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Neue Filme Mai 2023  




 
18.05. bis 24.05.2023
 
Asterix & Obelix im Reich der Mitte 
A Thousand and One
Blix not Bombs 
Die Linie (La Ligne)
Ernesto’s Island
Fast & Furious 10 (17.05.2023)
Goldhammer 
Living - Einmal wirklich im Leben 
She Chef
Sparta 


Mai 04.05. | 11.05. | 18.05. | 25.05. 2023



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  Asterix & Obelix im Reich der Mitte
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2023
Regie: Guillaume Canet
Darsteller/innen: Guillaume Canet, Gilles Lellouche, Marion Cotillard, Vincent Cassel sowie Pierre Richard und Zlatan Ibrahimović
Drehbuch: Philippe Mechelen, Julien Hervé
Min.: 112
Fsk: 6
Verleih: Leonine
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Wir schreiben das Jahr 50 v. Chr. Die Kaiserin von China befindet sich nach einem Staatsstreich, angezettelt von dem verräterischen Prinzen Deng Tsin Qin, in Gefangenschaft. Mithilfe eines phönizischen Händlers und ihrer ergebenen Leibwächterin flüchtet Prinzessin Sass-Yi, die einzige Tochter der Kaiserin, nach Gallien, um sich die Unterstützung der heldenhaften Krieger Asterix (Guillaume Canet) und Obelix (Gilles Lellouche) zu sichern, die dank des Zaubertranks über übermenschliche Kraft verfügen. Die beiden unzertrennlichen Helden sind gerne bereit, der Prinzessin bei der Rettung ihrer Mutter und der Befreiung ihres Landes zu helfen. Und so beginnt eine lange Reise und ein großes Abenteuer auf dem Weg nach China. Aber Cäsar (Vincent Cassel) und seine mächtige Armee dürstet es nach einem neuen Siegeszug und so sind auch sie auf dem Weg zum Reich der Mitte …  
   
Kritiken
 
"Schmale Kost für die gallischen Superhelden"  Von Sabine Glaubitz (dpa)   Tagesspiegel
"Die Gallier wider den Zeitgeist"  von Jens Balzer  Zeit
"Die spinnen, die Chinesen"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Spoileralarm!"  Von Peter Praschl  Welt
"Beim Teutates! Aufhören!"  von Axel Timo Purr  artechock
"Wenig Neues aus Gallien"  Von Oliver Kube   filmstarts
"Eine Realverfilmung als Altherrenwitz"  von Sebastian Seidler  kino:zeit
"Dieser Asterix ist leider auf tönernen Füßen unterwegs"   von Peter Osteried  programmkino
"Auf gewohnt ironische Weise"   von Kira Taszman  filmdienst
"Die bis in Details mit augenzwinkerndem Charme versetzte Handlung mischt gekonnt Action samt Kung-Fu-Einlagen mit romantischen Verwicklungen"   von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  A Thousand and One
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2023
Regie: A.V. Rockwell
Darsteller/innen: Teyana Taylor Will Fitz William Catlett Lia Lando Ava Eisenson
Drehbuch: A.V. Rockwell
Min.: 116
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: Sundance Film Festival - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/trailer eng.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Im Mittelpunkt des Debüt steht die kühne und freigeistige Ines, die auf dem Weg zur Erlösung das notwendige Verbrechen begeht und den sechsjährigen Terry aus dem Pflegeheim entführt.  
   
Kritiken
 
"Das Gespenst Armut"  von Sebastian Seidler  Zeit
"Und werf mich gegen das Dunkel"  von Axel Timo Purr  artechock
"Alles für den Sohn"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Nicht ohne meinen Sohn" Von Michael Meyns   filmstarts
"Man kann nur hoffen, sowohl von ihr als auch von ihrer Regisseurin bald noch mehr zu sehen"  Patrick Heidmann  epd film
"Die Erzählung bricht, wird vignettenhaft, aber zusammengehalten von einer atemberaubenden Teyana Taylor, die als Mutter eine imposante Darstellung abliefert"  von Peter Osteried  programmkino
"Teyana Taylor Electrifies a Tough, Graceful Tale of Us-Against-the-World Motherhood"  by jessoca Kiang  variety
"It’s a dream that will never be realised"  By Tim Grierson    sreendaily
"Melodramatischer Hakenschlag"  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Porträt einer schwierigen Familie"  von Oliver Armknecht film-rezensionen.de
"Teyana Taylor shines in motherhood drama"  by Adrian Horton   The Guardian
     
   
Preise
Sundance Film Festival: Grand Jury Prize
 
   
     

 



 
  Blix not Bombs
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: TSCH REP/D/S 2023
Regie: Greta Stocklassa
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Greta Stocklassa
Min.: 85
Fsk: 12
Verleih: Cine Global Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://player.vimeo.trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Greta war gerade 8 Jahre alt geworden, als sie in Stockholm auf ihrem Fernseher die Entfaltung des 11. September verfolgte. In den folgenden Monaten und Jahren erlebte sie, wie ihr Landsmann, der Diplomat Hans Blix, als Waffeninspektor der UNO zu einem wichtigen Akteur in der globalen Krise wurde. Jetzt, im 21. Jahrhundert der Kriege, politischen Extreme und Klimakatastrophen, wendet sich Greta an den inzwischen 94-jährigen Blix, um ihn zu fragen, ob er ihr helfen kann, die Welt zu verstehen. Spielt Diplomatie noch eine Rolle? Oder ist er der letzte der großen Unterhändler?  
   
Kritiken
 
"Fake statt Fakten"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Ein Muster-Schwede"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/
"Hätte Blix den Krieg verhindern können?"  von Reinhard Lüke  filmdienst
"Eigenwillige, hintergründige Doku"  von Björn Schneider  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Die Linie (La Ligne)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: CH/F/BEL 2022
Regie: Ursula Meier (Winterdieb/2012)
Darsteller/innen: Stéphanie Blanchoud, Stéphanie Blanchoud, Elli Spagnolo, Elli Spagnolo
Drehbuch: Stéphanie Blanchoud, Ursula Meier, Antoine Jaccoud
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: Piffl Medien
Festival: Internationale filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Nach einem gewalttätigen Streit mit ihrer Mutter wird Margaret, 35 Jahre alt und seit langem gewalttätig, vor ihrem Prozess mit einer strengen einstweiligen Verfügung belegt: Sie darf drei Monate lang keinen Kontakt zu ihrer Mutter aufnehmen und sich dem Haus der Familie nicht mehr als 100 Meter nähern. Diese Trennung verstärkt jedoch den Wunsch, ihrer Familie näher zu sein, und so kehrt sie jeden Tag an diese unsichtbare und unüberwindbare Grenze zurück.  
   
Kritiken
"Wenn der Streit zwischen Mutter und Tochter brutal wird"  von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
"Wie ein weiblicher Cowboy"  Interview von Patrick Heidmann taz
"Große Erwartungen"  von Christin Odoj  nd
"Explosion einer Familie"  von Wolfgang Lasinger  artechock
"Die Einheit, die sich Familie nennt"  von Anne Küper  critic.de
"Kontakt(verbots)zonen" Von Joachim Kurz  kino:zeit
"Permanenter Liebesentzug"  Carsten Beyer, rbbKultur
"Ebenso besonnen wie einfühlsam inszeniert und mit einem durchweg überzeugenden weiblichen Cast"  Björn Schneider
"Prägnante Topographien sind ein Markenzeichen von Ursula Meier,..."  von Gerhard Midding  epd film
"Eine Beobachtungssituation wie unter einem Brennglas"  von Esther Buss  filmdienst
"Ursula Meier Draws a Turbulent Mother-Daughter Relationship"  by Peter Debruge  variety
"Ein kleines, intensives Drama über die Dynamiken einer dysfunktionalen Familie"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Gewaltausbruch mit Folgen"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Starke Rückkehr und eine kaputte Familie"  von Oliver Armknecht film-rezensionen.de
"Eine Tochter sieht rot" Von Björn Becher filmstarts
     
   
Preise
Golden Rooster Award
 
   
     

 



 
  Ernesto’s Island
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/CUBA 2022
Regie: Ronald Vietz
Darsteller/innen: Max Riemelt, Oliver Bröcker, Marion Duranona, Sarah Schubert, Emiko Gejic, Anna Amalie Blomeyer
Drehbuch: Ira Wedel & Ronald Vietz
Min.: 115
Fsk: 12
Verleih: barnsteiner Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der in Ost-Berlin geborene Matthias, arbeitet in einer der coolsten Werbeagenturen der Stadt und lebt sein reiches westliches Single-Leben. Bis seine Mutter, eine leidenschaftliche Kommunistin, stirbt und ihm ihren letzten Willen hinterlässt: Ihre Asche auf einer Insel vor der Küste Kubas zu verstreuen. Diese Insel, mit dem Namen „Ernst Thälmann“, war ein Freundschaftsgeschenk Fidel Castros an die Ostdeutschen. Während seines Roadtrips zur Insel, muss Matthias sein altes Leben immer mehr loslassen. Er fängt an die Kubaner zu beneiden, für ihre Gemeinschaft, ihren Zusammenhalt und die sozialen Vorteile des Landes, und übersieht zu welchem Preis diese vermeintliche Schönheit nur existieren kann. Matthias triff hier auf seine Familie, die er eigentlich nicht sehen wollte, findet Liebe, die er nicht ertragen kann, und verliert einen Freund, den er nicht retten konnte. Er muss dabei entdecken was er immer vermisst hat, eine Heimat, eine Heimat die er sich nun vielleicht selber bauen kann.  
   
Kritiken
 
"Erstaunlicherweise existiert die Insel die „Ernesto’s Island“ den Titel gab tatsächlich,
doch authentischer wirkt dieses Road Movie dadurch nicht"    von Michael Meyns  programmkino
"Ein anspruchsvolles, gut gespieltes Drama mit faszinierender Hintergrundgeschichte
und einer klugen Erzählhaltung"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Angerissene Aspekte verlaufen im Sande"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Der Tod als Grund der Auseinandersetzung"  von Oliver Armknecht film-rezensionen.de
"Von Ostberlin nach Kuba"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Fast & Furious 10 (17.05.2023)
         
   
Genre: Action
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Louis Leterrier
Darsteller/innen: Vin Diesel, Michelle Rodriguez, Tyrese Gibson
Drehbuch: Dan Mazeau, Justin Lin
Min.: 141
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Im Verlauf zahlreicher Missionen und allen Widrigkeiten zum Trotz ist es Dominic Toretto (Vin Diesel) und seiner Familie noch immer gelungen, all ihre Gegner, die sich ihnen in den Weg gestellt haben, zu überlisten, zu übermannen und zu überholen. Jetzt müssen sie sich dem tödlichsten Gegenspieler stellen, mit dem sie es jemals zu tun hatten: eine entsetzliche Bedrohung, die sich aus dem Schatten ihrer Vergangenheit erhebt, angetrieben von Durst nach Rache und fest entschlossen, die Familie zu zerschmettern und alles – und jeden – für immer zu zerstören, der Dom von Bedeutung ist.  
   
Kritiken
 
"Eine Sekte mit Autos"  von Mathis Raabe  Zeit
"Jason Momoa macht einen auf Joker – und stiehlt allen die Show!" Von Björn Becher filmstarts
"Here We Go Again (Extended Mix)"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Alles hat ein Ende oder drei"  von Oliver Armknecht film-rezensionen.de
"Die Action stimmt, die Besetzung wird immer eindrucksvoller und auch der Witz ist noch da; die Darstellung des überkandidelten Gegners schießt indes weit übers Ziel hinaus"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Goldhammer
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: André Krummel Pablo Ben Yakov
Darsteller/innen:  
Drehbuch: André Krummel Pablo Ben Yakov
Min.: 93
Fsk: 18
Verleih: Glotzen Off
Festival: Max Ophüls Preis 2023
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Marcel Goldammer, schwuler Sex-Arbeiter im Ruhestand, will in die Politik und schnell nach oben. Nicht nur aus Überzeugung, sondern vor allem weil es geht. Und zwar bei den neuen Rechten. Allerdings führt Marcel sein Leben weniger heimatverbunden als weltbürgerlich, weniger konservativ als queer. Er ist nicht der typische "kleine Mann", sondern ein Intellektueller ohne Studienabschluss und Lebemann mit Suchtproblemen. Geboren als deutscher Christ, lebt er heute als jüdischer Israeli in Tel Aviv und Berlin, liiert mit einem jungen Shanghaier, dessen scheinbar unendlicher Reichtum Marcels ausschweifenden Lebensstil ermöglicht.  
   
Kritiken
 
"Was klingt wie eine Farce aus der Feder von Sacha Baron Cohen ist aber ein ernstes Spiel
mit den Möglichkeiten der Realität"  von Ulrich Sonnenschein   epd film
"Ohne klare Erzählung"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Der Film aber wirkt ähnlich oberflächlich und unbestimmt wie der Porträtierte"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Von der Methode, sich neu zu erfinden"  von Anke Zeitz  kino:zeit
"Ein Leben abseits aller Schubladen"  von Oliver Armknecht film-rezensionen.de
"Von der "männlichen Hure" zum Polit-Star der AfD" Von Janick Nolting filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Living - Einmal wirklich im Leben
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: GB 2023
Regie: Oliver Hermanus  (Moffie/2019)
Darsteller/innen: Bill Nighy Alex Sharp Aimee Lou Wood Oliver Chris Zoe Boyle
Drehbuch: Kazuo Ishiguro
Min.: 102
Fsk: 6
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival: Sundance Film Festival - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eine englischsprachige Adaption des Drehbuchs von "Ikiru" (1952), die im London der 1950er Jahre spielt. 953. In einem London, das sich immer noch von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs erholen muss. Der erfahrene Beamte Williams (BILL NIGHY) ist ein ohnmächtiges Rädchen im Bürokratie-Getriebe dieser Stadt, die mit dem Wiederaufbau kämpft. Erschlagen von den Aktenbergen auf der Arbeit und einsam zuhause, fühlt sich Williams’ Leben jedoch für ihn schon seit Langem leer und bedeutungslos an. Dann zwingt ihn eine erschütternde medizinische Diagnose dazu, Bilanz zu ziehen – und zu versuchen, die Erfüllung zu finden, bevor sie unerreichbar wird.  
   
Kritiken
 
"Existenzialistischer Weckruf"  Anke Sterneborg, rbbKultur
"Raus aus den Mühlen der Bürokratie"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein zurückhaltender Gentleman"  von Bianka Piringer  film-rezensionen.de/ 
"Maues Remake eines Kurosawa-Klassikers" Von Janick Nolting   filmstarts
"Von Japan in ein England der Klassengesellschaft"  von Kira Taszman  filmdienst
"Gleichermaßen Charakterstudie, Bild einer Stadt im Wandel und Reflexion über den Familienbegriff"  Patrick Heidmann epd
"Durch das klassische Kinoformat schafft Hermanus nicht nur eine adäquat nostalgische Anmutung, sondern auch eine beengende Atmosphäre, aus der sein Protagonist als bürokratischer Jedermann auszubrechen versucht" Thomas Abeltshauser
"Kein Film, der wirklich Freude bereiten würde, aber einer, der – zumindest für eine kurze Zeit – aufweckt und jedem Zuschauer die Frage stellt: Lebst du wirklich?" Peter Osteried   programmkino
     
   
Preise
 
British Independent Film Awards: Best Production Design - Camerimage: Main Competition - Hollywood Music In Media Award - London Critics Circle Film Award - Los Angeles Film Critics Association Award - National Board of Review - Virginia Film Festival: Audience Award
   
     

 



 
  She Chef (Wanderjahre)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/A 2022
Regie: Melanie Liebheit, Gereon Wetzel
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Melanie Liebheit, Gereon Wetzel
Min.: 105
Fsk:  
Verleih: Camino Filmverleih
Festival: DOK Leipzig, German Competition
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Das Porträt von Kochweltmeisterin Agnes. Nach der Ausbildung in Österreichs Top-Restaurant, dem „Steirereck“, begibt sich die 25-Jährige auf eine spannende Reise, um von den besten Köchen der Welt zu lernen und ihre eigene Küchensprache zu entwickeln. So unterschiedlich Persönlichkeiten und Stile der berühmten Köche aus Vendôme, Disfrutar und Koks auch sein mögen: Die Stars der Szene sind alle Männer. Wir begleiten Agnes auf ihrem eigenen Weg zur Spitzenköchin in einer Zeit, in der Frauen sich nicht einfach nur mehr hintenanstellen. SHE CHEF stellt sich die Frage nach der Zukunft der Arbeitswelt, nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf, nach den Träumen der nachfolgenden Generation. Ganz nebenbei führt uns der Film an die sinnliche Schönheit dieses Handwerkes heran abseits des üblichen Starkults.  
   
Kritiken
 
"Eine klassische Dokumentation darf man bei „She Chef“ nicht erwarten"  von Peter Osteried  programmkino
"Hoffnung für kommende Zeiten"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"Detaillierter, spannender Einblick in die Welt der Spitzenköche"    Björn Schneider  spielfilm.de
"Wo Pommes???"  Von Nora Moschuering  artechock
"Kein Platz für Fehler"  von Maximilian Schröter film-rezensionen.de
"Frau mit Messer"  von Sophia Derda  kino:zeit
"Dass die Dokumentation einer Praktikumsreise sich zu einer so spielfilmreifen »éducation sentimentale« entwickelt, hätte sich wohl keiner der Beteiligten träumen lassen"    von Kai Mihm   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 


 
  Sparta
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: A/RUM 2022
Regie, Schnitt: Ulrich Seidl  (Rimini/2022)
Darsteller/innen: Georg Friedrich, Florentina Elena Pop, Hans-Michael Rehberg
Drehbuch: Ulrich Seidl
Min.: 99
Fsk: 16
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/clip
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Vor Jahren hat es den Mittvierziger Ewald nach Rumänien verschlagen. Jetzt wagt er einen Neuanfang. Er verlässt seine Freundin und zieht in die verarmte, ländliche Einöde, wo er mit Jungen aus der Umgebung ein verfallenes Schulgebäude zu einer Festung ausbaut. Die Kinder entdecken dort eine Unbeschwertheit, die sie so nicht kannten, doch der Argwohn der Dorfbewohner lässt nicht lange auf sich warten. Und Ewald muss sich einer lange verdrängten Wahrheit stellen. SPARTA von Ulrich Seidl erzählt von der Unentrinnbarkeit der eigenen Vergangenheit und von dem Schmerz, sich selbst zu finden.  
   
Kritiken
 
"Über Griffe und Übergriffe"  von Von Christiane Peitz  Tagespiegel
"Und noch ein Getriebener"  Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"Fort ohne Einsicht von außen"  von Thomas Abeltshauser  taz
"Spuren der Gewalt"  von Erik Zielke  nd
"Film ist nicht Demokratie"   von Matthias Greuling   Wiener Zeitung
"Das grausame Machtgefälle zwischen dem Regisseur und den Kindern"  Von Julia Dettke   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Just an Austrian Gigolo"  By Beatrice Loayza  The New York Times
"Die Grenzen einer Inszenierungsmethode"  Von Christian Berndt   deutschlandfunk kultur
"Die Entdeckung der Empathie"  von Michael S. Bendix  kino:zeit
"Böse Spiele"   von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de 
"Brillant gespielte, herausforderndes und stellenweise gar erschütternde Drama"  von Björn Schneider  programmkino
"Skandalisierung des Filmdrehs"  Von Renée-Maria Richter kunst+film
"Der Lärm im Vorfeld zu Ulrich Seidls neuem Film war lauter als der Film selbst."  von Falk Straub  spielfilm.de
"Heimatlose Männlichkeit"  von Samuel Bereuther  critic.de
"Böse Spiele"  von Rüdiger Suchsland   artechock
"Faschistisches Potential im ländlichen Rumänien"  von Ulrich Kriest   filmdienst
"Der Film hinter dem Skandal" Von Christoph Petersen filmstarts
"Seidl blickt in einen weiteren Abgrund, in dem aber Georg Friedrich seine Figur nicht im Stich lässt; das Stück heißt: die herzergreifende Widerwärtigkeit des Lebens"     von Alexandra Seitz    epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 




Mai 04.05. | 11.05. | 18.05. | 25.05. 2023


 
   
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