Home |  Neue Filme   | Berlinale  | Kino Adressen | Freiluftkinos
 
    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
 
   
Neue Filme Mai 2023  




 
11.05. bis 17.05.2023
 
153 Meter 
Adiós Buenos Aires 
Beau is afraid 
Bildungsgang 
Book Club - Ein neues Kapitel  (Book Club - The next Chapter)
Die Geschichte vom Holzfäller  (The Woodcutter Story)
Gewalten
Miyama - Kyoto Prefecture 
Ramba Zamba 
Saint Seiya: Die Krieger des Zodiac – Der Film (16.05.2023)
SISU 
Unser Fluss ... Unser Himmel (Our River…Our Sky)
Wenzel, glaubt nie, was ich singe
Winnie the Pooh: Blood and Honey


Mai 04.05. | 11.05. | 18.05. | 25.05. 2023



Werbung 




 
  153 Meter
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Anton von Heiseler
Darsteller/innen: Michaela Caspar, Maria Luise Preuß, Emilia von Heiseler
Drehbuch: Maximilian Rummel, Andreas Koch, Anton von Heiseler
Min.: 71
Fsk:  
Verleih: déjà-vu film UG
Festival: 56. Internationale Hofer Filmtage - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Zwei gegenüberliegende Plattenbauten, drei Frauen, drei Generationen, eine Videokamera. Die Geschichte einer Obsession. Die Hausmeisterin Lana teilt sich mit ihrer pflegebedürftigen Mutter eine kleine Wohnung. Sie beobachtet eine junge Frau im gegenüberliegenden Wohnblock durch eine Videokamera und baut in ihrer Phantasie eine intime Beziehung zu ihr auf. Als Lana das Glück ihrer neuen Freundin bedroht sieht, verlässt sie die Rolle der stillen Beobachterin und greift in das Geschehen ein.  
   
Kritiken
 
"Ein intelligenter, souverän inszenierter kleiner Film, dessen verspielter visueller Stil heraussticht" Björn Schneider programmkino
"Parasoziales Beziehungsdrama"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Es lebe der Voyeurismus  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Anstrengend schön"  von Stefan Volk  filmdienst
"Auf der Leinwand sieht es nicht mehr als eine flache Fingerübung, die den Eindruck erweckt,
als sei ein Kurzfilm unnötig in die Länge gezogen worden"  von Falk Straub  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Adiós Buenos Aires
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D/ARG 2023
Regie: German Kral (Der letzte Applaus/2009)
Darsteller/innen: Diego Cremonesi, Marina Bellati, Manuel Vicente, Rafael Spregelburd
Drehbuch: German Kral Stephan Puchner Fernando Castets
Min.: 93
Fsk: 12
Verleih: Alpenrepublik GmbH Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Argentinien 2001: Julio Färber (Diego Cremonesi), Besitzer eines kleinen Schuhladens in Buenos Aires und leidenschaftlicher Bandoneon-Spieler in einem Tangoorchester, sieht angesichts der allgegenwärtigen Wirtschaftskrise und des politischen Chaos keinen anderen Ausweg mehr, als nach Deutschland, dem Geburtsland seiner Mutter, auszuwandern. Doch dann nimmt das Schicksal eine unerwartete Wendung. Durch einen Autounfall lernt er Mariela (Marina Bellati) kennen. Die temperamentvolle Taxifahrerin geht ihm anfangs gehörig auf die Nerven, schleicht sich aber bald samt ihrem Sohn Pablito in sein Herz. Und mit Ricardo Tortorella (Mario Alarcón), der betagten, aber noch immer betörend singenden Tango-Ikone früherer Zeiten, findet Julios Tango-Band eine neue Stimme und fast zu altem Glanz zurück. Das alles soll Julio aufgeben für ein wirtschaftlich gesichertes Leben in Europa, wo niemand so für den Tango und die Liebe brennt?  
   
Kritiken
 
"Liebe, Larum, Tangostil"  von Axel Timo Purr  artechock
"Weltschmerz & grenzenlose Liebe"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Abschied vom Abschied"  von Falk Straub   kino:zeit
"Tango als Hauptdarsteller"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/
"Argentiniens ganzer Stolz + letzter Trost"  Von Eric Mandel  kunst+film
"Ein funkelndes Filmfest (nicht nur) für Tango-Fans!"  Dieter Oßwald programmkino
"Auch wenn der Handlungsverlauf relativ rasch zu erraten ist, die wunderbaren Tangos,
die ihn begleiten, machen so einiges wett"   von  Alexandra Seitz    epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Beau is afraid
         
   
Genre: Komödie Drama Horror
Land/Jahr: USA/CAN/SF 2023
Regie: Ari Aster (Midsommar/2019)
Darsteller/innen: Joaquin Phoenix, Nathan Lane, Amy Ryan, Stephen McKinley Henderson, Hayley Squires, Denis Ménochet, Parker Posey, Patti LuPone
Drehbuch: Ari Aster
Min.: 179
Fsk: 16
Verleih: LEONINE Distribution GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Beau geht es nicht gut - seine Paranoia macht ihm das Leben schwer und die Medikamente, die ihm sein Therapeut verschreibt sind auch keine Lösung. Als Beau aufbricht, um seine Mutter zu besuchen, beginnt eine epische Odyssee, auf der er mit seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft konfrontiert wird. Am Ende muss Beau erkennen, dass er seine dunkelsten Abgründe überwinden muss, um seine Träume zu erfüllen.  
   
Kritiken
 
"Im Kopf eines Muttersöhnchens"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Ein ödipaler Bilderrausch"  von Arabella Wintermayr   taz
"Odyssee eines Muttersöhnchens" von Gabriele Summen  nd
"Albtraumnovelle"  Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"A Visit With Mommy Dearest"  By Manohla Dargis  The New York Times
"In praise of the expanded movie runtime"  By Jesse Hassenger  The Guardian
"Dieser meschugge neue Film mit Joaquin Phoenix ist ein Fall für Hardcore-Freudianer"  von Andreas Scheiner  nzz
"Joaquin Phoenix Plays a Simpering Man-Child in Ari Aster’s Runaway Arrested-Development Epic"  by Peter Debruge variety
"It's both "brilliant" and a "bewildering folly" By Nicholas Barber  bbc
"Ein dreistündiger Psycho(sen)-Trip, der einem wirklich alles abverlangt" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Ein Film in lauter Zirkeln"  von Esther Buss  filmdienst
"Fiebertraum eines Hasenfußes"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Die Odyssee eines neurotischen Mannes"  von Alexandra Seitz epd film
"Pummeliger Pandabär auf Psychose"  von Axel Timo Purr  artechock
"Viele Ideen, gewagte Experimente und intensives Schauspiel"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Mutter essen Seele auf"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Bildungsgang
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Simon Marian Hoffmann
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Simon Marian Hoffmann
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Demokratische Stimme der Jugend e.V.
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.bildungsgang-film.de/
   
       
 
   
Inhalt    
   
Wie sieht die Bildung der Zukunft aus? Was bedeutet Bildung für junge Menschen heute? Sind die Schulen noch zeitgemäß? Diesen Fragen sind ein paar junge Menschen nachgegangen. Daraus entstanden ist ein unglaubliches multimediales Bildungsprojekt: Der Bildungsgang, in dem die jungen Menschen ihre Bildung selbst in die Hand nehmen. Sie veranstalten Vorträge, Seminare, schreiben Manifeste, schreiben Songs, drehen Musikvideos, gründen einen eigenen Studiengang und eine eigene NGO als Sprachrohr. Diese Dokumentation begleitet sie auf ihrer Reise die Bildung zu revolutionieren und erzählt von ihren Visionen, Wünschen, Rückschlägen und Forderungen. Wie gestalte ich meinen eigenen freien Bildungsgang? Die Antwort leben die jungen Menschen im Film: Selbstbestimmt.  
   
Kritiken
 
"Nachdenken über das Nicht-Mitmachen"  von Nicolai Hagedorn  nd
"Die Schule den Schüler:innen!"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Wie soll Bildung sein?"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Ein eindrücklicher Dokumentarfilm"  von Andreas Köhnemann  spielfilm
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Book Club - Ein neues Kapitel (Book Club - The next Chapter)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Isao Takahata
Darsteller/innen: Diane Keaton, Jane Fonda, Candice Bergen
Drehbuch: Erin Simms
Min.: 107
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film folgt der neuen Reise von vier besten Freundinnen, die mit ihrem Buchclub nach Italien reisen, um einen lustigen Mädelstrip zu machen, den sie nie hatten.  
   
Kritiken
 
"Jane Fonda, Diane Keaton and Friends Voyage to Italy for a Cookie-Cutter Sequel
That Gets Sweetly Romantic"  by Owen Gleiber man  variety
"Ein später Junggesellinnen-Abschied"  von Kathrin Häger  filmdienst
"Spaß im fortgeschrittenen Alter"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Das Schlimmste zum Schluss"  von Axel Timo Purr  artechock
"Abseh- und vorhersehbare, dennoch schön anzusehende und lustvoll gespielte Komödie"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Ein Film wie ein total entspannter Italien-Trip" Von Kamil Moll   filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Die Geschichte vom Holzfäller (The Woodcutter Story)
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: SF/DK/NL/D 2022
Regie: Mikko Myllylahti
Darsteller/innen: Jarkko Lahti, Iivo Tuuri, Hannu-Pekka Björkman, Marc Gassot
Drehbuch: Mikko Myllylahti
Min.: 99
Fsk: 16
Verleih: eksystent distribution
Festival: Semaine de la Critique 2022
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Pepe ist Holzfäller in einer idyllischen Kleinstadt im Norden Finnlands. Bis eine geheimnisvollen Verkettung tragischer Ereignisse sein bis dahin ruhiges und glückliches Leben erschüttert. Während sich Chaos, Streit und surreale Abenteuern um ihn herum ausbreiten, begegnet er allen Herausforderungen mit seltsamer Gleichmut, fest entschlossen, die positive Seite des Lebens zu sehen. Stets lächelnd, stets optimistisch. Als wüsste er von einem Geheimnis, das niemand sonst kennt...  
   
Kritiken
 
"Die spinnen, die Finnen"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Himmel und Hölle in Finnland"   von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"So mischt Myllylahti Elemente aus Mythos und Märchenwelt, aus einem absurden Kosmos ..." von Ulrich Sonnenschein  epd
"Ein Arthouse-Film der besonderen Art aus Finnland"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Surrealer Zugriff"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/ 
"Sinnlos in Finnland"  von Falk Straub   filmdienst
"Beseelte, emotional-intensive und poetische Geschichte"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Eine mystische Unberechenbarkeit"  von Arne Koltermann  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Gewalten
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/NL/A 2022
Regie: Constantin Hatz (Brut/2016)
Darsteller/innen: Malte Oskar Frank, Robert Kuchenbuch, Paul Wollin, Eric Cordes, Ben Felipe, Trixi Strobel, Mohammed Haj Younis, Susanne Bredehöft
Drehbuch: Constantin Hatz
Min.: 148
Fsk: 12
Verleih: UCM.ONE
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino 2022
   
Links: https://www.youtube.com/clip
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In einem abgeschiedenen Dorf, jenseits von Zeit und geografischer Verortung, lebt der 14-jährige Daniel. Das Leben des sanftmütigen und duldsamen Jungen, der es doch nur allen recht machen möchte, ist geprägt von Gewalt und emotionaler Kälte. Für seine Familie opfert er sich auf, versucht seinem gewalttätigen großen Bruder zu genügen und pflegt hingebungsvoll den todkranken Vater, der das eigene Ende herbeisehnt, aber nicht wagt, sein Leben selbst zu beenden. Im Wald trifft Daniel auf Marcel, einen Ausgestoßenen, der nach vielen Jahren in das Dorf zurückgekehrt ist und sich mit Hundekämpfen durchschlägt. Die beiden eint ihre Empfänglichkeit für die tröstende Stille des Waldes und eine intensive Beziehung zur Natur. Mit stoischer Miene erträgt Daniel seine enttäuschten Hoffnungen ebenso wie die Demütigungen seiner emotional verkümmerten Mitmenschen, als wolle er bis zuletzt vermeiden, genauso zu werden wie sie – selbst wenn das am Ende bedeutet, sich der rohen Natur auszuliefern.  
   
Kritiken
 
"Der Wald als Wille und Vorstellung"  von Wilfried Hippen taz
"Die Menschlichkeit wird ausgetrieben"  von Karsten Munt  filmdienst
"Raffiniertes, ungewöhnliches und herausforderndes Drama"  von Björn Schneider spielfilm
"Mischwaldmärchen"  von Lars Dolkemeyer  kino:zeit
     
   
Preise
 
Berlinale: Heiner-Carow-Preis zur Förderung der deutschen Filmkunst
   
     

 



 
  Miyama - Kyoto Prefecture
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/JP 2022
Regie: Rainer Komers
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Rainer Komers
Min.: 97
Fsk:  
Verleih: Real Fiction
Festival: DOK Leipzig Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
  Am 16.5. mit anschließendem Filmgespräch.
im fsk - Segitzdamm 2 – 10969 Berlin – Tel 030 6142464 www.fsk-kino.de
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film erzählt vom Gelsenkirchener Uwe Walter, der in drei Jahrzehnten Teil der japanischen Dorfgemeinschaft von Miyama geworden ist. Diese Gemeinschaft hat ihn schließlich bewegt, Abschied von der Vergangenheit zu nehmen. Der Film ist am 20. Oktober um 21 Uhr, 21.Oktober um 16 Uhr und am 22. Oktober um 17 Uhr.  
   
Kritiken
 
"Erzählungen unter dem Regenmond"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau 
"Die malerischen Naturimpressionen passen sich der stimmungsvollen,
besonnenen Wirkung des Films wunderbar an"  von Björn Schneider  programmkino
"Mal gucken, was da kommt…“  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Zwischen Vergangenheit und Zukunft"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Chimäre Authentizität"  von Lukas Foerster  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Ramba Zamba
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie, Schnitt: Sobo Swobodnik
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Sobo Swobodnik
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Partisan Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://vimeo.com/trailer
   
  Di, 09.05. 19:30 PREMIERE MIT GÄSTEN 
BABYLON Rosa-Luxemburg-Str. 30, 10178 BERLIN

Sa 13.Mai, 19:00Uhr in Anwesenheit des Regisseurs Sobo Swobodnik und weiteren Beteiligten Lichtbick Kino Kastanienallee 77, Tel. 030 - 44 05 81 79
       
 
   
Inhalt    
   
RAMBA ZAMBA ist ein Film über Inklusion, Integration und Partizipation anhand des Theaters Rambazamba aus Berlin, an dem exemplarisch abzulesen ist, wie selbiges in diesem Fall von behinderten und nicht behinderten Menschen / Schauspieler­Innen bestenfalls funktioniert. Ein Theater, das seit mittlerweile dreißig Jahren dieses inklusive, integrative Miteinander tagtäglich eindrucksvoll lebt und sich erarbeitet. Der Film begleitet die geistig und körperlich beeinträchtigten SchauspielerInnen filmisch über ein halbes Jahr hinweg anhand einer Theaterproduktion vom Anfang der Proben bis zur Premiere. Dabei wird der Film zum Teil auch von den Porträtierten selbst beeinflusst, quasi inklusiv mitbestimmt, indem sie ihre eigene Sicht und Wahrnehmung, ihren Blick auf die Wirklichkeit selbst filmisch festhalten.  
   
Kritiken
 
 
"Ungewöhnlicher Dokumentarfilm"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"Beiläufiger Blick hinter die Kulissen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Die Dokumentation "Ramba Zamba" erzeugt eine große Nähe zu den Porträtierten und verbindet gekonnt einen subjektiven, sehr persönlichen Ansatz mit der Wissensvermittlung über partizipative Theaterarbeit"  Björn Schneider  spielfilm.de
"Sobo Swobodnik porträtiert eine beeindruckende Truppe von KünstlerInnen und lässt deren Perspektive durch Selbstdarstellung mit einfließen"  von Silvia Hallensleben epd film
"Die authentische Dokumentation erzeugt eine große Nähe zu den Porträtierten und verbindet gekonnt einen subjektiven, sehr persönlichen Ansatz mit der Wissensvermittlung über partizipative Theaterarbeit." Björn Schneider programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  SISU
         
   
Genre: Action
Land/Jahr: SF 2022
Regie: Jalmari Helander(Big Game 2014)
Darsteller/innen: Jorma Tommila, Aksel Hennie, Jack Doolan, Mimosa Willamo, Onni Tommila
Drehbuch: Jalmari Helander
Min.: 91
Fsk: 18
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/sisumovieofficial/
   
       
 
   
Inhalt    
   
In den letzten verzweifelten Tagen des Zweiten Weltkriegs kreuzen sich in Finnland die Wege eines einsamen Goldsuchers (JORMA TOMMILA) und einer Gruppe von deutschen Soldaten, die sich auf dem Rückzug in Nordfinnland befinden. Als die Nazis sein Gold stehlen, stellen sie schnell fest, dass sie es nicht mit einem gewöhnlichen Bergmann zu tun haben. Es gibt zwar keine direkte Übersetzung für das finnische Wort "sisu", aber dieser legendäre Ex-Kommandant verkörpert, was sisu bedeutet: eine besondere Form von Mut und unvorstellbarer Entschlossenheit im Angesicht scheinbar unüberwindbarer Widerstände. Und egal, welche Hindernisse die Nazis ihm entgegenwerfen, diese Ein-Mann-Todesschwadron wird bis zum Äußersten gehen, um sein Gold zurückzubekommen – selbst wenn das bedeutet, dass er jeden einzelnen Nazi, der sich ihm in den Weg stellt, töten muss.  
   
Kritiken
 
"Ein toter Nazi ist ein guter Nazi"  von Fabian Tietke   taz
"Sweat Wicking"  By Calum Marsh  The New York Times
"Goldgräber im Blutrausch"  von Janick Nolting  artechock
"Mit der Spitzhacke gegen Nazis"   von Janick Nolting  kino:zeit
"Minen und Mienenspiel"  von Simon Zimmermann  film-rezensionen.de/
"The Road Runner Versus Nazis"  by Dennis Harvey   variety
"Ein reduziertes, fast abstraktes Setting"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Blutrünstige Mär vom Kampf eines widerstandsfähigen Finnen gegen marodierende Nazi-Truppen"  Ralph Umard   ray
"Diese »Rambo«-Variante hält das Interesse des Zuschauers wach durch liebevolle
und überraschende Details, seine Gewalttätigkeit wird nie selbstzweckhaft"  von Frank Arnold epd film
"Die sechs Millionen Dollar teure Produktion ist simplizistisch, aber umwerfend –
und das nicht nur der schönen kargen Landschaft Lapplands wegen"  von Peter Osteried   programmkino
     
   
Preise
Sitges - Catalonian International Film Festival: Best Actor, Best Cinematography, Best Original Music, Best Motion Picture
 
   
     

 



 
  Saint Seiya: Die Krieger des Zodiac – Der Film (16.05.2023)
         
   
Genre: Fantasy
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Tomek Baginski
Darsteller/innen: Mackenyu, Famke Janssen, Madison Iseman, Diego Tinoco, Mark Dacascos
Drehbuch: Josh Campbell, Matt Stuecken und Kiel Murray
Min.: 91
Fsk: 18
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Ein eigenwilliger Teenager von der Straße, verbringt seine Zeit damit, für Geld zu kämpfen, während er auf der Suche nach seiner entführten Schwester ist. Als bei einem seiner Kämpfe unwissentlich mystische Kräfte freigesetzt werden, von denen er nicht wusste, dass er sie besitzt, findet sich Seiya in einer Welt wieder, in der Heilige sich bekriegen, uralte Magie trainiert wird und eine wiedergeborene Göttin seinen Schutz braucht. Wenn er überleben will, muss er sein Schicksal annehmen und alles opfern, um seinen rechtmäßigen Platz unter den Kriegern des Zodiac einzunehmen.  
   
Kritiken
 
 
     
   
Preise
Sitges - Catalonian International Film Festival: Best Actor, Best Cinematography, Best Original Music, Best Motion Picture
 
   
     

 




 
  Wenzel, glaubt nie, was ich singe
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Lew Hohmann
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Lew Hohmann
Min.: 106
Fsk:  
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://wenzelfilm.de/
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Wenzel, authentischer Poet und Vollblutmusiker, gehört zu den wichtigsten Liedermachern im Osten. Zu seinem jährlichen Festival in Kamp am Peenestrom pilgern Fans aus der ganzen Republik. Dem Festival droht das Aus. Gemeinsam mit seinen Kamper Freunden versucht Wenzel es zu retten. Zu DDR-Zeiten Hauptakteur des kritischen Liedertheaters „Karls Enkel“, narrt er später mit Steffen Mensching im Clowns-Duo „MEH&WEH“ die Funktionäre. Ihre DaDaeR-Programme werden Kult. Wenzel ist geradezu manisch produktiv, aber die Corona-Pandemie bremst ihn schmerzhaft aus. Inzwischen hat Wenzel über 50 CD’s produziert. U.a. auch mit Arlo und Nora Guthrie, Kinder von Folk-Legende Woody Guthrie, mit denen er in Nashville auftritt. Lew Hohmanns Film lebt von den offenen Gesprächen mit Wenzel vor dem Hintergrund seiner bewegten Biografie und von der Magie seiner Konzerte. Lieder voll zärtlicher Poesie, andere attackieren mit beißendem Spott die neue Bundesrepublik. Mitreißende Rhythmen, umwerfend Humor und Ironie in seinen Moderationen. Das schätzen auch seine Freund:innen Antje Vollmer, Konstantin Wecker, Andreas Dresen und Christoph Hein. Die Fans finden sich in seinen Texten wieder, die sie bei Konzerten mitsingen. Er ist der Provokateur und Barde geblieben, den man kennt.  
   
Kritiken
 
"Der Film lebt durch seinen Protagonisten"  von Christine Deggau, rbbKultur
"Ein Dokfilm über den singenden Welt- und Wiesenretter Wenzel"    Ulrich Seidler Berliner Zeitung
"Liebevolles, wohlwollendes Porträt des Liedermachers Hans-Eckardt Wenzel" von Michael Meyns  programmkino
"Systemkritik in clownesken Darbietungen"  von Reinhard Lüke  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Winnie the Pooh: Blood and Honey
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: GB 2023
Regie: Rhys Frake-Waterfield
Darsteller/innen: Nikolai Leon, Maria Taylor, Craig David Dowsett, Chris Cordell
Drehbuch: Rhys Frake-Waterfield
Min.: 84
Fsk: 18
Verleih: Plaion Pictures
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die Tage der fröhlichen Abenteuer im Hundert-Morgen-Wald sind gezählt. Christopher Robin ist erwachsen geworden, frisch verheiratet und geht aufs College. Puuh, Ferkel und seine anderen Kindheitsfreunde hat er einfach so zurückgelassen. Aus Traurigkeit und Trennungsschmerz erwachsen bei den kuscheligen Freunden bald Wut und Rachegelüste. Mit blutrünstigen Massakern sorgen sie nun für Angst und Schrecken in der Welt der Menschen.  
   
Kritiken
 
"Charmantes B-Movie mit unübersehbaren Schwächen, das es trotzdem versteht, gut zu unterhalten" Christian Klosz spielfilm
"Ein Klassiker mal ganz anders"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"An Un-Bear-Able Horror Cheapie"  by Dennis Harvey   variety
     
   
Preise
 
 
   
     

 




Mai 04.05. | 11.05. | 18.05. | 25.05. 2023



 
   
Home
Neue Filme
Berlinale
Kinos Berlin
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin
Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  | Schutz der Privatsphäre  | Nutzungsbedingungen | Impressum
© MMEANSMOVIE 2001 - 2023         Filmmagazin Berlin