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  Cassandras Traum 
  Dr. T and the Women
  Ein verlockendes Spiel (Leatherheads)
  Falco
  Lenin kam nur bis Lüdenscheid - Meine kleine Deutsche Revolution
  Penelope
  Prom Night 
  Comebacks, The 
  The Elephant King
     

  Cassandras Traum 
Land/Jahr: USA 2007
Regie: Woody Allen ("Scoop" 2006)
Darsteller: Colin Farrell, Ewan McGregor, Tom Wilkinson, Hayley Atwell, Tamzin Outhwaite
Drehbuch: Woody Allen
108 Min. FSK 12
Zwei Brüder aus der Working-Class Londons: Der Automechaniker Terry (Colin Farrell) liebt das Pokerspiel, Hundewetten und Whiskey – und hat ständig Spielschulden. Sein Bruder Ian (Ewan McGregor) hilft im Familienrestaurant aus, träumt aber von großen Immobiliengeschäften im sonnigen Kalifornien. Als Terry bei gefährlichen Kredithaien in der Kreide steht, wenden sich
die verzweifelten Brüder an ihren reichen Onkel Howard (Tom Wilkinson). Der ist nur allzu bereit seinen Neffen aus der finanziellen Klemme zu helfen – wenn sie bereit sind, ihm im Gegenzug einen Gefallen zu tun... Angetrieben von ihrer Leidenschaft lassen sich Ian und Terry auf einen gefährlichen Deal ein und merken zu spät, dass es kein Zurück mehr gibt, wenn eine gewisse Grenze erst einmal überschritten ist.
     
     
CASSANDRAS TRAUM zu drehen war eine wunderbare Erfahrung für mich. Zum einen, weil ich die Chance bekam, mit drei großartigen Schauspielern zu arbeiten, die ich schon immer außerordentlich verehrt, aber noch nie zuvor getroffen habe. Zum anderen, weil ich zwei junge Damen fand, die mir vorher unbekannt waren und die - wie sich schnell herausstellte - wirklich außergewöhnlich sind. Es war mein zweiter Film mit Vilmos Zsigmond, einem Kameramann, der es schafft, jeden Film eines Regisseurs gut aussehen zu lassen und mein dritter Film in Folge, der in London gedreht wurde - einer Stadt deren Wetter nicht nur perfekt zu meiner Art des Filmemachens passt, sondern auch zu meinem Naturell. An der tragischen Seite des Lebens war ich seit jeher genauso interessiert wie an der komischen und dem brauche ich wohl nichts weiter hinzuzufügen. Woody Allen
 
http://www.youtube.com/watch?v=CcePDj4uCs0
http://www.cassandrastraum.film.de/  
http://www.cassandrasdreammovie.com/  
http://www.apple.com/trailers/weinstein/cassandrasdream/  
"Vom Tellerwäscher zum Marodeur"  Von Christina Tilmann  Tagesspiegel
"Schwarz wie Motoröl"  VON ANDREAS BUSCHE taz  
Cassandra's Dream SOUNDTRACK

  Falco
Land/Jahr: A/D 2007
Regie: Thomas Roth ("Kaliber Deluxe" 2000)
Darsteller: Manuel Rubey, Nicholas Ofczarek, Christian Tramitz, Patricia Aulitzky
Drehbuch: Thomas Roth
109 Min. FSK 12
Es ist der 6. Februar 1998. 16.40 Uhr. Dominikanische Republik. Ein schwarzer Geländewagen steht seit gut einer Stunde auf dem Parkplatz einer Bar. Der Mann hinter dem Steuer ist der österreichische Popstar Hans Hölzel – bekannt als FALCO (gespielt von Manuel Rubey). Er hört sich gerade im CD-Player die Reihung der Songs auf seinem neuen Album an. Die musikalische Begabung des Johann „Hans“ Hölzel zeigt sich schon früh. Bereits im Alter von sechs Jahren begeistert er das Publikum bei einer Weihnachtsfeier mit seinem musikalischen Talent und seinen Fähigkeiten am Klavier.
Über die Szenebands „Hallucination Company“ und „Drahdiwaberl“ findet Hans Hölzel zu seiner eigenen Popidentität – FALCO. Ein silbergrau-schwarz gestreifter Anzug, die Haare mit Gel nach hinten frisiert: Die Kunstfigur FALCO wird bei einem Konzert in München geboren. Mit dem Hit „Rock me Amadeus“ gelang FALCO der erste und bislang einzige deutschsprachige Nummer 1 Hit in der Geschichte der amerikanischen Billboard-Charts. Doch der große Erfolg setzt Falco enorm unter Druck, und seine Unsicherheit und die Angst vor dem Scheitern und dem Absturz in die Bedeutungslosigkeit setzen dem erst 25-jährigen gehörig zu.
 
http://www.falco-derfilm.de
"Ach, Amadeus!"    Von Bodo Mrozek   Tagesspiegel  
"Das Comeback des Falken."  Von Nana A.T. Rebhan. ARTE
"Armes Österreich!"   Von Frank Junghänel. Berliner Zeitung  
http://www.critic.de/filme/detail/film/falco
The Final Curtain -- The Ultimate Best Of

  Ein verlockendes Spiel (Leatherheads)
Land/Jahr: USA 2008
Regie: George Clooney (Good Night, and Good Luck." 2005)
Darsteller: George Clooney, Renée Zellweger, John Krasinski
Drehbuch: Duncan Brantley, Rick Reilly
114 Min. FSK 6
Die Superstars und Oscarpreisträger Renée Zellweger und George Clooney treffen sich in „Leatherheads" zu einem romantischen Stellungskampf, der Erinnerungen wachruft an legendäre Wortgefechte zwischen Spencer Tracey und Kathrin Hepburn oder prickelnde Dialoge à la Jack Nicholson und Diane Keaton. Das dritte Mal steht Clooney als Regisseur hinter der Kamera und diesmal hat er sich selbst die Hauptrolle gegeben und spielt den charmant-frechen Football-Helden Dodge Connolly in den Pionierstagen der amerikanischen Profi-Football-Liga 1925.
Um sein Team nach vorne und auf Vordermann zu bringen, verpflichtet er den überragenden College-Star und Kriegshelden Carter Rutherford (John Krasinski), der tatsächlich fast schon zu gut ist, um wahr zu sein.
Und genau hier kommt die hitzköpfige Journalistin Lexie Littleton (Zellweger) ins Spiel, die beweisen will, dass irgendwas faul sein muss an diesem neuen Footballstar und dem Ruf der ihm vorauseilt. Die wichtigere Frage aber dürfte lauten, wem der beiden Football-Stars sie ihr Herz schenken wird.
 
http://www.ein-verlockendes-spiel.de/
http://www.leatherheadsmovie.com/  
  http://film-dienst.kim-info.de/kritiken.php?nr=9477  
  "Huch, ich hab nichts an!"  Von Bert Rebhandl Berliner Zeitung
  http://www.br-online  
Ein Verlockendes Spiel (Ot: Leatherheads)

  Dr. T and the Women
Land/Jahr: USA/D 2000 (Erststart: 25.01.2001)
Regie: Robert Altman (A Prairie Home Companion" 2006)
Darsteller: Richard Gere, Helen Hunt, Farrah Fawcett, Laura Dern, Shelley Long
Drehbuch: Anne Rapp
122 Min. FSK 12
Dr. Sullivan Travis hat eine Frau, zwei Töchter und eine Frauenarztpraxis. Das geht gut bis zu dem Tag, an dem seine Frau nackt in einem Brunnen tanzt und in die Psychiatrie eingeliefert wird. Seine Champagner trinkende Schwägerin zieht mit ihren drei kleinen Töchtern bei ihm ein, seine Tochter
hat ein lesbisches Verhältnis mit ihrer Brautjungfer, seine Sprechstundenhilfe macht ihm Avancen, und im Country Club taucht eine aufregende Schöne auf. - Prädikat "besonders wertvoll" von der Filmbewertungsstelle. Von der Filmkritik wird Regisseur Altman allerdings Sexismus vorgeworfen.
 
http://kino.20thcenturyfox.de/filmarchiv/dr_t_and_the_women/
   
Dr. T & The Women

  Lenin kam nur bis Lüdenscheid - Meine kleine Deutsche Revolution
Land/Jahr: D 2008
Regie: André Schäfer
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Richard David Precht
90 Min. FSK 12
"Lenin kam nur bis Lüdenscheid. Bis Solingen ist er nicht gekommen. Aber fünfundzwanzig Kilometer weiter östlich, im Zeltlager in Lüdenscheid, schien die Weltrevolution bereits geglückt", erinnert sich Richard David Precht an den sozialistischen Kosmos seiner Kindheit. Geboren in eine Zeit, die von politischen Umwälzungen in Deutschland und der ganzen Welt geprägt ist: 1964, das Jahr, in dem die letzte gesamtdeutsche Olympiamannschaft bei Olympischen Spielen antritt, der Oberste Sowjet Nikita Chruschtschow im für manche so nahen Russland sämtliche Ämter verliert und die ersten Menschen in Solingen und anderswo gegen die Gefahr eines Atomkrieges demonstrieren. Während sich das Gesicht der Welt auf dem globalen politischen Parkett tiefgreifend verändert, versucht eine
Solinger Familie, sich und ihren Kindern ein kleines Universum inmitten kapitalistischen Feindeslandes zu konstruieren. Vater Precht liest Marx und Engels, während Sohn Richard die Rauschebärte der Avantgarde mit dem des Tiervaters Brehm verwechselt. Überhaupt entwirft der Junge in seinem Solinger Kinderzimmer seine eigene Welt - einen Mikrokosmos, der vieles durcheinander wirft: Die DDR stellt er sich als riesigen, durch eine hohe Mauer geschützten Zoo vor - er hatte gelesen, dass der Tierpark Berlin-Ost tatsächlich der größte der Welt sei. Mutter Precht trennt scharf zwischen Gut und Böse, Sozialismus und Kapitalismus. Coca-Cola ist zu Hause ebenso verpönt wie Raumschiff Enterprise. Richard und seine Geschwister dürfen Asterix lesen, weil das irgendwie subversiv ist und die Römer die Besatzer sind, so ähnlich wie die Amerikaner.
http://www.lenin-film.de/
http://www.wdr.de/themen/kultur/film02/berlinale_2008/lenin_kam_nur_bis_luedenscheid.jhtml
http://www.br-online.de/
"Fantasialand lag im Osten."   Von Knut Elstermann. Berliner Zeitung
http://www.critic.de/filme/detail/film/lenin-kam-nur-bis-l%E3%BCdenscheid-1314.html
http://film-dienst.kim-info.de/kritiken.php?nr=9491
Lenin kam nur bis Lüdenscheid: Meine kleine deutsche Revolution BUCH

  Penelope
Land/Jahr: USA 2006
Regie: Mark Palansky ("Die Insel" 2005)
Darsteller: Christina Ricci, James McAvoy, Catherine O'Hara, Reese Witherspoon
Drehbuch: Leslie Caveny
103 Min. FSK 6
Penelope Wilhern (Christina Ricci) ist die Tochter einer reichen Aristokratenfamilie (Richard E. Grant, Catherine O’Hara) und seit ihrer Geburt mit einem geheimen Familienfluch belegt, der ihr Gesicht durch eine Schweinsnase entstellt. Doch es gibt Hoffnung. Nach der Überlieferung kann der Fluch gebrochen werden, wenn Penelope von jemandem aus ihren eigenen Rängen geliebt wird. Während sie in dem majestätischen Haus ihrer Familie vor der Öffentlichkeit versteckt wird, lassen ihre Eltern von einer
Partnervermittlungsagentur endlose Reihen blaublütiger Junggesellen vorstellig werden. Eine rasche Heirat soll den Fluch brechen. Kein leichtes Unterfangen. Denn jeder Bewerber ist von Penelope (und ihrer beachtlichen Mitgift) entzückt …
bis sie ihr Gesicht zeigt. Einzig der junge Adelige Max (James McAvoy) lässt sich nicht von Penelopes Äußerem abschrecken. Doch plötzlich verschwindet Max. Enttäuscht entschließt sich Penelope, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen...
 
http://www.penelopethemovie.com/
http://movies.virginmedia.com/synopsis/default.asp?filmid=4481&sec=syn
http://www.myspace.com/penelopethemovie
http://www.br-online.de/
http://www.critic.de/filme/detail/film/penelope-1310.html
http://www.programmkino.de/cms/links.php?link=699
"Modernes Märchen."   Von Stephanie Grimm. Der Tagesspiegel
Penelope SOUNDTRACK

  Prom Night 
Land/Jahr: USA 2008
Regie: Nelson McCormick
Darsteller: Brittany Snow, Johnathon Schaech, Jessica Stroup
Drehbuch: Stephen Susco, Ernesto Foronda, J.S. Cardone
90 Min. FSK
Nachdem Donna (Brittany Snow) einen tragischen Unfall nur knapp überlebt hat, beginnt sie nun endlich wieder, ihr letztes Schuljahr zu genießen. Der Abschlussball soll die schönste Nacht ihres Lebens werden.
Doch ihre Vergangenheit holt sie wieder ein: Ein rachsüchtiger Killer hat andere Pläne mit ihr und ihren Freundinnen. Er will die vier Teenager leiden sehen - während der Senior Prom Night ihrer Highschool.
 
http://www.sonypictures.com/movies/promnight/
http://www.apple.com/trailers/sony_pictures/promnight/
"Überflüssig wie ein Kropf."   Von Alexandra Seitz. Berliner Zeitung
"Horrorfilm-Remake."  Von Marco Frenzel. Der Tagesspiegel
Prom Night  SOUNDTRACK [US-Import]

  Comebacks, The 
Land/Jahr: USA 2007
Regie: Tom Brady (The Hot Chick" 2002)
Darsteller: Lawrence Taylor, John Salley, Chris Rose, Michael Irvin, Eric Dickerson
Drehbuch: John Aboud, Michael Colton, Adam Jay Epstein, Andrew Jacobson
88 Min. FSK  12
Ein Trainer einer College-Football-Mannschaft, der den traurigen Rekord als erfolgloster Coach aller Zeiten hält, will mit einem neuen Team das Ruder noch einmal herumreissen.
 
http://www.foxatomic.com/comebacks/
http://www.apple.com/trailers/fox_atomic/thecomebacks/  
 

  The Elephant King
Land/Jahr: USA/THAI 2007
Regie: Seth Grossman ("Shock Act" 2004)
Darsteller: Ellen Burstyn,Tate Ellington, Florence Faivre, Jonno Roberts, Josef Sommer
Drehbuch: Seth Grossman
92 Min. FSK 12
THE ELEPHANT KING erzählt von zwei unterschiedlichen Brüdern, dem leichtfertigen Jake (Jonno Roberts), der ein exzessives Leben in Thailand führt, und seinem introvertierten Bruder Oliver (Tate Ellington), der in den Staaten unter Depressionen leidet. Um Jake in die USA zurückzubringen, wird Oliver von seiner dominanten Mutter (Ellen Burstyn)
nach Thailand geschickt. Kaum in Asien angekommen, taucht Oliver in das fremde, verschwenderische Leben seines Bruders ein und verliebt sich in die wunderschöne Lek (Florence Faivre), nicht wissend, dass diese von Jake für ihre Nettigkeiten bezahlt wird. Die berauschende Leichtigkeit Thailands schlägt in schmerzvolle Realität um, als Oliver die Wahrheit erfährt ...
Brooklyn International Film Festival, Park City Film Music Festival, Sacramento International Film Festival
Ihttp://www.unisonfilms.com/
http://www.elephantking.de/
http://www.myspace.com/theelephantking  
http://www.youtube.com/watch?v=TPdi8aIIQv8&feature=related  
http://www.youtube.com/watch?v=TPdi8aIIQv8&feature=related  
"Besuch in Thailand."  Von Cosima Lutz Berliner Morgenpost
"Brüderdrama."  Von Marco Frenzel Der Tagesspiegel  
http://film-dienst.kim-info.de/kritiken.php?nr=9487  
http://www.programmkino.de/cms/links.php?link=737  
http://www.schnitt.de/202,3444,01  
 

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