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Neue Filme Juni 2023  




 
29.06. bis 05.07.2023
 
20.000 Arten von Bienen (20.000 especies de abejas)
Before, Now & Then   (Nana)
Besties (Les meilleures)
Die Unschärferelation der Liebe
Get up 
Indiana Jones und das Rad des Schicksals (Indiana Jones and the Dial of Destiny)
Ruby taucht ab (Ruby Gillman, Teenage Kraken)
Thomas Schütte - Ich bin nicht allein 


Juni 01.06. | 08.06. | 15.06. | 22.06. | 29.06. 2023



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  20.000 Arten von Bienen (20.000 especies de abejas)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: SP 2023
Regie: Estibaliz Urresola Solaguren 
Darsteller/innen: Estibaliz Urresola Solaguren mit Sofía Otero, Patricia López Arnaiz, Ane Gabarain, Itziar Lazkano, Sara Cózar
Drehbuch: Estibaliz Urresola Solaguren
Min.: 129
Fsk: 6
Verleih: DCM Film Distribution
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Ein achtjähriges Kind leidet darunter, dass die Leute es hartnäckig bei seinem Geburtsnamen Aitor nennen, der bei ihm Unbehagen auslöst. Sein Spitzname Cocó fühlt sich nicht ganz so eindeutig verkehrt, aber auch nicht richtig an. Im Sommerurlaub im Baskenland vertraut das Kind seinen Kummer Verwandten und Freund*innen an. Doch wie geht eine Mutter, die selbst noch mit ambivalenten elterlichen Altlasten ringt, mit der Identitätssuche ihres Kindes um?  
   
Kritiken
 
"Bloß nicht so werden wie Papa"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Mit dir ist doch alles in Ordnung“, sagt der Bruder"  Von Cosima Lutz   Welt
"Schwierige Selbstfindung eines Kindes"  von Elena Philipp   Berliner Morgenpost
"Kinder wissen genau, wer sie sind“  Interview von Thomas Abeltshauser  taz
"Namen sind Schall und Rauch"  von Christin Odoj  nd
"Liebe schenken, Überzeugungen hinterfragen"  von Samuel Bereuther  critic.de
"Call Me By My Chosen Name"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Lucias Kleid" Von Christoph Petersen filmstarts
"Die sensationelle Kinder-Darstellerin Sofia Otero ist die große Entdeckung dieser Berlinale"  von Tiziana Zugaro
"So wie es ist"  Von Thierry Chervel  perlentaucher
"Und es eben nicht egal ist, wie sie heißt und angesprochen wird"  von Sophie Charlotte Rieger   filmlöwin
"Eine solch junge Repräsentation von trans Menschen ist eine kleine Revolution"  Von Jojo Streb  queer.de
"Ein zurückhaltender, sehr gelungener Film, der hin und wieder etwas zu sehr ins Offensichtliche abdriftet"  Peter Osteried
"Ein sensibel erzählter Coming-of-Age-Film, der ganz nah bei seiner Hauptfigur bleibt."  von Andreas Köhnemann spielfilm.de
"Einfühlsames Familiendrama um die Frage: Wer und was bin ich?"  von Pamela Jahn   ray
"Die Sache mit dem Namen"  von Marius Nobach  filmdienst
"Was man von den Bienen lernen kann"  von Carsten Beyer, rbbKultur
     
   
Preise
 
Berlinale: Silver Berlin Bear Best Leading Performance Sofía Otero, Guild Film Prize, Berliner Morgenpost Readers' Jury Award - Hong Kong International Film Festival: Best Actress - International - Málaga Spanish Film Festival: Best Film, Best Spanish Film, Best Supporting Actress
   
     

 



 
  Before, Now & Then (Nana)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: IND 2022
Regie: Kamila Andini
Darsteller/innen: Happy Salma, Laura Basuki, Arswendy Bening Swara
Drehbuch: Kamila Andini
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: Cinejoy Movies
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbeweb
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In den 1960er-Jahren kam es in Indonesien zu einem gewaltvollen Putsch, in dessen Verlauf Präsident Sukarno durch General Suharto abgelöst wurde. Auch die sanfte, schöne Nana haben die dramatischen Ereignisse damals mitgenommen. Ihr Ehemann war während der japanischen Besatzung entführt und verschleppt worden. Sie konnte zwar dem Anführer entkommen, der sie zur Heirat zwingen wollte, doch der Vorfall kostete ihren Vater das Leben und trieb sie in die Armut. Jahre später führt sie als zweite Frau eines wohlhabenden Sundanesen mit den drei Kindern und einem Dienstmädchen an ihrer Seite ein angenehmes Leben. Aber in ihren Träumen holt die Vergangenheit sie ein.  
   
Kritiken
 
"Dem Wesen nach ist sie Wasser"  von Arabella Wintermayr  taz
"Geheimnisvolle Haarknoten"  von Marit Hofmann  nd
"Selbstbefreiung im Windschatten des Massakers"  Von Swantje Seberg,  kunst+film
"Imposante Bilder, immer getragen von der Schwermut der Cello-Musik"  von Peter Osteried  programmkino
"Ästhetisches, visuell und akustisch äußerst reizvolles Avantgarde-Drama" von Björn Schneider  spielfilm.de
"Wer für Wong Kar-wais atmosphärische Sehnsuchts-Story empfänglich war,
den wird »Before, Now & Then« kaum unberührt lassen"  von Barbara Schweizerhof     epd film
"Eine unverhoffte Freundschaft"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Bildmächtiges Drama"  von Karsten Munt  filmdienst
     
   
Preise
 
Berlinale 2022: Silberner Bär
   
     

 



 
  Besties (Les meilleures)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2022
Regie: Marion Desseigne-Ravel
Darsteller/innen: Lina El Arabi, Esther Bernet-Rollande, Kiyane Benamara
Drehbuch: Marion Desseigne-Ravel
Min.: 81
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer f.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Paris. Nedjma, eine Teenagerin, die bei ihrer Mutter und ihrer Schwester lebt, verbringt den Sommer mit ihrer Truppe. Sie sieht, wie ihr Leben auf den Kopf gestellt wird, als sie auf Zina trifft, die aus der anderen Gang kommt. Am hellichten Tag sind sie Rivalen, aber heimlich Liebende.  
   
Kritiken
 
"Julia und Julia in der Banlieue"  von Arabella Wintermayr  Zeit
"Nachtigall, trapsend" von Anne Küper   sissy
"Differenziert & unaufgeregt"  von Stefan Volk  filmdienst
"Julia und Julia in der Pariser Vorstadt" Von Michael Meyns filmstarts
"Shakespeare in den Banlieues"  von Simon Zimmermann  film-rezensionen.de/
"Der Film greift so mehr als ein Thema auf und schafft es, allen im Verlauf
von nur 80 Minuten gerecht zu werden"   von Peter Osteried  programmkino
"Nedjma und Zina"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
Frameline: San Francisco International LGBTQ Film Festival 2022 | Ehren-Auszeichnung: Best First Feature - Oslo/Fusion International Film Festival: Youth Jury Award
   
     

 



 
  Die Unschärferelation der Liebe
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D 2023
Regie: Lars Kraume (Der vermessene Mensch/2021)
Darsteller/innen: Burghart Klaußner, Caroline Peters
Drehbuch: Lars Kraume, Dorothee Schön, Simon Stephens (Literarische Vorlage)
Min.: 92
Fsk: 6
Verleih: X Verleih/Warner Bros.
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
GRETA (Caroline Peters) ist eine notorisch lügende Sekretärin und nebenbei laut, spontan und unberechenbar. ALEXANDER (Burghart Klaußner) ist ein pleitegehender Metzger, nebenbei Musikliebhaber und verkappter Intellektueller, der stets auf seine strikte Ordnung bedacht ist. An einer Bushaltestelle küsst sie ihn in den Nacken, völlig unvermittelt, einfach so. Eine Verwechslung. Oder steckt doch ein Plan dahinter? Auf alle Fälle ist es der Anfang einer elektrisierenden Liebesgeschichte, mit der beide noch fünf Minuten zuvor nicht gerechnet haben. Und so sehr sich Alexander auch sträuben mag - einer Naturgewalt wie Greta kann man sich nicht entziehen. Die unausweichliche Erkenntnis: Liebe ist immer eine Chance, mit der wir alle rechnen sollten.  
   
Kritiken
 
"Quantenphysik der Emotionen"  Von Philipp Rhensius  kunst+film
"Verliebt in Berlin"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Caroline Peters und Burghart Klaußner, die einmal mehr alle Register ihres Könnens ziehen"  Carsten Beyer, rbbKultur
"Eine Hymne auf die Freiheit"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Schon auf der Theaterbühne ein Hit!" Von Jörg Brandes filmstarts
"Dialoglastige Liebeskomödie, in der eine überraschende Begegnung unvorhergesehene Folgen zeitigt"  Alexandra Seitz  ray
"Plädoyer fürs Leben"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Zwei Menschen quasseln einen ganzen Film lang, bis in beiläufig charmanter Alltäglichkeit
aus dem Reden heraus langsam ein Zauber entsteht"  von Anke Sterneborg   epd film
"Story und Figuren sind erfrischend, die Inszenierung klebt jedoch so sehr am Original,
dass sie das Theatrale nie ganz loswird. von Falk Straub   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Get up
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2022
Regie: Lea Becker
Darsteller/innen: Anita-Joy Uwajeh, Clare Perkins, Darrell D’Silva, Debris Stevenson, Harriet Webb
Drehbuch: Lea Becker, Christine Heinlein, Alexander Dydyna
Min.: 92
Fsk: 6
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Obwohl die beiden Schwestern Alex und Juli (Lena und Lisa Mantler) Zwillinge sind, könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Während Alex durchs Abi gefallen ist, hat Juli es nicht nur mit Bravour bestanden, sondern auch schon klare Zukunftspläne. Doch nach dem Abi liegt erst mal ein cooler Sommer auf dem Skatepark vor ihnen. Gemeinsam mit der draufgängerischen Ewa (Sinje Irslinger) und dem Skate-Newbie Nia (Jobel Mokonzi) gründen die vier Girls die Skate-Crew GetUp und wollen gemeinsam einen Contest gewinnen. Es winken eine gemeinsame Interrail-Reise und neue Boards für alle! Sie gewinnen die Vorauswahl, doch jetzt fangen die Probleme erst richtig an: die erste große Liebe, die gemeinsame Vergangenheit der Zwillinge, Zoff in der Crew … und zu guter Letzt bekommt Nia kurz vor dem Skatecontest auch noch kalte Füße …  
   
Kritiken
 
"Das Kinodebüt zweier Influencerinnen"  Bianka Piringer  film-rezensionen.de
"Etwas plakativ, aber grundsympathisch"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"MTV-Gegenkultur in Zeiten von TikTok" Von Christoph Petersen filmstarts
"Das Gewinnen ist gar nicht so wichtig"  von Michael Ranze  filmdienst
"Träume ändern sich"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Indiana Jones und das Rad des Schicksals (Indiana Jones and the Dial of Destiny)
         
   
Genre: Abenteuer Fantasy
Land/Jahr: USA 2023
Regie: James Mangold
Darsteller/innen: Harrison Ford, Phoebe Waller-Bridge, Antonio Banderas, John Rhys-Davies, Shaunette Renee Wilson, Thomas Kretschmann
Drehbuch: Jez Butterworth, John-Henry Butterworth, David Koepp
Min.: 154
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival: Festival De Cannes 2023
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.facebook.com/IndianaJones/
  https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.instagram.com/indianajones
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film, der Harrison Fords letztes Indiana-Jones-Abenteuer sein wird, wurde bei den Filmfestspielen von Cannes uraufgeführt. Harrison Ford schwingt ein letztes Mal die Peitsche. Helena, die Patentochter von Indiana Jones, stiehlt ein Artefakt, hinter dem auch Indys alter Nemesis Jürgen Voller her ist. Für den legendären Archäologen beginnt eine wilde Jagd rund um den Globus.  
   
Kritiken
 
"Mit Hut und Peitsche auf der Jagd nach der Zeit"  Von Kai Müller  Tagesspiegel
"Der Sand im Getriebe der Zeit"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Jäger des verlorenen Zeitgeists"  Von Jan Küveler  Welt
"Mit gichtigem Finger an der Klippe"  von Jenni Zykla   taz
"Harrison Ford cracks the whip in taut sequel"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Vorwärts in die prädigitale Vergangenheit"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Das Kino als Zeitmaschine"  von Rüdiger Suchsland  filmdienst
"Das Ende einer Ära"  von Markus Fiedler  kino:zeit
"Doch noch ein versöhnlicher Abschied" Von Christoph Petersen   filmstarts
"Abschied von gestern"  von Pamela Jahn   ray
"Zwischen Geisterbahn und Achterbahn"  Anke Sterneborg, rbbKultur
"Harrison Ford Plays the Aging Indy in a Sequel That Serves Up Nostalgic Hokum Minus the Thrill"  by Owen Gleiberman variety
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Ruby taucht ab (Ruby Gillman, Teenage Kraken)
         
   
Genre: Komödie Animation
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Kirk DeMicco
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Pam Brady
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Nichts wünscht sich Ruby Gillmann sehnlicher, als endlich Anschluss in der Oceanside High-School zu finden. Als sie ihre Abstammung von einem königlichen Geschlecht mythischer Seekraken-Kriegerinnen entdeckt, erkennt Ruby, dass ihr eigenes Schicksal in den Tiefen der Meere unermesslich größer ist, als sie es sich jemals erträumt hat. Ausgerechnet Ruby soll den Thron ihrer Großmutter, der Kriegerkönigin der sieben Meere, erben. Das bringt eine besondere Verantwortung mit sich: Die Kraken haben geschworen, die Ozeane der Welt vor den eitlen und machthungrigen Meerjungfrauen zu beschützen, die seit Äonen gegen die Kraken kämpfen. Das bereitet Ruby an ihrer High-School ein unmittelbares Problem: Ihre neue Mitschülerin Chelsea ist nicht nur schön und beliebt, sondern auch eine Meerjungfrau. Als die unvermeidliche Katastrophe ihren Lauf nimmt, muss Ruby zu sich selbst stehen und mutig handeln, um die zu schützen, die sie am meisten liebt.  
   
Kritiken
 
"Eine Heldinnengeschichte"  von Stefan Stiletto  filmdienst
"DreamWorks‘ Attacke auf "Arielle, die Meerjungfrau" Von Sidney Schering filmstarts
"Enttäuschender Sprung ins Wasser"   von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
"Von wegen Meerjungfrauen sind die Guten"  von Frank Arnold  epd film
"Knackige Unterhaltung für die ganze Familie"  von Peter Osteried  programmkino
"Mit absurden, kreativen Ideen und Einfällen garnierter Teenie-Action"  von Björn Schneider  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Thomas Schütte - Ich bin nicht allein
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Corinna Belz (In den Uffizien/2019)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Corinna Belz
Min.: 95
Fsk:  
Verleih: Real Fiction
Festival:  
   
Links:  
   
  Uraufführung: Samstag, 6. Mai 18.00 Uhr, Hochschule für Film und Fernsehen München / Audimax In Anwesenheit von Thomas Schütte und Corinna Belz
       
 
   
Inhalt    
   
Im Werk von Thomas Schütte geht es immer um den Menschen. Seine Arbeiten haben Schwere und Leichtigkeit, aber sie zeigen auch Beschädigungen, Machtverhältnisse, Ängste, Abhängigkeiten, böse, schräge und schöne Gestalten. Schütte studierte von 1973 bis 1981 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Fritz Schwegler und Gerhard Richter. Heute zählt er zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart und ist weltweit in allen großen Museen und Sammlungen vertreten.  
   
Kritiken
 
"Im Puppenhaus"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Spannende, authentische Einblicke in die Welt der bildenden, handwerklichen Künste"  von Björn Schneider spielfilm.de
"Vom Geheimnis des kreativen Akts"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Raum für Zufälliges"  von Jens Hinrichsen filmdienst
"Erhellendes Künstlerporträt"   von Silvia Hallensleben   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 


Juni 01.06. | 08.06. | 15.06. | 22.06. | 29.06. 2023



 
   
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