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Neue Filme Februar 2023  




 
09.02. bis 15.02.2023
 
Acht Geschwister
Arboretum 
Der Geschmack der kleinen Dinge  (Umami )
Die Aussprache  (Women Talking)
Dieser Eine Sommer (Cet été-là)
Knock at the Cabin 
Luanas Schwur (The Albanian Virgin)
Magic Mike's Last Dance 
Maurice, der Kater  (The Amazing Maurice)
Sorry Genosse 
The Story of Looking
Titanic 3D (WA) 
Utama. Ein Leben in Würde 
War Sailor   (Krigsseileren )


Februar 02.02. | 09.02. | 16.02. | 23.02. 2023



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  Acht Geschwister
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Christoph Weinert
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Christoph Weinert
Min.: 89
Fsk: 6
Verleih: Barnsteiner
Festival: 56. Internationale Hofer Filmtage
   
Links: https://www.achtgeschwister.de/
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
EinFilm über zwei Schwestern und sechs Brüder, die zwischen 1933 und 1943 geboren und auf einem Bauernhof in einem kleinen Ort in Hinterpommern aufgewachsen sind. Arno, Ewald, Johannes, Anita, Heinz, Waldemar, Edith und Werner. Sechs Brüder und zwei Schwestern. Bei ihren unterschiedlichen Biografien aber merkt man sofort: Es ist die Geschichte einer Familie. ACHT GESCHWISTER ist somit auch ein Film über Geschwisterliebe und über das Leben einer zehnköpfigen Familie mit all ihren Licht- und Schattenseiten. Der Film versteht sich auch als eine Hommage an das Geschwisterleben. Für viele Menschen ist die längste Beziehung in ihrem Leben die zu ihren Geschwistern. Sie sind da, oft schon bevor sie überhaupt denken können – ob sie es wollen oder nicht. In der Kindheit Geschwister zu haben, ist eine intensive Erfahrung, die auch weit darüber hinaus prägt.

Mit den miteinander verflochtenen Lebenswegen wird nicht nur die Geschichte der acht Geschwister erzählt und deren gemeinsamer Flucht mit den Eltern, sondern auch ein Stück jüngerer deutscher Geschichte, als die Geschwister während des Kalten Krieges durch die innerdeutsche Grenze über 40 Jahre getrennt waren. Dennoch brach der Kontakt zwischen ihnen nie ab. Seit der deutschen Wiedervereinigung unternehmen die Acht jedes Jahr eine längere gemeinsame Reise. Im vergangenen Sommer war etwas ganz Besonderes geplant: Eine Reise in die alte Heimat, in das kleine Dorf, das heute in Polen liegt.
 
   
Kritiken
 
"Die Eckdaten der Familiengeschichte klingen nachgerade abenteuerlich"  von Barbara Schweizerhof   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Arboretum 
         
   
Genre: Mystery Horror
Land/Jahr: D 2018
Regie: Julian Richberg
Darsteller/innen: Oskar Bökelmann, Anna Jung, Simon Mantei
Drehbuch: Julian Richberg
Min.: 79
Fsk: 16
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eine perspektivlose Dorfjugend an der ehemaligen DDR-Grenze, zwischen Neonazis, Jugendclub und Dorffesten: Erik und sein bester Kumpel Sebastian haben in ihrem kleinen Dorf in Thüringen Langeweile und keine Freunde. Während bald an einem 11. September Flugzeuge ins World-Trade-Center stürzen und die Welt aus den Fugen gerät, offenbart sich Erik, dass etwas Unheimliches in den Wäldern wohnt.  
   
Kritiken
 
"Blinde Wut erzählt keine Geschichte"  von Moritz Henze-Jurisch  kino:zeit
"Arboretum" offenbart viel Talent und Potential, aber auch die Schwächen einer Eigenproduktion"  von Christian Klosz
"Weltschmerz um des Weltschmerzes willen" Von Thorsten Hanisch filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Dieser Eine Sommer (Cet été-là)
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: F 2022
Regie: Éric Lartigau
Darsteller/innen: Juliette Havelange, Marina Foïs, Gael García, Bernal Ángela Molina
Drehbuch: Delphine Gleize, Éric Lartigau
Min.: 99
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Jeden Sommer verbringt Dune die Ferien mit ihren Eltern an der Südwestküste Frankreichs, wo sie ihre beste Freundin Mathilde trifft. Gemeinsam erforschen sie Kiefernwälder, begutachten die Form von Wolken, spionieren heimlich den Jugendlichen im Camp hinterher und schleichen sich auf deren Partys oder schauen heimlich Horrorfilme. Doch dieser Sommer ist für Dune anders: Letztes Jahr ließen ihre Eltern den üblichen Urlaub ausfallen, ohne dass sie wusste, warum. Sie spürt, dass sich etwas verändert hat. Dunes unschuldige Kindheit rückt mehr und mehr in die Ferne. Sie beginnt, die Älteren mit anderen Augen zu sehen und immer weiter deren Geheimnisse zu ergründen.  
   
Kritiken
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Der Geschmack der kleinen Dinge (Umami)
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: F/JP 2022
Regie: Slony Sow  (Parisiennes/2012)
Darsteller/innen: Gérard Depardieu, Kyozo Nagatsuka, Pierre Richard, Rod Paradot
Drehbuch: Slony Sow
Min.: 105
Fsk: 6
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Gabriel Carvin (Gérard Depardieu), der berühmteste Chefkoch Frankreichs und Feinschmecker mit Leib und Seele, hat keinen Appetit mehr aufs Leben. Bei all den kulinarischen Karriere-Kunststücken ist seine eigene Familie stets zu kurz gekommen. Selbst der prestigeträchtige dritte Kristallstern, den sein Nobellokal „Monsieur Quelqu'un“ als einziges Restaurant aus Frankreich verliehen bekommt, hinterlässt nur noch einen schalen Geschmack. Vor allem wenn er ausgerechnet von dem Restaurant-Kritiker vergeben wird, mit dem ihn seine Frau betrügt. Jahrelang hat Gabriel seine gelegentliche Traurigkeit mit diversen Delikatessen bezwungen. Erst als er nach einem Herzinfarkt selbst unter dem Filetiermesser landet, nimmt der korpulente Küchenprofi sein Leben endlich in die Hand. Er reist nach Japan, um einen ehemaligen Koch-Kontrahenten ausfindig zu machen und hinter das Geheimnis des Umami, einer mysteriösen fünften Geschmacksnote zu kommen. Neben köstlichen Nudelsuppen, alten Rivalitäten und neuer Freundschaft wartet im fernen Japan auf Gabriel auch die Erkenntnis, dass im Leben Platz für mehr als nur eine Leidenschaft ist, und es nie zu spät ist, Teil einer Familie zu sein.  
   
Kritiken
 
"Ein Koch in der Sinnkriese"  von Felix Müller   Berliner Morgenpost
"Zu viele Zutaten"  von Falk Straub  kino:zeit
"Eine cineastische Delikatesse: Bon appétit!"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Gérard Depardieu als genialer, aber frustrierter Chefkoch"  von Michael Ranze   ray
"Gekocht wird herzlich wenig"  von Esther Buss  filmdienst
"Es gibt mehr im Leben als nur sauer, salzig, bitter und süß" Von Lars-Christian Daniels  filmstarts
"Gérard Depardieu ist ein wunderbarer Geschmacksverstärker dieses culture clash"  von Birgit Roschy   epd film
"Slony Sows Langfilmdebüt will eine Wohlfühlkomödie sein, ist am Ende aber ein schlecht abgeschmeckter Stilmix, bei dem zu vieles durcheinandergeht"  von Falk Straub  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Die Aussprache (Women Talking)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Sarah Polley (Stories We Tell/2012)
Darsteller/innen: Rooney Mara, Claire Foy, Jessie Buckley, Ben Whishaw, Frances McDormand
Drehbuch: Sarah Polley   literarishe Vorlage: Miriam Toews
Min.: 104
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die Angehörigen einer abgeschiedenen Religionsgemeinschaft teilen nicht viel Intimes miteinander. Doch als sich die gewaltsamen Übergriffe der männlichen Gemeindemitglieder mehren, hadern die Frauen zunehmend damit, ihren Glauben mit ihrer Lebensrealität in Einklang zu bringen. Schließlich müssen sie eine mutige Entscheidung treffen: Sollen sie nichts tun, bleiben und kämpfen oder die Gemeinschaft verlassen?  
   
Kritiken
 
"Eine Frage der Selbstbehauptung"  von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Am Anfang steht das Wort"  von Arabella Wintermayr  taz
"Die schwerste Entscheidung ihres Lebens"  Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"48 Stunden Ewigkeit"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Warten auf Männer"  von Axel Timo Purr  artechock
"Worte und Taten"  von Pamela Jahn  ray
"Naive Erzählungen" von Bianca Jasmina Rauch   kino:zeit
"Eine Revolution sieht anders aus" Von Lucas Barwenczik filmstarts
"Sarah Polleys Stimme ist selbstverständlich feministisch, vor allem aber humanistisch" von Kai Mihm   epd film
"Worthülsen und Aufmerksamkeitssprech"  von Esther Buss filmdienst
"How ‘Women Talking’ Pulled Off the Riskiest Change From the Book to the Movie"  by Jazz Tangcay  variety
"Stark besetzt, toll gefilmt, wundervoll musikalisch untermalt – und mit einer Geschichte, die niemanden kaltlässt"  von Peter Osteried   programmkino
 
     
   
Preise
 
AFI Award - Boston Society of Film Critics Award - Film Independent Spirit Award - Heartland International Film Festival: IFJA Best Special Presentation Award - Mill Valley Film Festival: Audience Award - National Board of Review - New York Film Critics Award - Southeastern Film Critics Association Award - Sunset Film Circle Award - Windsor International Film Festival: People's Choice Award
   
     

 



 
  Knock at the Cabin 
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2022
Regie: M. Night Shyamalan
Darsteller/innen: Dave Bautista, Jonathan Groff, Ben Aldridge, Nikki Amuka-Bird, Kristen Cui
Drehbuch: M. Night Shyamalan, Steve Desmond literarische Vorlage: Paul Tremblay
Min.: 105
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Es soll eine Auszeit vom Alltag für die Familie sein – der Urlaub in der einsam gelegenen Holzhütte, abgeschnitten von der Außenwelt. Doch dann tauchen vier unheimliche Fremde auf und zwingen sie zu einer unmöglichen Entscheidung: Was – und wen – sind sie bereit zu opfern, um das Ende der Welt abzuwenden?  
   
Kritiken
 
"Who’s There? The Apocalypse."  By O.A.Scott  The New York Times
"Wir müssen reden... "  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Kunstvoll und stark gespielt"  von Oliver Armknecht filmrezensionen
"M. Night Shyamalan gestaltetet ein meisterliches Horror-Kammerspiel"  von Marc Hairapetian   ray
"Bloß vorher nicht den neuesten Trailer schauen!" Von Stefan Geisler filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 


 
  Luanas Schwur (The Albanian Virgin)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: ALB/BEL/D/KOS 2021
Regie: Bujar Alimani
Darsteller/innen: Rina Krasniqi, Kasem Hoxha, Mimoza Azemi, Shkurte Sylejmani, Gresa Pallaska
Drehbuch: Katja Kittendorf
Min.: 116
Fsk: 16
Verleih: Splendid/24 Bilder 
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://luanasschwur.de/
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eine arrangierte Ehe nach alter Tradition zwingt Luana, ihre Liebe zu Agim zu verleugnen, dem Sohn kommunistischer Verräter, der aufs Land verbannt wurde, in das albanische Dorf ihrer Familie. Luana tut alles, um ihrem Vater zu gefallen und seinen Erwartungen gerecht zu werden. Sie kennt die Regeln des archaischen Verhaltenskodex „Kanun“ und ist bereit, ihre Gefühle für Agim zu opfern und der Tradition zu folgen. Doch sehr bald merkt sie, dass das Wort einer Frau nichts zählt und der Kanun nur den Männern zugutekommen soll. Sie hat keine andere Wahl, als einer von ihnen zu werden.  
   
Kritiken
 
"Eine Freiheit wie im Western"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Bildstarker Mix aus Liebesdrama, Historienfilm und Rache-Abenteuer"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Rina Krasniqi legt mit zurückhaltender, fragiler Kraft all den Schmerz, die Stärke und zarte Verletzlichkeit in ihre Figur"  von Britta Schmeis   epd film
"Großartig ist die Schauspielerin Rina Krasniqi"  von Peter Osteried  programmkino
"Diffus und hölzern"  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Wenn die Tochter zum männlichen Familienoberhaupt wird"  Von Fabian Schäfer  queer.de
"Eine Frage der Ehre"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Zwischen Zwangsehe und Mannfrau"  von Peter Gutting  kino:zeit
     
   
Preise
Internationales Filmfestival Warschau 2021: Ecumenical Jury Award, Wettbewerb: Special Mention Filmfestival Oostende, 2022: EuroMillions Audience Award Festival du Film de Cabourg, 2022: Special Mention der Jury für Rina Krasniqi
 
   
     

 


 
  Magic Mike's Last Dance 
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Steven Soderbergh
Darsteller/innen: Channing Tatum, Salma Hayek, Caitlin Gerard
Drehbuch: Reid Carolin
Min.: 112
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
"Magic“ Mike Lane (Tatum) kehrt nach einer längeren Auszeit auf die Bühne zurück. Nachdem ein Geschäftsabschluss krachend gescheitert ist, muss sich der mittellose Mike nun mit Barkeeper- Auftritten in Florida über Wasser halten. Dann macht ihm eine wohlhabende Society-Lady (Hayek Pinault) ein Angebot, das er nicht ablehnen kann. In der Hoffnung, damit seinen letzten großen Job zu absolvieren, reist er mit ihr nach London – und stellt bald fest, dass seine Auftraggeberin eine ganz eigene Agenda verfolgt. Als Mike herausfindet, was sie wirklich vorhat, steht alles auf dem Spiel. Wird es ihm (und der Gruppe heißer neuer Tänzer, die er in Form bringen muss) gelingen, die ganz große Show durchzuziehen?  
   
   
Kritiken
 
"Gentrifizierte Strip-Kunst mit Channing Tatum"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Drei Gedanken zu: Magic Mike – The Last Dance"  by Theresa Rodewald filmlöwin
"Alles oder nichts"  von Axel Timo Purr  artechock
"Skip the Last Dance"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein letztes Mal wird gestrippt" von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Maurice, der Kater (The Amazing Maurice)
         
   
Genre: Komödie Animation Fantasy
Land/Jahr: GB/D 2022
Regie: Toby Genkel
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Terry Rossio
Min.: 95
Fsk: 6
Verleih: Telepool/Paramount 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Ratten, überall Ratten! Sie schlummern in Brotkästen, tanzen auf Tischplatten und klauen Torten dreist unter den Augen der Bäcker… Was also braucht jede Stadt? Einen geschickten Rattenfänger! Auftritt Maurice – ein gewiefter sprechender Kater, der die perfekte Masche entdeckt hat, um sich eine goldene Nase zu verdienen. Gemeinsam mit dem naiven Menschenjungen und Flötenspieler Keith und einer kunterbunten Truppe schlauer sprechender Ratten zieht er von Dorf zu Dorf, um die Bewohner um ihr Geld zu erleichtern. Alles läuft wie am Schnürchen, bis das ungewöhnliche Team in dem entlegenen Dorf Bad Blintz ankommt und feststellen muss, dass ihr Plan diesmal nicht aufgeht. Doch Maurice wäre nicht Maurice, wenn er nicht mit jeder Menge List und Tricks versuchen würde, das düstere Geheimnis des kleinen Städtchens zu lüften…  
   
Kritiken
 
"Terry Pratchetts Scheibenwelt gehört ins Kino!" Von Sidney Schering  filmstarts
"Gebildete Nagetiere"  von Rochus Wolff  kino:zeit
"Mit Ratten auf Diebeszug in England"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Schwankend zwischen kinderfreundlichem Märchen, die Erzählkonventionen des Märchens parodierenden Momenten"  von Frank Arnold epd film
"Anspielungsreiche, überraschend hintergründige Animations-Verfilmung mit kuriosen, skurrilen Figuren, aber einer nicht immer ausgewogenen, technisch wenig überzeugenden Bebilderung". Björn Schneider  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Sorry Genosse 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Vera Brückner
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Vera Brückner
Min.: 94
Fsk: 6
Verleih: W-Film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berliner - Perspektive Deutsches Kino
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Briefe aus ihrer Jugend katapultieren Hedi und Karl-Heinz zurück in ihre Vergangenheit: Die Medizinstudentin aus der DDR und der BRD-Student lieben sich in Zeiten des Kalten Krieges. Getrennt durch den Eisernen Vorhang wünschen sie sich nichts sehnlicher, als endlich vereint zu sein – allerdings gestaltet sich das als schwierig. Nachdem Karl-Heinz einen Einbürgerungsantrag an die DDR stellt und dieser zu Verstrickungen mit der Stasi-Behörde führt, bleibt den beiden keine andere Wahl: Hedi muss aus der DDR fliehen! Für ihre halsbrecherische Flucht tüftelt das Paar gemeinsam mit Freund*innen einen ‚Masterplan‘ aus, bei dem sie als Reisende getarnt nach Rumänien fahren. Doch bereits kurz nach dem Grenzübertritt reihen sich die unglücklichen Zufälle aneinander und die Gruppe zieht die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich. Hedis Flucht droht jeden Moment zu scheitern …  
   
Kritiken
 
"Aus Liebe rübermachen"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Dann eben Republikflucht"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Spannender „Masterplan“  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/
"Mit einigem Aufwand inszenierte aber insgesamt eher behäbige Komödie"  von Silvia Hallensleben epd film
"Es ist eine fast unglaubliche Geschichte"  von Peter Osteried  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

 


 
  Stop-Zemlia 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: UE 2021
Regie: Katerina Gornostai
Darsteller/innen: Maria Fedorchenko, Arsenii Markov, Yana Isaienko, Oleksandr Ivanov
Drehbuch: Katerina Gornostai
Min.: 122
Fsk: 12
Verleih: déjà-vu film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berliner - Generation
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die introvertierte Gymnasialschülerin Masha sieht sich selbst als Außenseiterin, wenn sie nicht mit Yana und Senia herumhängt, die ihren Status als Nonkonformistin teilen.  Während sie sich durch eine intensive Zeit vor dem Abschluss navigiert, verliebt sich Masha und ist gezwungen, ihre Komfortzone zu verlassen.  
   
Kritiken
"Verliebt schon, aber in wen?"  Von Bert Rebhandl   Frankfurterv Allgemeine Zeitung
"Wenn die Welt stillsteht"  Rüdiger Suchsland  /  "Warum ist es so schwer, erwachsen zu werden?" Reinhard Kleber artechock
"Kaugummi und Laufmaschen"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Jugend-Alltag in der Ukraine"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Ein dokumentarisch anmutender, ehrlicher Film"  von Björn Schneider  programmkino
"Der Slow Dance hält selten, was er verspricht"  Von Lukas Foerster  perlentaucher
"Ganz nahe an die Protagonisten heran"  von Kirsten Taylor  filmdienst
"Kateryna Gornostais mäanderndes Langfilmdebüt sucht nicht das laute Drama, sondern taucht voller Liebe in authentische junge Lebenswirklichkeiten ein"  von Jens Balkenborg epd film
"Ein überaus feinfühliger Film, der sich mit seinen jungen Figuren treiben lässt und dabei ein stimmiges Bild der heutigen Jugend entwirft"  von  Andreas Köhnemann   spielfilm.de
"Der Film lädt die Zuschauer:innen in seine Liminalität ein, lässt sie eintreten in diesen Raum, der nichts bietet außer Erfahrbarkeit und löst sie am Ende wieder los"  von Sophie Brakemeier   filmlöwin
     
   
Preise
 
Berlinale Generation 14Plus - Crystal Bear of the Youth Jury Generation 14+ Fünf Seen Film Festival - Main Prize Award Odesa IFF - Grand Prix Award, Best Ukrainian Feature Film Award and Best Acting Work Award  - Molodist International Film Festival: Best National Feature Film -
   
     

 



 
  The Story of Looking
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: UK 2021
Regie: Mark Cousins  (The Storms of Jeremy Thomas/2021)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Mark Cousins
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber/S. Lehnert 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Filmemacher Mark Cousins („The Story of Film“) hat Probleme mit seinen Augen, ein medizinischer Eingriff ist unumgänglich. Am Tag vor der Operation denkt er darüber nach, was das Sehen für ihn persönlich bedeutet und was für eine Rolle es in unser aller Leben spielt. In einer Zeit, in der wir von allen Seiten mit visuellen Eindrücken bombardiert werden, ist das genaue Hinschauen, so Cousins, essentieller denn je – weil es uns zu denen macht, die wir sind: Es bildet den Kern unserer menschlichen Erfahrung und unserer Empathie, den Ausgangspunkt unseres Erkundens des Lebens in all seiner Komplexität und mit all seinen Widersprüchen.  
   
Kritiken
 
"Im Bett mit Mark Cousins"  von Falk Straub  kino:zeit
"Ein Seherlebnis, das zum Träumen und Nachdenken anregt"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Mark Cousins’ rhapsody of the gaze"  by Peter Bradshaw  the Guardian
     
   
Preise
 
Seville European Film Festival: New Waves Award
   
     

 



 
  Titanic 3D (WA) 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 1997
Regie: James Cameron
Darsteller/innen: Leonardo DiCaprio, Kate Winslet, Billy Zane, athy Bates
Drehbuch: James Cameron
Min.: 194
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Bei der Suche nach Schätzen an Bord des Wracks der Titanic stößt ein Abenteurer auf das Porträt des jungen Mädchens Rose, das einen wertvollen Diamanten trägt. Er stöbert Rose auf, die den Untergang 1912 überlebt hat. Sie erzählt ihm die Geschichte von ihrer tragischen Liebe zu dem armen Jack, den sie an Bord kennenlernte und der mit ihr das größte Schiffsunglück der Geschichte erlebte.  
   
Kritiken
 
"Monumental, mit Routine und Präzision inszeniert"  spielfilm.de
"Zum 25. Geburtstag zurück auf der Leinwand"  von Nicole Nadine Seliger   Frankfurter Allgemeine Zeitung
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Utama. Ein Leben in Würde
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: BOL 2022
Regie: Alejandro Loayza Grisi
Darsteller/innen: José Calcina, Luisa Quispe, Santos Choque
Drehbuch: Alejandro Loayza Grisi
Min.: 87
Fsk: 6
Verleih: Kairos 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Das Altiplano, das bolivianische Hochland der Anden: Hier leben Vigilio und Sisa aus der indigenen Ethnie der Quechua. Hinter ihnen liegt ein langes gemeinsames Leben, geprägt durch die traditionelle Lebensweise mit Lama-Zucht und Gemüseanbau, und in enger Verbindung mit der Natur. Doch nun bleibt der Regen aus, aus dem Dorfbrunnen kommt kein Wasser mehr, und Vigilio ist ernsthaft krank, wovon seine Frau nichts erfahren soll. Aus dem Flug des Kondors versucht er die Zeichen um sich herum zu deuten. Wird ein Marsch auf den Vulkan mit der rituellen Beschwörung des Regens Besserung bringen? Bei seinem Besuch drängt der Enkel die Großeltern zum Umzug in die Stadt.  
   
Kritiken
 
"Der Regen kommt nicht mehr"  von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Der alte Mann und die Hochebene"  Wolfgang Lasinger  artechock
"Tiefe Stadt-Land-Kluft"  Von Anne-Katrin Müller  kunst+film
"Die Nächte kälter, die Tage heißer"  von Nicolai Hagedorn  nd
"Anspruchsvolles Drama über ein altes Ehepaar aus dem Volk der Quechua"  von Michael Ranze  filmdienst
"Die letzten Tage des Kondors"  von von Simon Hauck  kino:zeit
"Bildgewaltiges Regiedebüt"  von Jannik Schäfer  critic.de
"Ein von allem unnötigen Ballast befreiter, leiser, subtiler und symbolischer Film"  von Falk Straub  spielfilm
"Visuell so präzise wie spektakulär schildert der Film ein hartes, ärmliches Leben" Barbara Schweizerhof epd film
"Der Film des bolivianischen Autors und Regisseurs Alejandro Loayza Grisi ist einer, der nicht predigt, aber viel zu sagen hat" von Peter Osteried  programmkino
     
   
Preise
 
Sundance Film Festival, 2022: Großer Preis der Jury Guadalajara International Film Festival, 2022: Bester Debutfilm, Bestes Drehbuch Malaga Film Festival, 2022: Bester Iberoamerikanischer Film
   
     

 



 
  War Sailor (Krigsseileren)
         
   
Genre: Drama Krieg
Land/Jahr: NOR/D/MALT 2022
Regie: Gunnar Vikene
Darsteller/innen: Kristoffer Joner, Pål Sverre Valheim Hagen, Florian Schmidtke
Drehbuch: Gunnar Vikene
Min.: 150
Fsk: 12
Verleih: DCM Film Distribution
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Basierend auf einer wahren Geschichte erzählt das packende Kriegsepos WAR SAILOR vom entschlossenen Überlebenskampf zweier ziviler Seefahrer. Alfred Garnes und sein Jugendfreund Sigbjörn Kvalen arbeiten auf einem Handelsschiff mitten im Atlantik, als der Zweite Weltkrieg ausbricht. Als unbewaffnete Zivilisten geraten sie plötzlich zwischen die Fronten und müssen jederzeit damit rechnen, dass sie von einem deutschen U-Boot angegriffen werden. Zur gleichen Zeit kämpft sich Alfreds Frau Cecilia in Bergen allein mit den drei Kindern durch den Krieg. Als britische Flugzeuge versuchen, den deutschen U-Boot-Bunker in Bergen zu bombardieren, treffen sie stattdessen eine Grundschule und viele zivile Häuser mit Hunderten von Toten. Cecilia und die Kinder werden als tot gemeldet. Als die schreckliche Nachricht bei Alfred und Sigbjörn eintrifft, fragen sie sich, ob es zu Hause überhaupt noch etwas oder jemanden gibt, zu dem sie zurückkehren können...  
   
Kritiken
 
"In ungeschliffenen, authentischen Handkamerabildern festgehaltenes, mehrere Dekaden umspannendes Drama"  von  Björn Schneider  spielfilm.de
"Krieg und Familie"  von Patrick Torma  kino:zeit
"Die norwegische Antwort auf Christopher Nolans "Dunkirk" Von Janick Nolting filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     



 


Februar 02.02. | 09.02. | 16.02. | 23.02. 2023



 
   
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