Home |  Neue Filme Festivals  | Berlinale  | News  | Tv Tipp  | Kino Adressen  | Termine  | Kinderfilm  | Freiluftkino  |   Bildung
 
    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Oktober 2021  



Werbung 



 
21.10. bis 27.10.
 
Cry Macho 
Die Letzte Stadt  (The Last City)
Genderation 
Halloween Kills 
Ottolenghi und die Versuchungen von Versailles (Ottolenghi and the cakes of Versailles )
The French Dispatch
Venom: Let there be Carnage 
Walchensee forever 


Oktober 07.10. | 14.10. | 21.10. | 28.10. 2021



 
    Cry Macho
         
   
Genre: Drama Western
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Clint Eastwood
Darsteller/innen: Clint Eastwood, Dwight Yoakam
Drehbuch: Nick Schenk, N. Richard Nash
Min.: 104
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eastwood selbst spielt Mike Milo, einen ehemaligen Rodeo-Star und gescheiterten Pferdezüchter, der 1979 im Auftrag seines Ex-Bosses nach Mexiko reist, um dessen kleinen Sohn nach Hause zu bringen. Weil das ungleiche Paar den Heimweg nach Texas über Nebenstraßen zurücklegen muss, entpuppt sich die Reise als überraschend beschwerlich. Und doch gelingt es dem desillusionierten Pferdefreund, unterwegs unerwartete Verbindungen zu knüpfen – und seinen eigenen Seelenfrieden zu finden.  
 
Presse
"Einige Dinge sind durchaus bemerkenswert für das Clint-Eastwood-Universum"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Der Hahnenflüsterer" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Mit Ach und Krach"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Der ewige Cowboy"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Ein Mann und sein Hahn"  von Peter Kümmel  Zeit
"Wie sieht ein Actionfilm mit einem 91-jährigen Helden aus?" Von Jochen Werner filmstarts
"Wie zähmt man einen Cowboy?" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Keine Zeit für eitles Selbstsezieren"  von Robert Wagner  critic.de
"Keine Zeit für Schönheitskorrekturen"  von Karsten Munt  filmdienst
"Wenn Marmorblöcke weinen"  von Daniel Moersener  taz
"Ein Mann darf schlagen, weinen und reparieren"  von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Clint Eastwood verfilmt ein Drehbuch, das 40 Jahre in der Schublade lag – und besser dort geblieben wäre"  Von Bela Akunin kunst+film
"Unterhaltsam wirkt vor allem Eastwoods selbstbewusster, selbstironischer Feldzug gegen die Unsitte, alte Leute zu unterschätzen" 
von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   



 
  Die Letzte Stadt (The last City)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2019
Regie: Heinz Emigholz
Darsteller/innen: John Erdman, Jonathan Perel, Young Sun Han, Dorothy Ko, Susanne Sachsse
Drehbuch: Heinz Emigholz
Min.: 105
Fsk: 18
Verleih: Filmgalerie 451
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale 2020 Encounters
   
Links: https://vimeo.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein Archäologe und ein Waffendesigner, die sich in einem früheren Leben als Filmemacher und als Psychoanalytiker gekannt haben, treffen sich in einer Ausgrabungsstätte in der Negev-Wüste und beginnen ein Gespräch über Liebe und Krieg, das sie in der israelischen Stadt Be’er Sheva fortsetzen. Dann beginnt der Film mit wechselnden Darstellern in wechselnden Rollen einen Reigen, der durch die Städte Athen, Berlin, Hongkong und São Paulo führt. Es treten auf: ein alter Künstler, der auf sein jüngeres Selbst trifft, eine Mutter, die mit ihren beiden erwachsenen Söhnen zusammenlebt – einem Priester und einem Polizisten, eine Chinesin und eine Japanerin, eine Kuratorin und ein Kosmologe. Die Dialoge der Protagonisten handeln von obsolet gewordenen gesellschaftlichen Tabus, Generationenkonflikten, Kriegsschuld und Kosmologien. Die Architekturen der fünf Städte dienen als dritter Partner im Dialog der Protagonisten und komplettieren ihre philosophischen und metaphysischen Reisen.  
 
Presse
"Begegnungen der etwas anderen Art"  von Falk Straub  kino:zeit
"Emigholz verwendet aktuelle Reizthemen so, wie ein Künstler Farben benutzt"  von Manfred Riepe   epd film
"Gedanken als lesbare Oberflächen"  von Patrick Kokoszynski  critic.de
"Vom Wesen des Krieges zur Kollektivschuld"  von Esther Buss  filmdienst
"Erhellender, herausfordernder aber jederzeit kluger und hintersinniger Kunstfilm, der neue Denkanstöße vermittelt und zur (Selbst)Reflexion aufruft."  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Architektur spielt auch hier eine Rolle, dazu jedoch dichte, auch absurde Dialoge über Waffenbau, Kriegsschuld, Kosmologie und Inzest, von wechselnden Schauspielern in einem weltweiten Reigen diskutiert."  von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
  Genderation
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Monika Treut  (Von Mädchen und Pferden/2013)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Monika Treut
Min.: 88
Fsk:  
Verleih: Salzgeber
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Über zwei Jahrzehnte nach „Gendernauts“ (1999) kehrt Monika Treut nach Kalifornien zurück, um die Protagonist*innen ihres bahnbrechenden queeren Filmklassikers wiederzutreffen. Sandy Stone, Susan Stryker, Stafford und Max Wolf Valerio waren einst die jungen Pionier*innen der Transbewegung und lebten fast alle in der damaligen Außenseitermetropole San Francisco. Heute sind sie zwischen 58 und 84 Jahre alt, und kaum eine*r kann es sich noch leisten, in der Stadt zu wohnen. Doch die Energie der Gendernauten und ihrer Unterstützer*innen Annie Sprinkle und Beth Stephens ist ungebrochen. Wie hat sich ihr Leben verändert? Wie gehen sie als Bürgerrechts-Aktivist*innen mit der rechtskonservativen Politik um, die die lange erkämpften Rechte der Minderheiten bedroht? „Genderation“wirft einen utopischen Blick zurück und zeigt den kreativen Widerstand der Gendernauten gegen die bedrohlichen Lebensbedingungen in den US of A.  
 
Presse
"Eine Reise zu den kalifornischen trans Pionier*innen"  von Esther Buss  Tagesspiegel
"Bist du ein Mann oder eine Frau? Ja!"  von Beatrice Behn  kino:zeit
"Treut mischt das historische fast bruchlos mit dem aktuellen Material und bewegt sich in klassisch beobachtender Manier von Schauplatz zu Schauplatz."  von Silvia Hallensleben   epd film
"Eine gewisse Melancholie zieht sich so durch Monika Treuts „Genderation“, eine Stimmung, die zwischen hoffnungsvoll und ratlos changiert"  von Michael Meyns  programmkino
"Geschichte des trans*Aktivismus: „Genderation“  von Axel Schock  siegessäule
"Gendernauts Forever!" von Anja Kümmel  sissy
"Mittlerweile stellen sich andere Fragen"  von Karsten Munt  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
  Halloween Kills
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2021
Regie: David Gordon Green
Darsteller/innen: Jamie Lee Curtis, Judy Greer, Andi Matichak, Will Patton, Thomas Mann, Anthony Michael Hall
Drehbuch: Scott Teems, Danny McBride, David Gordon Green
Min.: 106
Fsk: 18
Verleih: Universal Pictures International Germany GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
Inhalt    

Eigentlich dachte Laurie Strode (Scream Queen Jamie Lee Curtis) am Ende des Sensationserfolgs Halloween (2018), sie hätte dem psychopathischen Michael Myers endlich und endgültig das Handwerk gelegt. Ein blutiger Irrtum, denn die Halloween-Nacht ist noch lange nicht vorbei ...  Halloween Killsschließt nahtlos an den ersten Teil von 2018 an undbeginnt direkt nachdem Laurie Strode (Curtis), zusammen mit ihrer Tochter Karen (Judy Greer) und Enkelin Allyson (Andi Matichak), den maskierten Killer vermeintlich endgültig besiegt hat. Aber während Laurie mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wird, geschieht das Undenkbare: Das Monster, das ihr das Leben zur Hölle gemacht hat, befreit sich aus dem brennenden Haus. Doch Myers flieht nicht – er macht da weiter, wo er aufgehört hat …

 
 
Presse
"Gnadenloser und sadistischer als je zuvor" Von Christoph Petersen filmstarts
"Seitwärtsbewegung mit viel Blut"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Hier dominieren plumpe Gesellschaftskritik, ätzende Figuren und ein extremer Bodycount, durch den die Figur Michael Meyers konsequent an Reiz verliert" von Antje Wessels  wessels-filmkritik.com
"Der neue Halloween ist belanglos, unelegant erzählt, ohne jedweder Substanz und wie der Vorgänger ärgerlich aus der Zeit gefallen"  von Sebastian Stegbauer  movieworlds.com
"Ein unausgegorener Mix aus interessanten Retro-Momenten, oberflächlicher Gesellschaftskritik und harten Horror-Passagen"    von Andreas Köhnemann  Spielfilm.de
"Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann?"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Ich habe geschrien wie eine Irre" Interview von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
     
 
Preise
 
 
   



 
  Ottolenghi und die Versuchungen von Versailles (Ottolenghi and the cakes of Versailles)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Laura Gabbert
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Laura Gabbert
Min.: 75
Fsk:  
Verleih: MFA+ FilmDistribution
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.ottolenghimovie.com/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ottolenghis Koch- und Süßspeisenbücher werden weltweit millionenfach verkauft (1,5 Mio. deutschsprachige Exemplare). Er betreibt in London sechs erfolgreiche Restaurants, die Presse bezeichnet seine Bücher als „Bibel“ und ihn als „Guru“ der kulinarischen Kunst: Yotam Ottolenghi ist der Star schlechthin in der Szene. Für eine Ausstellung zu Versailles im berühmten Metropolitan Museum of Art in New York bekommt Ottolenghi den Auftrag, ein extravagantes Dessert-Buffet ganz im Sinne des Ausstellungmottos zu kreieren. Der Film begleitet ihn und sein Team auf diesem spannenden und teils holprigen Weg. Zusammen mit fünf Spitzenkonditoren macht es sich Ottolenghi nicht nur zur Aufgabe, Kuchen und andere Süßspeisen – inspiriert vom einstmals pompösen Leben am Schloss von Versailles – zu zaubern, sondern durch die Kreationen auch ein Verständnis für Geschichte und Kunst zu schaffen.  
 
Presse
"Let them eat cake“  von Joachim Kurz  kino:zeit
"In erster Linie ist dies ein Film, der einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt"  von Peter Osteried  programmkino
"Dekadente Träume aus Zucker"  von Carmen Böker  Zeit
     
 
Preise
 
 
   



 
   The French Dispatch
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: USA/F 2020
Regie: Wes Anderson
Darsteller/innen: Bill Murray, Owen Wilson, Frances McDormand, Tilda Swinton, Jeffrey Wright, Adrien Brody, Timothée Chalame, Léa Seydoux, Elizabeth Moss, Saoirse Ronan, Benicio Del Toro
Drehbuch: Wes Anderson
Min.: 108
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company
Festival: Festival De Cannes
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film erweckt eine Sammlung von Geschichten aus der letzten Ausgabe einer amerikanischen Zeitschrift zu Leben, welche in einer fiktiven französischen Stadt im 20. Jahrhundert erscheint.   Das Magazin ist der französische Ableger der Liberty, Kansas Evening Sun. In seinem Testament hat er verfügt, dass die Zeitschrift nach seinem Tod nicht mehr veröffentlicht werden soll. Howitzer ist ein Mann von Prinzipien, und sein ganzes Leben lang hat er versucht, ein talentiertes Team von Journalisten zusammenzustellen.  
 
Presse
"Eine Liebeserklärung in Tränengasschwaden"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Die Spieluhr weiß, was es geschlagen hat" Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Sieht wie Paris aus, ist es aber nicht" Von Jan Wiele Frankfurter Allgemeine Zeitung
"So viel Wes Anderson, wie in 103 Minuten nur hineinpasst" Von Michael Meyns filmstarts
"How Wes Anderson Turned The New Yorker Into “The French Dispatch”  By Susan Morrison  The New Yorker
"Wes Anderson’s ode to print journalism is a periodic delight"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Wes Anderson’s Dizzyingly Intricate Homage to 20th-Century Newsmen and Women "  By Peter Debruge  variety
"Tour de cliché"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Ein Muss für jeden Wes Anderson-Fan! "  von Lukas Weinandy  movieworlds.com 
"Wes Anderson im Leerlauf"  von Pamela Jahn   ray
"Lebt wohl, Edelfedern"  Von Juliane Liebert  Süddeutsche Zeitung
"Von allem etwas zu viel" von Tim Caspar Boehme  taz
"Der Abweg ist das Ziel"  von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Das jüngste Museum des Wes Anderson"  Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
"Es muss knistern!"  von Claudia Reinhard  Berliner Zeitung
"Eine Amour fou braucht doch Magie"  Von Anke Leweke Zeit
"Seine detailverliebte Hommage ... verlegt Regisseur Wes Anderson in ein Ideal-Paris"  Von Holger Heiland  kunst+film
"Das Kino von Wes Anderson war schon immer ziemlich schnell und fordernd, aber diesmal übertreibt er es etwas" von Thomas Vorwerk satt
     
 
Preise
 
 
   



 
  Venom: Let there be Carnage
         
   
Genre: Action Fantasie
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Andy Serkis
Darsteller/innen: Tom Hardy, Michelle Williams, Naomie Harris, Reid Scott, Stephen Graham, Woody Harrelson
Drehbuch: Kelly Marcel Basierend auf den MARVEL COMICS
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Sony Pictures Deutschland
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Sequel zum Solodebüt des Marvel-Antihelden, in dem es Venom mit einem ihm mehr als ebenbürtigen Gegner zu tun bekommt.  
 
Presse
"Ich bin ein Symbiont, Madame"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Weniger Schatten, aber auch weniger Licht" Von Sidney Schering filmstarts
"Letztlich ist diese ein ähnlich zielloses CGI-Fest wie wir es aus dem Vorgänger kennen"  von Sebastian Stegbauer movieworlds.com
"Wie leben mit Symbionten?"  von Sebastian Seidler  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
   



 
  Walchensee forever
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Janna Ji Wonders (Kinder der Schlafviertel/2005)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Janna Ji Wonders
Min.: 110
Fsk: 6
Verleih: Farbfilm Verleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Sektion Perspektive Deutsches Kino
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/walchenseeforever/
  https://walchenseeforever.de/
   
       
 
 
Inhalt    
Mit ihrem Dokumentarfilm erzählt Janna Ji Wonders auf eindrucksvolle Weise die Geschichte ihrer Familie, die ein ganzes Jahrhundert umspannt. Sie konzentriert sich dabei vor allem auf die Sicht der Frauen, von denen jede auf ihre Weise den patriarchalen Strukturen ihrer Zeit trotzt.
Um den Geheimnissen ihrer Familie und ihrer Rolle in der Generationskette auf die Spur zu kommen, führt uns Wonders vom Familiencafé am bayerischen Walchensee über Mexiko nach San Francisco zum "Summer of Love", zu indischen Ashrams, einem Harem und immer wieder zurück an den Walchensee.
 
 
Presse
"Mit dem Hackbrett bis nach Mexiko"  von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Mittel gegen die Dunkelheit "  von Thomas Hummitzsch  der Freitag
"Familienalbum mit Seeblick"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Vier Frauen, ein Film" Von Marie Heßlinger  Süddeutsche Zeitung
"Beinahe 100 Jahre Familiengeschichte aus der Sicht von drei Frauen "  Von Gaby Sikorski Programmkino
"Vier Generationen, eine Geschichte" Von Michael Meyns filmstarts
"Mehr als 100 Jahre Leben"  von Rochus Wolff  kino:zeit
"Überquellendes Privat-Archiv"  Peter Gutting  film-rezensionen.de 
"Dialog zwischen den Generationen - schmerzhaft wie persönlich"  Christine Deggau, rbbKultur
"Eine matriarchale Linie"  Von Rainer Gansera  filmdienst
     
 
Preise
Internationale Filmfestspiele Berlin Internationale Filmfestspiele Berlin: Kompass-Perspektive-Preis  - Bayrischen Filmpreis: Bester Dokumentarfilm - Deutscher Kamerapreis, Kategorie Schnitt
 
   



Oktober 07.10. | 14.10. | 21.10. | 28.10. 2021



 
 
Home Berlinale Termine
Neue Filme News Kinderfilm
Festivals Tv Tipp Freiluftkino
Kinos Berlin Bildung  
facebook
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen Impressum
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2021         Filmmagazin Berlin