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März
 
   
   
   
   
   
   
 
 

35 Rum (35 Rhums)
Ayakta kal
Gran Torino 
Joy Division
Marley & Ich (Marley & Me)
Reise zum Mittelpunkt der Erde, Die  (Journey to the Center of the Earth)
Sieben Tage Sonntag
Torpedo
Der Gouverneur  (Vali)
Watchmen - Die Wächter 
Willi und die Wunder dieser Welt 


 35 Rum (35 Rhums)  
     
Im Mittelpunkt des Films von Claire Denis („Trouble Every Day“) stehen der Witwer Lionel (Alex Descas) und seine Tochter Joséphine (Mati Diop). Lionel hat sie allein aufgezogen. Jahrelang war die Tochter das Zentrum seiner Existenz, nun ist sie erwachsen und er freundet sich mit dem Gedanken an, sie loszulassen. Dass Joséphine ihr eigenes Leben leben muss, ist ihm klar, doch er fürchtet die Veränderung. Auch für die junge Frau ist die Trennung von ihrem Vater nicht leicht. Sie fragt sich, ob sie
jemals wieder einen Menschen in ihrem Leben treffen wird, der sie so liebt wie ihr Vater. „35 Rum“ ist eine deutsch-französisch-belgische Ko-Produktion, die vergangenen Herbst in Paris und Lübeck gedreht wurde. Eine sensible Studie über das Erwachsenwerden, das Älterwerden, die Hoffnung und den Verlust. Oder wie Regisseurin Claire Denis schlicht formuliert: „Es ist ein Film über die Liebe.“
     
 
  Land/Jahr: D/F 2008
Regie: Claire Denis  (Vers Mathilde / 2005)
Darsteller: Mati Diop, Alex Descas, Grégoire Colin, Nicole Dogue, Eriq Ebouaney
Drehbuch: Claire Denis, Jean-Pol Fargeau
100 Min. FSK
   
 
http://35rhums-lefilm.com/
   
"Nicht ohne meinen Vater." Von Jan Schulz-Ojala  Der Tagesspiegel
"Plötzlich erinnern sich alle." Interview mit Regisseurin Claire Denis. Von Dominik Kalmazadeh  taz
Brenne auf mein Licht  Von Heike Kühn. frankfurter rundschau-online
   
Kritik von Olivier Bombarda  arte
Kritik von Almut Steinlein  critic.de
Kritik von Gerhard Midding  epd film
Kritik von Margret Köhler  kinokino
Kritik von Hans Messias   film-dienst
   
tip-berlin.de
   
 
 

 Ayakta kal  
     
Berk (Emre Tetikel) und Jasemin (Sinem Kobal) streiten sich vor dem Schulausgang, während Ali (Mehmet Aslan) dort zufällig vorbeigeht. Als er Jasemin hilft, zieht er Berks ganzen Hass auf sich, und es beginnt vor der Schule ein heftiger Streit. Nach diesem Vorfall kommen sich Jasemin und Ali näher. Nach ein paar zufälligen Begegnungen fangen die beiden an sich zu verabreden. Nach nur kurzer Zeit gestehen sie einander ihre Liebe. Als Berk mitbekommt, dass Jasemin und Ali zusammen sind, dreht er buchstäblich durch. Bei jeder Gelegenheit versucht er Ali anzugreifen. Ali steht ihm in nichts nach. Hinzu kommt, dass
sich die auch Freunde einmischen, und so die Konflikte zwischen den beiden Schulgruppen von Tag zu Tag zunehmen. Als Jasemins Familie von der Beziehung hört, missbiligt sie diese und bestraft Jasemin. Sie nimmt ihr das Handy weg und beschließt, dass die Mutter sie von nun an zur Schule bringt und wieder abholt. Als Ali Jasemin nicht erreichen kann, wartet er vor ihrer Schule auf sie und sieht, wie sie in das Auto von Berk einsteigt. Seine ganze Welt bricht zusammen. Bis sich die Missverständnisse klären, sind beide nicht gut aufeinander zu sprechen ...
     
 
  Land/Jahr: TÜR 2008
Regie: Adnan Güler
Darsteller: Mehmet Aslan, Oguzhan Yildiz, Sinem Kobal, Irmak Ünal, Okan Karacan
Drehbuch: Irfan Saruhan, Selim Çiprut
100 Min. FSK
   
 
http://www.ayaktakalfilm.com/
http://www.facebook.com/
   
 
 

 Gran Torino   
     
Walt Kowalski hat sein Leben lang in der Autofabrik gearbeitet. Als Rentner fällt ihm nicht viel mehr ein, als ein paar Reparaturen am Haus auszuführen, Bier zu trinken und einmal im Monat zum Frisör zu gehen. Obwohl seine inzwischen verstorbene Frau sich wünschte, dass er zur Beichte geht, hat Walt nichts zu beichten – einst ist er verbittert aus dem Koreakrieg zurückgekehrt, nach wie vor säubert er regelmäßig sein M-1-Gewehr und hält es schussbereit. Er traut niemanden – wenn er etwas zu beichten hätte, würde er es nur seinem Hund Daisy gestehen. Seine früheren Nachbarn sind entweder weggezogen oder gestorben. Jetzt wohnen in seiner Umgebung Migranten des Hmong-Volks aus Südostasien, die er nicht ausstehen kann. Alles, was er um sich herum wahrnimmt, macht ihn wütend: die schiefen Regenrinnen, die verfilzten Rasenflächen und die Ausländergesichter in der Nachbarschaft; das perspektivlose Leben der jugendlichen Hmongs, Latinos und Schwarzen, die das Viertel wie selbstverständlich für sich beanspruchen; seine erwachsenen
Kinder, die er als unreif erlebt und die ihm fremd geworden sind. Walt bleibt nichts übrig, als den Rest seines Lebens einfach auszusitzen. Bis jemand eines Nachts seinen 1972er Gran Torino zu klauen versucht. Der Gran Torino glänzt noch genauso wie an dem Tag, als Walt ihn vor über drei Jahrzehnten persönlich mit zusammengeschraubt hat. Durch diesen Wagen tritt jetzt der schüchterne Nachbarsjunge Thao (Bee Vang) in Walts Leben, denn seine Hmong-Gang hat den Teenager so lange unter Druck gesetzt, bis er versuchte, den Gran Torino zu stehlen. Doch Walt verhindert nicht nur den Diebstahl, sondern auch die Übergriffe der Gang – wider Willen ist er plötzlich der Held des Viertels. Besonders dankbar sind natürlich Thaos Mutter und seine ältere Schwester Sue (Ahney Her), die darauf bestehen, dass Thao seine Schuld bei Walt abarbeitet. Walt will zunächst nichts mit diesen Leuten zu tun haben, doch schließlich gibt er nach und leitet den Jungen an, im Viertel Reparaturen auszuführen. So entsteht eine seltsame Freundschaft, die beider Leben verändert.
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: Clint Eastwood  (Changeling / 2008)  IMDB
Darsteller: Clint Eastwood, Cory Hardrict, Dreama Walker, Geraldine Hughes, Brian Haley
Drehbuch: Nick Schenk
116 Min. FSK 12
     
Eastwoods Produktionsfirma Malpaso wurde durch Drehbuchdebütant Nick Schenk auf „Gran Torino“ (Gran Torino) aufmerksam – Schenk verfasste das Skript nach einer Story, die er mit Dave Johannson konzipierte. „Die beiden schreiben über ihre Erlebnisse in Minnesota, über Menschen, die sie kennen“, kommentiert Eastwoods langjähriger Produzent und enger Vertrauter Robert Lorenz. „Wir erhielten das Drehbuch von Bill Gerber, der es von Jenette Kahn bekommen hatte. Ich las es schnell durch und dachte nicht gleich daran, dass dies eine geeignete Rolle für Clint wäre, aber etwa in der Mitte hielt ich inne und ließ es auf mich wirken. Denn es war sehr gut – ich las es also zum zweiten Mal, und es gefiel mir wirklich 4 außerordentlich. Ich habe gelernt, Clint gegenüber allzu großen Enthusiasmus zu vermeiden.
Also gab ich ihm das Skript und sagte: ,Keine Ahnung, ob du das machen oder darin auftreten willst – aber du wirst beim Lesen deinen Spaß haben.‘ Er rief mich an und sagte: ,Mir gefällt das Buch sehr gut.‘ So ging es los.“ Laut Schenk entstand die Figur des Walt Kowalski ohne konkretes Vorbild: „Walt ähnelt in gewisser Weise allen Werkstattausbildern oder auch jenen Vätern, die uns zuschauen, während wir den Zusammenbau eines Fahrrads vermurksen. Sicher kennen wir alle solche Typen.“ Schenk stammt aus Minnesota und war als Arbeiter in einer Fabrik tätig, wo er mit etlichen Hmong-Familien zusammenarbeitete. Dieses wenig bekannte Volk lebt in Laos und anderen asiatischen Ländern – während des Vietnamkriegs stand es auf Seiten der USA. Heute leben viele Hmongs in Amerika. „Die Hmong-Kultur ist eher unsichtbar“, sagt Schenk.
     
   
 
http://www.thegrantorino.com/
http://wwws.warnerbros.de/grantorino/
http://www.apple.com/trailers/wb/grantorino/
   
Gewissen der Nation    Von Christiane Peitz  Der Tagesspiegel 03.03.2009
"Es macht mir Spaß, mit Waffen rumzufuchteln"  Von Peter Beddies   Welt Online 03.03.2009
Wehe, wenn Kowalski kommt    Von Daniel Kothenschulte fr-online 04.03.2009
"Ruhestand, nein danke!"  Interview mit Clint Eastwood   Berliner Morgenpost 02.03.2009
   
Kritik von Sascha Keilholz  critic.de
Kritik von Holger Römers   film-dienst
Kritik von Eric Stahl   kinokino
Kritik von Julian Reischl  moviemaze
Kritik von Kritik von Marcus Wessel  programmkino.de
   
tip-berlin.de
   
 
National Board of Review, USA: Best Actor Clint Eastwood Best Screenplay - Original Nick Schenk

 Joy Division  
     
Vier junge Männer aus dem Manchester Industrie- und Arbeiterviertel gründet 1976 die innovative Punkrock Band Joy Division und gehen damit in die Musikgeschichte ein. Drei Jahre später, am Höhepunkt Ihrer Weltkarriere nimmt sich der Sänger Ian Curtis das Leben. Eine interessante und zugleich spannende Dokumentation. JOY DIVISION erzählt mit zum Teil noch nie gezeigten Live-Aufnahmen, persönlichen Fotos, Filmen und wiederentdeckten Tonbändern die Geschichte einer Band, deren
Einfluss auf die Musikindustrie und -kultur auch nach 30 Jahren noch ungebrochen ist. Die Dokumentation zieht ihre Kraft aber auch aus den Erinnerungen der überlebenden Bandmitglieder (heute New Order) und vielen Zeitzeugen. Ergreifend und frisch berichten Bernard Sumner, Stephen Morris und Peter Hook sowie Tony Wilson, Anton Corbijn und Annik Honoré u.v.a. von einer Zeit, in der Musik das Einzige war, für das es sich in Manchester zu leben lohnte.
     
 
  Land/Jahr: GB 2007
Regie: Grant Gee (Tel Aviv City Symphony / 2003)
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Jon Savage
94 Min. OmU   FSK  
   
 
http://www.cerysmaticfactory.info/from_the_end_to_the_beginning_the_joy_division_films.html
http://www.joydivisionmovie.co.uk/
youtube.com/
http://www.nme.com/artists/joy-division
   
Schönheit an hässlichen Orten  Von Jens Balzer Berliner Zeitung 03.12.2008
Schöner Sterben mit Joy Division Von Harald Peters Welt Online
Kritik von Ulrich Kriest  film-dienst
Kritik von Michael Meyns programmkino.de
   
tip-berlin.de
   
wikipedia    Joy_Division
   
 
CPH:DOX Award

 Marley & Ich (Marley & Me)  
     
John und Jenny Grogan (Owen Wilson, Jennifer Aniston) beschließen, den bitterkalten Wintern in Michigan den Rücken zu kehren und in West Palm Beach/Florida ein neues Leben zu beginnen. Sie ergattern Jobs bei zwei konkurrierenden Lokalzeitungen, kaufen sich ein Haus und umschiffen die ersten Klippen ihrer jungen Ehe zwischen Karriere und der weitreichenden Entscheidung für Familienzuwachs. John fühlt sich noch nicht reif für die Vaterschaft. Faire Zwischenlösung: ein Hund. Und Marley tritt
wie ein Paukenschlag in ihr Leben. Die Grogans adoptieren den knuddeligen Labradorwelpen, der im Handumdrehen zu einer 50 Kilo schweren Dampfwalze heranwächst und das Haus der Grogans unaufhaltsam auseinander nimmt. Marley fliegt haushoch aus der Hundeschule, er zernagt Wände und Sofas, stibitzt den Thanksgiving-Truthahn, vertilgt Kissen und Blumen, trinkt aus der Toilettenschüssel und macht Jagd auf den Paketboten. Selbst das neue, sehr teure Halsband findet er überhaupt nicht fesselnd.
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: David Frankel (The Devil Wears Prada / 2006)
Darsteller: Jennifer Aniston, Owen Wilson, Haley Bennett, Alan Arkin, Eric Dane
Drehbuch: Don Roos, Scott Frank Buchvorlage: John Grogan
115 Min. FSK Ohne Altersbeschränkung
   
 
http://www.marleyandmemovie.com/
http://www.apple.com/trailers/fox/marleyandme/
http://www.marleyundich-derfilm.de/
   
Kritik von Sascha Keilholz  critic.de
Kritik von René Classen  film-dienst
Kritik von Julia Stache  moviemaze
Kritik von Marcus Wessel   programmkino.de
   
tip-berlin.de
   
 
 
 
 
Mein Hund Marley und ich BUCH
Original Soundtrack

 Reise zum Mittelpunkt der Erde, Die (Journey to the Center of the Earth)  
     
Während einer wissenschaftlichen Expedition auf Island geraten der visionäre Professor Trevor Anderson (Brendan Fraser), sein Neffe Sean (Josh Hutcherson) und ihre attraktive ortskundige Führerin Hannah (Anita Briem) unversehens in eine Höhle, aus der es nur einen Ausweg gibt: tiefer und tiefer ins Innere der Erde. Auf der Reise durch unbekannte Welten begegnet das Trio surrealen,
unvorstellbaren Kreaturen, darunter menschenfressenden Pflanzen, gigantischen Flug-Piranhas, leuchtenden Vögeln und grausigen Dinosauriern aus der Urzeit. Sehr bald merken die drei Abenteurer, dass von einer vulkanischen Aktivität um sie herum eine tödliche Gefahr ausgeht. Es hilft nur noch die Flucht zurück zur Erdoberfläche, bevor es zu spät ist!
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: Eric Brevig
Darsteller: Brendan Fraser, Josh Hutcherson, Anita Briem, Seth Meyers, Jean Michel Paré
Drehbuch: Michael D. Weiss, Jennifer Flackett, Mark Levin Romanvorlage: Jules Verne
92 Min. FSK 12
   
 
http://www.journey3dmovie.com/
http://wwws.warnerbros.de/journeytothecenteroftheearth/
http://www.apple.com/trailers/newline/journeytothecenteroftheearth/
   
Kritik von Carsten Baumgardt  filmstarts.de
Kritik von Kathrin Häger  film-dienst
Kritik von Gregor Wossilus  kinokino
   
tip-berlin.de
   
 
 
 
 
Journey to the Center of the Earth SOUNDTRACK

 Sieben Tage Sonntag  
     
Es ist der 14. Januar 1996. Eigentlich ein ganz gewöhnlicher Sonntag: Wie immer treffen sich Adam (LUDWIG TREPTE) und Tommek (MARTIN KIEFER) mit ihrer Clique. Wie immer betrinken sie sich, ziehen um die Häuser und lassen sich ziellos treiben. Wie immer prahlt Tommek und versucht Saras (JIL FUNKE) Aufmerksamkeit für sich zu gewinnen. Wie immer hofft Adam darauf, dass in seinem Leben endlich etwas passiert. Dieser Tag soll anders enden als die bisherigen. Plötzlich steht diese Wette im Raum. Der Einsatz: Ein Menschenleben...
SIEBEN TAGE SONNTAG, der erste Spielfilm des Regisseurs und HFF Absolventen Niels Laupert, der auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet, wurde von der wahren und erschütternden Geschichte zweier 16-jähriger Jungen inspiriert, die für ihre brutale Tat zu 25 Jahren Haft verurteilt wurden. Nach intensiver Recherche und zahlreichen Gesprächen u.a. mit den Tätern selbst, entstand ein beeindruckender Film über zwei junge Menschen, die aus einer Laune heraus zu Mördern wurden.
     
 
  Land/Jahr: D 2008
Regie: Niels Laupert
Darsteller: Ludwig Trepte, Martin Kiefer, Jil Funke, Karin Baal, Antonio Wannek
Drehbuch: Niels Laupert
80 Min. FSK 16
   
 
http://www.siebentagesonntag.de
http://www.sevendayssunday.com/
   
Mord ohne Grund: "Sieben Tage Sonntag" Von Cosima Lutz   welt online
Schatten auf dem Plattenbau Von Susan Noll  schnitt
Denn sie wissen nicht, wen sie töten Von Verena Friederike Hasel  Der Tagesspiegel 06.03.2009
   
Kritik von Felix Frieler  critic.de
Kritik von Kathrin Häger  film-dienst
Kritik von Nicole Kühn   filmstarts.de
Kritik von Eric Horst  programmkino.de
   
tip-berlin.de
   
 
 

 Torpedo  
     
In nur 42 Minuten erzählt TORPEDO im hohen Tempo die Geschichte der fünfzehnjährigen Mia (Alice Dwyer) und zeigt in fragmentarischen Szenen ihre Kollision mit der linksresignativen Kulturszene.
Mia ist fünfzehn und überdurchschnittlich traumatisiert. Nach dem Tod ihrer Mutter zieht sie zu ihrer Tante Cleo und wird somit in
deren Leben und die linksresignative Kulturszene Berlins katapultiert. Sie hat die Hoffnung aufgegeben, in geregelten Familienverhältnissen groß zu werden - und versucht sich von nun an gezwungenermaßen in einer Erwachsenenwelt zu etablieren, die skurriler ist, als es die Jugend je für möglich gehalten hätte.
     
 
  Land/Jahr: D 2008
Regie: Helene Hegemann
Darsteller: Alice Dwyer, Jule Böwe, Caroline Peters, Agon Ramadani, Matthias Matschke
Drehbuch: Helene Hegemann
40 Min. FSK
   
 
http://www.filmgalerie451.de/film/torpedo/
http://www.myspace.com/lovelyskizze
   
"Mit der Dynamik und Energie einer Rakete ..."  Interviewvideo mit Regisseurin Helene Hegemann   arte
Ohne "Teenager-Behinderten-Bonus"  Von Rüdiger Suchsland  artechock.de
"Im Film kann man alles machen" Die Autorin und Regisseurin Helene Hegemann Von Mascha Drost  Deutschlandradio Kultur
Katapultiert ins Elend der Jugend  Von Laura Weißmüller   sueddeutsche.de
   
 
 

 Watchmen - Die Wächter   
     
Verfilmung der gleichnamigen DC-Comicserie von Zeichner Dave Gibbons und Autor Alan Moore, der schon die Comicvorlage zuV wie Vendettaund From Hell schrieb.

Als einer seiner früheren Kameraden ermordet wird, beginnt der heruntergekommene, aber wild entschlossene maskierte Rächer Rorschach (Jackie Earle Haley) zu ermitteln und kommt einem geheimen Plan auf die Spur, demzufolge alle Superhelden verraten und getötet werden sollen. Rorschach verbündet sich daraufhin noch einmal mit den ehemaligen Mitgliedern der "Liga", die
gemeinsam schon in früheren Zeiten gegen das Verbrechen gekämpft haben - eine bunt gemischte Truppe ehemaliger Superhelden, von denen allerdings nur einer wahre Superkräfte besitzt. Rorschach beginnt nach und nach zu erahnen, dass eine Verschwörung hinter dem Mord steckt: Es geht um ein Geheimnis, das tief in die Vergangenheit zurückführt und das katastrophale Folgen für die Zukunft haben könnte. Es ist nun die Mission von Rorschachs Truppe, über die Menschheit zu wachen - doch wer wacht über die Wächter?
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Zack Snyder (300 / 2006)
Darsteller: Jackie Earle Haley, Billy Crudup, Patrick Wilson, Malin Akerman, Matthew Goode
Drehbuch: Alex Tse Comicvorlage: Alan Moore
158 Min. FSK 16
   
 
http://www.watchmenmovie.co.uk/intl/de/
http://watchmenmovie.warnerbros.com/
http://www.apple.com/trailers/wb/watchmen/
http://rss.warnerbros.com/watchmen/
http://www.youtube.com/user/watchmenmovie
   
„Ich könnte nicht glücklicher sein“  Interview mit Dave Gibbons, Zeichner des Klassikers „Watchmen“  Der Tagesspiegel
Die Grübelmännchen." Von Sebastian Handke    Der Tagesspiegel"
"Die dunkle Ritterin." Von Fritz Göttler    sueddeutsche.de
"Nixons sadistische Superhelden." Über Comic-Autor Alan Moore. Von Martin Zeyn  taz
"In 'Watchmen' stammt jedes Bild vom Comic ab ." Von Holger Kreitling   welt online
   
"Superhelden in der Krise." Von Tamara Danicic  Bayern 3
Kritik von Lukas Foerster  critic.de
Kritik von Sabine Horst   epd film
Kritik von Von Daniel Bickermann schnitt
Kritik von Harald Witz  moviemaze
   
tip-berlin.de
   
 
 
 
 
Watchmen COMIC
Watchmen (Score)
Watchmen SOUNDTRACK

 Der Gouverneur  (Vali)  
     
Der Provinzgouverneur (Erdal Besikcioglu) hat der hübschen und intelligenten Bürokratin (Şebnem Dönmez), die sich darum bemüht, einheimische Energiequellen Ausländern zu übertragen, den Kampf angesagt hat. Gemeinsam mit seinem alten Freund Ömer Ucar (Ugur Polat) und dessen Team führt er Untersuchungen über Uranminen durch. Als es zu zweifelhaften
Todesfällen kommt ist in der Kleinstadt Denizli nichts mehr wie es war. Die sich häufenden, mysteriösen Todesfälle ziehen ein Misstrauen gegenüber dem System mit sich, und spiegeln den politischen Zeitgeist der letzten Jahre wider.
     
 
  Land/Jahr: TÜR 2008
Regie: Çagatay Tosun
Darsteller: Erdal Besikçioglu, Sebnem Dönmez, Ugur Polat , Ismail Hacioglu, Özgür Çevik
Drehbuch: Batur Emir Akyel
97 Min. FSK
   
 
http://www.valifilmi.com/
http://www.youtube.com/
   
 
 

 Willi und die Wunder dieser Welt   
     
Im Regenwald will der Reporter die unglaublichen Leistungen einer heimlichen Weltmacht erkunden: die der Ameise. Ameisen begegnen ihm nämlich auf jeder Weltreise-Station. Sie stehen für ein Wunder, das die Kinder auch vor ihrer eigenen Haustüre bestaunen können. Dass im Regenwald allerdings auch gefährliche Schlangen, Spinnen und Krokodile leben, stellt Willi sehr schnell fest. Willis nächster Stopp ist Kanada. Er will unbedingt Eisbären treffen. Rund um den abgelegenen Ort Churchill versammeln sie sich jedes Jahr, um auf der zugefrorenen Hudson Bay zu jagen. Willi darf ganz nah ran an einen der Bären und erfährt, wie schwierig das Zusammenleben zwischen Bären und Menschen im Alltag ist. In der Megacity Tokio geht Willi in den
überfüllten Gängen der U-Bahn und inmitten der Menschenmassen verloren, kann nichts lesen, versteht niemanden, findet sich in der fremden Welt erst einmal nicht zurecht. Zum Glück trifft er einen Deutschen: Torsten Scheibler, den erfolgreichsten Sumo-Ringer außerhalb Japans. Mit ihm zusammen betritt Willi einen echten japanischen Sumoclub – und steht plötzlich dem Schwergewichts-Meister im Ring gegenüber… In der Wüste bahnt er sich mit dem Münchner Abenteurer und Fotografen Michael Martin als kleiner Punkt mit Staubwolke einen Weg durch die nicht enden wollenden Dünenlandschaften. Willi und Michael suchen den schönsten Ort der Sahara.
     
 
  Land/Jahr: D 2008
Regie: Arne Sinnwell
Darsteller: Dokumentarfilm für Kinder
Drehbuch: Arne Sinnwell
78 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   
 
http://www.williunddiewunderdieserwelt.de/
Fernsehreporter Willi Weitzel im Gespräch „Ich bin nicht mehr so ein Weichei“  faz.net
"Willi und die Wunder dieser Welt" - WDR MEDIATHEK regional - WDR.de
   
Kritik von Ronja Dittrich   kinokino
Kritik von Julian Reischl  moviemaze
Kritik von Thomas Engel    programmkino.de
   
tip-berlin.de
   
 
Im Jahr 2008 stand Willi Weitzel für die 7. Staffel der Sendereihe „Willi wills wissen“ vor der Kamera; insgesamt sind fast 170 Folgen abgedreht. Die Sendereihe und Willi Weitzel wurden mit zahlreichen Medien-Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Bayerischen Fernsehpreis, dem Erich-Kästner-Fernsehpreis, dem Robert Geisendörfer Preis sowie dem Journalistenpreis der Diakonie von Baden und Württemberg. Jetzt gibt es Willi Weitzel zum ersten Mal auf großer Kinoleinwand zu sehen.
 
 
Willi wills wissen. Willi und die Wunder dieser Welt: Das Buch zum Film
Willi u.d. Wunder dieser Welt-Exped. 1 (DVD-ROM
Willi wills wissen: Quiz dich schlau - Wunder dieser Welt

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