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Geliebte
Jane (Becoming Jane) |
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Land/Jahr: USA/GB 2007
Regie: Julian Jarrold
Darsteller: Anne Hathaway, James McAvoy, Julie Walters, James Cromwell
Drehbuch: Sarah Williams, Kevin Hood
120 Min. FSK Ohne Altersbeschränkung |
INHALT: |
Jane
Austen glaubt fest an die wahre Liebe. Doch ihre Eltern
wollen, dass sie des Geldes wegen eine gute Partie
macht – eine keineswegs unübliche Praxis
für eine junge Frau im England des Jahres 1795.
Als die 20-jährige Jane dem attraktiven jungen
Iren Tom Lefroy begegnet, entfachen seine Intelligenz
und Arroganz Janes Neugier und ihre Welt steht Kopf.
Kann es sich Jane erlauben, die Offerten von Lady Greshams
Neffen zurückzuweisen, dem Wunsch ihrer |
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Eltern
zu widersprechen und alle gesellschaftlichen Konventionen
in den Wind zu schlagen? In GELIEBTE JANE riskiert
eine junge Lady, die gerade dabei ist, sich ihre ersten
literarischen Lorbeeren zu verdienen, eine Romanze,
die ihr Leben und ihr kreatives Schaffen für immer
prägen sollte... Bis zum heutigen Tag begeistert
Jane Austen die Welt mit ihren Worten, ihrem Witz und
ihrer Weisheit. |
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Land/Jahr: USA 2007
Regie: Brad Bird
Darsteller: Animation
Drehbuch: Brad Bird
111 Min. FSK Ohne Altersbeschränkung |
INHALT:
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Der
kleine Remy träumt davon, ein berühmter
Chefkoch zu werden. Dabei hat er nicht nur mit den
Vorurteilen seiner Familie zu kämpfen, sondern
auch mit dem offenkundigen Problem, dass es sich
bei dem angepeilten Berufszweig um ein eher nagetierfeindliches
Gewerbe handelt: Remy ist eine Ratte! Als das Schicksal
Remy nach Paris verschlägt
und er ausgerechnet im Restaurant von Star-Koch
Auguste Gusteau |
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– seinem
großen Idol! – landet, erfährt am
eigenen Fell, welche Gefahren Haute Cuisine für
einen kleinen Nager mit sich bringt. Doch als der
Küchenjunge Linguini zufällig Remys spektakuläre
Kochkünste entdeckt, wendet sich das Blatt:
Die beiden tun sich zusammen und bringen so eine
Reihe spannender und urkomischer Ereignisse ins Rollen,
die schon bald die kulinarische Welt von Paris in
helle Aufruhr versetzen. |
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Der
beste Animationsfilm des Jahres kommt dieses Jahr
aus dem Hause Pixar. Ein wunderbarer Film, der nicht
nur mit seiner Technik glänzt,
sondern auch mit der Geschichte überzeugt. |
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Land/Jahr: D 2007
Regie: Maggie Peren
Darsteller: Florian Lukas, Gustav-Peter Wöhler, Sebastian Bezzel,
Kostja Ullmann, Herbert Knaup
Drehbuch: Maggie Peren, Christian Bayer
90 Min. FSK |
INHALT: |
Frank
ist Doktor der Philologie, arbeitslos und Hausmann.
Gy ist Polizist und liegt mit seiner Krankenkasse
im Dauerclinch. Olli hat einen Feinkostladen, in
dem niemand einkauft. Giselher bekommt keine Arbeit,
weil er angeblich zu alt ist. Und Lasse kriegt ohnehin
gar nichts auf die Reihe. |
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Kurz,
eine Situation, in der nur noch ein genialer Plan
helfen kann: Die fünf ungleichen Freunde gründen
einen Escort-Service für Frauen und stellen
sich als "Deutsche Feinkost zum Anfassen" den
Wünschen der weiblichen Kundschaft ... |
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Der Titel ist
etwas irreführend, steckt doch hinter ihm einen durchaus
annehmbare Komödie, mit leichten Anklängen an das britische
Kino der Achtziger. |
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Land/Jahr: USA 2007
Regie: Greg Mottola
Darsteller: Jonah Hill, Michael Cera, Christopher Mintz-Plasse
Drehbuch: Evan Goldberg, Seth Rogen
114 Min. FSK 16 |
INHALT: |
Evan
(Michael Cera) und Seth (Jonah Hill) sind seit Kindertagen
beste Freunde. Nun stehen die beiden Jungs kurz vor
ihrem Highschool-Abschluss - und sind immer noch
unzertrennlich.
Doch bald werden sie wohl oder übel
voneinander Abschied nehmen müssen, denn sie
sind an verschiedenen Colleges angenommen worden.
Wie sollen sie bloß ohne einander zurecht kommen?!
Evan ist niedlich, clever und fürchtet sich
vor allem und jedem. |
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Seth
hat ein dreckiges Mundwerk, ist unberechenbar und
interessiert sich nur für ein Thema: die
menschliche Sexualität. SUPERBAD erzählt
die urkomische Geschichte ihrer fehlgeleiteten, verzweifelten
Versuche, ein lebenslanges Loser-Dasein abzuwenden
und ihre fatale Pechsträhne bei Frauen ein für
allemal zu beenden - in einer einzigen aufregenden
und abgefahrenen Nacht. Eine dieser schrecklich peinlichen
Nächte, an die man den Rest seines Lebens immer
wieder gern zurück denkt … |
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Anderland (Den
Brsyomme Mannen ) |
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Land/Jahr: NOR/ISL 2006
Regie: Jens Lien
Darsteller: Trond Fausa Aurvaag, Petronella Barker, Per Schaaning
Drehbuch: Per Schreiner
95 Min. FSK |
INHALT: |
Inmitten
einer kargen, grauen Szenerie hält ein Bus und
spuckt seinen einzigen Passagier aus. Der verwirrt
wirkende Andreas (Trond Fausa Aurvåg) hat keine
Ahnung, wie er dort hingekommen ist, wird aber schon
erwartet.
Das einköpfige Empfangskomitee kümmert
sich um ihn. Für Wohnung, Job und frische Kleider
ist auch gesorgt, und die neuen Arbeitskollegen sind
alle sehr nett, wenn auch mit limitiertem Interesse
für anderes außer Innendekoration. Andreas,
der nun täglich Zahlen in einen
Computer einzutippen hat, macht das Spiel mit und
findet auch bald eine Freundin, Anne-Britt (Petronella
Barker). |
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Wie
die meisten anderen Menschen in dieser kinderlosen
Stadt interessiert auch sie sich ausschließlich
für alles, was mit schöner Wohnen zu tun
hat. Nach
mehreren Nächten mit mechanischem Sex kommen
Andreas erste Zweifel. Ist dies tatsächlich
ein Leben, das er führen will? Eine Affäre
mit der blonden Ingeborg (Brigitte Larsen) scheint
die gewünschte Abwechslung in der allgemein
gepflegten Oberflächlichkeit zu bieten. Mit
Andreas unendlicher Liebe konfrontiert, droht aus
der vermeintlichen Frau fürs Leben aber dasselbe
Wesen zu werden, das schon zu Hause sitzt und den
nächsten gesellschaftlichen Empfang in der gediegenen
Wohnung plant. Andreas sieht nur noch einen Ausweg
... |
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Land/Jahr: ÖST 2007
Regie: Antonin Svoboda
Darsteller: Christoph Grissemann, Dirk Stermann, Heinz Strunk, Philip Bialkowski
Drehbuch: Christoph Grissemann, Dirk Stermann, Heinz Strunk, Antonin Svoboda,
Jörg Kalt
88 Min. FSK |
INHALT: |
Geschichtsprofessor
Baisch (Dirk Stermann), sein depressiver und tablettensüchtiger
Schwager Anzengruber (Christoph Grissemann) und ein
manischer Kleinkünstler (Heinz Strunk) haben
nach einer Feier einen Autounfall auf einer abgelegenen
Landstraße. Eingekeilt zwischen zwei Bäumen
bleiben sie stecken, Türen und Fenster lassen
sich nicht mehr öffnen, die Fenster aus Panzerglas
lassen sich nicht einschlagen. Verletzt und ohne
Aussicht auf Entkommen warten sie auf Rettung. |
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Ihr
einziger Proviant ist eine Schüssel Heringssalat
und einige Flaschen Prosecco. Christoph Grissemann,
Dirk Stermann (Radio Eins-Hörern aus ihrer sonntäglichen
Radiosendung "Show Royale" bekannt, die
sich ganz dem Motto "good bad taste at it's
best" verschrieben hat) und Heinz Strunk (dessen
autobiographisches Buch "Fleisch ist mein Gemüse" bei
uns ein Bestseller geworden ist) in einer Psycho-Groteske
von Antonin Svoboda. |
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Lady
Chatterley (Lady Chatterley
et l'homme des bois) |
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Land/Jahr: F/BELG 2006
Regie: ascale Ferran
Darsteller: Marina Hands, Jean-Louis Coulloc'h, Hippolyte Girardot
Drehbuch: Roger Bohbot, Pascale Ferran, Pierre Trividic nach dem Roman
von D.H. Lawrence
167 Min. FSK
Berlinale Panorama 2007 |
INHALT: |
Im
Fronturlaub 1917 heiratet Conny ihren Jugendfreund
Clifford Chatterley.
Ein halbes Jahr später kehrt Clifford für
immer an den Rollstuhl gefesselt nach England zurück.
Das Paar lebt den Umständen entsprechend glücklich
auf dem Familiensitz der Chatterleys. Neben ihrem geistigen
Leben mit Clifford sehnt sich Conny nach einem sinnlichen
und beginnt eine Affäre mit dem Jagdaufseher des
Anwesens Parkin. |
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Als
Conny ein Kind möchte muss Clifford akzeptieren,
dass sie sich einen Liebhaber nimmt und Conny, das
sie neben allen Freiheiten auch Verantwortung für
ihren Liebhaber trägt. Nach dem der Roman von
D.H. Lawrence in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
aufgrund seiner soziale Grenzen überschreitenden
Sinnlichkeit einen legendären Ruf bekam, verkam
die Figur der Lady Chatterley in der zweiten Hälfte
des 20. Jahrhunderts zu einer anrüchigen Marke
des Erotikkinos. |
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Land/Jahr: GB/USA/D 1995
Regie: Greta Schiller
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Andrea Weiss
75 Min. FSK |
INHALT: |
Paris genoss besonders während der ersten Jahrzehnte
dieses Jahrhunderts den Ruf, die Kulturhauptstadt der
Welt zu sein. Hierhin zog es Künstler aus vielen
Ländern, insbesondere aus Amerika, die sich von
der Stadt und ihrer Atmosphäre inspirieren ließen.
Nicht virile Genies wie Picasso und Hemingway stehen
im Blickpunkt dieses Films, sondern kreative Frauen wie
die Schriftstellerinnen Colette, Djuna Barnes und Getrude
Stein; die Malerinnen Romaine Brooks und Marie Laurencin;
die Fotografinnen Bernice Abbott und Gisèle Freund;
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die
Verlegerinnen und Buchhändlerinnen Sylvia Beach
und Adrienne Monnier und schließlich die Journalistin
Janet Flanner. Dies und andere Künstlerinnen
sind aus dem legendären Milieu des linken Seine-Ufers
nicht wegzudenken. Die Recherchen haben bislang unbekanntes
Material wie Amateuraufnahmen und andere Zeugnisse
zutage gefördert. Interviews und Anekdoten vermitteln
die besondere Stimmung dieser Zeit. |
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Land/Jahr: D 2007
Regie: Irma-Kinga Stelmach & Bartosz Werner
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Irma-Kinga Stelmach & Bartosz Werner
88 Min. FSK |
INHALT: |
Der
Film ist eine Momentaufnahme aus dem Leben von drei
Jugendlichen in einer brandenburgischen Kleinstadt.
Die Idylle und der bescheidene Wohlstand täuschen über
die Probleme hinweg mit denen sie kämpfen. Nico
hat seine Ausbildung abgebrochen und träumt
von einer HipHop-Karriere. Tino ringt mit dem Hauptschulabschluss,
um seine Mutter nicht zu enttäuschen. Olli möchte
einen Club eröffnen, doch seine Freundin will
mit ihm weg, raus aus der Provinz. |
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Die
Schwierigkeiten scheinen oft alltäglich. Dennoch
entsteht daraus eine scheinbar unüberbrückbare
Distanz zwischen ihren Werten und Idealen sowie den
Lebenseinstellungen der wohlwollenden Eltern, die
nur „ihr Bestes“ wollen, aber unfähig
sind eine inhaltliche Beziehung zu den Jugendlichen
aufzubauen. Nur durch ihre Freundschaft finden sie
Halt. Zusammen sind sie "Preußisch Gangstar". |
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PREISE: |
new berlin film award in der Kategorie ‚Bester
Spielfilm’
Studio Hamburg Nachwuchspreis in der Kategorie ‚Bester
Spielfilm’
Max Ophüls Filmfestival Saarbrücken in der Kategorie ‚Beste
Filmmusik’ |
LINKS: |
http://www.preussisch-gangstar-film.de/ |
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Land/Jahr: USA 2007
Regie: Robert Rodriguez
Darsteller: Rose McGowan, Naveen Andrews, Michael Biehn, Jeff Fahey, Josh
Brolin
Drehbuch: Robert Rodriguez
102 Min. FSK: 18 |
INHALT: |
Die Erde
wird nach und nach von Killer-Zombies, Sickos, überschwemmt.
Doch ein paar furchtlose Mädchen und Jungs auf
Motorrädern wappnen sich mit Maschinengewehren
zum Kampf. Angeführt wird die Gang von Stripperin
Cherry (Rose McGowan), einer furchtlosen Amazone
mit |
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einer
außergewöhnlichen Beinprothese, und ihrem
Ex-Freund Wray (Freddy Rodriguez), einem Kämpfer
mit ungeahnten Fähigkeiten. Gemeinsam verteidigen
sie die Erde gegen die Verwüstung, die die grausamen
Sickos auf Planet Terror hinterlassen …
Liebhaberfilm - Trash as Trash can.... |
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http://www.grindhousemovie.net/
http://www.apple.com/trailers/weinstein/grindhouse/ |
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Land/Jahr: D 2006
Regie: Birgit Grosskopf
Darsteller: Irina Potapenko, Henriette Müller, Desirée Jaeger,
Amina Schichterich, Martin Kiefer
Drehbuch: Birgit Grosskopf, Daniela Hilchenbach
81 Min. FSK: 16 |
INHALT: |
Kommt
man ihnen blöde, kriegt man was auf die Fresse.
Und heute ist ein schlechter Tag: morgen muss Yvonne
in den Knast...
Während noch überall die Weihnachtsdekoration
hängt, knallen schon die ersten Silvesterkracher.
An den drei Tagen „zwischen den Jahren“ -
inmitten Automatenhotels, Möbelhäusern und
Wohnsilos – |
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hängt
die achtzehnjährige Spätaussiedlerin Katharina
mit Yvonne und den an-deren aus der Clique lieber
draußen in der Kälte ab als in irgend
so einer beengten Wohnung. Unruhig streifen die Mädchen
durch ihr Revier. Die Freundinnen warten. Auf was
ist ihnen nicht ganz klar. Jedenfalls nicht auf Silvester. |
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PREISE: |
First Steps Award 2006 (Bester
abendfüllender
Spielfilm)
Filmfest Oldenburg 2006 (German Independence Award)
Filmfestival Max-Ophüls-Preis 2006 (Preis des Saarländischen
Ministerpräsidenten)
Achtung Berlin! Filmfestival 2006 (Lobende Erwähnung)
Festival Internacional de Cinema FESTROIA Setúbal /
Portugal 2007 ("First Work's Award")
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http://www.salzgeber.de/prinzessin/ |
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Still
Life (Sanxia haoren ) |
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Land/Jahr: VR CHINA/HK 2006
Regie: Zhang Ke Jia
Darsteller: Sanming Han, Hong Wei Wang, Tao Zhao
Drehbuch: Zhang Ke Jia
108 Min. FSK: |
INHALT: |
Der Bergmann San-ming Han reist in die Stadt Fengjie
am Drei-Schluchten-Staudamm des Flusses Yangtze.
Er will seine Ehefrau wieder finden, die ihn vor
16 Jahren mit ihrem gemeinsamen Kind verlassen
hat. Doch die Straße, in der sie wohnte,
ist längst im Wasser untergegangen. Zur gleichen
Zeit kommt die Krankenschwester Shen-hong Guo in
die Stadt. Auch Sie sucht ihren Ehepartner. Zwei
Jahre ist es her, seit sich Bin Guo das letzte
Mal bei ihr gemeldet hat, nun will sie ihren Mann
zur Rede stellen. Fengjie´s Altstadt steht
schon unter Wasser, doch die neuen Unterkünfte
für ihre Bewohner sind noch nicht fertig gestellt.
Manche Dinge können gerettet, andere müssen
zurückgelassen werden. So wie die vom Stausee überfluteten
Häuser an anderer Stelle durch neue ersetzt
werden müssen, sehen sich auch San-ming und
Shen-hong am Ende gezwungen, neue zwischenmenschliche
Beziehungen aufzubauen.
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STILL LIFE erzählt am Beispiel von zweier
Paare, welche Folgen das umstrittene Drei-Schluchten-Staudamm-Projekt
am Yangtze für die Menschen hat. Der gigantische
Eingriff in die Natur ist eng verwoben mit dem
Schicksal einzelner Personen, ihren Empfindungen
und Veränderungen. STILL LIFE ist ein ebenso
kritisches wie poetisches Kinoerlebnis. Die stimmungsvolle
Spielhandlung ist mit einer verhaltenen Kritik
an der Pekinger Regierung verknüpft, welche
die Zukunft des Landes über die Köpfe
der Bewohner hinweg plant und gestaltet.
Der chinesische Regisseur Jia Zhang-Ke war mit
seinen bisherigen Werken auf allen wichtigen Filmfestivals
der Welt vertreten und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet.
STILL LIFE, sein jüngstes Werk, gewann den
Goldenen Löwen bei den 63. Filmfestspielen
in Venedig und ist der erste Film, der in Deutschland
ins Kino gebracht wird.
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PREISE: |
Asian Film Award 2007- Hong Kong Oscar
für "Beste Regie"
63. Filmfestspiele Venedig 2006 - Goldener Löwe für "bester Film" |
LINKS: |
http://www.still-life-derfilm.de/ |
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