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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
17.01.
 
24.01.
 
     
       
     


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24.01. bis 30.01.2013
   
Blank City 
Flight
Frankenweenie
Frauensee
Gangster Squad 
Lincoln 
Movie 43
Play
Quartett
Yossi (Ha-Sippur Shel Yossi)


Blank City 

 
Land/Jahr: USA 2010 Dokumentarfilm
Regie: Celine Danhier
Darsteller:
Drehbuch: Celine Danhier
94 Min. FSK  12
     
BLANK CITY ist ein Liebesbrief an eine Generation ungestümer Filmemacher und ihren Wirkungsort New York City. Bis in die 80er Jahre war Manhattan eine Brache mit billigen Mieten und Drogen, eine Brutstätte unabhängigen Kunstschaffens. Hier trafen sich junge Regisseure wie Jim Jarmusch und John Waters, um mit Musikerinnen wie Debbie Harry und Lydia Lunch wilde,
richtungsweisende Independent-Filme zu drehen. BLANK CITY bringt Zeitzeugen zusammen und porträtiert die Geschichte des "No Wave Cinema" und des „Cinema of Transgression“, einer einmaligen Underground-Filmbewegung, und ein ungekannt schroffes New York der 70er.
     
       
  http://www.blankcityfilm.com/
    http://de-de.facebook.com/blankcityfilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "That ’80s Moment When Nothing and (Almost) Everything Mattered"  By A.O. Scott   The New York Times
     
     
  Holger Römers filmdienst
    Andreas Thomas filmgazette
    Stefan Huhn filmstarts
    Jennifer Borrmann kino-zeit
    Eric Mandel kunst und film
    Ronnie Scheib variety
    Gerald Jung zitty
     
     

Flight

 
Land/Jahr: USA 2012  Drama
Regie: Robert Zemeckis  (A Christmas Carol/2009)
Darsteller: Denzel Washington, John Goodman, Kelly Reilly, Don Cheadle
Drehbuch: John Gatins
138 Min. FSK 12
     
Es grenzt an ein Wunder: Mit einem waghalsigen Manöver rettet der Pilot Whip Whitaker (Denzel Washington) beim Absturz seines Flugzeugs die Leben fast aller Menschen an Bord. Whip wird als Held gefeiert, doch bei der folgenden Untersuchung stellt sich immer mehr die Frage, wie es zu dem Absturz kommen konnte. Plötzlich findet sich Whip im Fadenkreuz der Ermittler wieder.
     
       
  http://www.paramount.com/flight/
    https://www.facebook.com/FlightMovie
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Wo bin ich denn hier gelandet?"  Von Andreas Kurtz   Berliner Zeitung
    "Denzel, der Suff-Pilot"   Von Tim Slagman   Spiegel
    "Cool gegen noch cooler"  Von Susan Vahabzadeh   Süddeutsche Zeitung
    "Nur landen ist schöner"  Von Kaspar Heinrich   Tagesspiegel
     
  Nino Klingler critic.de
    Andreas Busche epd film
    Michael Ranze filmdienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Denis Sasse filmtogo
    Tom Shone guardian
    Gregor Wossilus kinokino
    Lida Bach kino-zeit
    Bettina Friemel moviemaze
    Martin Thomson movienerd
    Michael Meyns, Thomas Engel programmkino
    Peter Debruge variety
    Mattes Teschabai white lightnin' filmblog
    Gerald Jung zitty
     
     

Frankenweenie

 
Land/Jahr: USA 2012 Animation Komödie
Regie: Tim Burton ( Alice im Wunderland /2010)
Darsteller:
Drehbuch: Leonard Ripps, Tim Burton
87 Min. FSK
     
Der Film erzählt die Geschichte von dem Jungen Victor Frankenstein und seinem besten Freund – dem Hund Sparky. Als Sparky hinter einem Ball herjagt, wird er von einem Auto erfasst und stirbt.
Victor will den schmerzlichen Verlust nicht hinnehmen und es gelingt ihm mithilfe eines abenteuerlichen Experiments, seinen geliebten Gefährten wieder zum Leben zu erwecken.
     
       
  http://www.disney.de/frankenweenie/
    https://www.facebook.com/Frankenweenie
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Man lebt nur zweimal"  Von Daniel Kothenschulte   Berliner Zeitung
    "Possierliche Zombies richten Unheil an"   Von Hans-Georg Rodek   Die Welt
    "Freiwillig in die Fänge der Gedankenpolizei"   Von Andreas Platthaus   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Ein Herz für tote Tiere"   Von Simon Broll  Spiegel
    "Robuste kleine Seelen"   Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
    "Miezen, Monster, Mutationen"   Von Jörg Wunder   Tagesspiegel
    "Wundervoll abseitig angelegte Figuren"   Von Barbera Schweizerhof    taz
     
  Nino Klingler critic.de
    Jörg Gerle filmdienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Denis Sasse filmtogo
    Peter Bradshaw guardian
    Louis Vazquez kinokino
    Sophie Charlotte Riege kino-zeit
    Carmen Porschen moviemaze
    Dieter Oßwald programmkino
    Justin Chang variety
    Lydia Brakebusch zitty
     
    Boston Society of Film Critics Award - Los Angeles Film Critics Association Award - New York Film Critics Circle Award
     
  Frankenweenie Soundtrack


Frauensee 

 
Land/Jahr: D 2012 Drama
Regie: Zoltan Paul (Unter Strom/2009)
Darsteller: Nele Rosetz, Therese Hämer, Lea Draeger, Constanze Wächter, Thomas Thieme
Drehbuch: Zoltan Paul
86 Min. FSK  6
     
Ein sonnendurchflutetes Wochenende im Spätsommer. Rosa, Fischwirtin und Naturwächterin auf drei malerischen Seen im brandenburgischen Hinterland, besucht ihre Geliebte Kirsten, eine erfolgreiche Architektin. Rosa will endlich Sicherheit in ihrer Beziehung, Kirsten sich alles offen halten. Wieder einmal ersetzt der Sex das klärende Gespräch. Dann greift Rosa zwei junge Mädchen aus Berlin auf einer naturgeschützten Insel auf. Evi und Olivia sind zwar seit vier
Jahren zusammen, aber das hält Evi nicht davon ab, Rosa offensiv anzumachen. Allem Konfliktstoff zum Trotz ziehen die beiden in Kirstens Bungalow am See ein und die Tage und Abende zu viert sind erfüllt von Flirts und Spielereien, Ausflüge auf dem Wasser, Sex und Gesprächen über die unterschiedlichen Vorstellungen vom Glück. Die Zukunft beider Paare wird von der magischen Atmosphäre dieses Wochenendes nicht unberührt bleiben …
     
       
  http://www.frauensee-film.de/
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    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Britta Meyer aviva berlin
    Esther Buss filmdienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Harald Mühlbeyer kino-zeit
    Tania Witte sissy
    Martin Schwarz zitty
     
     


Gangster Squad  

 
Land/Jahr: USA 2011 Thriller Drama
Regie: Ruben Fleischer
Darsteller: Sean Penn, Ryan Gosling, Emma Stone, Josh Brolin, Nick Nolte
Drehbuch: Will Beall, Paul Lieberman
113 Min. FSK 16
     
Los Angeles 1949: Der skrupellose Gangsterboss Mickey Cohen (Sean Penn) aus Brooklyn beherrscht die Stadt und sahnt bei allen illegalen Geschäften ab: Drogen, Waffenhandel, Prostitution. Wenn es nach ihm ginge, würde er auch bei jeder Pferdewette westlich von Chicago seinen Anteil kassieren. Mickeys Imperium gründet sich nicht nur auf die von ihm bezahlte Schlägertruppe - auch die Polizei und die Politik tanzen nach seiner Pfeife. Das reicht,
um selbst die unerschrockensten, mit allen Wassern gewaschenen ehrlichen Cops einzuschüchtern … außer vielleicht eine kleine geheime Einheit von Außenseitern des LAPD unter der Leitung von Sgt. John O'Mara (Josh Brolin) und Jerry Wooters (Ryan Gosling), die Cohen gemeinsam von seinem Thron stürzen wollen.
     
       
  http://gangstersquad.warnerbros.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Cops mit Hüten jagen Mafia-König Sean Penn"   Von Von Gerhard Midding   Die Welt
    " Der Mörder ist krank, nicht das System"   Von Kevin Vennemann    Spiegel
    "Und die Thompson knattert wieder"  Von Eckhard Haschen   taz
    "Grausam langweilig"  Von Martin Schwickert    Zeit
     
  Christoph Petersen filmstarts
    Denis Sasse filmtogo
    Louis Vazquez kinokino
    Peter Osteried kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Tim Lindemann wlfilms.de
    Horst E. Wegener zitty
     
     
     
  Gangster Squad Soundtrack
  Gangster Squad: Knallharte Cops, die Mafia und die Schlacht um L. A.


Lincoln 

 
Land/Jahr: USA 2012 Drama Biopic History
Regie: Steven Spielberg
Darsteller: Daniel Day-Lewis, Joseph Gordon-Levitt, Tommy Lee Jones, Sally Field, John Hawkes
Drehbuch: Tony Kushner
145 Min. FSK 12
     
Während die Nation durch Krieg und grundlegende Umwälzungen geteilt ist, ist es Lincolns erklärtes Ziel, den Bürgerkrieg zu beenden, das Land wieder zu einer Nation zu vereinen und die Sklaverei endgültig abzuschaffen. Mit dem Mut und dem festen Entschluss erfolgreich zu sein, werden seine Entscheidungen in dieser kritischen Situation das Schicksal künftiger Generationen entscheidend verändern. Das eindringliche menschliche Drama spielt zum Ende des verheerenden Bürgerkrieges. An Lincoln liegt es nicht nur, die Kampfhandlungen zu beenden, es muss ihm auch gelingen, den 13.
Verfassungszusatz durchzusetzen, der eine endgültige Abschaffung der Sklaverei gesetzmäßig verankern wird. Diese Tat setzt wahrhaften Mut voraus. Lincoln muss sich all seines Verhandlungsgeschicks und seiner moralischen Stärke besinnen – und wird dafür zur Legende werden. Die Auswirkungen seiner Taten setzen ihn einer starken Belastungsprobe aus, gleichermaßen auf persönlicher wie nationaler Ebene. Aber genau das ist Lincoln immer zuvorderst am Herzen gelegen: Gerechtigkeit für alle – für sein Land und die, die er liebt.
     
       
  http://thelincolnmovie.com/
    https://www.facebook.com/LincolnMovie
    http://trailers.apple.com/trailers/dreamworks/lincoln/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Ich hatte Angst vor Abraham Lincoln"  Interview mit Steven Spielberg    Von Hannes Stein   Die Welt
    "Die Geschäfte des Herrn Abraham"  Von Andreas Kilb   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Kuhhandel im Kapitol"    Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Ein Monument wird Mensch"  Von David Kleingers  Spiegel
    "Wenn du gewinnen willst, dann spiel das Spiel"   Von Susan Vahabazdeh   Süddeutsche Zeitung
    "Zwielicht der Demokratie"  Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
    "Wie ein konventionelles Biopic"  Von Simon Rothhöler   taz
    "A President Engaged in a Great Civil War"  By A.O. Scott    The New York Times
    "Die Legende vom guten Präsidenten"  Von Steffen Richter   Zeit
     
  Lukas Stern critic.de
    Martin Schwickert epd film
    Esther Buss filmdienst
    Andreas Staben filmstarts
    Denis Sasse filmtogo
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Margret Köhler kinokino
    Benjamin Schieler moviemaze
    Luitgard Koch, Thomas Engel programmkino
    Peter Debruge variety
    Mattes Teschabai white lightnin´filmblog
    Lydia Brakebusch zitty
     
     
     
  Lincoln Soundtrack


Movie 43

 
Land/Jahr: USA 2012 Komödie
Regie: Peter Farrelly, Brett Ratner, Elizabeth Banks, Griffin Dunne, Bob Odenkirk, Will Graham, Patrik Forsberg, Steve Brill, James Gunn, James Duffy, Steve Carr, Steve Baker & Damon Escott, Rusty Cundieff, Jonathan Van Tulleken
Darsteller: Kate Winslet, Hugh Jackman, Uma Thurman, Gerard Butler, Halle Berry, Naomi Watts, Richard Gere, Emma Stone, Johnny Knoxville, Seann William Scott, Christopher Mintz-Plasse, Chloe Moretz, Patrick Warburton, Kieran Culkin, Julianne Moore, Tony Shaloub, Liev Schreiber, Kate Bosworth, Elizabeth Banks, Josh Duhamel, Kristen Bell, Leslie Bibb, Bobby Carnivale, John Hodgman, Justin Long, Jason Sudeikis, Anna Faris, Chris Pratt, Anton Yelchin, Fisher Stevens, Terrence Howard, Stephen Merchant
Drehbuch: Rocky Russo & Jeremy Sosenko, Elizabeth Shapiro, Matthew Portenoy, Bob Odenkirk, Will Graham & Jack Kukoda, Patrick Forsberg & Olle Sarri, Claes Kjellström, James Gunn, Will Carlough, Stefan Golaszewski, Steve Baker, Greg Pritikin, Jonathan Van Tulleken, Ricky Blitt
94 Min. FSK 16
     
Man nehme bewährte Regisseure, stelle ihnen einen brillanten Cast zur Seite, nehme ein paar abgedrehte Scherze, übertrete dabei sämtliche Grenzen jeglicher Art und nehme dann möglichst großen Abstand vom Kunstwerk. MOVIE 43 ist kompromisslose und schräge
Comedy - und kein Geringerer als Peter Farrelly von den Farrelly Brüdern (Verrückt nach Mary, Dumm und Dümmer) hatte hier die Finger im Spiel.
     
       
  http://whatismovie43.com/
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  "Mit Unterleib und Seele"  Von Frank Noack   Tagesspiegel
     
     
     
     


Play

 
 
Land/Jahr: S/F/DK 2011 Drama Thriller
Regie: Ruben Östlund
Darsteller: Anas Abdirahman, Sebastian Blyckert, Yannick Diakité, Sebastian Hegmar
Drehbuch: Ruben Östlund
113 Min. FSK
     
Zwischen 2006 und 2008 trieben in Göteborg immer wieder Jugendbanden ihr Unwesen. Schwarze Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren bedrohten andere Jugendliche, erpressten sie und raubten sie aus. Dabei hatten sie so eine ausgefeilte Sprache entwickelt, dass sie weder explizit drohen noch physische Gewalt anwenden mussten.
Grundlage für Ruben Östlunds Film ist der wahre Fall einer Gruppe von 12 - 14jährigen, die im schwedischen Göteborg Gleichaltrige ausraubten, ohne körperliche Gewalt anzuwenden oder explizit zu drohen. Durch die genaue Beobachtung und die hervorragende Leistung der jugendlichen Darsteller wirkt PLAY fast dokumentarisch, und hält die
Zuschauer bis zum Schluss in Atem. Wie Augenzeugen folgen wir der Gruppe aus Tätern und Opfern aus der Shopping-Mall in die Straßen der Stadt bis zum finalen Wettrennen im Wald. Mit größtem schauspielerisch - rhetorischem Geschick schaffen es die Täter, ihre Opfer in die Enge zu treiben, und nutzen dabei bewusst das Klischee vom „kriminellen schwarzen Mann“. In Schweden hat der Film für heftige Diskussionen gesorgt: Rassistisch oder nicht ? Durch die Protagonisten des Films, schwarze Jugendliche und weiße Mittelschichtskinder, wird mit den Erwartungen des Publikums gespielt. Es werden unangenehme, aber wichtige Fragen aufgeworfen, und die Zuschauer intellektuell auf unterhaltsame Weise herausgefordert.
     
 
     
Jeder Mensch versucht sich auf bestimmte Art zu verhalten, um etwas von jemand anderem zu erhalten oder um die andere Person von etwas zu überzeugen. Meiner Meinung nach sind Spielen und Kommunizieren praktisch ein und dieselbe Sache. Dazu kommen noch die Rollen, die wir einander zuschreiben oder die die Gesellschaft uns zuschreibt. Das ist ein essentielles Element in Play: Wenn man Teil einer Minderheit ist, dann ist die Rolle, die man befugt wurde zu spielen – die Rolle, die man sich selber erlaubt zu spielen – eine minderwertige, eine Nebenrolle. Südamerikaner sind sehr glaubhaft als „authentische“ Panflötenspieler, vermeintlich angefüllt mit Spiritualität. Aber wiederum handelt es sich nur um eine Rolle, die sie sich entschieden haben, zu spielen.
Im wahren Leben reist man oft auf diese Weise durch die Stadt, alle in einer Gruppe im Nahverkehr in einem Zeitraum von zwei Stunden, ähnlich wie im Film. Darüber hinaus ist diese „Reise“ interessant, da die zwei Gruppen von Kids diese Zeit nutzen, unter die Leute zu gehen. Ein weiterer Aspekt, der sehr wichtig war, ist, dass sie beim Reisen vielen Erwachsenen begegnen, sich diese Erwachsenen aber nie einmischen. Nicht weil sie es ihnen zwangsläufig egal ist, was passiert, sondern weil sie sich vor ihren eigenen Vorurteilen hüten.
Sie wollen keine stigmatisierende Einstellung hegen: Sie fühlen, dass etwas Eigenartiges passiert, aber gleichzeitig ist noch nichts wirklich Verwerfliches vorgefallen, niemand wurde verletzt, es gibt keine konkreten Beweise, die sie zum Handeln zwingen würden, nur ein diffuses Gefühl, das sehr wohl die Folge ihrer eigenen Vorurteile sein könnte  Ruben Östlund
       
  http://www.facebook.com/
     
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Auf dünnem Eis"  Von Julian Hanich   Tagesspiegel
    "Wenn der Con-Man kommt"   Von Andreas Busche   taz
     
  Sonja Baude aviva berlin
    Michael Kienzl critic.de
    Holger Römers filmdienst
    Petra Wille filmstarts
    Martin Gobbin kino-zeit
    Daniel Kasman mubi
    Michael Meyns programmkino
    Mark Adams screendaily
    Leslie Felperin variety
    Anna Mayrhauser zitty
     
    Dublin International Film Festival: Dublin Film Critics Special Jury Prize - Gijón International Film Festival: Best Director - Guldbagge Awards: Best Cinematography, Best Direction - Tokyo International Film Festival: Best Director Award - Tromsø International Film Festival: Audience Award


Quartett

 
Land/Jahr: UK 2012 Komödie
Regie: Dustin Hoffman
Darsteller: Maggie Smith, Michael Gambon, Billy Connolly, Sheridan Smith, Pauline Collins
Drehbuch: Ronald Harwood
98 Min. FSK     Toronto International Film Festival
     
Cecily, Reginald und Wilfred leben in einer Residenz für ehemalige Opernsänger. Am 10. Oktober findet, wie jedes Jahr, ein Konzert zu Ehren Verdis Geburtstag statt. Die Ankunft von Opernstar Jean, die einst mit Reggie verheiratet war, mischt das Trio ordentlich
auf. Sie mimt noch immer die große Diva und weigert sich beim geplanten Auftritt als QUARTETT, aufzutreten. Trotz allem kommt das sehnsüchtig erwartete, einmalige Konzert immer näher und ohne sie können Cecil, Wilf und Reggie nicht auftreten.
     
       
  http://www.quartett-derfilm.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/independent/alatequartet/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Wie schmeckt der Kuss des Rigoletto?"  Von Peter Zander    Die Welt
    "Vier Senioren mit roten Ohren"  Von Eleonore Büning  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Im achten Jahrzehnt"   Von Barbara Schweizerhof   taz
    "A ‘Rigoletto’ Reunion Just Might Save the Day"  By A.O. Scott   The New York Times
     
  Almut Steinlein critic.de
    Kathrin Häger filmdienst
    Katharina Granzin filmstarts
    Catherine Shoard guardian
    Margret Köhler kinokino
    Sonja Hartl kino-zeit
    Markus Müller moviemaze
    Gaby Sikorski programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
     
     
   


Yossi (Ha-Sippur Shel Yossi)

 
Land/Jahr: ISR 2011 Drama
Regie: Eytan Fox ( The Bubble - Eine Liebe in Tel Aviv /2006)
Darsteller: Oz Zehavi, Ohad Knoller, Orly Silbersatz Banai, Ola Schur Selektar, Lior Ashkenazi
Drehbuch: Itay Segal
85 Min. FSK  12
     
Yossi Hoffman ist ein angesehener und engagierter Kardiologe, der durch seinen unerbittlichen Einsatz für seine Arbeit versucht, einem tragischen Ereignis in seiner Vergangenheit zu entfliehen. Seit dem Tod seines Geliebten Jagger (YOSSI & JAGGER) lebt er allein und zurückgezogen. Als der Chefarzt ihm nahelegt, eine Auszeit zu nehmen, reist Yossi in die südliche Stadt Eilat. Umgeben von Meer und Sanddünen trifft er eine Gruppe junger
israelischer Offiziere. Einer von ihnen ist Tom, ein gutaussehender, selbstsicherer und lebenslustiger Mann, der seine Homosexualität offen lebt. Die Begegnung mit Tom ermöglicht Yossi aus seiner selbstgewählten Isolation auszubrechen und in eine neue Welt einzutauchen – eine Welt, die ganz anders ist, als alles, was Yossi bis jetzt geprägt hat.
     
       
  http://yossifilm.com/
    https://www.facebook.com/YossiDerFilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Steering a Path to Acceptance for Gay Israelis"  By Ari Karpel   The New York Times
     
     
  Stefan Volk filmdienst
    Joachim Kurz kino-zeit
    Christian Scheuß queer.de
    Jan Künemund sissy
    Marcel Laggai zitty
     
    Paris Lesbian Film Festival: People Award


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