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Neue Filme Januar 2023  




 
26.01. bis 01.02.2023
 
Catch the Fair One 
Caveman - Der Kinofilm 
Close
Die drei ??? - Erbe des Drachen 
Güven Bana 
Kalle Kosmonaut 
Midwives
Petrov's Flu 
Return to Seoul 
Sharaf 
The Son
Till - Kampf um die Wahrheit 


Januar 05.01. | 12.01. | 19.01. | 26.01. 2023



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  Catch the Fair One 
         
   
Genre: Action
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Josef Kubota Wladyka
Darsteller/innen: Kali Reis, Tiffany Chu, Michael Drayer, Kimberly Guerrero
Drehbuch: Josef Kubota Wladyka
Min.: 85
Fsk: 16
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Nach dem mysteriösen Verschwinden ihrer Schwester stößt eine Boxerin bei ihren Nachforschungen auf einen Mädchenhändlerring und plant ihre eigene Entführung, um sie zu finden. Sie will sich die Befehlskette hinaufarbeiten, um an den Verantwortlichen zu gelangen.  
   
Kritiken
 
"Der Kampf um die eigene Stimme"  von Sophia Derda  kino:zeit
"Ein kleiner, dreckiger, düsterer Thriller"  von Falk Straub  spielfilm.de
"96 Hours - Taken" in realistisch" Von Thorsten Hanisch filmstarts
     
   
Preise
Tribeca 2021 – Publikumspreis
 
   
     

 



 
  Caveman - Der Kinofilm 
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2021
Regie: Laura Lackmann  (Zwei im falschen Film/2016)
Darsteller/innen: Moritz Bleibtreu, Laura Tonke, Martina Hill, Wotan Wilke Möhring, Jürgen Vogel
Drehbuch: Laura Lackmann
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eigentlich sollte es der große Tag von Bobby Müller (Moritz Bleibtreu) werden. Schon als Kind wollte der erfolglose Autoverkäufer unbedingt Comedian werden und nun hat er beim Openmic Abend des lokalen Comedyclubs endlich die Chance, sich zu beweisen. Das perfekte Thema für sein Programm hat er auch schon parat: Vor kurzem ist Bobby nämlich der Caveman – sein imaginärer Freund aus der Steinzeit – begegnet. Seitdem tauscht Bobby sich oft und gern mit diesem altersweisen Höhlenmenschen aus und glaubt, dank seines Alter Egos endlich den Unterschied zwischen Männern und Frauen, den Jägern und Sammlerinnen besser verstehen zu können.

Doch es gibt da ein Problem – und das heißt Claudia Müller (Laura Tonke) und ist mit Bobby verheiratet. Nachdem ihn Claudia im Streit und nur 15 Minuten vor seinem großen Auftritt verlassen hat, schleppt Bobby sich auf die Bühne und ändert spontan sein Programm. Er erklärt dem Publikum die Unvereinbarkeit von Frauen und Idioten. Der moderne Mann, meint Bobby, ist in der modernen Welt gescheitert. Er nimmt die Zuschauer*innen mit auf einen wilden und witzigen Ritt durch seine Beziehung – vom ersten Zusammentreffen mit Claudia bis zur Trennung. Am Ende soll das Publikum entscheiden: Ist Bobby wirklich der Vollidiot in dieser Beziehung oder vielleicht doch nicht?
 
   
Kritiken
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Close
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2022
Regie: Lukas Dhont (Girl/ 2018)
Darsteller/innen: Eden Dambrine, Gustav De Waele, Emilie Dequenne, Léa Drucker
Drehbuch: Lukas Dhont, Angeleo Tijssens
Min.: 105
Fsk: 12
Verleih: pandora
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.closethefilm.be/en
  https://www.instagram.com/closebylukasdhont/?hl=de
  https://www.facebook.com/Closethefilm/
       
 
   
Inhalt    
   
Léo und Rémi, beide 13 Jahre alt, sind beste Freunde und stehen sich nah wie Brüder. Sie sind unzertrennlich, vertrauen sich und teilen alles miteinander. Mit dem Ende des Sommers und dem Wechsel auf eine neue Schule gerät ihre innige Verbundenheit plötzlich ins Wanken – mit tragischen Folgen.  
   
Kritiken
"Verborgenes Verlangen" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Zerbrechlichkeit und Brutalität"  Interview von Thomas Abeltshauser  taz
"Ein oscarnominierter Tritt in die Magengrube"  von Stefan Hochgesand  Berliner Zeitung
"Seid ihr eigentlich zusammen?"  Von Jan Künemund  Tagesspiegel
"Das jähe Ende einer Freundschaft"  von Peter Zander Berliner Morgenpost
"Die Zerbrechlichkeit der Nähe"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Abhärtung fürs Leben"  von Stefan Ripplinger  nd
"Nähe zwischen Angst und Zärtlichkeit"   von Ania Gleich  ray
"Beste Freunde - im Sinne von Brüdern"  Anke Sterneborg, rbbKultur
"So herzzerreißend diese Geschichte ist, inszeniert sie Dhont bedacht und zurückgenommen"  Thomas Abeltshauser epd film
"Feinfühlig realisierter, in einladend-sommerliche und verheißungsvoll-unbeschwerte Bilder getauchter Film"  Björn Schneider
"Der radikale Twist nach 45 Minuten ändert alles" Von Michael Meyn  filmstarts
"Das Ende der Kindheit"  von Teresa Vena  kino:zeit
"A heartbreaking tale of boyhood friendship turned sour"  by Peter Brashaw  the Guardian
"This Belgian Buddy Story Seems So Beautifully Understated, Until Suddenly It Isn’t"  by Peter Debruge  variety
"Feinfühlig realisierter, in einladend-sommerliche und verheißungsvoll-unbeschwerte Bilder getauchter Film von unerwarteter Schönheit"   von Björn Schneider   spielfilm.de
     
   
Preise
Festival De Cannes: Grand Prize of the Festival - Chicago International Film Festival: Gold Q-Hugo, Silver Hugo - Cinemania Film Festival: Mel Hoppenheim Audience Award, Visages de la Francophonie Jury Award - Festival international du cinema francophone en Acadie: Best International Feature Film - Festival Mix Brasil: Audience Award - Haifa International Film Festival: Best International Film - Hamburg Film Festival: Best Film - Hamptons International Film Festival: Golden Starfish Award - Heartland International Film Festival:  Audience Choice Award - Jameson CineFest - Miskolc International Film Festival: CICAE Jury Prize - Ljubljana International Film Festival: Kinotrip Young Jury Award, Slovenian Art Cinema Association Award - Mill Valley Film Festival 2022: Audience Award - Montclair Film Festival: Junior Jury - Special Jury Prize - Morelia International Film Festival: Audience Award - Norwegian International Film Festival: Norwegian Film Critics Award - Oslo/Fusion International Film Festival: Youth Jury Award - Palic Film Festival: Gorki List Audience Award - Seville European Film Festival: Best Actor, Grand Jury Award - Sydney Film Festival: Sydney Film Prize
 
   
     

 



 
  Die drei ??? - Erbe des Drachen 
         
   
Genre: Abenteuer
Land/Jahr: D 2022
Regie: Tim Dünschede
Darsteller/innen: Julius Weckauf, Nevio Wendt, Levi Brandl, Mark Waschke, Gudrun Landgrebe
Drehbuch: Tim Dünschede, Anil Kizilbuga  literarische Vorlage: André Marx
Min.: 110
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Rocky Beach, Kalifornien – Mit seiner außergewöhnlichen Intelligenz und seinem fotografischen Gedächtnis ist Justus Jonas (JULIUS WECKAUF) der „Kopf“ des berühmten Detektiv-Trios Die drei ???, das durch den skeptischen Allround-Athleten Peter Shaw (NEVIO WENDT) und den auf Recherchen und Investigation spezialisierten Bob Andrews (LEVI BRANDL) komplettiert wird. Was die drei Jungs verbindet, ist ihre loyale Freundschaft und ihre Leidenschaft für Mysterien und scheinbar unerklärliche Geheimnisse, denen sie in ihrer geheimen Zentrale auf dem Schrottplatz von Justus‘ Onkel Titus (FLORIAN LUKAS) auf den Grund gehen. Als nächstes steht während der Sommerferien eine gemeinsame Reise nach Rumänien bevor, wo die drei Freunde ein Praktikum am Filmset von „Dracula Rises“ absolvieren dürfen, das ihnen Peters Vater (MARK WASCHKE) vermittelt hat, der bei den Dreharbeiten für die Special Effects verantwortlich ist.

Kaum in Transsilvanien angekommen, häufen sich rätselhafte Ereignisse auf dem alten Schloss von Gräfin Codrina (GUDRUN LANDGREBE), das dem Film als Originalkulisse dient. Die drei Detektive wollen herausfinden, was all dies mit einem seit über 50 Jahren verschwundenen Jungen, einer mysteriösen Bruderschaft und einem rätselhaften Untoten zu tun haben kann. Bald stehen nicht nur die Dreharbeiten und Peters Verhältnis zu seinem Vater, sondern auch die Freundschaft der drei ??? auf dem Spiel.
 
   
Kritiken
 
"Im Vampirschloss" von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Was als Hörspiel noch einigermaßen gut funktioniert, wirkt filmisch doch immer etwas bieder"  von Peter Osteried programm
"Der Film funktioniert trotz eines »Bat Bots« angenehm altmodisch"  von Frank Arnold   epd film
"Im Gruselschloss der Langweile"   von Markus Fiedler  kino:zeit
"Charmant, atmosphärisch und etwas überhastet"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Der nächste Anlauf nach 15 Jahren" Von Sidney Schering  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 


 
  Kalle Kosmonaut 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Tine Kugler & Günther Kurth
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Tine Kugler & Günther Kurth
Min.: 99
Fsk: 12
Verleih: mindjazz pictures
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation 14plus
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der 16-jährige Kalle streift durch eine Brachlandschaft in Berlin. Er bereut eine folgenschwere Tat, die sein Leben verändern wird. „Ich weiß nicht, wie’s angefangen hat, die ganze Geschichte mit mir”. Kalle mit 10. Nachts allein im Kiez. Die erste Liebe. Jugendweihe. Mutproben auf den Fernwärme-Rohren der Stadt. Freundschaften und Hochzeiten. Verhandlung, Verurteilung, Knast. Die Welt draußen dreht sich weiter. Opa wünscht sich die DDR zurück. Oma besiegt die Sucht. Mama schickt zum 18. Geburtstag Raketen in die Nacht. Die Polizistin wacht über ihr Revier. Für Kalle beginnt nach dem Gefängnis eine atemlose Odyssee zurück zu sich.  
   
Kritiken
 
"Harte Jugend in Hellersdorf"  Silvia Hallensleben   der Freitag
"Für Kalle"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Gelungene, warmherzige Langzeit-Dokumentation"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Kampf ums gute Leben"  Frank Schirrmeister  nd
"Ein Leben von 10 bis 20"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"10 Jahre sind ein halbes Leben"  von Christel Strobel  artechock
"Zwischen Verzweiflung und Mut"  von Kira Taszman  filmdienst
"Dieser beeindruckende Film bleibt fast ausschließlich bei Kalle"  von Ulrich Sonnenschein   epd film
"Ein ungewöhnlicher Held"  von Simone Reber, rbbKultur
"Er ist ein guter Junge, aber etwas läuft schief"  von Kirsten Taylor  Tagesspiegel
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Midwives
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CAN/MYAN 2022
Regie: Snow Hnin Ei Hlaing
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Snow Hnin Ei Hlaing
Min.: 92
Fsk: 12
Verleih: Jip Film
Festival:   Sundance Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die junge Muslima Nyo Nyo ist fest entschlossen eine zuverlässige Hebamme zu werden. Ihre buddhistische Lehrerin Hla hat eine improvisierte Klinik im Westen Myanmars, in der die beiden Frauen trotz ihrer unterschiedlichen ethnischen und religiösen Zugehörigkeiten zusammenarbeiten, aber auch bedroht werden. Die Klinik ist für schwangeren Frauen, Neugeborene und Kinder die einzige Hoffnung auf medizinische Versorgung, denn die muslimische Rohingya sind rechtlos. Hla’s Belastung im Klinikalltag ist groß und ihre Sicherheit in Gefahr. Trotzdem ermutigt sie täglich ihre Schülerin und fordert sie heraus, besser zu werden. Im Land kämpft die Bevölkerung mit den Nachwirkungen des Militärputsches und dem harten Vorgehen gegen Demonstrant*innen. Die beiden Hebammen trotzen den widrigen Umständen, Chaos und Gewalt und ringen um das Glück, dass sich immer dann einstellt, wenn eine Geburt gelingt und ein Kind zur Welt kommt.

Der Dokumentarfilm begleitet zwei Hebammen im Westen Myanmars – die junge Muslima Nyo Nyo und ihre buddhistische Lehrerin Hla – die ungeachtet ihrer ethnischen und religiösen Zugehörigkeiten in einer improvisierten Klinik zusammenarbeiten. Die Klinik ist für schwangeren Frauen, Neugeborene und Kinder die einzige Hoffnung auf medizinische Versorgung, denn die muslimische Rohingya sind rechtlos. Der Film gewann beim prestigeträchtigen Sundance Filmfestival und ist nominiert für den Independent Spirit Award.
 
   
Kritiken
 
"Eine Form des Widerstands: eine Klinik für Frauen jeder Ethnie"   von Helga Egetenmeier  aviva berlin
"Einblicke in eine abgeschottete Region"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"A Muslim and a Buddhist grapple with childbirth in strife-torn Myanmar"  by Peter Bradshaw  the Guardian
"Oh, wie komplex ist Myanmar"  von Patrick Torma  kino:zeit
"Snow Hnin Ei Hlaing erzählt atmosphärisch stark und sachlich manchmal unscharf vom Dorfleben um zwei Frauen in der vom Krieg umzingelten Rakhine-Provinz Myanmars"  von Silvia Hallensleben epd film
     
   
Preise
Sundance Filmfestival: World Cinema Documentary Special Jury Award for Excellence in Vérité Filmmaking - Film Festival Prag: Vaclav Havel Preis - ndie Meme FF, Austin: Jury Award for the Best Documentary - MZ International Documentary Film Festival: Asian Competition Grand Prize & Next Award
 
   
     

 



 
  Petrov's Flu (Петровы в гриппе)
         
   
Genre: Mystery
Land/Jahr: RUS 2022
Regie: Kirill Serebrennikov
Darsteller/innen: Semyon Serzin, Chulpan Khamatova
Drehbuch: Kirill Serebrennikov  literarische Vorlage: Alexey Salnikov
Min.: 145
Fsk: 16
Verleih: farbfilm/Salzgeber 
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eine von Grippe geplagte Familie im postsowjetischen Russland lebt ihre gewöhnlichen Tage mit außergewöhnlichen Geheimnissen aus – der Ehemann ist ein Klempner, der Alltagsmomente in wunderbar seltsame japanische Comics verwandelt, während seine Frau, eine Bibliothekarin, ein Faible für das Töten ausfällig gewordener Männer mit einem Küchenmesser hat.  
   
Kritiken
 
"Traumartige Verschränkung von Phantasie und Realität" von Manfred Riepe epd film
"Entführt im Leichenwagen"  von Katharina Granzin  taz
"Petrov's Flu" ist eine kongeniale Romanverfilmung"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Eine erkrankte Gemeinschaft"  von Martin Seng  kino:zeit
"Roaming a Grim, Rowdy Underworld"  By Manohla Dargis The New York Times
"Ein wilder, enigmatischer, wütender Abgesang auf ein Russland im Wandel"  von Michael Meyns  programmkino
"Theater auf der Filmbühne"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Russland – Ein Fiebertraum" Von Janick Nolting filmstarts
"Abgründiger filmischer Trip in eine albtraumhaft verzerrte russische Gesellschaft"  von Patrick Holzapfel  filmdienst
     
   
Preise
 
Festival De Cannes: CST Artist - Technician Prize - Faro Island Film Festival: Golden Carp Film Award - International -
   
     

 



 
  Return to Seoul (Retour à Séoul)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: BEL/D/F/KATAR 2022
Regie: Davy Chou (Diamond Island/2016)
Darsteller/innen: Ji-Min Park, Guka Han, Yoann Zimmer, Ouk-Sook Hur
Drehbuch: Davy Chou
Min.: 116
Fsk: 12
Verleih: Rapid Eye Movies/Real Fiction 
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eine Französin kehrt zum ersten Mal nach Korea zurück - dem Land, in dem sie geboren wurde, bevor sie von einem französischen Paar adoptiert wurde. Sie beschließt, ihre leiblichen Eltern ausfindig zu machen.  
   
Kritiken
 
"Die ohnmächtige Wut der Kriegerin"  von Fabian Tietke   taz
"Lost in Translation auf Südkoreanisch"  Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Die Heimat im Blut"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Faszinierendes Porträt einer Identitätsfindung zwischen Culture Clash und Aneignung"  von Barbara Schweizerhof  epd film
"Ein sehr trauriger Mensch"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/ 
"Mitreißendes Drama"  von Esther Buss  filmdienst
"Viszeral, emotional, packend!"   von Falk Straub  spielfilm.de
"Wenn die eigene Familie Fremde sind" Von Janick Nolting filmstarts
     
   
Preise
 
Asia Pacific Screen Award - Athen International Film Festival: Golden Athena Best Picture - Belfast Film Festival: Best Film - Hamptons International Film Festival: Audience Award - QCinema International Film Festival: NETPAC Award -
   
     

 


 
  Sharaf 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/TUN/F/LUX 2021
Regie: Samir Nasr
Darsteller/innen: Ahmed Al Munirawi Fadi Abi Samra Khaled Houissa Jihed Cherni
Drehbuch: Sonallah Ibrahim & Samir Nasr  literarische Vorlage: Sonallah Ibrahim
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: barnsteiner-film 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Sharaf ist einer von unzähligen armen Männern in Ägypten, die auf eine bessere Zukunft hoffen. Als Sharaf einen Mann in Notwehr tötet und ins Gefängnis muss, treffen seine Träume von Gesundheit und Wohlstand auf die harte Realität. Der Mikrokosmos des Gefängnisses spiegelt die unvorstellbar komplexe Lebenssituation der Menschen in den arabischen Ländern wider, die unter Diktaturen und Armut leiden – und gleichzeitig mit einem zutiefst ungerechten globalen ökonomischen System zurechtkommen müssen. Sharaf entscheidet sich, im sozialen Gefüge des Gefängnisses aufsteigen zu wollen, doch er wird dafür einen hohen Preis zahlen müssen.  
   
Kritiken
 
"Hölle ohne Entrinnen"  Von Eric Mandel,  kunst+film
"Gefängnis als institutionellem Spiegelbild der Gesellschaft"  von Jens Balkenborg   epd film
"Ein Gefängnis als Spiegel der (ägyptischen) Gesellschaft" Von Michael S. Bendix filmstarts
"Klassengesellschaft par excellence"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/
"Gelungene Adaption von Sonallah Ibrahims gleichnamigem Roman"  von Falk Straub spielfilm.de
"Ein Mikrokosmos der Gesellschaft"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Im Fokus – Darja Pilz: Sharaf"  Interview von Susanna Salonen  filmlöwin
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  The Son
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Florian Zeller  (The Father/2020)
Darsteller/innen: Hugh Jackman, Laura Dern, Vanessa Kirby, Zen McGrath, Anthony Hopkins
Drehbuch: Florian Zeller und Christopher Hampton
Min.: 123
Fsk:  
Verleih: LEONINE
Festival: Internationalen Filmfestspiele von Venedig
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Es könnte nicht besser laufen für den New Yorker Anwalt Peter (Hugh Jackman). Die Karriere lässt keine Wünsche offen und er ist glücklich mit seiner Partnerin Beth (Vanessa Kirby). Das ändert sich schlagartig, als eines Tages seine Ex-Frau Kate (Laura Dern) vor der Tür steht. Sie ist voller Sorge um ihren gemeinsamen Sohn Nicholas (Zen McGrath). Er schwänzt die Schule, ist verstört und wie ausgewechselt. Er will auch nicht mehr länger bei seiner Mutter leben. Peter nimmt seinen Sohn bei sich auf und kümmert sich hingebungsvoll um ihn. Kate und Peter sind entschlossen alles zu tun, um ihrem Sohn zu helfen. Doch wird das für einen Neuanfang reichen?  
   
Kritiken
"Hugh Jackman als macht - und hilfloser Vater"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Depressionen, die ungreifbare Krankheit" Von Björn Becher filmstarts
"Zeller erzählt ausgesprochen filigran, die Schwere der Geschichte legt sich aber auch auf den Zuschauer"  Peter Osteried
"Tabuthema Depression"  Maximilian Schröter  film-rezensionen.de/ 
"Angst essen Seele auf"  von Pamela Jahn ray
"Es waltet eine gewisse Statik"  von Kira Taszman  filmdienst
"Vielschichtiges ­Familiendrama"  von Britta Schmeis   epd film
"Diesmal schildert er auf sehr realitätsnahe und aufwühlende Weise, wie die Depression eines Jugendlichen auch seine Eltern in die Krise stürzt und an ihre Grenzen bringt"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Till - Kampf um die Wahrheit (Till)
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Chinonye Chukwu
Darsteller/innen: Danielle Deadwyler, Jalyn Hall, Whoopi Goldberg
Drehbuch: Chinonye Chukwu
Min.: 122
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die wahre Geschichte von Mamie Till Mobleys unerbittlichem Kampf um Gerechtigkeit für ihren 14-jährigen Sohn Emmett Till, der 1955 gelyncht wurde, als er seine Cousins in Mississippi besuchte.  
   
Kritiken
 
"Ein hassverbrechen, das die Welt veränderte"  von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Wille zur Würdigung"  von Arabella Wintermayr   taz
"Gewalt ohne Ende"  Florian Schmid  nd
"Besonders herausragend: Danielle Deadwyler als Mutter des Jungen"  von Peter Osteried  programmkino
"Ein grausamer Mord, der Geschichte geschrieben hat" Von Michael Meyns filmstarts
"Regisseurin Chinonye Chukwu erweist ihm mit einer emotional eindrucksvollen Inszenierung und vor allem einer Ausnahmeleistung ihrer Hauptdarstellerin Danielle Deadwyler angemessen Respekt"  von Patrick Heidmann epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 



Januar 05.01. | 12.01. | 19.01. | 26.01. 2023



 
   
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