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Neue Filme Oktober 2021  



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07.10. bis 13.10.
 
A Dark Song
Der Siebzehnte
Der Wilde Wald - Natur Natur sein lassen 
Die Grube (The Pit)
Die Jönsson Bande (Se upp för Jönssonligan)
Die Verschwundene
Ghosts (Hayaletler)
Here we move, here we groove 
Hinterland 
Hochwald 
Klassenkampf 
Nowhere Special 
Tagebuch einer Biene 
The Sparks Brothers
Töchter 
Titane 
Uta 
Wonders of the Sea


Oktober 07.10. | 14.10. | 21.10. | 28.10. 2021



 
  A Dark Song
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: IR/GB 2016
Regie: Liam Gavin
Darsteller/innen: Steve Oram, Catherine Walker, Mark Huberman, Susan Loughnane, Nathan Vos
Drehbuch: Liam Gavin
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Sophia Howard (Catherine Walker) mietet in einer entlegenen Gegend ein altes Haus, in dem ihr dann der Okkultist Joseph Solomon (Steve Oram) bei einem Ritual helfen kann. Mit dem will Sophia ihren eigenen Schutzengel beschwören, der es ihr ermöglichen soll, mit ihrem toten Kind zu reden. Das Ritual ist aber enorm zeitaufwändig und intensiv und verlangt, dass sie sich einen Monat lang in dem Haus einsperren. Je länger es dauert, desto wahnsinniger werden sie. Eines Tages bemerken sie, dass sie nicht mehr alleine sind und sie Engeln und Dämonen Tür und Tor geöffnet haben…  
 
Presse
"Horror und Realismus"  von Rouven Linnarz  .film-rezensionen.de
"Ein Horrorfilm im reinsten Sinne des Wortes"  Peter Osteried   programmkino
"A Dark Song" bietet Horror, der ganz allmählich einsickert und auf den man sich einlassen muss"  von Falk Straub  spielfilm.de
     
 
Preise
Fantasporto: International Fantasy Film Award - Monster Fest: Jury Prize - Saskatoon Fantastic Film Festival: Audience Choice Award - Sitges - Catalonian International Film Festival: New Visions Award - Splat! FilmFest: Audience Award
 
   



 
  Der Siebzehnte
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: Saskia Walker, Ralf Walker
Darsteller/innen: Saskia Walker, Devid Striesow, Ralf Walker, Jörg Janzer, Arsenij Walker, Franziska Petri
Drehbuch: Ralf Walker
Min.: 75
Fsk:  
Verleih: déjà-vu film
Festival:  
   
Links: http://dersiebzehnte.de/
  https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
 
Inhalt    
Kostja will endlich mal eine Freundin. Bella lebt seit sieben Jahren mit einem Mann zusammen. Daniel hat immer alles Mögliche am Laufen. Andreas hatte schon lange nichts mehr mit einem Mann. Fritz hat mehrere Töchter von mehreren Frauen. Jetzt hat er nur noch Bubi, sein Pferd. Der alte Doc ist schon ewig ein Einsiedler. Gräfin Charlotte lebt bei ihrem Onkel und lädt zum Fest. Es gibt Wildschwein.  
 
Presse
"Mann – Frau – Mann etc."  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Nackt durch die Natur wandern"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"Beziehungsfilm mal anders"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"So entsteht eine Erzählung von Kon­stanten und Variablen, in der alles zu allem werden kann"  von Ulrich Sonnenschein   epd film
     
 
Preise
IFF - Mannheim / Heidelberg 2020 Lobende Erwähnung, International
 
   



 
    Der Wilde Wald - Natur Natur sein lassen
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Lisa Eder
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Lisa Eder
Min.: 89
Fsk:  
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
   
Links: https://mindjazz-pictures.de/filme/der-wilde-wald/
  https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/DerWildeWaldFilm/
   
       
 
 
Inhalt    
„Natur Natur sein lassen“ lautet die Philosophie des Nationalparks Bayerischer Wald. Trotz eines massiven Widerstands ist diese Vision zu einem bahnbrechenden Vorzeigeprojekt geworden. Weil der Mensch nicht in die Natur eingreift, wächst aus den einstigen Wirtschaftswäldern ein Urwald heran, ein einzigartiges Ökosystem und ein Refugium der Artenvielfalt. Menschen aus aller Welt kommen hierher. Sie suchen Antworten auf die Frage, warum wir mehr wilde Natur brauchen und was wir von ihr lernen können, um Wälder in Zeiten des Klimawandels auch für künftige Generationen zu bewahren.  
 
Presse
"Wunderschön anzusehender und lehrreicher Dokumentarfilm mit einem klaren Anliegen" von Falk Straub  spielfilm.de
"Wilde Natur"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Wenn der Mensch geht, kommen die Tiere"  von Gaby Sikorski  filmdienst
"Der wilde Wald und der Mensch"  von Michael Gasch  .film-rezensionen.de
"Ausgewogen-informative und zugleich atmosphärische Film"  von Christian Horn  programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
  Die Grube (Bedre)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: SF/LETT 2020
Regie: Dace Puce
Darsteller/innen: Damir Onackis, Dace Eversa , Egons Dombrovskis
Drehbuch: Dace Puce, Monta Gagane, Peteris Rozitis  Literarische Vorlage: Jana Egle
Min.: 108
Fsk:  
Verleih: Arsenal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Markuss muss sich an ein neues Leben bei seiner Oma auf dem Land gewöhnen. Freunde findet er erstmal keine. Nachdem Emilija, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, verächtliche Bemerkungen über seinen Vater machte, beschließt Markuss, ihr eine grausame Lektion zu erteilen. Das hat schwerwiegende negative Konsequenzen, das ganze Dorf wendet sich gegen ihn und auch die Großmutter wird noch strenger. Markuss’ einziger Trost sind die Bilder, die er malt, denn schon sein Vater war Künstler. Und tatsächlich lebt in einer Scheune im Wald ein „Seemann“ genannter Mann, dem der Vater früher dabei half, ein mehrfarbiges Glasfenster einzubauen. Markuss freundet sich mit ihm an – die beiden inspirieren sich gegenseitig und bewahren die Geheimnisse des anderen. Nur eine zufällige Wendung der Ereignisse ändert die Sicht der Dorfeinwohner*innen auf den Jungen radikal.  
 
Presse
 
 
 
     
 
Preise
Baltic Debuts Film Festival: Best Film - Lübeck Nordic Film Tage: NDR Film Prize - Tallinn Black Nights Film Festival: Best Film
 
   


 
   Die Jönsson Bande (Se upp för Jönssonligan)
         
   
Genre: Komödie Krimi
Land/Jahr: S 2020
Regie: Tomas Alfredson
Darsteller/innen: Henrik Dorsin, Anders Johansson, Hedda Stiernstedt, David Sundin
Drehbuch: Tomas Alfredson, Henrik Dorsin, Rikard Ulvshammar
Min.: 95
Fsk: 6
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    

Nach einem missglückten Raubüberfall landet Charles-Ingvar „Sickan“ Jönsson im Gefängnis. Nach seiner Entlassung muss er mit Erschrecken feststellen, dass seine Bande zu gesetzestreuen Bürgern geworden ist. Sickan muss also auf eigene Faust weitermachen. Die Verbrechensvermittlerin Anita beauftragt ihn mit einem einfachen Einbruch, doch wie Sickan bald erfährt, geht es dabei um etwas viel Größeres: den Raub der Kronjuwelen! Er braucht die Hilfe seiner früheren Komplizen, um den schwierigsten Raub in der Geschichte der Bande zu bewerkstelligen.

 
 
Presse
"Noch immer im Fahrwasser der „Olsenbande“  von Reinhard Kleber  filmdienst
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
   Die Verschwundene  (Seules les bêtes)
         
   
Genre: Thriller
Land/Jahr: F/D 2019
Regie: Dominik Moll (Des nouvelles de la planète Mars/2016)
Darsteller/innen: Henrik Dorsin, Anders Johansson, Hedda Stiernstedt, David Sundin
Drehbuch: Gilles Marchand, Dominik Moll Literarische Vorlage: Colin Niel
Min.: 117
Fsk: 16
Verleih: oval media
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    

Eine Frau wird vermisst. Am Tag nach einem Schneesturm wird ihr Auto auf einer einsamen Straße im französischen Zentralmassiv leer aufgefunden. Während die Polizei vergeblich nach Spuren sucht, wissen fünf Personen, dass sie mit dem Verschwinden in Verbindung stehen. Jede von ihnen ist Träger eines Geheimnisses, aber niemand ahnt, dass diese Geschichte weit abseits dieser von Winterwinden umwehten Berggegend begonnen hat, nämlich auf einem anderen Kontinent, wo die Sonne brennt und selbst die Armut die Sehnsucht nach Liebe nicht zu ersticken vermag.

 
 
Presse
"Unberechenbar und spannungsgeladen"  von Luitgard Koch  programmkino
"Kunstvoll aufgebauter Thriller"  von Marius Nobach filmdienst
"Spannend und stimmungsvoll"  von Maximilian Schröter  .film-rezensionen.de
"Dieser souverän erzählte, fotografierte und inszenierte Film steckt voller Überraschungen und wartet mit einem Ensemble auf, das sich im Zusammenspiel ausgezeichnet ergänzt"  von Falk Straub spielfilm.de
     
 
Preise
Filmfestival München: ARRI/OSRAM Award - Tokyo International Film Festival: Audience Award, Best Actress Award
 
   



 
  Ghosts (Hayaletler)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: TR/F 2020
Regie: Azra Deniz Okyay
Darsteller/innen: Nalan Kuruçim, Dilayda Güneş, Beril Kayar, Emrah Özdemir
Drehbuch: Azra Deniz Okyay
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Antiheld Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.hayaletler.com/ghosts
  https://www.youtube.com/Trailer tr.
   
   
       
 
 
Inhalt    
In Istanbul entfaltet sich ein Tag am Rande eines landesweiten Stromausfalls mit vier Charakteren: eine Mutter, deren Sohn im Gefängnis sitzt, eine junge Frau, die sich dem Tanzen verschrieben hat, eine Aktivistin und Künstlerin sowie ein gerissener Mittelsmann, alle in einem Viertel, das sich mitten im Prozess der Gentrifizierung in Richtung „Neue Türkei“ befindet. Ihre Wege kreuzen sich im Laufe des Tages bis zu einem Zwischenfall bei einem Drogendeal und es entfaltet sich eine mitreißende Geschichte der heutigen Generationen.  
 
Presse
"Die Geister einer Stadt"  von Rouven Linnarz film-rezensionen.de
"Hayaletler ve gerçekler…"  Banu Bozdemir beyazperde.com 
"So vibrierend erzählt wie das Leben in der Metropole, in der er spielt"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Eine Stadt der fast verbauten Wege"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Der vielfach ausgezeichnete Film wirft ein kaleidoskopartiges Bild auf eine Gesellschaft, die zunehmend droht, zwischen Tradition und Moderne zerrissen zu werden"  von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
35. Venedig Internationale Kritikerwoche 2020, „Großer Preis“ Antalya Golden Orange Film Festival 2020, „Bester Film“, „Beste Regie“, „Beste Montage“, „Beste/r Nebendarsteller*in“ Warschau International Film Festival 2020, „Young FIPRESCI“ Thessaloniki International Film Festival 2020, „Human Values“, „WIFT“ Casablanca Independent Film Festival 2021, „Beste Regie“, „Beste Schauspielerin“
 
   



 
  Here we move, here we groove
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: NL 2020
Regie: Sergej Kreso
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Sergej Kreso
Min.: 91
Fsk:  
Verleih: Rise and Shine Cinema
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://fantasticfungi.com/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Um zu überleben, muss man in Bewegung bleiben und sich seiner Umgebung anpassen. Davon ist Robert Soko, der als Teenager vor dem Jugoslawienkrieg floh, überzeugt. Soko landete in Berlin, wurde Taxifahrer und erfand sich als DJ neu. Er kreierte mit seiner Musik einen völlig neuen Stil aus einem Mix verschiedener Kulturen: westlicher Techno trifft auf elektrisierende Balkanrhythmen. Mit seinen berühmten Balkan Beats-Partys mischte der junge DJ zuerst die Berliner Clubszene auf. Innerhalb kürzester Zeit griff die Begeisterung auf andere Städte über und in ganz Europa tanzten Fans zu Balkan Beats-Rhythmen.
Robert Soko antwortet mit seiner Musik auf die Veränderungen der Welt. Nach vielen erfolgreichen Jahren Balkan Beats DJ-Sets veränderte sich der Geschmack des Publikums. Und die Welt um ihn herum. Soko muss sich musikalisch neu erfinden. Deshalb setzt sich der DJ wieder in sein Taxi und macht sich auf den Weg quer durch Europa um neue Inspirationen, einen neuen „Sound Europas“, zu finden. Unterwegs lernt er Musiker mit Migrationshintergrund kennen: Menschen, die wie er, ihre Heimat und Familie verließen, in der Hoffnung, sich in einer neuen Gesellschaft ein Leben aufzubauen. Die Reise führt Robert Soko auf die Strassen von Thessaloniki und Marseille, an den Rand Europas. Er begegnet auf Bosniens Migrationsrouten Flüchtlingsströmen aus Syrien und Afghanistan. Und er trifft auf den jungen afghanischen Rapper Ferdows, der seit 18 Monaten unterwegs ist und davon träumt, ein berühmter Musiker in Berlin zu werden. Soko beschließt, dem Jungen zu helfen.
 
 
Presse
"Es geht um Multikulturalismus, Sinnsuche und die verbindende Kraft der Musik"  von Björn Schneider  programmkino
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Hinterland
         
   
Genre: Thriller
Land/Jahr: A/LUX/BEL/D 2021
Regie: Stefan Ruzowitzky
Darsteller/innen: Murathan Muslu, Liv Lisa Fries, Maximilian von der Groeben, Marc Limpach
Drehbuch: Philipp Reichenheim
Min.: 99
Fsk: 16
Verleih: SquareOne/Paramount
Festival:  Locarno Film Fest
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    

Wien 1920. Nach Jahren in Kriegsgefangenschaft kehrt der ehemalige Kriminalbeamte Peter Perg (Murathan Muslu) aus dem ersten Weltkrieg nach Hause zurück. Das Kaiserreich ist zusammengebrochen. Die neue österreichische Republik lebt von sozialer und künstlerischer Freiheit, hat aber auch bereits mit dem Aufkommen antidemokratischer Bewegungen und Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Im Haus regiert die Concierge (Margarethe Tiesel), seine geliebte Frau hat mit dem Kind die Stadt schon lange verlassen. Perg ist ein Fremder in seiner Heimatstadt. Gerade als er sich auf den Weg zu seiner Familie machen will, wird er mit dem grausamen Mord an einem seiner ehemaligen Kameraden konfrontiert – und das bleibt nicht der einzige Fall dieser Art. Perg erkennt, dass er mit allen Opfern persönlich verbunden ist und dass er bleiben muss, um den Mörder zu finden. Die kühle Gerichtsmedizinerin Dr. Theresa Körner (Liv Lisa Fries) wird zu seiner Verbündeten, nicht zuletzt aufgrund einer gemeinsamen Vergangenheit. Im Laufe ihrer Ermittlungen stellen sie fest, dass sie es nicht nur mit einem brutalen und systematisch vorgehenden Mörder zu tun haben, sondern auch mit Intrigen innerhalb der Polizei. Peter Perg kämpft für Gerechtigkeit, doch als sich das Netz des Mörders um ihn selbst schließt, steht Perg vor dem moralischen Dilemma seines Lebens.

 
 
Presse
"Keine Gnade, kein Entrinnen"  von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Seele als expressionistische Landschaft" Von Maria Wiesner Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Endlich wieder ein echtes Mannsbild"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Seele als expressionistische Landschaft" Von Maria Wiesner Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Krumm und schief und ganz schön heftig" Von Christoph Petersen filmstarts
"Babylon Wien"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Optisch eigenwilliger, von einer schauerlich-unbehaglichen Atmosphäre durchzogener Film"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Stummfilm trifft moderne Graphic Novel"  von Janick Nolting  artechock
"Optisch und erzählerisch gewagter Genre-Mix aus anspruchsvollem Antikriegsfilm und düstererem Serienmörder-Thriller"  von Jörg Taszman
"Man verliert sich hier in einer düsteren, alptraumhaften Welt, bei der die Grenzen zwischen dem Inneren und Äußeren aufgehoben sind"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
     
 
Preise
74. Locarno Film Festival – Piazza Grande – Prix du public UBS
 
   



 
  Hochwald
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: A/BE 2020
Regie: Evi Romen
Darsteller/innen: Thomas Prenn, Noah Saavedra, Noah Saavedra, Noah Saavedra
Drehbuch: Kai Ehlers
Min.: 107
Fsk: 16
Verleih: Salzgeber
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Mario tanzt für sein Leben gern, aber in dem streng katholischen Bergdorf, in dem er mit seiner Mutter wohnt, hat der sensible junge Mann damit keine Zukunftsperspektive. Stattdessen hält er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser und betäubt seinen Frust mit Drogen. Als ihm sein Freund Lenz, dem als Winzersohn andere Türen offenstehen, mit nach Rom nimmt, sieht Mario seine Chance auf eine Tanzkarriere endlich gekommen. Doch in einer Schwulenbar werden die beiden Opfer eines Terroranschlags, Lenz stirbt. Zurück im Dorf hat Mario das Gefühl, dass sein Tod die kleinere Lücke hinterlassen hätte. Halt findet er ausgerechnet bei dem Moslem Nadim und dessen gläubigen Brüdern…  
 
Presse
"Im Tal des queeren Begehrens"  von Esther Buss  Tagesspiegel
"Tanz den Schmerz " von Simon Hauck  kino:zeit
"Atmosphärisch dicht inszeniert sowie exzellent fotografiert"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Bedrückend biedere Kulissen"  von Doris Kuhn  filmdienst
"Dieser Film beeindruckt, weil er die raue und widersprüchliche Realität nicht erklärend vereinfacht"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
Diagonale 2017: Carl-Mayer-Drehbuchpreis - Zurich Film Festival: goldenes Auge für den besten Film in der Sektion Fokus - Filmfestival Bozen: Preis des Landes Südtirol in der Kategorie Spielfilm - Österreichischer Filmpreis 2021: Bester männlicher Darsteller, Bestes Kostümbild, Beste Musik - Diagonale 2021: Bestes Kostümbild, bester Spielfilm
 
   



 
  Klassenkampf
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Sobo Swobodnik
Darsteller/innen: Margarita Breitkreiz, Lars Rudolph
Drehbuch: Sobo Swobodnik
Min.: 78
Fsk:  
Verleih: Partisan 
Festival:  
   
Links: https://player.vimeo.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Wie ist es, als Junge geboren zu werden, der eigentlich ein Mädchen werden sollte? Wie ist es, in die Unterschicht, ins Prekariat, in die Klasse von Arbeitern, Handwerkern, Bauern und ungelernten Fabrikarbeiterinnen Mitte der 60er Jahre in der west­deutschen Provinz hineingeboren zu werden? Wie ist es, diesen vorgezeichneten tradierten Weg verlassen zu wollen und mit dem Wunsch und der Hilfe von Literatur, Theater und Kunst die Herkunft aus der man kommt hinter sich zu lassen, um in eine andere Klasse, die einem fremd anmutet „aufzusteigen“? Es ist ein scheinbar aussichtsloses Unterfangen. Es heißt, man benötigt vier Gene­ra­tionen, um die Klasse zu wechseln.  
 
Presse
"Rückkehr nach Oberriffingen"  von Falk Straub  kino:zeit
"Wohltuend verspielt"  von Peter Gutting  .film-rezensionen.de
"Von Scham überwältigt"  von Barbara Schweizerhof   der Freitag  
 
Preise
Work-class Festival Merida, Venezuela Best Movie, Best Music
 
   



 
   Nowhere Special
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: UK/IT/RO 2020
Regie: Uberto Pasolini
Darsteller/innen: James Norton, Daniel Lamont, Eileen O‘Higgins
Drehbuch: Uberto Pasolini
Min.: 96
Fsk: 6
Verleih: Piffl Medien GmbH
Festival: Filmfestspiele von Venedig 2020
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
     
Nach "Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit", der neue Film von Uberto Pasolini: Nowhere Special

Ich mag es, Menschen auf der Leinwand zu se- hen, nicht Figuren“, sagt Uberto Pasolini. „Deshalb muss ich mit Schauspielern arbeiten, die uns ver- gessen machen können, dass sie Schauspieler sind. Unsere Geschichte hätte mit sehr viel Drama erzählt werden können, forcierten Emotionen, gro- ßen Close-Ups und Tränen. Aber ich dachte, dass wir genau das Gegenteil machen sollten, mit ei- nem sehr zurückgenommenen, zarten Ansatz, auch im Schauspiel. Je dramatischer die Situation, desto geringer die Lautstärke, die ich will. Je leiser es ist, desto tiefer gehen einem die Dinge unter die Haut.“ James Norton war von Beginn an von diesem An- satz überzeugt: „Die Vorgabe, die ich von den meisten Regisseuren bekomme, ist: Gib‘ mir noch ein bisschen mehr! Weil mir mein Instinkt als Schau- spieler eigentlich sagt, weniger zu machen. Aber hier wollte ich Uberto oft das liefern, was man die „Schauspieler-Version“ nennt, die große Perfor- mance. Aber er sagte: Nein, das brauchen wir nicht. Es gab Szenen, in denen ich permanent mit den Tränen gekämpft habe, vor allem am Ende, wenn John mit Michael über den Tod spricht. Wir drehten dieses Szene immer wieder, weil Uberto sagte: Du darfst nicht weinen. Du willst deinen Sohn beschützen, du willst stark für ihn sein.“
 
     
 
Inhalt    
Eine Stadt in Nord-Irland. Der Fensterputzer John zieht seinen vierjährigen Sohn Michael alleine auf, seit die Mutter die Familie kurz nach der Geburt verlassen hat. Ihr Leben ist bestimmt von den täglichen Notwendigkeiten und Ritualen, geprägt von der tiefen Liebe zwischen Vater und Sohn. Was Michael nicht weiß: John hat Krebs. Ihm bleiben nur noch wenige Monate. Die will er nutzen, um eine neue Familie für Michael suchen, eine perfekte Familie. Aber wie kann er seinem Sohn erklären, warum sie so viele merkwürdige Menschen besuchen? Kennt er seinen Sohn gut genug, um zu wissen, was der braucht? Langsam beginnt John zu begreifen, dass er keine Entscheidung für die Zukunft treffen muss, sondern eine für die Gegenwart. Gemeinsam mit Michael.  
 
Presse
"Todkranker Mann sucht Familie für seinen Sohn"  von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Worüber man nicht sprechen kann"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Ein Drama, das zu Herzen geht"  von Johannes Krehl  .film-rezensionen.de
"Unaufdringlich und ohne falsche Sentimentalität"  von Silvia Bahl  filmdienst
"Für jemand ganz besonderen"  von Melanie Hoffmann  kino:zeit
"Ein authentisch anmutender, über echtes Gefühl verfügender Film, den man so schnell nicht vergisst" von Peter Osteried  programmkino
"Wenn ein Saurier stirbt" vin Claudia Lenssen  taz
     
 
Preise
Filmfestival von Pula: Bester Film, Publikumspreis im internationalen Wettbewerb - Internationales Filmfestival Warschau: Publikumspreis -
 
   



 
    Tagebuch einer Biene
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: TSCHECH/UKRA/SLOW 2019
Regie: Dennis Wells (Bienen - Eine Welt im Wandel/2014)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Dennis Wells
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Filmwelt Verleih
Festival:  
   
Links: http://www.tagebucheinerbiene-derfilm.de/
  https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
 
Inhalt    
Wir halten das Leben eines Insekts für kurz und unbedeutend. Was kann man schon in einem 6-wöchigen Insektenleben erleben? Und sind Bienenvölker nicht der Inbegriff des ‚Kollektivs’ – tausende tumbe Arbeitsbienen im Dienste einer Königin? Bienenvölker sind jedoch nicht so homogen wie wir glauben, sondern voller unterschiedlicher Individuen mit sehr verschiedenen Aufgaben, Fähigkeiten und sogar Vorlieben. Auch unter Bienen gibt es mutige, feige und – ja – faule Exemplare. Und jede einzelne Biene stellt sich den Herausforderungen ihres Lebens – Blumen finden, Hornissen bekämpfen und den geeigneten Ort zum Nestbau finden. Dabei zeigen sie außerordentliche Intelligenz und soziale Fähigkeiten: Bienen helfen sich gegenseitig bei Gefahren und fliegen am liebsten in den gleichen Teams hinaus in die Welt. Aber wehe sie werden vom Regen überrascht – ein einziger Regentropfen könnte tödlich sein……  
 
Presse
"Ich, die Biene"  von Dagny Lüdemann  Zeit
"Ein äußerst reizvoller, tiefgehender Einblick in die Welt der Bienen"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Mit spektakulären Aufnahmen gefilmte Doku über eine Winter- und eine Sommerbiene"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Der spannendste und mitreißendste Naturfilm seit Langem"  von Peter Osteried  programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
    The Sparks Brothers
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: UK 2021
Regie: Edgar Wright (Baby Driver/2017)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Edgar Wright
Min.: 141
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: Sundance Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Lieblingsband deiner Lieblingsband: Der britische Meisterregisseur Edgar Wright (Baby Driver, Shaun of the Dead, Last Night in Soho) setzt den legendären Sparks ein filmisches Denkmal. Und nimmt das Publikum in seiner Liebeserklärung an die Popmusik mit auf eine verrückte und wunderbare Reise durch fünf Jahrzehnte Musikgeschichte.   Wie kann eine Rockband erfolgreich, enorm einflussreich und gleichzeitig total unterschätzt sein – und das alles auf einmal? Edgar Wright ist Zeit seines Lebens Fan der Sparks und nähert sich dem enigmatischen Brüderpaar Ron und Russell Mael mit spürbarer Begeisterung und einem Füllhorn an visuellen Einfällen, die dem mitreißenden musikalischen Schaffen der Band gerecht werden.  
Bis heute hat wohl keine andere Band sich so konsequent immer wieder komplett neu erfunden und stets den Weg eingeschlagen, den wohl niemand sonst genommen hätte. Zu Beginn ihrer Karriere bildeten die Brüder Mael mit ihrer Musik und ihrem markanten Aussehen neben David Bowie und Roxy Music die Speerspitze des Glam Rock und Art Rock, später erfanden sie den Synth Pop, mit dem Gruppen wie die Pet Shop Boys und Depeche Mode in den Achtzigern zu Weltstars wurden. In den Neunzigern liebäugelten die Sparks bei ihrem nächsten Comeback mit Techno. Und im Anschluss bewiesen sie, dass in ihren Händen selbst klassische Musik funkelt wie eine Disco-Kugel.
 
 
Presse
"Die eigenste Band der Welt"  von Matthias Pfeiffer  kino:zeit
"Ungemein detailreich, mit viel Akkuratesse und Liebe zum Sujet"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Er ging diese Dokumentation im Grunde wie einen Spielfilm an, bietet faszinierende visuelle Einfälle und wartet mit spannenden Ideen auf, wie diese Geschichte erzählt werden kann"  Peter Osteried  programmkino
     
 
Preise
Filmfestival Max Ophüls Preis: Beste Regie
 
   



 
    Töchter
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D 2021
Regie: Nana Neul (Stiller Sommer/2012)
Darsteller/innen: Birgit Minichmayr, Alexandra Maria Lara, Josef Bierbichler, Giorgio Colangeli
Drehbuch: Lucy Fricke, Nana Neul, Lucy Fricke (Literarische Vorlage)
Min.: 141
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Martha und Betty kennen sich seit 20 Jahren, und sie entscheiden sich fürs Durchbrettern. Vor sich haben sie das Ziel, von hinten drängt das nahende Unglück. Was die beiden besten Freundinnen außerdem teilen, sind die seit Ewigkeiten schwelenden Probleme mit ihren Vätern; ungeklärte Beziehungen, die wie Gewitterwolken über ihnen hängen; prall gefüllt mit Vorwürfen, Ängsten und unausgesprochenen Verletzungen. Vertane Aussprachen auf einem toten Gleis – ohne Chance auf Klärung und Versöhnung. Doch während Martha erlebt, dass ihr Vater seine Todessehnsucht nur vorgetäuscht hat, um die große Liebe seines Lebens am Lago Maggiore wiederzusehen, trauert Betty ihrem schon vor Jahren angeblich verstorbenen Stiefvater Ernesto nach. So gerät für das kuriose Trio die als Tagesreise in die Schweiz begonnene Fahrt zum Roadtrip durch halb Europa. Denn die Serpentinen des Lebens sind gespickt mit Schlaglöchern, Umleitungen und Gabelungen. Nicht nur Marthas Vater verfolgt seine eigene Agenda, auch Betty entdeckt während der Reise auf den Spuren ihres Vaters die verblüffende Wahrheit, dass der Tod nicht immer das Ende ist ...  
 
Presse
"Autopanne mit Thelma und Louise"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Insgesamt schafft es die Tragikomödie dennoch, leidlich zu unterhalten"  von Melanie Hoffmann  kino:zeit
"Neul glückt ein schnörkellos inszeniertes Roadmovie voller Tragik und Komik"  von Christian Horn  programmkino
"Gleichermaßen unterhaltsam und tiefgründig"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Eine Familie zwischen Chaos und Alltag"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Komisch-tragischer Roadtrip mit zwei besten Freundinnen"  von Anke Sterneborg   epd film
     
 
Preise
 
 
   



 
    Titane
         
   
Genre: Drama Horror
Land/Jahr: F/BEL 2021
Regie: Julia Ducournau (RAW/2016)
Darsteller/innen: Agathe Rousselle, Vincent Lindon, Laïs Salameh, Garance Marillier
Drehbuch: Julia Ducournau
Min.: 108
Fsk: 16
Verleih: Koch Films
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nach einer Reihe ungeklärter Verbrechen wird ein Vater mit dem seit 10 Jahren vermissten Sohn wieder vereint. Titan : Ein Metall mit hoher Hitze- und Korrosionsbeständigkeit, mit Legierungen mit hoher Zugfestigkeit.

Julia Ducournau ist nach Jane Campion (1993) erst die zweite Frau, die in Cannes mit der Goldenen Palme geehrt wurde und die erste Frau überhaupt, die diesen renommiertesten aller Filmpreise nicht mit einem Co-Preisträger teilen muss. Der Film startet am 07. Oktober 2021 im Verleih von Koch Films im Kino. Den Vertrieb übernimmt Central Film Verleih.
 
 
Presse
"Brutal zärtlich und in jeder Hinsicht radikal"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Der wandelnde Todestrieb"  Interview von Thomas Abeltshauser  taz
"Ein Film wie ein Autounfall"  Von Mateja Meded   Welt
"Von der Hölle durch die Welt zum Himmel" von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Palme für diesen Film ist ein Weckruf an das Kino"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Die Goldene Palme für den Horrorfilm „Titane“ ist der Beginn einer Ära"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Brüste, gefüllt mit Motoröl statt Muttermilch"  von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Sex mit einem Cadillac"  von Katja Nicodemus  Zeit
"‘Raw’ Director Delivers Psycho-Sexy French Thriller"  By Peter Debruge
"Titane may not have been the best film at Cannes, but it had guts, drive – and an anthro-automotive hybrid devil child" by Peter Bradshaw
"Wild Thing"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Fast & Furious" als feministischer Body-Horror" Von Teresa Vena filmstarts
"Julia Ducournau setzt voll auf den Affekt physischer Extreme"  Frédéric Jaeger  critic.de
     
 
Preise
Festival De Cannes: Goldenen Palme
 
   



 
    Uta
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Mario Schneider
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Mario Schneider
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: GMfilms
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Uta stand der DDR-Underground-Kultur nahe und verdient sich ihre Groschen als Straßensängerin. In einfachsten Verhältnissen lebend und von schweren Schicksalsschlägen gezeichnet, sieht sie stets das Gute im Menschen. Wie groß ihr Herz tatsächlich ist, wird auf den Prüfstand gestellt, als ihr langjähriger Lebensgefährte Jens sich in einen jungen Schauspieler verliebt.  
 
Presse
"Das volle Leben in Schwarz-Weiß"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Die Straße als Bühne"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Ein sehenswerter, kleiner Dokumentarfilm über die Liebe zum Leben und zu den Menschen"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Uta Pilling war etwas Besonderes"  von Ralf Schenk  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
    Wonders of the Sea
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: GB 2019
Regie: Jean-Michel Cousteau, Jean-Jacques Mantello
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Jean-Michel Cousteau, Jean-Jacques Mantello
Min.: 84
Fsk:  
Verleih: Kinostar
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Hollywoodstar Arnold Schwarzenegger und Meeresfilm-Pionier Jean-Michel Cousteau laden in WONDERS OF THE SEA zu einem einmaligen 3D-Unterwassererlebnis ein. Der Film nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise zu den Mysterien und Wundern der Ozeane. Angefangen von den Fijis bis hin zu den Bahamas fangen die Unterwasseraufnahmen die Flora und Fauna der Weltmeere.  
 
Presse
 
     
 
Preise
 
 
   



Oktober 07.10. | 14.10. | 21.10. | 28.10. 2021



 
 
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