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Neue Filme Mai 2023  




 
25.05. bis 31.05.2023
 
Und dann kam Dad (About my Father) 
All the Beauty and the Bloodshed 
Arielle, die Meerjungfrau (The Little Mermaid)
Fisch im Fell 
Mamma ante Portas 
Renfield 
Terroir - Eine genussvolle Reise in die Welt des Weins  (Terroir to Table)
The Machine
Valeria is getting married 


Mai 04.05. | 11.05. | 18.05. | 25.05. 2023



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  Und dann kam Dad (About my Father)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Laura Terruso  (Work it/2020)
Darsteller/innen: Brett Dier, Leslie Bibb, Anders Holm, David Rasche, Kim Cattrall, Robert De Niro
Drehbuch: Austen Earl, Sebastian Maniscalco
Min.: 89
Fsk:  
Verleih: Leonine
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
  https://www.youtube.com/trailer engl.
   
       
 
   
Inhalt    
   
Sebastian (Sebastian Maniscalco) wird von der superreichen und exzentrischen Familie seiner Freundin Ellie (Leslie Bibb) zum standesgemäßen Familienwochenende eingeladen. Allerdings ausgerechnet über den Feiertag, den er normalerweise mit seinem Vater Salvo (Robert de Niro) verbringt. Da schlägt Ellie kurzerhand vor, ihn einfach mitzunehmen. Doch Salvo ist das absolute Gegenteil von Ellies Familie: ein traditionsbewusster, italienischer Immigrant, der sein Geld -nicht ohne Stolz- als Friseur verdient. Und so prallen zwei Welten aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten.  
   
Kritiken
 
"This movie could have been a trailer"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"An der Gegenwart vorbei"  von Esther Buss  filmdienst
"Familie als Mantra"  von Axel Timo Purr  artechock
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  All the Beauty and the Bloodshed
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Laura Poitras
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Laura Poitras
Min.: 117
Fsk: 12
Verleih: Plaion Pictures/Studiocanal
Festival:  La Biennale di Venezia Competition
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die amerikanische Fotografin Nan Goldin ist ein Star in der modernen Kunstwelt. Verwurzelt in der New Yorker No-Wave-Underground-Bewegung, hat sie die Kunst der Fotografie revolutioniert. Mit ihrem herausragenden Gespür, den richtigen Moment einzufangen, und ihrem politischen Blick durch die Kamera hat sie die Definitionen von Gender und Normalität stets in Frage gestellt. Ihre Fotografien widmen sich Themen wie Sexualität, Sucht und Tod. Sie sind von schonungsloser Direktheit, großer Intimität und Vielschichtigkeit. Nach einer Operation wird Goldin ein starkes Schmerzmittel verschrieben. Sie wird abhängig, schafft aber im Gegensatz zu unzähligen A nderen den Ausstieg.

Seither kämpft sie unermüdlich als Aktivistin gegen die Pharmadynastie Sackler, die hauptverantwortlich für die weltweite Opioid-Krise ist. Doch die Milliardärsfamilie gehört auch zu den weltweit größten Kunstmäzenen, auf die nicht zuletzt auch Künstler wie Goldin selbst angewiesen sind. Mit mutigen Aktionen zwingt Nan Goldin große Museen wie den Louvre, die Tate, das Guggenheim und das Met, ihren Standpunkt zu überdenken und sich von den Sacklers zu distanzieren.
 
   
Kritiken
 
"Allein gegen den Opiumriesen"  von Michael Meyns  taz
"Über die Kunst, das Schweigen zu brechen"  von Hanno Hauenstein  Berliner Zeitung
"Schönheit, die über Leichen geht"  Georg Leisten  nd
"Beziehungsbilder" von Cosima Lutz  sissy
"Kein klassisches Künstlerportrait"  Christine Deggau, rbbKultur
"Imperium des Leids"  von Jörg Schiffauer   ray
"Mehr als eine zusammengekleisterte stimmungsvolle Collage?"  Von Nora Moschuering  artechock
"Die Tragödie der ausgegrenzten Schwester"  von Bianka Piringer spielfilm.de
"Epische Bildgewalt"  von Lilli Hövener  critic.de
"Alles ist politisch"  von Bianca Jasmina Rauch  kino:zeit 
"Der Gewinner des Goldenen Löwen 2022" Von Christoph Petersen   filmstarts
"Bei Goldin laufen alle Fäden zusammen"  von Jens Hinrichsen  filmdienst
"Die-ins im Louvre + Guggenheim Museum"  Von Anne-Katrin Müller  kunst+film
"Eine überzeugende Engführung von Intimität und Geschichtsschreibung"  von Gerhard Midding epd film
"Nan Goldin’s gripping takedown of the Sackler pharma family"  by Wendy Ide  The Guardian
"Laura Poitras’s Film About How Nan Goldin Turned Her Art of Transgression
Against the Sackler Family"  by Owen Gleiberman  variety
"Dass ziviler Ungehorsam durchaus einen Effekt haben kann und
was für eine interessante Künstlerin Nan Goldin ist"  von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
Alliance of Women Film Journalists Award -Athens International Film Festival: Best Documentary - Austin Film Critics Association  Award - Boston Online Film Critics Association Award - Cinema Eye Honors Award - Columbus Film Critics Association  Award - Critics Association of Central Florida Award - Film Independent Spirit Award - Florida Film Critics Circle Award - Gold Derby Award - Greater Western New York Film Critics Association Award - International Online Cinema Award - London Critics Circle Film Award - Los Angeles Film Critics Association Award - National Board of Review - National Society of Film Critics Award - New York Film Critics Circle Award - New York Film Critics Award - North Dakota Film Society Award - Oklahoma Film Critics Circle Award - Stockholm Film Festival: Best Documentary - Toronto Film Critics Association Award - Vancouver Film Critics Circle Award, Venedig Film Festival: Goldener Löwe, Smithers Foundation Award 
 
   
     

 



 
  Arielle, die Meerjungfrau (The Little Mermaid)
         
   
Genre: Fantasy
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Rob Marshall
Darsteller/innen: Halle Bailey, Daveed Diggs, Jacob Tremblay, Awkwafina, Jonah Hauer-King, Art Malik, Noma Dumezweni, Javier Bardem, und Melissa McCarthy
Drehbuch: David Magee
Min.: 135
Fsk:  
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film erzählt die weltweit beliebte Geschichte einer temperamentvollen und neugierigen Meerjungfrau mit grenzenloser Sehnsucht nach Abenteuern. Arielle, die jüngste und eigenwilligste Tochter von König Triton sehnt sich danach, mehr über die weite Welt jenseits des Meeres zu erfahren und verliebt sich bei einem Besuch an der Oberfläche in den attraktivenPrinz Erik. Obwohl Meerjungfrauen der Umgang mit Menschen verboten ist, kann Arielle nicht anders als ihrem Herzen zu folgen und geht einen Pakt mit der hinterlistigen Meerhexe Ursula ein. Dieser gibt ihr zwar die Chance, endlich die Welt an Land kennenzulernen, bringt aber letztlich ihr Leben – und die Krone ihres Vaters – in Gefahr.  
   
Kritiken
 
"Coming of Age unter Wasser"  Von Inga Barthels  Tagesspiegel
"Alte Lieder, neue Töne"  von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Ein schönes Dilemma"  Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"Träume sind Schäume"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Schwarze Arielle"  von Florian Schmid  nd
"Halle Bailey goes full mermaidcore in Disney’s CGI remake"  by Ellen E Jones  The Guardian
"In den besten Momenten sogar besser als der originale "Arielle" Von Björn Becher filmstarts
"Halle Bailey and Melissa McCarthy Erase Any Doubts About This Remake’s See-Worthiness"  by Peter Debruge  variety
"Sieht gut aus, hört sich gut an"  von Birgit Roschy epd film
"Calypso mit der halben Unterwasserbevölkerung"   von Michael Kienzl  filmdienst
"Unter dem Bann der Vorlage"  kino:zeit
"Eine sympathische Hauptdarstellerin und eine energische Antagonistin in einem wenig beeindruckenden Remake, das weder dramaturgisch noch visuell neue Akzente zu setzen vermag"  von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Fisch im Fell
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Dean Benzin
Darsteller/innen: Lene Deike, Falco Heidzig, Phelan Brunk, Leabé, Amalia Teuber
Drehbuch: Christian Pasquariello
Min.: 86
Fsk:  
Verleih: UCM.ONE
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Nach einem Brand wird der Treffpunkt von sechs Jugendlichen, eine kleine Hütte, völlig zerstört und gibt dadurch eine versteckte Zeitkapsel frei. Die Gruppe will herausfinden, welches Geheimnis sich hinter den mysteriösen Koordinaten verbirgt. Gegen den Willen der Eltern geht es nach Südtirol in die Berge. Während der Reise klären sich Vergangenheit und Zukunft, es werden Freundschaften und Vertrauen auf eine Probe gestellt… 20 Jugendliche aus der Landeskirche Braunschweig schnuppern hier Filmluft.  
   
Kritiken
 
"Die eigentliche Handlung als Film-im-Film" von Stefan Volk  filmdienst
"Fantasiefilm"  von Andreas Köhnemann kino:zeit
"Ein originell erzählter und spielerisch gemachter Jugendfilm,
der seine Themen nie auf aufgesetzt wirkende Art und Weise behandelt"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Mamma ante Portas (Un tour chez ma fille)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2021
Regie: Eric Lavaine
Darsteller/innen: Josiane Balasko, Mathilde Seigner, Jérôme Commandeur, Philippe Lefebvre
Drehbuch: Eric Lavaine, Héctor Cabello Reyes
Min.: 85
Fsk: 12
Verleih: Filmwelt Verleihagentur
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Jacqueline (Josiane Balasko) lässt gerade ihre Wohnung renovieren. Sie will eigentlich mit ihrem Freund, Nachbarn und Liebhaber Jean (Didier Flamand) zusammenziehen. Doch es gibt Stress: Der Handwerker wird nicht fertig, kaum eine Wand bleibt verschont, Jean will sich nicht von liebgewordenen Dingen trennen und schließlich bläst er den Umzug ganz ab. Jacqueline flieht aus ihrer Wohnung. Zunächst will sie bei ihrem Sohn Nicolas (Philippe Lefebvre) unterkommen. Doch der wimmelt die Mutter ab, er hat andere Probleme - seine Frau hat ihn verlassen. Jacqueline sieht sich gezwungen, „ein paar Tage" bei ihrer ältesten Tochter Carole (Mathilde Seigner) und ihrem Schwiegersohn zu wohnen. Carole und Alain (Jérôme Commandeur) absolvieren gerade eine Paartherapie und so kommt es - nicht zuletzt wegen Mama im Nebenzimmer - beim vorsichtigen Austausch von Zärtlichkeiten immer wieder zu komischen Situationen. Aus ein paar Tagen werden Monate. Mama fühlt sich bei Carole wie zu Hause: sie bereitet das Abendessen zu, nimmt den Fernseher in Beschlag, organisiert die Küche neu.  
   
Kritiken
 
"Geprägt von einem dick aufgetragenen Humor, der ans Theater erinnert" von Bianka Piringer   spielfilm.de
"Wohl dosierte, akkurate Beobachtungen zwischenmenschlicher Konflikte und familiärer Beziehungen"  Björn Schneider
"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm"  von Michael Ranze  filmdienst
"Zu wenig Witz und Ideen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Friede, Freude, Eierkuchen."  von Britta Schmeis   epd film
"Jetzt kommt Mama!"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Renfield 
         
   
Genre: Komödie Horror
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Chris McKay
Darsteller/innen: Robert Kirkman, David Alpert, Bryan Furst, Sean Furst, Chris McKay
Drehbuch: Ryan Ridley (nach einer Idee von Robert Kirkman)
Min.: 93
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Renfield ist gezwungen, die Beute seines Meisters zu beschaffen und dessen Befehle auszuführen – ganz gleich, wie schändlich sie auch sein mögen. Nun, nach Jahrhunderten der Knechtschaft, ist er jedoch bereit, aus dem Schatten des Fürsten der Finsternis herauszutreten und ein neues Leben zu beginnen. Dazu muss es ihm jedoch gelingen, seine Abhängigkeit von seinem Herrn zu beenden.  
   
Kritiken
 
"Bis(s) zum Happy End"  von Von: Marc Hairapetian  Frankfurter Rundschau
"Stell dich deinem Dämon"  von Arabelle Wintermayer taz
"Eine makabre, bluttriefende Actionkomödie"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Nicht nur für Nicolas Cage wird ein Traum wahr…"  Von Christoph Petersen  filmstarts
"Eine brachiale Horrorkomödie"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Ein Vampir als Spaßvogel"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Statt »Dark Universe« heitere ­Brutalität"  von Patrick Heidmann   epd film
"Blutige Schauwerte"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Viel Blut, wenig Herz"  von Rochus Wolff  kino:zeit
"Beziehungsfilme gibt es viele und sehr unterschiedliche.
Aber Renfield setzt sich nochmal ab von den bekannten Klassikern..."  von Thomas Vorwerk  satt
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Terroir - Eine genussvolle Reise in die Welt des Weins (Terroir to Table)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: F/DK 2022
Regie, Schnitt: Rasmus Dinesen
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Rasmus Dinesen
Min.: 81
Fsk:  
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Wein ist so viel mehr als das Getränk in der Flasche. Wein ist Arbeit, Leidenschaft, Gefühl und Erfahrung, Geselligkeit und Öffnung aller Sinne. “Terroir – Eine genussvolle Reise in die Welt des Weins” führt uns durch Weinberge und Weinkeller, hinein in die besten Sterneküchen und Restaurants, wo engagierte Expert:innen nach der perfekten Paarung von Wein und gutem Essen suchen. Uns begegnen Personen aus den Bereichen Weinbau, Weinhandel und der Mikrobiologie, die die Gegebenheiten analysieren, die einen Wein zu dem machen, was er ist: einzigartig und individuell erfahrbar. Sie ergründen jeden Winkel vom Boden bis zum fertigen Wein und nehmen uns mit hinter die Kulissen. “Terroir” ist eine liebevolle Widmung an den Genuss.  
   
Kritiken
 
"Kurioser Wettstreit zwischen Sommeliers"  von Reinhard Lüke  filmdienst
"Der Teufel steckt im Detail"  von Michael Gasch  film-rezensionen.de 
"Ein guter Tropfen im Glas gehört zu jedem Film"  von Melanie Hoffmann  kino:zeit
"Der Dokumentarfilm von Rasmus Dinesen macht einem den Mund wässrig"   von Bianka Piringer spielfilm.de
"Zum Thema Wein hat jeder was zu sagen. Der Däne Rasmus Dinesen befragt in seiner Doku Spitzenwinzer, Sommeliers und Köche"    von Rudolf Worschech   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  The Machine
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2023
Regie, Schnitt: Peter Atencio
Darsteller/innen: Bert Kreischer, Mark Hamill, Jimmy Tatro, Iva Babić
Drehbuch: Peter Atencio
Min.: 112
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Gemeinsam müssen er und sein Vater in die Fußstapfen seines jüngeren Ichs (JIMMY TATRO) treten, während beide versuchen in einem Krieg zwischen einer sozio-pathischen Verbrecherfamilie, eine gemeinsame Basis zu finden.  
   
Kritiken
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Valeria is getting married (Valeria Mithatenet)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: ISR/UKR 2022
Regie, Schnitt: Michal Vinik
Darsteller/innen: Lena Fraifeld, Dasha Tvoronovich, Yaakov Zada Daniel, Avraham Shalom Levi
Drehbuch: Michal Vinik
Min.: 76
Fsk: 12
Verleih: W-Film
Festival:  La Biennale di Venezia Orizzonti Extra
   
Links: https://www.youtube.com/
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Christina ist eine ukrainische Frau, die durch eine Art „Braut auf Bestellung“ nach Israel gezogen ist. Im Vergleich zu ihrem Leben in der Ukraine ist das Leben in Israel großartig für Christina. Sie arbeitet in einem Schönheitssalon, verdient ihr eigenes Geld und liebt Israel. Auch ihr israelischer Ehemann Michael ist mit dieser Ehe zufrieden. Er ist froh, dass er eine Frau gefunden hat, die bei ihm leben kann. Tatsächlich ist er so zufrieden, dass er sein eigenes kleines Geschäft beginnt, indem er nach ukrainischen Bräuten für andere israelische Männer sucht.
Michaels jüngstes Matchmaking ist etwas Besonderes – der Name der Braut ist Valeria, und sie ist Christinas jüngere Schwester. Michael gab sich alle Mühe und fand den besten Mann, den er für sie finden konnte. Sein Name ist Eitan, und obwohl er vielleicht nicht der hübscheste Typ im Land ist, ist er ein gutherziger, großzügiger Mann. Valeria ist jedoch anders als ihre ältere Schwester. Und das ganze empfindliche Gleichgewicht ist gefährdet.
 
   
Kritiken
 
"Die Gewalt der Verhältnisse"  Frank Schirrmeister  nd
"Psycho-Drama mit brillanten Schauspielerinnen"  Simone Reber, rbbKultur  
"Das bestmögliche Leben?"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Freiheit oder Sicherheit?"  von Jens Balkenborg epd film
"Patriarchale Macht und Abhängigkeiten"  von Esther Buss  filmdienst
"Abschied ohne Drama"  Von Eric Mandel   kunst+film
"Liebe 2.0"  Axel Timo Purr  artechock
"Der Elefant im Raum"  von Peter Guttig film-rezensionen.de 
"Ein kleines und kluges Kammerspiel, das durch sein Ensemble überzeugt und
ungemein viel zwischen den Zeilen erzählt. von Falk Straub  spielfilm.de
"Ein beeindruckender Film mit zwei tollen Hauptdarstellerinnen in einem Kammerspiel
um vier Personen, die durch unsichtbare Zwänge miteinander verbunden sind"    von Gaby Sikorski   programmkino
     
   
Preise
 
Awards of the Israeli Film Academy: Best Screenplay - Haifa International Film Festival: Best Film - Thessaloniki Film Festival Silver Alexander
   
     

 




Mai 04.05. | 11.05. | 18.05. | 25.05. 2023



 
   
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