|
|
|
All
In - Alles oder nichts (Deal) |
|
|
|
Land/Jahr: USA 2008
Regie: Gil Cates Jr. ("Life After Tomorrow " 2006)
Darsteller: Burt Reynolds, Bret Harrison, Shannon Elizabeth
Drehbuch: Gil Cates Jr.
85 Min. FSK |
|
Aus
Liebe zu seiner Frau hat Profi-Spieler Tommy Vinson (Burt Reynolds)
dem Pokern schon lange abgeschworen und sich mit seinem neuen,
bürgerlichen Leben mehr oder weniger arrangiert. Dieses ruhige
Leben nimmt eine Wendung, als er das aufstrebende Poker-Talent
Alex Stillman (Bret Harrison) in einem TV-Pokerturnier entdeckt.
Tommy erkennt schnell das Potential des spielbegeisterten Studenten
und überredet ihn zu einem für beide folgenschweren Deal: Er
übernimmt die Startgebühren für die hochdotierten Turniere,
wenn Alex sich bereit erklärt, seine |
|
Spiele
nach Tommys Anweisungen zu spielen. Zunächst zögert Alex,
doch Tommys selbstbewusstes Auftreten und seine Überzeugungskraft
lassen ihn umdenken. Erste große Erfolge stellen sich ein
und Alex lernt die geheimnisvolle Michelle (Shannon Elizabeth)
kennen, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Alles scheint
perfekt, bis eine Reihe von irritierenden Vorkommnissen Alex
dazu bringen, sein enges Verhältnis zu Tommy zu hinterfragen,
und bald bemerkt er, dass nicht das Spiel selbst, sondern
sein Partner Tommy die größte Herausforderung für ihn ist
... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Land/Jahr: USA 1987
Regie: Emile Ardolino
Darsteller: Patrick Swayze,
Jennifer Grey,
Jerry Orbach,
Kelly Bishop
Drehbuch: Eleanor Bergstein
100 Min. FSK 12 |
|
Die
17-jährige Frances Houseman – auch „Baby“ genannt – verbringt
im Sommer des Jahres 1963 die Ferien mit ihren Eltern und ihrer
Schwester Lisa in einem Ferienresort namens At Kellerman’s.
Als sie den Tanzlehrer Johnny Castle sieht, verfliegt ihre
schlechte Laune. Sie traut sich in die für Gäste verbotene
Zone: die Unterkunft der Hotelangestellten. Dort kommen sich
Baby und Johnny näher; er lehrt sie das Tanzen zu Dirty-Dancing-Rhythmen.
Johnnys Tanzpartnerin Penny Johnson ist ungewollt schwanger
und beschließt das Kind abtreiben zu lassen. Da der Arzt nur
an einem Abend |
|
Zeit
hat, fällt sie für einen wichtigen Tanzauftritt aus und Baby
springt für sie ein. Doch Penny wird von einem Pfuscher behandelt
und hat starke Schmerzen. Babys Vater (der ebenfalls Arzt ist)
behandelt sie schließlich. Im Laufe des Films verliebt sich
Baby in Johnny, der ihr immer mehr das Tanzen beibringt. Als
schließlich herauskommt, dass sie sich lieben, verliert Johnny
seinen Job als Tanzlehrer im Feriencamp. Ihre Liebe scheint
verloren, bis Johnny zu Baby steht und mit ihr am letzten Abend
der Saison den letzten Mambo zu „(I’ve had) The Time of my
Life“ tanzt. |
|
|
|
|
|
|
|
|
Doomsday
Tag der Rache (Doomsday) |
|
|
|
Land/Jahr: GB 2008
Regie: Neil Marshall ("The Descent" 2005)
Darsteller: Emma Cleasby, Paul Hyett, Cecil Carter, Jeremy Crutchley,
Rhona Mitra
Drehbuch: Neil Marshall
105 Min. FSK |
|
Ein
tödliches Virus, "The Reaper" genannt, hat Hunderttausende
von Menschen befallen. Um eine Pandemie zu verhindern, entscheidet
sich die britische Regierung, eine riesige Sperrzone einzurichten.
Infizierte werden von ihren Mitmenschen isoliert, Schottland
wird vom Rest der Welt abgetrennt - für immer. Gigantische
Mauern und militärische Bewachung sollen verhindern, dass die
zum Tode Verurteilten weitere Menschen anstecken. Keiner kommt
hinein, keiner darf heraus. Wer es dennoch versucht, wird erschossen.
Die Menschen bleiben ihrem Schicksal überlassen, ohne Kontakt,
ohne Hilfe. 30 Jahre später scheint die Katastrophe vergessen.
Zwar ist noch |
|
what
was once Scotland is now a forgotten No immer Schottland
von der Welt abgeschnitten, aber niemand will wissen, was
hinter den Mauern und Sicherheitsschleusen wirklich passiert.
Zu den Überlebenden gibt es keinen Kontakt. Doch dann geschieht,
womit niemand mehr gerechnet hat - ein neuer Fall einer Infektion,
mitten im dicht besiedelten London. "The Reaper" ist
wieder da. Der Schlüssel, das Virus zu bekämpfen, aber liegt
in Schottland in den Händen Dr. Kanes (Malcolm McDowell),
der es geschafft hat, dass nicht alle, die sich infizierten,
gestorben sind. Eden Sinclair (Rhona Mitra) nimmt den waghalsigen
Auftrag an, mit einem Elite-Team in der Sperrzone nach Dr.
Kane zu suchen .. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Land/Jahr: D 2007
Regie: Shaheen Dill-Riaz ("Glücklichsten Menschen der Welt, Die" 2005)
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Shaheen Dill-Riaz
85 Min. FSK |
|
Die
jährliche Hungersnot zwingt die Bauern, ihre Heimat im Norden
Bangladeschs zu verlassen, um als Saisonarbeiter auf den Schiffsabwrack-Werften
im Süden des Landes anzuheuern. An den Stränden von Chittagong
zerlegen sie von Hand ausgemusterte Tanker und Containerschiffe
aus den Industrieländern. Regisseur Shaheen Dill-Riaz konfrontiert
uns in seinem |
|
Dokumentarfilm mit einem ausgeklügelten
System von Ausbeutung und Abhängigkeit. Gerade diejenigen,
die die gefährlichsten und härtesten Arbeiten erledigen, geraten
in eine ausweglose Schuldenfalle, der nur die wenigsten entkommen
können. Die Jury der Evangelischen Filmarbeit empfiehlt als "Film
des Monats" Juni 2008 den deutschen Dokumentarfilm "Eisenfresser". http://www.gep.de/
|
|
|
|
Preview-Termin Berlin: Mittwoch
11.6. Berlin-Mitte, Babylon, Rosa-Luxemburg-Straße 30 |
|
|
|
Als
ich am Anfang der Dreharbeit auf der Werft den Schweißer Osman
fragte: Warum sterben hier dauernd Menschen? antwortete er:
Damit Ihr merkt, dass wir noch nicht tot sind. Unbewusst zitierte
er damit einen Satz aus einem Roman des bengalischen Dichters
Tagore. Die unzähligen Arbeiter in den Abwrackwerften Bangladeshs
entsorgen seit mehr als 40 Jahren den Abfall der westlichen
Zivilisation. Viele von ihnen haben dabei ihr Leben verloren.
Diese Menschen haben es verdient, mit etwas Respekt behandelt
zu werden. Wir haben alle die Verantwortung, ihre Rechte zu
sichern. Mit diesem Film hat unser Team versucht, dem Publikum
die Realität dieser Arbeitswelt und dieser Arbeiter näher zu
bringen. Shaheen Dill-Riaz |
|
|
Grand Prix 2007 Festival International Du Film D´Environnement,
Paris Ram Bahadur Trophy 2007 Bester Film Festival Film South Asia,
Katmandu/Nepal
1. Preis Eine-Welt-Filmpreis NRW 2007
Gewinner Dokumentarfilmwettbewerb achtung berlin – new film award April
2008
1. Preis des internationalen Dokumentarfilmfestivals Tel Aviv „docaviv“,
April 2008 |
|
|
|
|
|
|
Land/Jahr: USA/IND 2008
Regie: M. Night Shyamalan ("Lady in the Water" 2006)
Darsteller: Mark Wahlberg, Spencer Breslin, John Leguizamo, Zooey Deschanel
Drehbuch: M. Night Shyamalan
90 Min. FSK 16 |
|
Neuer
Mystery-Thriller von M. Night Shyamalan ("The Sixth Sense"),
ein paranoider Thriller über eine Familie, die vor einer arteigenen
Krise davonläuft, die eine immense Bedrohung für die gesamte
Menschheit darstellen kann. Es beginnt ohne erkennbare Vorwarnung.
Es scheint aus dem Nichts zu kommen. Innerhalb von Minuten bricht
eine Welle mysteriöser und grauenhafter Todesfälle über große
amerikanische Metropolen herein, die sich |
|
jeder Erklärung entziehen und
in ihrer schockierenden Destruktivität
unvorstellbar sind. Was ist verantwortlich für diesen plötzlichen
totalen Zusammenbruch menschlichen Verhaltens? Ein neuer Terroranschlag,
ein fehlgeschlagenes Experiment, eine teuflische biochemische
Waffe, ein Virus, das außer Kontrolle geraten ist? Und wie
wird es übertragen - über die Luft, über das Wasser ... wie?
Schnell wird klar, niemand ist sicher - nirgends.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nie
wieder Sex mit der Ex (Forgetting Sarah Marshall) |
|
|
|
Land/Jahr: USA 2008
Regie: Nicholas Stoller
Darsteller: Jason Segel, Kristen Bell, Russell Brand, Mila Kunis, Paul
Rudd
Drehbuch: Jason Segel
109 Min. FSK |
|
Peter
Bretter (Jason Segel) hat sechs Jahre damit verbracht, seine
Freundin Sarah Marshall (Kristen Bell) anzuhimmeln und ein
unauffälliges Leben im Schatten ihrer Schönheit und ihres Ruhms
als Fernsehstar zu führen. Umso härter ist der Aufprall, als
sie sich von ihm trennt. Weder mexikanisches Bier noch billiger
Lambrusco können ihn aus seinem verheulten Elend retten, und
noch schlimmer wird es, als er aus den Nachrichten erfährt,
dass sein Nachfolger an Sarah Marshalls Seite der berüchtigte
Schürzenjäger und erbärmlich hippe Brit-Rocker Aldous Snow
(Russell . |
|
Brand) ist. Als selbst ein
erfolgreicher One-Night-Stand in Tränen und Beziehungstrauer
endet, entscheidet sich Peter für eine emotionale Auszeit
- für einen Besinnungsurlaub auf Hawaii. Anstelle von Abstand
und Ablenkung wartet auf Peter jedoch der schlimmste Alptraum:
Seine Ex und ihr neuer Lover verbringen ihre Liebesferien
im gleichen Hotel. Es beginnt ein absurder Grabenkampf, aber
während Peter seinen "Ich will Sarah zurück"-Krieg
führt, bringt die hübsche Hotelangestellte Rachel (Mila Kunis)
endlich wieder neue Perspektiven und Hoffnung in sein Leben
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Land/Jahr: USA 2008
Regie: James Benning ("13 Lakes" 2004)
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: James Benning
111 Min. FSK
Berlinale 2008
FORUM |
|
Der
Film besteht aus dreiundvierzig Aufnahmen unterschiedlicher
Güterzüge in den USA. Die Länge der einzelnen Einstellungen
richtet sich nach der Zeit, die der jeweilige Zug benötigt,
um das Filmbild zu durchqueren. Benning inszeniert überwältigende
Landschaftspano- ramen und spielt in jeder fixen Einstellung
mit visuellen Reizen, die durch den permanenten Wechsel zwischen
Enthüllung und Kaschierung des Raums hervorgerufen werden.
Die Landschaft scheint überwiegend als Hintergrund für Bennings
lebenslange Leidenschaft für die Eisenbahn zu dienen. Auch
in diesem Film gelingt es ihm, die Bilder des Films mit der
geografischen, sozialen und politischen |
|
Geschichte in Verbindung
zu bringen. Sechs Ton- fragmente, die aus der Umgebung der
Einstellung zu stammen scheinen, ziehen sich durch den
Film: Ein Mormonenchor singt ‘The Battle Hymn of the Republic‘,
man hört die Übertragung eines Baseballspiels von 1992 zusammen
mit einem Coca-Cola-Werbejingle (gesungen von Karen Carpenter)
aus dem Jahr 1970, Gregory Peck liest aus der Of- fenbarung
des Johannes, Woody Guthrie singt ‘This Land is Your Land‘,
es folgt Eisenhowers Abschiedsrede aus dem Jahre 1961, in
der er vor dem Schulterschluss zwischen Militär und Industrie
warnt, und zum Schluss hört man ‘Fuck tha Police‘ der Hip-Hop-Band
N.W.A.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Weiße
mit dem Schwarzbrot, Der |
|
|
|
Land/Jahr: D 2007
Regie: Jonas Groschi
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Jonas Grosch
73 Min. FSK |
|
Christof
Wackernagel, in Deutschland bekannt als Schauspieler und ehemaliges
RAF-Mitglied, lebt in Mali, Westafrika. Jonas Grosch zeigt
in seinem mitreißenden Portrait einen Mann, der einfach
nicht stillhalten kann, wenn er Unrecht wittert. Zivilcourage,
gepaart mit Eitelkeit? |
|
Wie
auch immer: Wir ahnen, was ihn mit der RAF verband. Christof
Wackernagel lässt sich mit seinem unbändigen Freiheitswillen
in die Unbilden des afrikanischen Alltags verstricken. |
|
|
|
Preview
und Premieren-Tour Termine mit Christof Wackernagel & Madou
Coulibaly:
3. Juni FRANKFURT - Orfeo's Erben - 20.30 Uhr 4. Juni STUTTGART
- Delphi - 19.30 Uhr 5. Juni KÖLN - Filmhaus Kino Köln - 20 Uhr
8. Juni DÜSSELDORF - Black Box - 17 Uhr 9. Juni BREMEN - Atlantis
- 20.30 Uhr 10. Juni BERLIN - Babylon Mitte - 20 Uhr 11. Juni
MÜNCHEN - Monopol Kino - 20.30 Uhr 12. Juni AUGSBURG - Thalia
Kino - 20 Uhr 13. Juni LICH - Kino Traumstern - 21 Uhr 14. Juni
KASSEL - Filmladen - 19.30 Uhr 15. Juni HAMBURG - Kino 3001 -
19 Uhr Die Premieren sind alle öffentlich und Eintrittskarten
an der Kinokasse erhältlich. Christof Wackernagel steht nach
den Filmvorführungen für kontroverse Diskussionen zur Verfügung.
Zum Abschluss gibt es ein Konzert mit Madou Coulibaly. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Land/Jahr: D 2006
Regie: Cam Archer ("Godly Boyish" 2004)
Darsteller: Malcolm Stumpf, Patrick White, Max Paradise, Fairuza Balk
Drehbuch: Cam Archer
81 Min. FSK |
|
Jeder
hasst die Mittelschule. Logan (Malcolm Stumpf) hasst sie besonders.
Der introvertierte 13-Jährige kriegt dort jeden Tag zu spüren,
dass er "anders" ist. Seine Zuflucht sind Tagträume,
in denen wilde Tiere und andere Jungs zu seinen Gefährten werden.
Logan verliebt sich in den coolen Außenseiter Rodeo (Patrick
White), der sich einfach nur langweilt, und findet einen Weg,
ihn zu seinem Freund zu machen. |
|
Während
die Schulkinder Tiger-Parties feiern, wird die Schule von Berglöwen
heimgesucht, die draußen in den Wäldern leben. Mit WILD TIGERS
I HAVE KNOWN, von Gus van Sant produziert und beim Sundance
Film Festival 2006 uraufgeführt, hat Cam Archer einen faszinierenden
Debütfilm geschaffen. Eine Teenager-Studie mit hypnotischen
Bildern und einem elektrostatisch aufgeladenen Soundtrack über
die Langeweile des normalen Lebens und die Freiheit der Fantasie. |
|
|
Sarasota Film Festival: Special Jury Prize |
|
|
|
|
|
|
Land/Jahr: D 2007
Regie: John Dahl ("Joy Ride " 2001)
Darsteller: Malcolm Stumpf, Patrick White, Max Paradise, Fairuza Balk
Drehbuch: Christopher Markus, Stephen McFeely
93 Min. FSK 16 |
|
Frank
(Ben Kingsley) ist ein Gangster, ein Mafia-Killer und Auftragsmörder.
Zynisch und gelassen sieht er das Töten als eine Art des Geldverdienens.
Wären seine ausgeprägten Alkoholprobleme nicht, hätte er mit
dem auf Disziplin gegründeten mafiösen Familiengeist keine
Probleme. Doch leider verschläft er einen wichtigen Auftragsmord
im Alkoholrausch, und das bisher in festem Familienbesitz stehende
Geschäft mit Schneepflügen ist ernsthaft in Gefahr. Nachdem
sein Onkel ein Machtwort gesprochen hat, wird Frank ohne viel
Federlesens nach San Francisco verfrachtet, |
|
wo
der zwielichtige Dave (Bill Pullman) ihm Wohnung, Job und eine
12-Punkte-Therapie bei den anonymen Alkoholikern verschafft.
Als frisch gebackener Leichenkosmetiker in einem Bestattungsunternehmen
darf er sich nun nicht mehr mit dem Töten, sondern nur noch
mit den Toten beschäftigen. Inmitten einer kuriosen Schar von
Freunden, Feinden, Aufpassern, lebensbejahenden Alkoholikern
und untröstlichen Angehörigen wird Franks Leben völlig auf
den Kopf gestellt. Erst recht, nachdem er der taffen Laurel
(Téa Leoni) begegnet ist ... |
|
|
|
|
|
|
|
Filmmuseum-Berlin 1968//2008
im Arsenal Shorts
Attack!: Alles über Leibesübungen! StummfilmKonzert Zeughauskino Kurdische
Filmfestival JEWISH
FILM FESTIVAL IN
TRANSIT Stanley
Kubrick RETROSPEKTIVE |
|
|