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Neue Filme November 2021  



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25.11. bis 01.12.
 
Encanto
À la Carte! - Freiheit geht durch den Magen (Délicieux)
A Pure Place
Das Schwarze Quadrat
Desterro
Firebird 
Hannes 
Hope (Hap )
In den Uffizien 
Jenseits der Stille (1996) (WA) 
Lene und die Geister des Waldes 
Pankow 95 
Respect
Resident Evil: Welcome to Raccoon City 
Saint-Narcisse 
Tabaluga und Leo - Die Weihnachtsgeschichte (2003) (WA) 
Weihnachtsjagd: Das Fest der Spiele (8 Bit Christmas) 


November 04.11. | 11.11. | 18.11. | 25.11. 2021



 
  Encanto (24.11.2021)
         
   
Genre: Animation Komödie Fantasy
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Byron Howard und Jared Bush
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Jared Bush Charise Castro Smith
Min.: 104
Fsk:  
Verleih: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Madrigals sind eine ungewöhnliche Familie, die tief versteckt in den Bergen Kolumbiens an einem wundersamen, verzauberten Ort namens „Encanto“ leben. Die Magie des „Encanto“ hat jedes Kind der Familie mit einer einzigartigen Gabe gesegnet, von Superkräften bis hin zur Kraft des Heilens – jedes Kind hat eine besondere Fähigkeit. Jedes Kind außer Mirabel. Doch als sie herausfindet, dass ihr geliebtes Encanto in Gefahr ist, wird Mirabel bewusst, dass sie allein die letzte Hoffnung für ihre außergewöhnliche Familie und ihr wunderbares Zuhause sein könnte...  
 
Presse
"Familienehre mit Flamenco - Tönen"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Hex, hex"  von Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Einer der besten Disney-Animationsfilme seit langer Zeit!" Von Sidney Schering filmstarts
"Ohne Superkraft, aber mit Durchblick"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Farbenprächtiges animiertes Musical-Märchen"  von Jörg Gerle  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
    À la Carte! - Freiheit geht durch den Magen (Délicieux)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2021
Regie: Éric Besnard
Darsteller/innen: Grégory Gadebois, Isabelle Carré, Benjamin Lavernhe, Guillaume de Tonquédec
Drehbuch: Éric Besnard
Min.: 112
Fsk:  
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Frankreich 1789. Manceron ist ein begnadeter Koch und arbeitet für den Herzog de Chamfort. Er liebt es, seinem Herrn mit kulinarischen Kreationen die Langeweile zu vertreiben. Und so schwelgt der Adel in Schwanen-Ragout und gebackenen Täubchen. Eines Tages lässt der eigenwillige Küchenchef seine Phantasie spielen und tischt den herzöglichen Gästen eine Köstlichkeit aus der niedrigsten aller Zutaten auf – der Kartoffel. Ein Skandal! Der Koch ist gefeuert. Zurück auf dem heimischen Bauernhof erwartet Manceron nichts als die trübe Aussicht, staubigen Reisenden Bouillon und Brot zu servieren – bis eine geheimnisvolle Frau auf dem einsamen Hof erscheint: Louise will vom Meister in die Kochkunst eingeführt werden.
Ihr talentierter, fast sinnlicher Umgang mit wilden Kräutern, Waldbeeren und Trüffeln zieht Manceron in den Bann. Als sich der Herzog für einen Besuch ankündigt, macht sich Louise mit verdächtig großem Einsatz an die Vorbereitungen. Diese Frau scheint mehr als nur ein Geheimnis zu haben. Und während sich die Ereignisse überschlagen, erschafft das ungleiche Paar durch ihren Mut eine Revolution im Kleinen: das erste Restaurant Frankreichs als Ort der Gemeinsamkeit und des Genusses... für alle!
 
 
Presse
"Revolution im Kochtopf"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
"Die Erfindung des französischen Restaurants"  Von Sidney Schering   filmstarts
"Wo der Gast König ist"  von Birgit Roschy  der freitag
"Revolution am Herd oder Die Erfindung des Restaurants"  von Falk Straub kino:zeit
"Eine Delikatesse von einem Film"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Die zarte Romantik und die genussvolle Inszenierung der Kochkunst vor dem Hintergrund eines Epochenwandels sind die Zutaten eines lohnenden Kinoerlebnisses".  von  Bianka Piringer   spielfilm.de
"Denn wie bei einem gelungenen Menü sind die Zutaten von „À la Carte!“ nicht nur gut ausgewählt und fein aufeinander abgestimmt; sie lassen auch Raum für geschmackvolle Überraschungen."  von Marius Nobach  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
  A Pure Place
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Nikias Chryssos (Der Bunker/2012)
Darsteller/innen: Sam Louwyck, Greta Bohacek, Claude Heinrich und Daniel Sträßer
Drehbuch: Nikias Chryssos
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Koch Films
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Aus Erde und Dreck wuchs ein Mädchen. Anders als alle anderen. Ihre Zähne waren weiß wie Schnee. Ihr Name war Hygeia.“ Diese Geschichte erzählen sich die Waisenkinder, die von dem geheimnisvollen Sektenführer Fust einst auf eine abgelegene griechische Insel gebracht wurden – gerettet vor einer Welt, die im Schmutz versinkt. Auch die 14-jährige Irina und ihr kleiner Bruder Paul leben hier. Zusammen mit den anderen Kindern hausen sie im Dreck des Kellers unter der makellosen Villa ihres „Retters“. Hier stellen sie eine spezielle Seife her, die den Sektenmitgliedern als Sakrileg die absolute Reinheit bringen soll. Als Fust auf die schöne Irina aufmerksam wird und sie auserwählt, zu ihm in die Villa zu ziehen, werden die Geschwister das erste Mal in ihrem Leben getrennt. Irina verspricht, zu ihrem kleinen Bruder zu halten – aber die neue Macht, die sie durch Fust erhält, berauscht sie zusehends. Sie bemerkt nicht, wie Fust sein grausames Endspiel vorbereitet, in dem er ihr die tragende Rolle der Hygeia zugedacht hat: Sie soll die Welt vom Dreck befreien, zu dem in Fusts Vision auch die Kinder gehören. Paul verspricht den anderen Kellerkindern, dass er den Kampf gegen den mächtigen Manipulator aufnehmen wird. Der Dreck soll die Reinheit besiegen – anders als es das Mysterienspiel weissagt. Die Dinge nehmen einen gewaltsamen Lauf.  
 
Presse
"Neurotischer Sektenguru hasst Sex und Dreck"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Seifet den Herrn"  von Simon Rayß  Tagesspiegel
"In jedem von uns steckt ein bisschen Dreck"  Von Teresa Vena  filmstarts
"Surrealer Besuch einer zweigeteilten Hölle"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Dieses krude Durcheinander der Anspielungen und Bezüge macht Chryssos' Film aber nicht nur angreifbar."  von Sascha Westphal   epd film
"Das Dreckige und das Reine oder: Der ReinlichkeitsKULT"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Nach der gruseligen Groteske „Der Bunker“ legt Chryssos erneut einen Film vor, der vor allem über seine beklemmende Atmosphäre funktioniert."  von Christopher Diekhaus  programmkino
     
 
Preise
Filmfest München Förderpreis Neues Deutsches Kino in Kategorie Regie - Randfilmfest: Rand Award
 
   



 
  Das Schwarze Quadrat
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2021
Regie: Peter Meister
Darsteller/innen: Bernhard Schütz, Jacob Matschenz, Sandra Hüller, Victoria Trauttmansdorff
Drehbuch: Caroline Bongrand
Min.: 109
Fsk: 6
Verleih: Port-au-Prince/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
  https://www.dasschwarzequadrat.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Kunsträuber Vincent (Bernhard Schütz) und Nils (Jacob Matschenz) sind kurz vor dem Ziel: In ihrer Kreuzfahrt-Kabine liegt das 60 Millionen Dollar teure Gemälde „Das schwarze Quadrat“, das sie an Bord ihrem Auftraggeber übergeben sollen. Sie haben vorher nur noch einen kleinen unvorhergesehenen Termin, und zwar auf der Showbühne des Schiffes. Während sie sich durch ihr Programm als Elvis- und David-Bowie-Imitatoren quälen, nutzen Unbekannte die Gelegenheit und stehlen das „Schwarze Quadrat“...! Vincent, der verhinderte Maler, fertigt mit etwas eigenwilligen Methoden eine exakte Kopie des Malewitsch an – und als auch die abhanden kommt, gleich noch eine zweite. Währenddessen zieht sich die Schlinge um das Gauner-Duo zu: Nils wird enttarnt, und Vincent merkt vor lauter Verliebtheit nicht, dass seine Bekanntschaft von der Bordbar, die ungemein kunstsinnige Martha (Sandra Hüller), nur deshalb seine Nähe sucht und ihm Modell sitzt, weil auch sie nur eines will – „Das schwarze Quadrat“...  
 
Presse
"Ist das Kunst oder macht es nur Spaß?"  von Susanne Romanowski  Zeit
"Purer Kinospaß ohne Bremsvorrichtung" Von Nikolas Masin  filmstarts
"Kurzweilig und nostalgisch"  von Oliver Armknecht   .film-rezensionen.de
"Tanz ums Quadrat"  von Matthias Pfeiffer  kino:zeit
"Eine Schauspielerin wie Sandra Hüller wirkt da wie im falschen Film"  von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
  Desterro
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: BRAS/PORT/ARG/ 2019
Regie: Maria Clara Escobar
Darsteller/innen: Carla Kinzo, Rômulo Braga, David Lobo
Drehbuch: Maria Clara Escobar
Min.: 123  Portugiesisch, Spanisch mit deutschen Untertiteln
Fsk:  
Verleih: Wolf Filmverleih
Festival: IFF Rotterdam '20
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Kapitel 1: Laura lebt mit Israël in Sao Paolo eine in Routine erkaltete Beziehung. Kapitel 2: Laura verschwindet in Argentinien. Kapitel 3: Israël scheitert beinah an dem, was dieses Verschwinden mit sich bringt. DESTERRO verdichtet Entfremdung zu einer lauernden Bedrohung, in wie entleert wirkenden Bildern, keiner Chronologie folgend, räumlich und akustisch desorientierend. Gegen Ende aber bricht Leben ein: Direkt in die Kamera erzählen Frauen, die wie Laura unterwegs sind nach Argentinien, von sich und ihren Erfahrungen – Folie für das emblematische Schlussbild dieses ästhetisch wie emotional radikalen Films über unser aller „desterro“, Exil.  
 
Presse
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Firebird
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: GB 2021
Regie: Peeter Rebane
Darsteller/innen: Tom Prior, Oleg Zagorodnii, Diana Pozharskaya
Drehbuch: Tom Prior, Peeter Rebane
Min.: 112
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der junge Soldat Sergey und seine Jugendfreundin Luisa dienen auf einem Luftwaffenstützpunkt der UdSSR. Als Roman auf die Basis versetzt wird, verfallen beide dem Charme des kühnen Kampfpiloten. Doch die aufkeimende Liebe zwischen den Männern muss um jeden Preis geheim bleiben – Roman steht bereits auf der Überwachungsliste des KGB.
Peeter Rebanes Film basiert auf einer wahren Geschichte und ist zu einer Zeit, in der in Russland queere Menschen immer noch schwersten Repressionen ausgesetzt sind, von beklemmender Aktualität.
 
 
Presse
"Erzählt wird eine wunderschöne, zeitlose Geschichte von universeller Dimension"  von Peter Gutting  programmkino
"Die verbotene Liebe zweier Soldaten"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Eine heimliche schwule Liebe in der Roten Armee"  Von Fabian Schäfer  queer.de
     
 
Preise
Frameline San Francisco International LGBTQ Film Festival: Honorable Mention Best First Feature
 
   



 
  Hannes
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D 2019
Regie: Hans Steinbichler (Eine unerhörte Frau/2015)
Darsteller/innen: Leonard Scheicher, Johannes Nussbaum, Lisa Vicari, Heiner Lauterbach, Hannelore Elsner
Drehbuch: Hans Steinbichler
Min.: 92
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Seit ihrer Geburt sind Moritz (Leonard Scheicher) und Hannes (Johannes Nussbaum) unzertrennliche Freunde, auch wenn die beiden 19-jährigen unterschiedlicher nicht sein könnten. Der lebenslustige Hannes, der sein Leben voll und ganz im Griff hat und Moritz der Träumer, der immer in irgendwelchen Schwierigkeiten steckt. Bis zu dem Tag, der alles verändert: Bei einem gemeinsamem Motorradausflug wird Hannes schwer verletzt und niemand weiß, ob er je wieder aus dem Koma erwachen wird. Doch Moritz glaubt fest daran, dass er es schafft und beschließt, das Leben des besten Freundes an seiner Stelle weiterzuleben. Zwischen Hoffen und dem Gefühl eines großen Verlusts, verspürt Moritz einen unbändigen Hunger nach Leben, Liebe und tiefer Freundschaft…  
 
Presse
"Sterben, Freundschaft und Schuld"  von Doris Kuhn  filmdienst
"Der weniger gute Schmarrn" Von Karin Jirsak filmstarts
"Plakativ und plump"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Unzertrennlich, schwer verwundet"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Weder pathetisch noch deprimierend meistert sein sensibles Coming-of-Age-Drama um Freundschaft, Trauer und Tod den Spagat zwischen emotional, heiterer, hoffnungsvoller Inszenierung und menschlicher Tragik"  von Luitgard Koch  programmkino
"Süsslich-schmalziges, vorhersehbares Drama mit einer unglaubwürdigen Geschichte und viel zu aufdringlichen musikalischen Untermalung.  von Björn Schneider  spilefilm.de
     
 
Preise
 
 
   



 
  Hope (Hap )
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: NOR/S 2019
Regie: Maria Sødahl
Darsteller/innen: Andrea Bræin Hovig, Stellan Skarsgård
Drehbuch: Maria Sødahl
Min.: 125
Fsk: 12
Verleih: Arsenal Filmverleih GmbH
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    

Anja (43) lebt mit Tomas (59) in einer großen Patchwork-Familie aus leiblichen und Stiefkindern. Seit einiger Zeit haben sich die Beiden unabhängig voneinander entwickelt, ihre kreativen Berufe finden in Parallelwelten statt. Als Anja mit einer Krebsdiagnose im Endstadium konfrontiert wird, bricht ihr modernes Leben wie ein Kartenhaus zusammen und enthüllt eine vernachlässigte Liebe. Allein mit ihrer Trauer und ihren Ängsten erkennt Anja, dass sie die volle Mithilfe und Unterstützung von Tomas braucht. Es ist ihre einzige Chance. Wie sonst sollen ihre Kinder darüber hinwegkommen, dass sie weg ist, wenn ihre Eltern es nicht schaffen, diese Krise gemeinsam anzugehen? Anja und Tomas müssen im Schnellverfahren gegenseitiges Vertrauen lernen, um gemeinsam mit diesem unerwarteten und vorzeitigen Tod umzugehen. Dass sie sich dadurch neu kennenlernen, lässt sie zu Hauptfiguren einer Liebesgeschichte werden, in der sie endlich lernen, sich nach einem langen gemeinsamen Leben wirklich zu lieben.

 
 
Presse
"Wenn die eigene Hochzeit zur Beerdigung wird" von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Frohes Fest"  Von Sofia Glasl  Süddeutsche Zeitung
"Gewiss kein Feelgood-Movie, aber ein ambitioniertes Arthaus-Drama der nachhaltigen Art, das sich lohnt"  von Dieter Oßwald programmkino
"Stunningly Acted Relationship Drama Inspired by Real Life"  By Jay Weissberg  variety
"Vom Schicksal wachgerüttelt"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"In Sickness and in Health"  By Jeannette Catsoulis The New York Times
"Ganz sicher aber trägt zur Glaubwürdigkeit die nuancenreiche Schauspielkunst von Andrea Bræin Hovig und dem schwedischen Star Stellan Skarsgård bei." von Peter Gutting  film-rezensionen.de 
     
 
Preise
Berlinale 2020 Label Europa Cinemas
 
   



 
  In den Uffizien
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Corinna Belz, Enrique Sánchez Lansch
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Corinna Belz, Enrique Sánchez Lansch
Min.: 96
Fsk:  
Verleih: Piffl Medien GmbH
Festival: DOK.fest München
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  http://www.uffizien.piffl-medien.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Seit 2015 wird die weltweit bedeutendste Sammlung an Renaissancekunst, eine Ikone der italienischen Kultur, von einem deutschen Museumsdirektor geleitet. Eike Schmidt wirbt um Sponsoren, gestaltet Räume neu und hat, mit der ihm eigenen Mischung aus Autorität, Aufmerksamkeit und Humor ein eingeschworenes Team um sich geschart.  
 
Presse
"Vor dem Vorhang"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Tag und Nacht im Museum"  Von Gunnar Decker  neues deutschland
"Insgesamt ist „In den Uffizien“ ein ebenso vielschichtiger wie lehrreicher Blick hinter die Kulissen eines großen Kunstmuseums"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Von Musen und Mühen"  von Simon Hauck  kino:zeit
"Eine ewige Arche Noah für die die Kunst"  von Rouven Linnarz   film-rezensionen.de
"In den Uffizien versucht Schmidt einen Spagat, ist sich der Geschichte des Ortes bewusst, versucht ihn aber auch zu öffnen, für moderne Positionen"  von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
  Jenseits der Stille (1996) (WA)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2996
Regie: Caroline Link
Darsteller/innen: Sylvie Testud, Tatjana Trieb, Howie Seago, Emmanuelle Laborit, Sibylle Canonica
Drehbuch: Caroline Link, Beth Serlin
Min.: 112
Fsk: 6
Verleih: Croco Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Eltern der achtjährigen Lara sind beide taubstumm, daher muss das aufgeweckte Mädchen in allen möglichen Lebenslagen als "Übersetzerin" agieren. Zu ihrem Vater hat Lara ein besonders enges Verhältnis – daher reagiert er überaus eifersüchtig, als Lara sich eines Tages mit seiner Schwester Clarissa anfreundet, zu der er nie eine gute Beziehung hatte. Clarissa, eine Musikerin, entfacht in ihrer Nichte die Liebe zum Klarinettenspiel, sehr zum Ärger ihrer Eltern, die aufgrund ihrer Gehörlosigkeit zur Musik keinen rechten Bezug haben. Zehn Jahre später ist Lara zu einer hübschen jungen Frau herangereift. Ihr Entschluss, zu Clarissa nach Berlin zu ziehen, um dort auf ein Konservatorium zu gehen, führt zu einem heftigen Streit mit ihren Eltern. In Berlin lernt sie ihre erste Liebe kennen und verspürt ein Gefühl ungekannter Freiheit. Der plötzliche Unfalltod ihrer Mutter führt Lara für kurze Zeit nach Hause zurück. Doch ein erneuter Streit mit ihrem Vater droht das einst so vertrauensvolle Verhältnis der beiden endgültig zu zerrütten.  
 
Presse
"Als ein anrührendes Plädoyer für die Überwindung von Hindernissen, die Menschen, die einander lieben, trennen können, für die Offenheit, sich auf fremde Erfahrungswelten einzulassen, hat der Film eine universale Bedeutung."  von Peter Hasenberg  filmdienst
 
 
     
 
Preise
Deutscher Filmpreis in den Kategorien Beste Hauptdarstellerin (Testud) und Beste Filmmusik. Außerdem Filmband in Silber - Bayerischer Filmpreis - Gilde-Filmpreis in Gold - Drehbuchpreis und Grand Prix des Tokyo International Film Festival
 
   



 
  Lene und die Geister des Waldes
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Dieter Schumann
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Dieter Schumann
Min.: 94
Fsk: ohne Altersbeschränkung
Verleih: Real Fiction
Festival: DOK.fest München 2020
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Sommerferien! Für die zehnjährige Lene geht es in den Bayerischen Wald. Etwas widerwillig beginnt sie ihre Reise, doch unversehens verwandelt sich der Wald in einen Ort voller wunderlicher Gestalten: Eine davon ist der „Waldobelix“ – halb Gespenst, halb Nationalparkwächter. Schnell findet sie Anschluss und staunt, was die neuen Freunde mit dem lustigen Dialekt alles können: Wachteldressur, Schildkrötenrennen und Baumhäuser bauen. Scheinbar beiläufig erzählt der Film vom ganz Großen: dem Wald, der Wiege der Menschheit.  
 
Presse
"Nahe an der Erlebniswelt der Kinder"  von Reinhard Kleber filmdienst
"Die Grundstimmung ist heiter und beschaulich, das Lernen und genaue Hinschauen passiert fast unmerklich nebenbei"  von Christian Horn
"Eine echte Geschichte. Phantastisch und geheimnisvoll – wie das wahre Leben."  von Bärbel Mees  .film-rezensionen.de/
     
 
Preise
 
 
   



 
  Pankow 95
         
   
Genre: Sci Fi
Land/Jahr: D 1983
Regie: Gábor Altorjay
Darsteller/innen: Udo Kier Christine Kaufmann Dieter Thomas Heck Magdalena Montezuma Tom Dokoupil
Drehbuch: Gábor Altorjay
Min.: 88
Fsk: 12
Verleih: Rapid Eye Movies
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Wir schreiben das Jahr sechs nach dem so überraschenden wie vorhersehbaren Ende des globalen Kapitalismus. Die Mauer ist gefallen, der real existierende Sozialismus regiert die Welt. Zu den wenigen, die gegen die neue Zeit aufbegehren, gehört der junge Wissenschaftler Zart (Udo Kier). Er wird zusammen mit seiner schönen Frau Laura (Christine Kaufmann), dem ersten deutschen Retortenbaby (der von einer hellen Kinderstimme synchronisierte ungarische Musiker Tom Dokoupil) und Angelo (der Hamburger Sex-Theater-Impresario Rene Durand) in einer Irrenanstalt in Pankow gefangen gehalten. Dort droht eine Gehirn-OP durch Dr. Frisch (Dieter Thomas Heck). Klar, dass Zart und seine Freunde flüchten müssen. Auch klar, dass 1983, in einer Zeit in der Innerlichkeit im deutschen Film das große Thema ist, so ein New-Wave-Nachtmahr kein Kinohit wurde. Trotzdem hat der Film heute Kultstatus- allein schon wegen der Besetzung, zu der auch Nina Hagen und Diedrich Diedrichsen gehören. Der Regisseur Gabor Altorjay hätte einer der großen Surrealisten des deutschen Kinos werden können- wenn man ihn denn gelassen hätte.  
 
Presse
"Ausgeflippte Zukunft"  von Falk Straub  kino:zeit
"Ein Land, eine Nervenheilanstalt"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Respect
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Liesl Tommy
Darsteller/innen: Jennifer Hudson, Forest Whitaker, Tate Donovan, Marlon Wayans, Mary J. Blige
Drehbuch: Liesl Tommy
Min.: 145
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.facebook.com/RespectFilm.DE
   
       
 
 
Inhalt    
Biopic über die legendäre R&B-Sängerin Aretha Franklin.  
 
Presse
"Seelendrama einer Königin"  von Christian Staas Zeit
"Die Musik war ihre Rettung"  von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Lass mich in dein Leben"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Singen für die Anerkennung"  von Jenni Zykla  taz
"Hat dieser Film Respekt?" Von Sandra Kegel   Frankfurter Allgemeine Zeitung
     
 
Preise
 
 
   



 
  Resident Evil: Welcome to Raccoon City
         
   
Genre: Horror Sci Fi Action
Land/Jahr: USA/CAN/D 2021
Regie: Johannes Roberts
Darsteller/innen: Kaya Scodelario, Hannah John-Kamen, Robbie Amell, Tom Hopper, Avan Jogia
Drehbuch: Johannes Roberts
Min.: 107
Fsk: 16
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.residentevil.movie/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Es geht zurück zum Ursprung des Bösen! RESIDENT EVIL – WELCOME TO RACCOON CITY wartet auf mit einem bemerkenswerten Cast, einer brandneuen Adaption, die sich sehr nah an den klassischen Survival-Horror-Spielen von Capcom orientiert, und einer zeitgemäßen Umsetzung. Der Film ist der Beginn einer neuen Welt…  
 
Presse
 
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Saint-Narcisse
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: CAN 2020
Regie: Bruce LaBruce
Darsteller/innen: Felix-Antoine Duval, Tania Kontoyanni, Alexandra Petrachuk, Andreas Apergis
Drehbuch: Martin Girard, Bruce LaBruce
Min.: 101
Fsk: 16
Verleih: Cinemien
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der 22-jährige Dominic hat einen Fetisch … für sich selbst. Nichts fasziniert ihn mehr als sein eigenes Spiegelbild und er verbringt seinen Alltag unter anderem damit, Polaroid-Selfies zu schießen, die er auch an Fremde auf der Straße verteilt. Als seine geliebte Großmutter, die ihn aufgezogen hat, stirbt, deckt Dominic ein lang behütetes Familiengeheimnis auf: Seine totgeglaubte Mutter ist noch am Leben! Dominic begibt sich auf die Suche nach seiner Mutter und erfährt dadurch nicht nur, was sie dazu brachte, ihn als Kind zu verlassen, sondern auch, dass er noch einen Zwillingsbruder namens Daniel hat, der von einem verdorbenen Priester in einem abgelegenen Kloster erzogen wurde. Fest entschlossen seinen Zwillingsbruder kennen zu lernen sucht Dominic das Kloster auf, in dem Daniel lebt. Doch die Wiedervereinigung der beiden Brüder birgt nicht nur Freude, denn schon bald finden sich alle Beteiligten in einem verworrenen Netz aus Verlangen, Rache und Erlösung wieder.  
 
Presse
"A Family Affair"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Acquired by Best Friend Forever "  by Elsa Keslassy  variety
 
     
 
Preise
Internationale Filmfestspiele von Venedig: Graffetta d'Oro - Bester Spielfilm
 
   



 
  Tabaluga und Leo - Die Weihnachtsgeschichte (2003) (WA)
         
   
Genre: Komödie Animation Kinderfilm
Land/Jahr: D/AUS 2003
Regie: David Evans
Darsteller/innen:  
Drehbuch:  
Min.: 72
Fsk: ohne Altersbeschränkung
Verleih: Croco
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der kleine grüne Drache Tabaluga soll in Grünland ein Fest ausrichten. Er stößt auf einen Menschenjungen, der aus dem Waisenhaus davon gelaufen und in der Eiswelt gelandet ist. Sie freunden sich an und der Junge blüht auf. Tabaluga erfährt, dass sein Freund auch in der Menschenwelt glücklich werden könnte, weil Pflegeeltern auf ihn warten. Doch es ist Eile geboten, da sich der Übergang zur Menschenwelt bald wieder schließt. Unterhaltsamer Zeichentrickfilm nach Motiven von Peter Maffay, der deutlich macht, dass sich Freundschaft und Liebe manchmal auch durch großen Verzicht zeigen.  
 
Presse
 
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Weihnachtsjagd: Das Fest der Spiele  (8 Bit Christmas)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Michael Dowse (Coffee & Kareem/2021)
Darsteller/innen: June Diane Raphael, Steve Zahn, Neil Patrick Harris, Cyrus Arnold
Drehbuch: Kevin Jakubowski
Min.: 92
Fsk: 6
Verleih: Warner Bros. Entertainment  Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Im Chicago der 1980er Jahre macht sich ein Zehnjähriger auf die Suche nach dem Weihnachtsgeschenk seiner Generation - dem neuesten und besten Videospielsystem.  
 
Presse
 
 
 
     
 
Preise
 
 
   



November 04.11. | 11.11. | 18.11. | 25.11. 2021



 
 
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