vertraue Afghanistan noch immer“  Interview von Sarah Schaefer mmm.verdi.de
"Lieben in Kabul"  Von Wenke Husmann  zeit
     
 
Preise
Reykjavik International Film Festival; Golden Puffin
 
   



 
  Kinder der Hoffnung - One of us
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/ISR 2020
Regie: Yael Reuveny ( Schnee von gestern/2016)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Yael Reuveny
Min.: 120
Fsk:  
Verleih: Film Kino Text/Filmagentinnen
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
In Israel zu leben, bedeutet viele Kriege zu erleben. Ist es so simpel? Die Regisseurin hat sich entschieden, Israel zu verlassen. Für ihren Dokumentarfilm kehrt sie nun zurück und trifft ihre ehemaligen Klassenkameraden, um zu sehen, was aus den Träumen und Idealen von damals geworden ist.  
 
Presse
"In Israel Single zu sein und keine Kinder zu haben, macht keinen Spaß!“  Von Mladen Gladić   Welt
"Der Krieg wurde zum Hintergrundgeräusch" Von Novina Göhlsdorf   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der Mensch formt die Heimat"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Ein sehr persönlicher Versuch einer Selbstverortung"  von Kira Taszman  filmdienst
"Das Tor der Hoffnung offen halten"  von Falk Straub  kino:zeit
"Ein ruhiger, nachdenklicher, betont unspektakulärer Film"  von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
  Kosmetik des Bösen (Perfect Enemy)
         
   
Genre: Thriller
Land/Jahr: SP/F/D
Regie: Kiké Maíllo
Darsteller/innen: Tomasz Kot und Athena Strates
Drehbuch: Cristina Clemente, Fernando Navar literarische Vorlage: Amélie Nothomb
Min.: 84
Fsk: 16
Verleih: Koch Films/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der erfolgreiche Architekt Jeremiasz Angust wird in Paris von einer jungen Frau angesprochen. Vielleicht würde er mit ihr im strömenden Regen sein Taxi zum Flughafen teilen? Eine widerwillig geleistete Höflichkeit, die er schnell bereut. Jeremiasz verpasst wegen der Fremden, die sich als Texel Textor vorstellt, seinen Flug. In der Flughafen-Lounge drängt sie ihm ihre Geschichten auf. Der Architekt soll sich einer hässlichen Wahrheit stellen, die in seiner perfekten Welt keinen Platz hat: Der Realität eines ungeliebten Kindes, das Katzenfutter frisst und vom Neid auf die Perfektion anderer zerfressen ist. Jeremiasz ist von ihren Geständnissen zunehmend irritiert, aber er wird die Fremde einfach nicht los. Ihre Erzählungen vom Bösen sickern wie schleichendes Gift in die glatte Oberfläche des Stararchitekten ein. Auch er hat ein dunkles Geheimnis: Seine Frau verschwand vor 20 Jahren spurlos. Je mehr Texel von ihrem angeblichen Mord an einer Frau erzählt, desto schwerer fällt es Angust zu unterscheiden, was real ist und was nicht. In dem Modell der Flughafen-Lounge, die sein Werk ist, klebt plötzlich Blut. Und hatte das Mädchen, das ihm sogar auf die Toilette gefolgt ist, nicht gerade ein Messer in der Hand?  
 
Presse
"Das perfekte Selbst"  von Rouven Linnarz   .film-rezensionen.de
"Verführerisch blickt Regisseur Kiké Maíllo in menschliche Abgründe, verborgen hinter schönem Schein"  von Luitgard Koch programmkino
"Erhöhte Schlagzahl potenzieller Gewalt gegen Frauen"  von Cosima Lutz filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
  Meine Wunderkammern 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Susanne Kim
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Susanne Kim
Min.: 79
Fsk:  
Verleih: eksystent/S. Lehnert Filmdispo
Festival:  
   
Links: https://meine-wunderkammern.de
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film begibt sich auf die Suche nach dem Mysterium der Kindheit. Kindheit verstanden als ein Universum, in dem eigene Regeln gelten. Hier kann man mit Sprachrobotern befreundet sein oder mit Meerschweinchen auf einen eigenen Planeten reisen. Es ist einfach alles anders. Doch wie viel Platz ist in unserem funktionsorientierten Leben für Kinder, die sich dem Alltagsstress und der Vernunft nicht fügen wollen, die einfach nur Kind sein wollen? In MEINE WUNDERKAMMERN vier Mädchen und Jungen in ihre eigene Welt, in ihre Wunderkammern und treffen dort an einem geheimen Ort aufeinander. Alle vier sind sehr unterschiedlich, und doch haben sie eines gemeinsam: Sie passen nicht so richtig in unsere aufs Funktionieren ausgerichtete Gesellschaft und wünschen sich an einen Ort, an dem sie „zeitlos“ so lange bleiben können, wie sie wollen, und an dem ihnen keiner sagt, was sie tun müssen.   
 
Presse
"Übermut und Unfug kommen nicht zu kurz"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Unterhaltsamer Spannungsbogen"  von Peter Gutting   .film-rezensionen.de
"Der Film die Aufmerksamkeit auf die Fähigkeiten und das Potenzial der Kinder, die sich danach sehnen, angenommen und positiv gesehen zu werden"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   



 
  Remi - sein größtes Abenteuer (Rémi Sans Famille)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2018
Regie: Antoine Blossier (À toute épreuve/2014)
Darsteller/innen: Daniel Auteuil, Maleaume Paquin, Virgine Ledoyen, Jacques Perrin, Ludivine Sagnier
Drehbuch: Antoine Blossier  literarische Vorlage: Antoine Blossier
Min.: 109
Fsk:  
Verleih: Der Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer f.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Waisenjunge Rémi wird von der sanftmütigen Friseurin Madam Barberin aufgezogen. Doch dann gerät er im Alter von zehn Jahren in die Obhut eines fahrenden Musikanten, der ihn mit auf Wanderschaft nimmt. An dessen Seite und in Begleitung von dem Hund Capi und dem kleinen Affen Joli-Coeur reist der Junge durch ganz Frankreich und kommt schließlich dem Geheimnis seiner Herkunft auf die Spur.  
 
Presse
"Ein Findelkind kehrt heim"  von Falk Straub  kino:zeit
"Eingebettet ist die ereignisreiche, aber nie unruhig wirkende Geschichte in reizvolle Landschaften und die Kulissen einer vergangenen Epoche" von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Fragen, die auf die Gegenwart verweisen" von Doris Kuhn filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
  Schocken - Ein deutsches Leben
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: IL/D 2021
Regie: Noemi Schory
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Noemi Schory
Min.: 82
Fsk:  
Verleih: Salzgeber & Co. Medien
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der jüdische Unternehmer Salman Schocken gründet in Zwickau 1904 eine Kaufhauskette mit einer bahnbrechenden Geschäftsidee: Er will den Lebensstil der „kleinen Leute“ mit modernem Design revolutionieren – und verbindet modernes Management mit sozialen Leistungen für seine Angestellten. Erich Mendelsohn baut für ihn Gebäude in Nürnberg, Stuttgart und Chemnitz. Bald gehören 22 Kaufhäuser und 6.000 Mitarbeiter zu Schockens Imperium. Den wirtschaftlichen Erfolg nutzt Schocken, um einer humanistischen Vision zu folgen, die die Kultur in den Mittelpunkt der menschlichen Entwicklung stellt – und jüdischen Menschen eine kulturelle Heimat gibt. Als Autodidakt wird er zum profilierten Literaturkenner und Buchsammler. 1929 gründet er das „Schocken-Institut zur Erforschung der hebräischen Poesie“, 1931 in Berlin den Schocken Verlag, in dem u.a. das Werk Franz Kafkas erscheint. Als Mäzen fördert er zahlreiche jüdische Schriftsteller und Gelehrte. Die Nazis entreissen ihm erst seine Warenhäuser, dann den Verlag. Er entscheidet sich für Eretz Israel, das jüdische Palästina, und kauft die liberale Tageszeitung Haaretz, die heute von seinem Enkel Amos weitergeführt wird.  
 
Presse
"Der Versuch, die Vergangenheit mit der Gegenwart zu verbinden, gerät etwas didaktisch"  von Alexandra Wach  filmdienst
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  The Many Saints of Newark
         
   
Genre: Drama Crime
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Alan Taylor (Terminator Genisys/2015)
Darsteller/innen: Vera Farmiga, Jon Bernthal, Billy Magnussen
Drehbuch: David Chase, Lawrence Konnery
Min.: 123
Fsk: 16
Verleih: Warner Bros. Entertainment  Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Prequel zu der HBO-Serie „Die Sopranos“. Gangsterbanden italienischer und afroamerikanischer Abstammung kämpfen während der 1960er-Jahre um die Vorherrschaft der kriminellen Unterwelt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Mafia-Soldat Richard „Dickie“ Moltisanti von der berüchtigten, von „Johnny Boy“ Soprano gegründeten Soprano Crew die Teil der in den 1950er-Jahren gegründeten DiMeo-Mafia-Familie ist.  
 
Presse
"Die Geschichte des jungen Anthony"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Es war einmal in Amerika"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Was vor den „Sopranos“ geschah"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Runschau
"Klassentreffen mit den Mobstern"  von Judith Liere  Zeit
"Falsche Idole, unterwanderte Erwartungen"  von Dobrila Kontić kino:zeit
"Sopranos prequel keeps it in the family"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"The Prequel to ‘The Sopranos’ Is a Pretty Good Yarn, but It Doesn’t Explain Tony Soprano"  by Owen Gleiberman variety
"Vorgeschichte der „Sopranos“-Serie als Film" Von Anna Wollner deutschlandfunk kultur
"Genaue, detailfreudige Zeichnung der 1960er-Jahre"  von Michael Ranze  filmdienst
"Ein Fest für "Sopranos"-Fans" Von Nikolas Masin filmstarts 
     
 
Preise
 
 
   


 
  Vicious Fun
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: CAN 2020
Regie: Cody Calahan
Darsteller/innen: Evan Marsh, Amber Goldfarb, Ari Millen, Julian Richings
Drehbuch: Cody Calahan
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
1983, das Internet ist noch lange nicht erfunden und von einer Pandemie spricht auch noch keiner. Das heißt: Interessengruppen müssen sich tatsächlich noch persönlich zusammenfinden. Meistens freiwillig. Ab und an kann es aber auch mal geschehen, dass man sich versehentlich in einem Raum mit Menschen wiederfindet, mit denen man dann doch nicht so ganz auf einer Wellenlänge ist. Der Horrorfilmjournalist Joel (Evan Marsh) will eigentlich nur der Affäre seiner insgeheim verehrten Mitbewohnerin nachspüren, findet sich aber nach einer durchzechten Nacht plötzlich in einer Selbsthilfegruppe wieder. Was an sich schlimmstenfalls unangenehm wäre, entpuppt sich jedoch als ziemlich bedrohliche Situation. Tatsächlich ist Joel in einer Gruppe von Serienkillern gelandet, die nicht nur Redebedarf zu haben scheinen.  
 
Presse
"Ein Selbsthilfetreffen für Serienmörder"  von Karsten Munt  filmdienst
 
 
     
 
Preise
Brussels International Festival of Fantasy Film: Audience Award, Golden Raven
 
   



 
  Zuhurs Töchter
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Laurentia Genske und Robin Humboldt
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Laurentia Genske und Robin Humboldt
Min.: 89
Fsk: 12
Verleih: Camino
Festival: DOK.fest München
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
An der Schwelle zum Erwachsenwerden und trans* – zwei syrische Schwestern suchen sich ihren Weg in der neuen Heimat Deutschland. Dieser Film erzählt nicht nur die bewegende Geschichte einer Familie, die trotz aller Nöte zusammenhält, sondern stellt auch die Frage nach der eigenen Identität. Ein coming-of-age Dokumentarfilm über den persönlichen Platz in der Gesellschaft.  
 
Presse
"Turbulente Trans*gression"  von Falk Straub  kino:zeit
"Beobachtender Dokumentarfilm über zwei Transgender-Schwestern aus Syrien"  von Gaby Sikorski  filmdienst
 
     
 
Preise
 
 
   



November 04.11. | 11.11. | 18.11. | 25.11. 2021



 
 
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