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Neue Filme der Woche  
20.03. bis 26.03. 2025
 
A Working Man (26.03.2025)
Baby
Das Licht
Die Akademie
Mr. No Pain
Niki de Saint Phalle (Niki)
Ninotschka sucht den Frühling
Privileg
Schneewittchen Snow White
The Alto Knights
The Last Showgirl


pfeil links vormonat März pfeil rechts nächster monat 06.03. | 13.03. | 20.03. | 27.03. 2025



 
   blauer strich als zeichen für filmtitel A Working Man (26.03.2025)
         
   
Genre: Action
Land/Jahr: USA 2025
Regie: David Ayer (Bosco /2024)
Besetzung: Jason Statham, Jason Flemyng, Merab NinidzeMaximilian Osinski
Drehbuch: Sylvester Stallone, Ayer nach dem Roman „Levon’s Trade“ von Chuck Dixon
Min.: 116
Fsk: 18
Verleih: Warner Deutschland
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Levon Cade (Statham) hat eine erfolgreiche Militärkarriere im Bereich Geheimoperationen hinter sich gelassen, um ein einfaches Leben als Arbeiter auf dem Bau zu führen. Als jedoch die Tochter seines Vorgesetzten, die für ihn wie eine Tochter ist, von einem Menschenhändlerring entführt wird, zieht er noch einmal in den Kampf. Bei seiner Suche stößt er auf eine Welt voller Korruption, die selbst seine schlimmsten Vorstellungen übertrifft.  
   
Rezensionen
 
"Atemlos durch die Stadt" von Christian Lütjens sissy
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Baby
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: BRAS/F/NL 2024
Regie: Marcelo Caetano (Corpo Elétrico/2017)
Besetzung: João Pedro Mariano, Ricardo Teodoro, Ana Flavia Cavalcanti
Drehbuch: Marcelo Caetano, Gabriel Domingues
Min.: 106
Fsk: 16
Verleih: salzgeber
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der 18-jährige Wellington wird aus der Jugendstrafanstalt entlassen. Seine Eltern sind während der zweijährigen Haftzeit weggezogen und haben ihm keinen Kontakt hinterlassen. Wellington muss sich alleine auf den Straßen São Paulos durchschlagen. In einem Pornokino lernt er den 42-jährigen Sexworker Ronaldo kennen. Der erfahrene Escort nimmt den jungen Mann unter seine Fittiche und zeigt ihm das Rotlichtmilieu, in dem auch Wellington unter dem Namen „Baby“ zu arbeiten beginnt. Zwischen den beiden entwickelt sich eine ambivalente Beziehung, die von Nähe und Fürsorge, aber auch von Abhängigkeiten und latenten Gefahren geprägt ist.  
   
Rezensionen
 
"Intensive Schauspielleistungen"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Magisch und gefährlich"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Junge und alte Männerkörper"  von Alexandra Wach   filmdienst
"Atemlos durch die Stadt" von Christian Lütjens sissy
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Das Licht
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2025
Regie: Tom Tykwer (Ein Hologramm für den König/2016)
Besetzung: Lars Eidinger, Nicolette Krebitz , Tala Al-Deen, Julius Gause
Drehbuch: Tom Tykwer
Min.: 162
Fsk: 12
Verleih: X Verleih AG / Warner Bros. Entertainment
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Eröffnungsfilm
   
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Inhalt    
   
Das Portrait einer Familie zwischen Zusammenbruch und Neubeginn und behandelt die großen Themen unserer Gegenwart in einer Welt, die taumelt. Tim (Lars Eidinger), Milena (Nicolette Krebitz), ihre beinahe erwachsenen Zwillinge Frieda (Elke Biesendorfer) und Jon (Julius Gause) sowie der uneheliche Sohn Dio (Elyas Eldridge) – das ist die Familie Engels, die scheinbar nichts mehr zusammenhält, als die Haushälterin Farrah (Tala Al-Deen) in ihr Leben tritt. Die geheimnisvolle Syrerin stellt die Gefühlswelt der Engels auf eine unerwartet wilde Probe.  
   
Rezensionen
 
"Sein Blick bringt Berlin zum Tanzen" Von Andreas Kilb   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Den Zeitgeist ausbeuten"  Von Tim Caspar Boehme   taz
"Mary Poppins in Berlin"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Peinlich berührt" von Gunnar Decker  nd
"Wir sitzen ganz schön in der Patsche"  Interview von Susanne Gietl   nd
"Der richtige Film am richtigen Ort. Eigentlich"  von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Von ­Migration bis Klimaaktivismus, von Coming-of-Age bis Midlife­Crisis"  von Barbara Schweizerhof epd film
"Alles muss sich ändern“  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Zumutung und Verheißung"  von Anke Sterneborg, radio3
"Magischer Realismus zur Berlinale-Eröffnung"  von Stefanie Dörre  tipBerlin
"Regie zieht blank"  von Ekkehard Knörer  critic.de
"Volle Dröhnung"  von Dunja Bialas  + "Toms Wunderlampe"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Auf der Suche nach Erlösung"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Wer kleinteiliges Kino will, war bei Tykwer noch nie gut aufgehoben"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Ein fast dreistündiger Rausch" von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Das Licht“ ist die deutsche Antwort auf Francis Ford Coppolas „Megalopolis“  von Antje Wessels
"Tykwer will überfordern"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Groß! Wahnsinn! Größenwahnsinnig?"  Von Christoph Petersen  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Akademie
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: Camilla Guttner
Besetzung: Maja Bons, Luise Aschenbrenner, Jean-Marc Barr
Drehbuch: Camilla Guttner
Min.: 104
Fsk: 16
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Film lässt eine junge Kunststudentin den Mikrokosmos einer Kunstakademie entdecken und erleben mit all ihren Gegensätzen und Widersprüchen: Freiheit, Enttäuschung, Schönheit, Druck und Poesie vereint an einem Ort. Und mittendrin Johanna, die lernen muss, nicht mehr gefallen zu wollen, sondern wahrhaftig zu sein.  
   
Rezensionen
 
"Dieser Weg wird kein leichter sein"  von Frank Schirrmeister   nd
"Aufstieg und Fall vis-à-vis vom Siegestor"  Katrin Hillgruber artechock
"Eine Kunststudentin kämpft"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Institutionalisierte Grenzenlosigkeit"  von Tim Abele   epd film
"Die Sympathie des Kinopublikums ist ihr auf jeden Fall sicher."  von Gaby Sikorski  programmkino
"Unangepasstheit wird nur gepredigt"  von Alexandra Wach   filmdienst
"Kommt „Painting" von „Pain"?  von Harald Mühlbeyer kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Mr. No Pain  (Novocaine)
         
  filmplakat  
Genre: Action Komödie
Land/Jahr: USA 2025
Regie: Dan Berk & Robert Olsen
Besetzung: Jack Quaid, Amber Midthunder, Ray Nicholson, Betty Gabriel, Matt Walsh
Drehbuch: Lars Jacobson
Min.: 110
Fsk: 18
Verleih: Sony/ Paramount
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Als seine Traumfrau (Amber Midthunder) entführt wird, verwandelt der ganz normale Durchschnittstyp Nate (Jack Quaid) seine Unfähigkeit Schmerzen zu empfinden in eine unerwartete Stärke, um sie wieder zurück zu bekommen.  
   
Rezensionen
 
"Leiden ohne Schmerzen"  von Kai Hornburg  kino:zeit
"Zwischen „Kevin – Allein zu Haus“ und „Hostel“  von Christoph Dobbitsch   filmdienst
"Weicher als schleppender Schlummer"  von Axel Timo Purr  artechock
"Lachen bis zur Schmerzgrenze"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Selten haben (keine) Schmerzen so viel Spaß gemacht" Von Christoph Petersen filmstarts
"Der Film ist immens schnell. Er ist im Grunde eine abendfüllende Verfolgungsjagd..."  von Peter Osteried  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Niki de Saint Phalle (Niki)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: F/BEL 2024
Regie: Céline Sallette
Besetzung: Charlotte Le Bon, John Robinson, Damien Bonnard
Drehbuch: Céline Sallette, Samuel Doux
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
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Inhalt    
   
Zwischen Plastikblumen und Schießübungen: Niki de Saint Phalle wurde mit ihren Nana-Skulpturen weltberühmt, als jene Künstlerin, die mit Messern und Gewehren Gemälde beschoss. Ihre Lebensgeschichte steckt voller Abgründe. Um 1950 lässt die junge Niki alles hinter sich und zieht mit ihrem Mann und ihrer Tochter nach Frankreich. Als Modell und Schauspielerin träumt Niki von einem größeren Leben in Paris. Die Dämonen ihrer Kindheit trägt sie stets mit sich. Irgendwann bricht Niki zusammen und wird Zeit in einer Psychiatrie verbringen. Hier kämpft sie um nichts weniger als die Wahrheit ihres Lebens. Ein starker Wille und kreative Urgewalt lassen sie ausbrechen und eine neue Sprache der Kunst erfinden, die von Gewalt, Hoffnung und Weiblichkeit erzählt. Sie erschuf Nanas in allen Formen und Farben, die „Huren“ der Gegenwart, in die das Publikum ein- und ausgehen konnte. Ihre Kunst wird zu ihrer Waffe – poetisch, schöpferisch und zielsicher. Und sie traf: die Grenzen der etablierten Kunstwelt.  
   
Rezensionen
 
"Ein zittriges Gemüt"  Sophie Jung Von Sophie Jung   taz
"Kunst als Aufschrei" "  von Stefanie Borowsky   kino:zeit
"Ein Film über eine Künstlerin, der keine Kunst zeigt, sondern sich ganz auf die Psyche
seiner Hauptfigur konzentriert"  von Michael Meyns  programmkino
"Gefangen im männlichen Herrschaftssystem"  von Esther Buss   filmdienst
"Bildgewaltig aber konventionell inszeniertes Biopic"  von Britta Schmeis epd film
"Krisen-Biografie wird schöngemalt"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Die Kunst bleibt Behauptung"  von Carsten Beyer, radio3
"Ein Künstlerinnenfilm ohne ihre Kunst" Von Michael Meyns filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Ninotschka sucht den Frühling
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: DDR 1972
Regie: Ursula Schmenger
Besetzung: Catrin Hennig, Andreas Schlarmann, Jürgen Frohriep
Drehbuch: Ursula Schmenger
Min.: 73
Fsk:  
Verleih: Der Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Ein erholungsbedürftiger Fliegermajor kommt als neuer Kurgast in einen idyllischen Ort. Schnell bemerkt er, dass die beiden einzigen Kinder keine richtige Beziehung zueinander haben. Durch sein Bemühen werden sie zu echten Freunden. Doch der Major erkrankt durch die Anstrengungen schwer. Er verspricht Ninotschka, dass er am Leben bleibt, wenn nur der Frühling bald kommt. Die Kinder suchen also mitten im Winter nach dem Frühling. Als letzte Möglichkeit wollen sie aus einer einfachen Zwiebel eine Tulpe ziehen. Ihr unerschütterlicher Glaube daran gibt dem Major neuen Lebensmut.  
   
Rezensionen
 
"Märchenhafte Winterlandschaft "  von Falk Straub  spielfilm.de
"Ein Wunder müsste geschehen"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Privileg
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Ali Schmahl
Besetzung:  
Drehbuch: Ali Schmahl
Min.: 80
Fsk: 12
Verleih: dejavu-film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Privileg erzählt eine Geschichte darüber, wie sich eine Geschlechtsangleichung anfühlen kann. Aber wenn Sie eine trans Person kennen, dann kennen Sie nur die Perspektive einer Person und noch nicht die, der gesamten Gemeinschaft. Aus Henri Vogels Perspektive erfahren wir unter anderem: Welche Herausforderungen sind zu bewältigen? Wie ist der Sicht von außen auf eine trans* Person? Was bedeuten Coming Out und Transition für eine Partnerschaft? Welche Anlaufstellen gibt es im persönlichen Umfeld und der Öffentlichkeit? Welchen Einfluss haben Religionsgemeinschaften im Coming-Out-Prozess? Wie funktioniert der Coming-Out-Prozess in der Realitä  
   
Rezensionen
 
"Ein rückwärts erzähltes Biopic"  von Irene Genhart filmdienst
"Kontrolle über die eigene Identität"  von Lukas Hoffmann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Schneewittchen (Snow White)
         
   
Genre: Fantasy Musical
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Marc Webb
Besetzung: Rachel Zegler, Andrew Burnap, Gal Gadot
Drehbuch: Erin Cressida Wilson
Min.: 109
Fsk:  
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
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Inhalt    
   
„Disneys Schneewittchen“ ist eine Live-Action-Neuverfilmung des Klassikers von 1937.  
   
Rezensionen
 
"Rassismus gegen Schneewittchen"  Von Jenni Zylka   taz
"Das kann der neue Schneewittchenfilm"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurtzer Rundschau
"Schneewittchen und die sieben Gleichstellungsbeauftragten" von Jan Küveler  Welt
"Wokes“ Casting und Nahost-Konflikt"  Von Inga Barthels  Tagesspiegel
"Spieglein, Spieglein an der Wand…"  von Lukas Hoffmann  kino:zeit
"Vom Wünschen ins Handeln kommen"  von Kathrin Häger   filmdienst
"Rebellion im Märchenreich" Von Christoph Petersen filmstarts
"Märchenvorlage leicht verändert"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Die Änderungen an der Vorlage wirken nicht homogen"  von Antje Wessels
"Schicker Stehkragen gegen bauschiges Bauernkleid"  von Lukas Foerster  critic.de
"Ein durchaus hübscher, etwas zu langer, nicht immer überzeugender Film,
der sich in erster Linie an Kinder richtet"  von Peter Osteried  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Alto Knights
         
  filmplakat  
Genre: Drama Crime Thriller Biopic
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Barry Levinson
Besetzung: Robert De Niro, Debra Messing, Kathrine Narducci , Cosmo Jarvis
Drehbuch: Nicholas Pileggi
Min.: 124
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Film erzählt die Geschichte der beiden berüchtigtsten Bosse des organisierten Verbrechens in New York, Frank Costello und Vito Genovese (beide gespielt von De Niro), die sich einen erbitterten Kampf um die Vorherrschaft auf den Straßen der Stadt liefern. Einst waren die beiden beste Freunde, doch kleine Eifersüchteleien und eine Reihe von Vertrauensbrüchen führen sie schließlich auf einen tödlichen Kollisionskurs, der die Mafia – und Amerika – für immer verändert.  
   
Rezensionen
 
"Robert De Niro zeigt, wie man alt wird als Mafioso"  von Kevin Gensheimer  Berliner Zeitung
"Der doppelte Pate"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Rosenkrieg in der ehrenwerten Gesellschaft"  von Jesko Jockenhövel  kino:zeit
"Blüte der US-Mafia in den 1950er-Jahren"  von Karsten Munt   filmdienst
"Er gibt sich fast so, als wäre er lieber eine Dokumentation geworden"  von Peter Osteried  programmkino
"Oldschool im allerbesten Sinne" Von Christoph Petersen filmstarts
"Altenheim Blues"  Axel Timo Purr  srtechock
"Unaufgeregtes Mafia-Kino ohne falschen Pathos"  von Antje Wessels 
"Enttäuschend öde, woran auch Robert De Niro in einer Doppelrolle nichts ändern kann"  von Patrick Heidmann   epd film
"Mehr Robert De Niro gab es nie"  Von: Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Last Showgirl
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Gia Coppola
Besetzung: Pamela Anderson, Dave Bautista, Jamie Lee Curtis, Kiernan Shipka
Drehbuch: Kate Gersten
Min.: 85
Fsk: 12
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Seit 30 Jahren steht Shelly (Pamela Anderson) in der "Razzle Dazzle Show" Abend für Abend in Las Vegas als Tänzerin auf der Bühne. Die Vorstellungen, die Kostüme und ihre Showgirl-Ersatzfamilie sind ihr ein und alles. Als das Aus der Show verkündet wird, bricht für sie eine Welt zusammen. Mit ihrer besten Freundin, der Cocktail-Kellnerin Annette (Jamie Lee Curtis ), versucht Shelly, die letzten Tage bis zur finalen Show mit Würde zu überstehen. Auf einmal mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, nimmt Shelly Kontakt zu ihrer Tochter Hannah (Billie Lourd) auf, die sie vor sehr vielen Jahren weggegeben hat, und versucht, die vernachlässigte Beziehung zu retten. Und dann sitzt Hannah eines Tages im Publikum ...  
   
Rezensionen
 
"Das Kostüm behält sie an"  Von Jenni Zylka   taz
"Die Rolle des abgeschriebenen Showgirls ist wie für Pamela Anderson gemacht"  Von Lena Karger  Welt
"Ihr Gesicht glitzert in der Wüstensonne" Von Maria Wiesner  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ein Neuanfang - zumindest für die Darstellerin"  von Anke Sterneborg, radio3
"Schmerzhaft-treffsicheren Charakterstudie"  von Doris Kuhn  filmdienst
"She’s Beautiful That Way"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Der Beginn des Films ist atemlos"  von Dietmar Kanthak   epd film
"Ende der Show als Ende der Welt"  Von Holger Heiland  kunst+film
"Illusion und Selbstverblendung"  von Wolfgang Lasinger  artechock
"Pamela Anderson uneitel und lebensecht"  von Antje Wessels
"Ein schwebend-trauriges Lied" von Silvia Szymanski critic.de
"Ein packendes Drama vor der Kulisse einer Stadt, in der das einzige Happyend wohl eines ist,
das sich im Massagesalon finden lässt"  von Peter Osteried  programmkino
"Pamela Anderson feiert ihr Comeback – allerdings im Schatten von Jamie Lee Curtis" Von Patrick Fey filmstarts
     
   
Preise
 
Denver Film Festival: Excellence in Songwriting & Composing Award - Hamilton Behind the Camera Award - Hollywood Music in Media Award - Miami Film Festival: Art of Light Award -
   
     



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