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Neue Filme der Woche  
13.03. bis 19.03. 2025
 
Becoming Led Zeppelin  (18.03.2023)
Der Code
Der Prank - April, April
Ein Tag ohne Frauen  (The Day Iceland stood still)
Für immer hier (I'm still here)
Köln 75
Nina und das Geheimnis des Igels (Nina et le secret du hérisson)
Possession
Schattenjäger (Ghost Trail)
Sterben ohne Gott
The Critic
Was wir gemeinsam schufen   (Lo que escribimos juntos)


pfeil links vormonat März pfeil rechts nächster monat 06.03. | 13.03. | 20.03. | 27.03. 2025



 
   blauer strich als zeichen für filmtitel Becoming Led Zeppelin (18.03.2023)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm Biopic
Land/Jahr: GB/USA 2021/2024
Regie: Bernard MacMahon
Besetzung:  
Drehbuch: Bernard MacMahon
Min.: 122
Fsk: 6
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer engl.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film zeichnet die Reisen von Jimmy Page, John Paul Jones, John Bonham und Robert Plant durch die Musikszene der 1960er Jahre nach, von ihrem Treffen im Sommer 1968 und ihrem kometenhaften Aufstieg im Jahr 1969, der 1970 seinen Höhepunkt erreichte, als sie die Nr. 1 wurden Band der Welt Die Geschichte wird ausschließlich von den Bandmitgliedern erzählt, wobei der verstorbene John Bonham durch bisher ungehörte Audiointerviews vertreten ist. Der Film enthält komplette Auftritte, nie zuvor gesehenes Filmmaterial der frühen Konzerte der Band in den USA und Großbritannien sowie ungesehenes Material aus den persönlichen Archiven der Band  
   
Rezensionen
 
"Enjoyable retrospective will be met with a Whole Lotta Love"  By Peter Bradshaw  The Guardian
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Der Code
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/ISR
Regie: Assaf Lapid
Besetzung:  
Drehbuch: Assaf Lapid
Min.: 81
Fsk:  
Verleih: Unfiltered Artists
Festival:  
   
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Kinos: Babylon - fsk - Britfabrik
       
 
   
Inhalt    
   
Der Dokumentarfilm beleuchtet die Geschichte des Autors Yechiel De-Nur, der nach seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Auschwitz unter dem Pseudonym Ka-Tzetnik ("Der Mann aus den Lagern") zu schreiben begann. Seine Bücher wurden weltweit erfolgreich in 32 Sprachen übersetzt, doch erst während des Prozesses gegen Adolf Eichmann 1961 wurde seine Identität bekannt, als er Auschwitz als einen "anderen Planeten" beschrieb - einen Ort jenseits der menschlichen Vorstellungskraft. Später unterzog er sich einer experimentellen LSD-Therapie, um seine Traumata zu überwinden - eine Erfahrung, die in seinem erschütternden Werk "Ich bin ein SS-Mann" mündete und De-Nurs Sicht auf sich selbst und die Menschheit grundlegend veränderte. Der Film beleuchtet sein bewegtes Leben und seine Auseinandersetzung mit der menschlichen Natur.  
   
Rezensionen
 
"Der fremde Planet Auschwitz"  von von Jannis Conrady  kino:zeit
"Ein Mann, drei Identitäten" von Dietmar Kanthak epd film
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Der Prank April, April
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: D/CH 2025
Regie: Benjamin Heisenberg
Besetzung: Noèl Gabriel Kipp, Max Zheng, Laura Tonke
Drehbuch: Peer Klehmet
Min.: 91
Fsk: 6
Verleih: Port-au-Prince Pictures / Central Film Verleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Ein aus dem Ruder laufender Aprilscherz des chinesischen Gastschülers Xi Zhōu katapultiert Lucas und seine Familie aus dem Alltag. Ein vertauschter Pizzakarton voller Geld ruft nicht nur eine Truppe Gangsterrapper um die berühmte Miss Nelly auf den Plan, sondern auch die echte Mafia und ein tollpatschiges Polizistenduo. Das irrwitzige Abenteuer zieht die beiden ungleichen Jungs in einen Strudel sich überschlagender, immer gefährlicherer Ereignisse. Gemeinsam mit seinem Schwarm Charly und Xi versucht Lucas, das Chaos zu entwirren. Schnell wird klar: Um die Geister, die sie riefen, wieder loszuwerden, brauchen sie einen letzten, genialen PRANK.  
   
Rezensionen
 
"Silber oder Blei"  von Axel Timo Purr artechock
"Ein sanft antiautoritärer Gestus"  von Lukas Foerster   filmdienst
"Albern und überdreht mutet das an, nimmt sich zum Glück nicht
allzu ernst und macht dadurch einigen Spaß"  von Michael Meyns  programmkino
"Mit dem Tesla durch Berlin"  von Sarah Stutte  kino:zeit
"Gut gelaunter Familienfilm"  von Jens Balkenborg  epd film
"Ein Großstadtabenteuer für die kleinen Kinofans!" Von Björn Becher   filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Ein Tag ohne Frauen (The Day Iceland stood still)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA/ISLAND 2024
Regie: Pamela Hogan und Hrafnhildur Gunnarsdottir
Besetzung:  
Drehbuch: Pamela Hogan und Hrafnhildur Gunnarsdottir
Min.: 70
Fsk:  
Verleih: Rise and Shine Cinema
Festival:  
   
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Kinos: Sinema Transtopia – Il Kino – Bali Kino – Filmkunst 66 – Eva Lichtspiele – Klick Kino – Ladenkino – Lichtblick Kino – Zeiss-Großplanetarium – Colosseum
       
 
   
Inhalt    
   
Als 90 Prozent der isländischen Frauen an einem Herbstmorgen im Jahr 1975 ihre Arbeit niederlegten und ihre Häuser verließen,weil sie sich weigerten zu arbeiten, zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern, brachten sie ihr Land zum Stillstand und katapultierten Island zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein“.  
   
Rezensionen
 
"Ein Schelmenstreich"  von Simone Reber, radio3 
"Der Film strahlt von innen heraus"  von Gaby Sikorski   filmdienst
"Historisch und doch aktuell"  von Luise Bruche  film-rezensionen.de/
"Wenn Frauen einfach mal die Arbeit niederlegen"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Humorvoll erzählt und animiert"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Leider nicht mehr als ein sympathischer Feel–Good-Movie"  von Silvia Hallensleben   epd film
"Am 24. Oktober 1975 legten ein Großteil der Frauen Islands die Arbeit nieder..."  von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
Nordische Filmtage: Bester Dokumentarfilm - Ji.hlava International Documentary Film Festival: Special mention for Best Film on Politics - Mind The Gap Festival: Audience Award
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Für immer hier (I'm still here)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: BEAS/F 2024
Regie: Walter Salles
Besetzung: Fernanda Torres, Selton Mello, Fernanda Montenegro, Antonio Saboia
Drehbuch: Walter Salles
Min.: 135
Fsk: 6
Verleih: DCM Film Distribution
Festival: La Biennale di Venezia - Competition
   
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Termine:  
       
   
   
Inhalt    
   
Rio de Janeiro, zu Beginn der 1970er Jahre. Brasilien befindet sich im festen Griff einer Militärdiktatur. Die Familie Paiva wird vorgestellt: Vater Rubens, Mutter Eunice und ihre fünf Kinder. Sie wohnen in einem gemieteten Haus am Strand, dessen Türen stets für Freunde offenstehen. Die Zuneigung und der Humor, welche sie untereinander austauschen, sind ihre eigene subtile Form des Widerstands gegen die im Land herrschende Unterdrückung. Eines Tages werden sie Opfer eines gewalttätigen willkürlichen Übergriffs, der ihr Leben für immer verändern wird. Daraufhin ist Eunice gezwungen, sich neu zu erfinden und eine neue Zukunft für sich und ihre Kinder zu schaffen. Basierend auf Marcelo Rubens Paivas Memoiren leistete diese bewegende Geschichte einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung eines bedeutenden Teils der verschwiegenen Geschichte Brasiliens.  
   
Rezensionen
 
"Die tiefen Schatten des Regimes"  von Rüdiger Suchsland   filmdienst
"Eine der besonders grausamen Aspekte nicht nur der brasilianischen Militärdiktatur,
war das spurlose Verschwinden von Menschen" von Michael Meyns  programmkino
"Eine Performance für die Ewigkeit" Von Michael Meyns filmstarts
"Das Skript nimmt sich enorm viel Zeit, um die Familie im Gesamten einzuführen."  von Antje Wessels
"Die schmerzende Lücke in einem genau beobachteten Familienporträt"  von Jendrik Walendy critic.de
"Ein Film über eine bewundernswerte Frau"  von Christine Deggau, radio3
"Die Leerstelle im Familienfoto"  von Janick Nolting  kino:zeit
     
   
Preise
 
Venice Film Festival: Green Drop Award, SIGNIS Award, Golden Osella - Best Screenplay - Golden Globes Beste Hauptdarstellerin - Miami Film Festival: Audience Award - Philadelphia Film: Festival Audience Award - São Paulo International Film Festival: Audience Award Best Brazilian Fiction - Vancouver International Film Festival: Audience Award Galas & Special Presentations - Mill Valley Film Festival: Audience Award - Pingyao International Film Festival: Crouching Tiger Hidden Dragon East - West Award -
-
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Köln 75
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D/PL/BEL 2025
Regie: Ido Fluk
Besetzung: Mala Emde, John Magaro, Alexander Scheer, Ulrich Tukur, Jördis Triebel
Drehbuch: Ido Fluk
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: Alamode Filmdistribution OHG / Die FilmAgentinnen
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
   
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Inhalt    
   
Mit ihren 16 Jahren hat Vera Brandes (MALA EMDE) nur auf den ersten Blick das gewöhnliche Leben einer Jugendlichen: Tagsüber geht sie in die Schule, die Nächte schlägt sie sich in den angesagtesten Kölner Jazz-Clubs der 1970er Jahre um die Ohren. Nebenbei hat sie sich bereits einen Namen als Konzertveranstalterin gemacht und bucht Tourneen für internationale Musiker – gegen den Willen ihrer konservativen Eltern und gegen die Widrigkeiten einer Musikwelt, die nur müde lächelt, wenn sich eine junge Frau in einer Branche behauptet, die als Männerdomäne gilt. Als sie den virtuosen Jazz-Musiker Keith Jarrett (JOHN MAGARO) das erste Mal live in Berlin hört, ist sie voller Faszination: Der amerikanische Pianist soll am 24. Januar in der Kölner Oper ein Konzert geben – und Vera wird es organisieren. Doch am Tag des großen Auftritts überschlagen sich die Ereignisse und Vera muss zeigen, was in ihr steckt und ein Konzert retten, das in die Geschichte eingehen wird…  
   
Rezensionen
 
"Vera rennt"  Von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Wie eine 18jährige Musikgeschichte schrieb – magisch und rasant erzählt" Von Susanne Gietl  filmstarts
"Film über einen Konzertflügel"  von Michael Meyns  programmkino
"Musik aus dem Nichts"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de 
"Die Frau hinter dem Konzert"  von Lukas Hoffmann  kino:zeit
"Die Frau hinter Keith Jarretts Konzert"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Der Tonfall zwischen melancholischem Ernst und heiterer Komik changiert"  von Jannek Suhr   epd film
"Mitreißend, aber allzu gängig inszenierter Film"  von Robert Wagner critic.de
"Was einem legendären Konzert vorausging."  von Alexandra Seitz ray
"Jugend und Jazz"  von Ulrich Kriest   filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Nina und das Geheimnis des Igels (Nina et le secret du hérisson)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Animation
Land/Jahr: F/LUX 2023
Regie: Alain Gagnol & Jean-Loup Felicioli
Besetzung:  
Drehbuch: Alain Gagnol & Jean-Loup Felicioli
Min.: 77
Fsk: 6
Verleih: eksystent distribution
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Nina ist zehn Jahre alt und hört seit jeher die Gutenachtgeschichten ihres Vaters, die von einem kleinen Igel handeln, der die Welt entdeckt. Doch seit die Fabrik, in der Ninas Vater gearbeitet hat, geschlossen wurde, gibt es keine Geschichten mehr und Ninas Welt steht Kopf. Ihr Vater hat sich verändert und auch die Ferien müssen sie jetzt zu Hause verbringen. Doch da macht das Gerücht die Runde, dass der verhaftete Manager der Fabrik die Buchhaltung manipuliert, Geld gestohlen und versteckt hat. Wenn sie dieses Geld finden, könnten sie alle Probleme lösen. Also machen sich die selbsternannten Hobbydetektive Nina, ihr bester Freund Mehdi und der kleine Igel auf die abenteuerliche Suche nach dem Schatz.  
   
Rezensionen
 
"Zwei kleine Hobbydetektive suchen einen Geldschatz"  von Reinhard Kleber  artechock
"Ein überaus charmanter Film"  von Stefan Stiletto   filmdienst
"Familienfilm mit ernsten Themen"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Ausbalanciertes Kunststück"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Kraftvoller Kinderkrimi"  von Falk Straub kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Possession
         
  filmplakat  
Genre: Drama Horror
Land/Jahr: F/BRD 1981
Regie: Andrzej Żuławski
Besetzung: Isabelle Adjani, Sam Neill, Heinz Bennent
Drehbuch: Andrzej Zulawski, Frederic Tuten
Min.: 123
Fsk: 16
Verleih: Drop-Out Cinema eG
Festival:  
   
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Kinos: Kino in der Brotfabrik - Sputnik-Kino - Xenon KIno - b!ware Ladenkino - Lichtblick - Filmrauschpalast - Z-inema
       
 
   
Inhalt    
   
Berlin, Anfang der 80er: die Ehe von Mark und Anna liegt in Trümmern. Die Auseinandersetzungen, unter denen ihr Sohn Bob leidet, eskalieren umso mehr, als Mark, Ex-Geheimdienstmitarbeiter, von Annas Affäre mit Heinrich erfährt. Während Mark Helen verfällt, die Anna auf unheimliche Weise gleicht, folgt ein von ihm engagierter Privatermittler Anna in eine Altbauwohnung. Dort stößt er auf Annas unheilvolles Geheimnis: ein bizarres Monster…  
   
Rezensionen
 
"Noch mal gruseln am Platz der Luftbrücke"  Von Andreas Conrad  Tagesspiegel
"Die kaputte Pracht von Westberlin"  Von Benjamin Moldenhauer   taz
"Eine Versuchsanordnung"  von Sebastian Seidler   filmdienst
"West-Berlin – ein Reich aus Wahn und Hysterie"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Zwischen ekligen Genreeffekten und avantgardistischer Performance"  von Carsten Moll  spielfilm.de
"Eine Handlung? Die gibt es hier nur selten"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Es hat einfach seine Zeit gedauert, bis diese einmalige Mischung aus extremen Psychodrama, ätzender Gesellschaftssatire und surrealem Horrorfilm sein Publikum fand"  Von Gregor Torinus   filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Schattenjäger (Les Fantômes/Ghost Trail)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Thriller Biopic
Land/Jahr: F/BEL/D 2024
Regie: Jonathan Millet
Besetzung: Adam Bessa, Tawfeek Barhom, Julia Franz Richter
Drehbuch: Jonathan Millet
Min.: 106
Fsk: 12
Verleih: IMMERGUTEFILME c/o Lichtblick Cinema
Festival: La Semaine de la Critique Cannes
   
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Inhalt    
   
Hamid ist Teil einer geheimen Gruppe, die die flüchtigen Führer des syrischen Regimes verfolgt. Seine Mission führt ihn nach Frankreich, auf der Spur seines ehemaligen Folterers, dem er sich stellen muss.  
   
Rezensionen
 
"Traumabewältigung im Untergrund?"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Vergleichsweise spannungslos"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Gefangen im Dazwischen"  von Esther Buss   filmdienst
"Die Qualitäten des Dramas liegen nicht in seiner Aktualität, sondern in seiner Universalität"  Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
El Gouna Film Festival: Bester Spielfilm, Bester Schauspieler - Lisboa Film Festival: Revelation Award im Discoveries Competition - Louis-Delluc-Preis: Auszeichnung als Bester Debütfilm
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Sterben ohne Gott
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Moritz Terwesten
Besetzung:  
Drehbuch: Moritz Terwesten
Min.: 80
Fsk: 12
Verleih: Moritz Terwesten Film / barnsteiner-film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Tod, das unausweichliche Ende des Lebens, ist in einer modernen Welt, in der er zunehmend aus dem alltäglichen Bewusstsein verschwunden ist, zu einem Thema der Unterhaltungskultur geworden. In Krimis, Horrorfilmen und Actionthrillern suchen wir den Nervenkitzel, die „kontrollierte Angst“. Doch wie gehen wir mit unserem eigenen Tod um, der uns irgendwann einholt? Wie reagiert der moderne Mensch, dem Gott längst als veraltetes Konzept erscheint, auf die unaufhaltsame Realität seines eigenen Todes und den Verlust seiner Liebsten?  
   
Rezensionen
 
"Die Endlichkeit erträglicher machen"  von Michael Kienzl   filmdienst
"Keine religiösen Perspektiven"  von Florian Weigl critic.de
"Moritz Terwesten hat in seinem Dokumentarfilm Gespräche mit sieben Fachleuten darüber geführt"  Rudolf Worschech epd
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Critic
         
  filmplakat  
Genre: Drama Krimi Thriller
Land/Jahr: UK 2024
Regie: Anand Tucker
Besetzung: Ian McKellen, Gemma Arterton, Mark Strong
Drehbuch: Patrick Marber
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
London im Jahr 1934. Jimmy Erskine (Ian McKellen) ist der berühmteste und gefürchtetste Theaterkritiker der Stadt. Seine Besprechungen im Daily Chronicle beginnen und beenden Karrieren, wer ihn nicht überzeugt, muss hart einstecken. So auch die aufstrebende Schauspielerin Nina Land (Gemma Arterton), die ihn schon lange verehrt. Als der Chef des Chronicle stirbt und sein Sohn David Brooke (Mark Strong) die Zeitung übernimmt, gerät Erskine schnell in dessen Visier – zu extravagant seine Person, zu hedonistisch sein Verhalten, mit nächtelangen Partys und heimlichen Treffen mit jungen Männern wie seinem „Sekretär“ Tom (Alfred Enoch). Plötzlich sieht der Kritiker sowohl seinen Job als auch seinen Lebensstil gefährdet, und er schmiedet einen teuflischen Plan. Um die Oberhand über Brooke zu behalten, zieht er die ahnungslose Nina in ein gefährliches Netz aus Intrige, Erpressung und Täuschung – mit mörderischen Folgen ...  
   
Rezensionen
 
"Ein Riesenkritiker geht baden" Von Maria Wiesner  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Rachepakt mit Schauspielerin"  Von Ingrid Beerbaum,  kunst+film
"Ein glänzendes Darstellerensemble"  von Kira Taszman   filmdienst
"Criticizing the critic"  von Lukas Hoffmann  kino:zeit
"Filme, in denen Kritiker*innen eine zentrale Rolle spielen, sind eher selten"  von Patrick Heidmann   epd film
"Nur Gandalf-Legende Ian McKellen als rücksichtsloser Egomane begeistert!" Von Oliver Kube filmstarts
"Selbstzweifel zu Skrupellosigkeit"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de
"Eine starke Altersrolle für Ian McKellen, nur leider in einem Film, an dem das Biest
wohl kaum ein gutes Haar lassen würde"  von Peter Osteried programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Was wir gemeinsam schufen (Lo que escribimos juntos)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: ARG 2024
Regie: Nicolás Teté
Besetzung:  
Drehbuch: Nicolás Teté
Min.: 83
Fsk:  
Verleih: GM Films
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Was bedeutet Liebe? Was bedeutet Zusammensein? Was verspricht man sich? Zwei junge Männer haben sich aufs Land zurückgezogen, um einen Neubeginn zu wagen. In der Einsamkeit der argentinischen Pampa sind sie einerseits bewunderte Fremde und andererseits ein wenig Fremdkörper, die die Nachbarn neugierig beschauen. Als eine Freundin ihren Besuch ankündigt, kommen gewichtige Fragen auf… Vielleicht wird nicht alles gut für das Paar, aber vieles. Die Zukunft ist offen und heißt zugleich Zusammengehörigkeit.  
   
Rezensionen
 
"Erschütterungen unter Beobachtung"  von Esther Buss   filmdienst
"Alles bestens?"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Entschleunigter Beziehungsfilm"  von Markus Solty  film-rezensionen.de
     
   
Preise
 
 
   
     


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pfeil links vormonat März pfeil rechts nächster monat 06.03. | 13.03. | 20.03. | 27.03. 2025