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Inception 
Konzert, Das 
Renn, wenn du kannst  
Rocksteady: The Roots of Reggae
Space Tourists   
Toy Story 3 in Disney Digital 3D 


 
  Inception  
     
Dom Cobb (Leonardo DiCaprio) ist ein begnadeter Dieb, der absolut beste auf dem Gebiet der Extraktion, einer kunstvolle und gefährliche Form des Diebstahls: Cobb stiehlt wertvolle Geheimnisse aus den Tiefen des Unterbewusstseins, wenn der Verstand am verwundbarsten ist – während der Traumphase. Dank seiner seltenen Begabung ist Cobb in der heimtückischen, neuen Welt der Industriespionage heiß begehrt. Doch diese Existenz hat auch ihre Schattenseiten: er wird auf der ganzen Welt gesucht und
hat alles verloren, was er liebte. Eines Tages bietet sich ihm die Chance zur Rettung: Ein letzter Auftrag könnte ihm zu seinem alten Leben zurück verhelfen, aber nur, wenn ihm das absolut Unmögliche gelingt: die so genannte INCEPTION. Statt eines perfekt ausgeführten Diebstahls müssen Cobb und sein Spezialistenteam das genaue Gegenteil vollführen. Ihr Auftrag lautet nicht, eine Idee zu stehlen, sondern eine einzupflanzen. Sollte ihnen das gelingen, wäre es das perfekte Verbrechen...
     
 
Land/Jahr: USA/GB 2010
Regie: Christopher Nolan (The Dark Knight / 2008)
Darsteller: Leonardo DiCaprio, Ken Watanabe, Joseph Gordon-Levitt, Ellen Page
Drehbuch: Christopher Nolan
148 Min. FSK  12
     
„Ich konnte diesen Stoff nur in ganz großem Maßstab umsetzen. Deshalb drehten wir schließlich in sechs Ländern, wir bauten riesige Sets und bewegten uns am Rand dessen, was physisch machbar ist, ohne Computereffekte zu verwenden. Interessanterweise wird das menschliche Gehirn ja oft mit einem Computer verglichen.
Aber in Wahrheit hinkt dieser Vergleich enorm, denn das Gehirn kann weitaus mehr, als wir begreifen können. Für einen Filmemacher ist das ideal, denn in dieser Welt gibt es keine Regeln, die den Verstand einschränken – also bietet ein Film über dieses Phänomen perfektes Entertaiment.“   Christopher Nolan
     
 
 
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    zeit und ort  tip berlin
     
  "Träumt was Schönes!" Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Auf die Couch!" Von Katja Nicodemus    Die Zeit
    "Träume sind Räume." Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
    "In der Vorhölle des Unbewussten." Von Tobias Kniebe   Süddeutsche Zeitung
    "Citizen Cobb." Von Christian Schröder   Tagesspiegel
    "Labyrinthische Übersicht." Von Ekkehard Knörer    Taz
    "This Time the Dream’s on Me"  By A.O. Scott     The New York Times
     
  Lukas Foerster
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Gebhard Hölzl kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Lutz Granert moviemaze
    David Denby
    Justin Chang
    Lutz Göllner zitty berlin
     
     
     
  Inception [Soundtrack]

 Konzert, Das   
     
Andrei Filipov (Aleksei Guskov), einst Dirigent des weltberühmten Bolschoi-Orchesters in Moskau, fristet dort nun sein Dasein als Putzkraft. Da er in den 80er Jahren jüdische Musiker nicht aus dem Orchester werfen wollte, fiel er in Ungnade und wurde von der kommunistischen Regierung zum Hausmeister degradiert. Eines Tages fällt ihm, während er das Büro des Direktors reinigt, zufällig ein Fax des Pariser "Theatre du Châtelet" in die Hände. Der dortige Direktor Olivier Morne Duplessis (François Berléand) lädt das Bolschoi-Orchester zu einem Konzert ein. Spontan steckt Andrei das Fax ein und löscht die dazugehörige e-
Mail. Er entschließt sich, das Orchester in seiner alten Besetzung wieder aufleben zu lassen und anstelle des jetzigen in Paris zu spielen. Kein leichtes Unterfangen, denn die alten Kollegen arbeiten mittlerweile als Umzugshilfen, Taxifahrer, Straßenmusiker oder Handyverkäufer. In Paris bereitet man sich unterdessen darauf vor, das legendäre Orchester zu empfangen, denn Andrei stellt für den Auftritt eine Bedingung: Die junge französische Geigerin Anne-Marie Jacquet (Mélanie Laurent) soll ein Solo beim Auftritt des Orchesters spielen. Die wilde Truppe begibt sich auf eine turbulente Reise in den Westen, deren Ausgang schnell ungewiss scheint ...
     
 
Land/Jahr: F/IT/BEL/RUM  2009
Regie: Radu Mihaileanu  (Va, vis et deviens / 2005)
Darsteller: Aleksei Guskov, Mélanie Laurent, Dmitri Nazarov, Valeriy Barinov
Drehbuch: Matthew Robbins, Alain-Michel Blanc
119 Min. FSK 
         
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    zeit und ort  tip berlin
     
  "Von Moskau nach Paris." Von Katja Lüthge  Berliner Zeitung
    "Die Unvollendete." Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Der Louis Armstrong der Klassik." Von Alexander Scholz   schnitt
     
  Marie Heidingsfelder
    Maurice Lahde
    Marli Feldvoß epd film
    Michael Ranze film-dienst
    Florian Schulz filmstarts
    Thilo Wydra kinokino
    Betina Friemel moviemaze
    Michael Meyns
    Jay Weissberg variety
    Martin Schwarz zitty berlin
     
   
     
  Das Konzert/Ost

 
 Renn, wenn du kannst  
     
Benjamin (Robert Gwisdek) sitzt im Rollstuhl. Er ist intelligent, witzig und verzweifelt. Die Liebe kommt für Ben nicht in Frage, das erklärt er zumindest seinem neuen Zivi Christian. Christian (Jacob Matschenz) nimmt das Leben leicht: Er wird ein halbes Jahr bei Ben bleiben und dann seiner Wege gehen. Annika (Anna Brüggemann) studiert Cello, doch das Musikstudium und der gnadenlose Zwang zu Perfektion lasten schwer auf ihr. Die drei werden Freunde. Zu dritt erschaffen sie sich eine eigene Welt aus
Sehnsucht und Phantasie. Dann verlieben sie sich, denn natürlich wollen beide Jungs mehr von Annika als nur Freundschaft. Annika kann sich nicht entscheiden - sie mag Christian und seine Verspieltheit, aber die stärkere Verbindung hat sie eigentlich zu Ben. Was für alle drei wie ein Spiel beginnt, wird für Ben eine Reise zu seinen größten Ängsten, in Abgründe, aus denen er allein nicht mehr herausfinden wird.
     
 
Land/Jahr:D  2009  (Neun Szenen / 2006)
Regie: Dietrich Brüggemann
Darsteller: Robert Gwisdek, Jacob Matschenz, Anna Brüggemann, Daniel Drewes
Drehbuch: Anna Brüggemann, Dietrich Brüggemann
112 Min. FSK 12       Berlinale 2010  Perspektive Deutsches Kino
     
Ein Rollstuhl ist ein wahnsinnig uncooles Requisit, im Film wie im Leben. Man kommt damit keine Treppe hoch, er macht Wellen in den Teppichboden, man wird mitleidig angeguckt, und Rollstuhlfahrer im Film gelten ohnehin als Kassengift. Es war keine bewusste Entscheidung, sich diesen und anderen Herausforderungen zu stellen, es war eher eine Idee, die schon sehr lange da war und die irgendwann Gestalt annehmen musste. Unsere jüngste Schwester sitzt im Rollstuhl, wir wuchsen mit einer anderen Normalität auf, als die meisten Menschen. Ich selber war Zivi in der Individuellen Schwerstbehindertenbetreuung, und eines Tages, irgendwann in meiner Zivizeit, war da einfach dieser Satz: Ein Rollstuhlfahrer und sein Zivi verlieben sich in die gleiche Frau...
Ich glaube fest daran, dass Kino beides gleichzeitig kann, nachdenken und unterhalten. Ich glaube auch, dass Filme, die beides hinkriegen, die spannendsten sind, die am längsten beim Betrachter nachwirken. Zumindest sind es die Filme, die ich am liebsten sehe. Musik und Kunst und Sprache und Animation und höherer Blödsinn, all das hat seinen Platz im Leben unserer Protagonisten und damit auch im Film. Der Rollstuhl und seine Folgen spielen eine gewichtige Rolle, aber im Kern geht es um drei Freunde, die Liebe und den Rest des Lebens und mir persönlich ging es einfach darum, einen Film zu machen, wie ich ihn selber gern sehen würde.     Dietrich Brüggemann
     
 
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    zeit und ort  tip berlin
     
  "Einfach mal sitzen bleiben." Von Alexandra Seitz   Berliner Zeitung
    "Der Himmel über Bottrop." Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Wenn Szenen zu Monaten werden." Von Matthias Wannhoff  schnitt
    "Der Phasenprüfer"   Über Robert Gwisdek  Von Jenni Zylka  Tagesspiegel
    "Lebe lieber selbstbestimmt." Von Andreas Resch   Taz
     
  Miriam Hutter aviva berlin
    Tim Geyer
    Horst Peter Koll
    Björn Becher filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    David Siems
    Marie Gronwald zitty berlin
     
   

 Rocksteady: The Roots of Reggae  
     
Eine musikalische Reise ins goldene Zeitalter der jamaikanischen Musik: Zum ersten Mal nach 40 Jahren kommen die Musikerinnen und Musiker der Rocksteady-Ära in Kingston zusammen, um ihren großartigen Sound auferstehen zu lassen und ihre Geschichte zu erzählen. Tonaufnahmen im ursprünglichen Tuff-Gong-Studio, seltene Archivbilder und Gespräche mit den Künstlern zu Hause und an historischen Orten zeichnen ein farbiges Bild der legendären Rocksteady-Zeit. Begleitet von zahlreichen Hits und Evergreens - "By the Rivers of Babylon", "The Tide is High" und "You Don't Love Me Anymore (No No No)" - werden die Gründer
dieses großen musikalischen Erbes, zu denen auch Bob Marley gehörte, vorgestellt. Die 1960er waren eine ereignisreiche Zeit für Jamaika: Zunächst eingeleitet von Optimismus und Wirtschaftswachstum, schlug die Stimmung in den 1968ern um, als sich Arbeitslosigkeit, Armut und Gewalt auf der Insel ausbreiteten. Diese Entwicklung hatte auch Einfluss auf die Songtexte, die nun sozial engagierter wurden. Die Musiker, Sängerinnen und Sänger erzählen uns, wie sie diese turbulente Zeit erlebten, in der sich die Karibikinsel politisch, sozial und ökonomisch so stark veränderte.
     
 
Land/Jahr: CA/CH 2009
Regie: Stascha Bader
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Stascha Bader
98 Min. FSK Fassung: O.m.d.U.
         
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    zeit und ort  tip berlin
     
  "Jamaica Social Club." Von Bodo Mrozek   Tagesspiegel
     
  Frank Mehring
    Katrin Knauth
    Jörg Wunder
     
     
     
  Rocksteady - The Roots of Reggae

 Space Tourists   
     
Dem Traum, dass wir als "ganz normale" Menschen unseren Planeten verlassen und ins Weltall reisen können. Die Amerikanerin Anousheh Ansari hat sich für 20 Millionen Dollar diesen Kindheitstraum erfüllt. Der Film begleitet sie auf ihrer Reise ins All und zeigt den Alltag in der Internationalen Raumstation.
Space Tourists Kontrastiert wird die grandiose Schönheit dieser Reise durch den irren Trip kasachischer Raketenschrottsammler auf der Jagd nach den begehrten "Rüben", Raketenstufen, die buchstäblich vom Himmel fallen und von Männern mit dinosauriergrossen Trucks erwartet werden.
     
 
Land/Jahr: CH 2009
Regie: Christian Frei  (The Giant Buddhas / 2005)
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Christian Frei
98 Min. FSK    Fassung: O.m.d.U.
         
  http://www.space-tourists-film.com/
     
    zeit und ort  tip berlin
     
  "Rüben, die vom Himmel fallen." Von Frank Junghänel   Berliner Zeitung
    "Im Weltraum hört dich keiner saugen." Von Tamar Noort  schnitt
    "Ab ins All." Von chp   Tagesspiegel
    "Milliardäre sind eine Herausforderung." Von Detlef Kuhlbrodt   Taz
     
  Ralf Schenk
    Gebhard Hölzl
    Günter H. Jekubzik
    Oliver Naatz zitty berlin
     
    Sundance Film Festival: Directing Award

 Toy Story 3 in Disney Digital 3D   
     
Aus dem kleinen Andy, dem die Spielzeuge gehören, ist mittlerweile ein Teenager geworden, der gerade seine Sachen fürs College packt. Und da ist kein Platz mehr für Cowboys, Space-Ranger oder Dinosaurier. Für Woody und seine Freunde ist damit der Tag gekommen vor dem sie immer Angst hatten: Sie werden nicht mehr gebraucht … denken sie zunächst! Die beliebten Spielzeug-Helden werden in ihr bislang größtes und lustigstes Abenteuer geschickt: in einen Kindergarten! In diesem Chaos aus klebrigen kleinen Händen, die es auf die "neuen" Spielzeuge abgesehen haben, ist ihre größte Herausforderung erstmal
zusammenzubleiben und sich - weder ganz noch in Teilen - zu verlieren: Kein Spielzeug darf zurückbleiben! Und plötzlich stehen sie auch noch den einheimischen Spielzeugen im Sunnyside Kindergarten gegenüber: einer wild gemischten Toy-Truppe um Anführer Lotso, einem Plüschbär, der nach Erdbeer riecht. Sind diese Spielzeuge wirklich alle so herzlich, aufgeschlossen und nett, wie es auf den ersten Blick scheint? Und apropos erster Blick: Für Barbie und Ken (ja genau der Ken) scheint es tatsächlich Liebe auf den ersten Blick zu sein, als sie das erste Mal aufeinandertreffen...
     
 
Land/Jahr: USA 2010
Regie: Lee Unkrich  (Finding Nemo / 2003  co-director)
Darsteller: Animation
Drehbuch: Michael Arndt
103 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
         
  http://www.disney.com/toystory/
    http://trailers.apple.com/trailers/disney/toystory3/
     
    zeit und ort  tip berlin
     
  "Kindertagesstätte des Grauens." Von Jens Balzer   Berliner Zeitung
    "Er braucht uns nicht mehr." Von Katja Lüthge   Frankfurter Rundschau
    "Die wollen nur spielen!" Von Alexandra Seitz    Ray Filmmagazin
    "Staying in Character." Von Asokan Nirmalarajah   schnitt
    "Ein Bär irrt sich gewaltig." Von Jörg Wunder   Tagesspiegel
    "Im Kindergarten des Aristoteles." Von Dirk Knipphals  Taz
    "Voyage to the Bottom of the Day Care Center" By A.O. Scott    The New York Times
     
  Nino Klingler critic.de
    Alexander Gajic epd film
    Jörg Gerle film-dienst
    Christoph Petersen
    Wolfgang Zehentmeier kinokino
    Markus Ostertag
    Peter Debruge
    Lutz Göllner zitty berlin
     
     
     
  Toy Story 3 [Soundtrack]
    Toy Story 3 - Das Videospiel

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