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Land/Jahr: USA 2008
Regie: Roland Emmerich ("The Day After Tomorrow" 2004)
Darsteller: Steven Strait, Camilla Belle, Omar Sharif, Cliff Curtis, Tim
Barlow
Drehbuch: Robert Rodat, Roland Emmerich, Harald Kloser
109 Min. FSK 12 |
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Der
junge Jäger D'Leh (Steven Strait), Mitglied eines abgeschieden
lebenden Bergstamms, verliebt sich unsterblich in die schöne
Evolet (Camilla Belle). Als eine Bande geheimnisvoller Krieger
sein Dorf überfällt und Evolet entführt, nimmt D'Leh mit einer
kleinen Gruppe von Jägern die Verfolgung auf: Er will Evolet
um jeden Preis retten - selbst wenn er dafür bis ans Ende der
Welt gehen müsste. Erstmals wagen sich die Gefährten in unbekanntes
Gebiet vor - sie entdecken, dass es außer ihrer eigenen noch
ganz andere Kulturen gibt, dass die Welt weit über ihren bisherigen
Erfahrungshorizont hinausgeht. Immer
wieder stoßen sie auf andere Stämme, die |
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ebenfalls von den Sklavenjägern heimgesucht worden sind.
Und mit jeder Begegnung wächst D'Lehs kleine Gruppe, bis
er ein ganzes Heer um sich geschart hat. Auf ihrer Odyssee
kämpfen die unvorbereiteten Krieger gegen Säbelzahn-Tiger
und andere prähistorische Raubtiere, bis sie schließlich
eine unbekannte Zivilisation entdecken. Ihr Schicksal entscheidet
sich in einem Reich jenseits aller Vorstellungskraft: Im
Schatten monumentaler Pyramiden organisieren sie den Aufstand
gegen einen Gott, der seine Macht missbraucht und ein brutales
Schreckensregime errichtet hat. Endlich begreift D'Leh, dass
er nicht nur Evolet retten muss, sondern das gesamte Volk. |
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In
diesem Film gibt es so viele unfreiwillige Lacher, dass man
geneigt ist zu glauben, es handle sich bei "10.000
B.C. " um eine Komödie.
Einer dieser Filme wie aktuell "Meine Frau, die Spartaner
und ich". Die Dialoge sind oft so schmerzhaft schlecht,
das man am liebsten den Ton abdrehen möchte. ("Dein Vater
hat oft von dem kleinen Jungen hinter den großen Bergen erzählt")
Bleibt die Animation und die schönen Landschaftsbilder, wem das
ausreicht... |
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Land/Jahr: TSCHAD/F 2006
Regie: Mahamat-Saleh Haroun ("Kalala" 2005)
Darsteller: Abderamane Abakar, Ali Barkai,Khayar Oumar Defallah
Drehbuch: Mahamat-Saleh Haroun
93 Min. FSK |
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Atim,
ein sechzehnjähriger, wird von seinem blinden Grossvater beauftragt
den Mörder seines Vaters umzubringen. Er übergibt diesem eine
Pistole. Atim geht in die Hauptstadt N’Djamena und findet Nassara,
den Mörder seines Vaters, bringt es aber nicht fertig diesen
zu erschiesen. Er zieht in dessen Haus und hilft in dessen
Bäckerei aus. Nassara ist mittlerweile ein ehrenvoller Mann,
der den Armen Brot gibt und der eine gewisse Zuneigung zu Atim
entwickelt, obwohl dieser sich als sehr spröde gibt. Atim hat
mehrmals die Gelegenheit Nassara |
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umzubringen, bringt dies aber
nie fertig. Nach einer Fehlgeburt von Aicha, der Frau von Nassara
möchte dieser Atim adoptieren.Beide fahren sie in Atims Heimatort,
wo Atims Grossvater ihn zwingt Nassara zu erschiessen. Atim
schiesst jedoch zweimal in die Luft. Der blinde Grossvater
hält den Tod von Atims Vater für gerächt. Der Film behandelt
die komplizierte Situation im Tschad, das nach einem Bürgerkrieg
(1979 - 1982) mit dessen Folgen zu leben hatte. Eine Generalamnestie
aller im Krieg beteiligten schien das Zusammenleben vieler
vorher befeindeter Bürger besonders zu erschweren.
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Der Film erhielt bei Filmfestspielen in Venedig den Großen
Spezialpreis der Jury. |
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Frei
nach Plan Frei nach Plan |
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Land/Jahr: D 2007
Regie: Franziska Meletzky ("Nachbarinnen" 2004)
Darsteller: Corinna Harfouch, Dagmar Manzel, Kirsten Block und Christine
Schorn
Drehbuch: Franziska Meletzky
90 Min. FSK 12 |
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Zur
großen Geburtstagsfeier der Mutter (Christine Schorn) kommt
Anne (Dagmar Manzel) in ihr Heimatdorf zuruück. Ihre beiden
Schwestern leben noch immer dort: Die ältere Schwester Iris
(Corinna Harfouch) wohnt mit ihrer Mutter in einer Art "Schlag
mich – Küss mich" – Wohngemeinschaft und die jüngste Schwester
Marianne (Kirsten Block) lebt ganz in der Nähe mit ihrer eigenen
kleinen Familie. Anne, die Rebellin und Abenteurerin unter
den Dreien, mischt die Festvorbereitungen kräftig auf. |
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Sie
verliebt sich in den Mann ihrer jüngeren Schwester und überlüsst
ihrer älteren Schwester Iris die gesamte Verantwortung für
die anstehende Feier. Dementsprechend werden die Vorbereitungen
fürs Fest permanent unterbrochen durch kleine und große zwischenmenschliche
Katastrophen. Die absurde Komik wie auch Tragik des Lebens
lassen die Geburtstagfeier komplett anders ablaufen als geplant
– die Ereignisse überschlagen sich und die drei Schwestern
müssen noch mal ganz von vorn anfangen. |
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Shanghai Internationalen Filmfestivals 2007 / Bester
Film / Beste Darstellerin |
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Im
Tal von Elah (In the valley of Elah ) |
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Land/Jahr: USA 2007
Regie: Paul Haggis ("Crash" 2004/I)
Darsteller: Tommy Lee Jones, Charlize Theron, Jason Patric, Susan Sarandon
Drehbuch: Paul Haggis
127 Min. FSK 12 |
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.Achtzehn
Monate kämpfte Mike Deerfield (Jonathan Tucker) im Irak, überlebt
den Krieg, wird aber nach seiner Rückkehr in die Heimat plötzlich
vermisst. Mikes Vater, Hank Deerfield (Tommy Lee Jones), macht
sich auf, um direkt an Mikes Armeestützpunkt in Fort Rudd,
New Mexico, das rätselhafte Verschwinden seines Sohnes aufzuklären
und ihn wiederzufinden.
Was der Vietnamveteran schließlich mit Unterstützung
von Emily Sanders (Charlize Theron) entdeckt, die als Detective
bei der örtlichen Polizei ihn anfangs nur widerwillig unterstützt,
ist eine grausige Wahrheit und ein Netz aus Korruption und Lügen.
Mikes Vorgesetzte behindern die Ermittlungen - und seine Kameraden
hüten ein Geheimnis, das Hank Deerfields bisher geordnete Welt
völlig auf den Kopf stellt. |
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Ein
Geheimnis, das nicht nur die Veränderungen in seinem Sohn Mike,
sondern auch die unverheilten Wunden des Krieges im ganzen
Land verbirgt. Als die Wahrheit sichtbar wird, erschüttert
sie die Hoffnung, dass man Gewalt und Tod, die schrecklichen
Konstanten des Krieges, an der Front, fern der Heimat, zurücklassen
kann ...
Nach einer wahren Geschichte erzählt der Film ein
engagiertes Drama von den Schrecken
des Krieges. Von Zivilisten und Soldaten, von Gewalt, die an der
Front und in der Heimat Opfer fordert. Die Hauptrollen in spielen
Tommy Lee Jones, Charlize Theron ("Monster") und Susan Sarandon. |
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„Wie immer man auch den
Krieg emotional bewertet, welches politische Lager man auch unterstützt,
kann man einen Sachverhalt nicht bestreiten“, erklärt Oscar®-
Preisträgerin Charlize Theron, die in der Rolle von Emily Sanders
zu sehen ist. „Wir schicken junge Männer und Frauen in die Fremde,
die dort traumatische Erfahrungen machen. Man verlangt sehr viel
von ihnen, wenn man sie zurückholt, sie wieder in diese Gesellschaft
zurückwirft und dann erwartet, dass sie sich wie ganz normale
Menschen verhalten. Das ist die brutale Realität, mit der wir
uns bisher nicht aufrichtig auseinandergesetzt haben.“ |
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Venice Film Festival/ SIGNIS Award: Paul Haggis |
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Land/Jahr: D 2008
Regie: Doris
Dörrie ("Fischer und seine Frau, Der" 2005)
Darsteller: Elmar
Wepper, Hannelore
Elsner, Nadja
Uhl, Maximilian
Brückner, Aya
Irizuki
Drehbuch: Doris
Dörrie
127 Min. FSK 12
Berlinale
2008 Wettbewerb |
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Nur
Trudi (Hannelore Elsner) weiß, dass ihr Mann Rudi (Elmar Wepper)
Krebs im Endstadium hat. Und es liegt an ihr, ob sie es ihm
mitteilen will oder nicht. Der Arzt schlägt eine letzte gemeinsame
Unternehmung vor, etwas, was die beiden sich vielleicht schon
länger vorgenommen, aber nie getan haben. Trudi beschließt,
die schwere Erkrankung geheim zu halten und den Rat zu befolgen.
Sie überredet Rudi, mit ihr die Kinder und Enkelkinder in Berlin
zu besuchen.
Doch dort angekommen, müssen die beiden feststellen,
dass ihre Kinder mit ihrem eigenen Leben viel zu beschäftigt
sind, um sicDie
beiden beschließen daraufhin, in ein Hotel an die Ostsee zu
fahren. Dort stirbt plötzlich Trudi - Rudi ist völlig aus der
Bahn geworfen und weiß nicht, wie es weitergehen soll. Als
er dann auch noch |
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von
der Freundin seiner Tochter (Franzi, gespielt von Nadja Uhl)
erfährt, dass Trudi das Leben, das sie leben wollte, offenbar
aus Liebe zu ihm geopfert hat, sieht er seine verstorbene Frau
mit neuen Augen. Er beginnt, ihr verpasstes Leben wieder gutzumachen
...
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Eine
großartige Leistung von Elmar Wepper. Vielleicht
ein bisschen zu viel Symbolik, Eintagsfliegen, Nebelverhangenheit,
Wasser , Kirschblüten aber auch eine wunderbare Filmfigur
wie das Mädchen Yu (Aya Irizuki) und schöne Afnahmen aus Japan. "Der
Fudschi ist auch nur ein Berg", sagt Rudi (Elmar Wepper),
als er die bayrischen Berge betrachtet. „Kirschblüten – Hanami“
ist auch nur ein Film, traurig und schön. |
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Bayerischer Filmpreis |
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Land/Jahr: D 2008
Regie: Michael Johnson
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Theresa Alto, Michael Johnson
94 Min. FSK ohne |
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Ende 2006 beschließt Tierpfleger Thomas Dörflein,
ein Eisbärenjunges namens Knut von Hand aufzuziehen. Ein Versuch,
der bisher nur selten geglückt ist. Doch Knut entwickelt sich
prächtig. Dieser tapsige, knuddelige und süße Kleinbär entpuppt
sich als tierischer Superstar und erobert weltweit Millionen
von Herzen und Medien. Gleichzeitig wachsen auch die Braunbärenkinder
Masha und Pasha ohne Mutter auf. Sie schlagen sich auf ihren
Bärentatzen allein durch die schöne Natur Weißrusslands, halten
geschwisterlich bei Gefahr zusammen und folgen ihren Instinkten. |
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In der Arktis wiederum wendet die
Eisbärin Maidu ihre ganze Bärenkraft dafür auf, ihren Jungen
Lasse und Linn einen sicheren Start ins Leben zu sichern. Überall
ist es anders - und doch sehr ähnlich. Alle Bärenkinder sind
neugierig und entdecken ihre Welt. Und sie müssen viel lernen,
z.B schwimmen - es ist gar nicht so einfach, dabei die Nase über
Wasser zu halten. Knut bekommt Schwimmunterricht von Herrn Dörflein,
Lasse und Linn lernen das Bad im Schnee von ihrer Mutter kennen.
Aber wer hilft Masha und Pasha? Aufregende Entdeckungen und Abenteuer
stehen den süßen Bärenkindern bevor. Aber sicher ist: Egal, wer
deine Familie ist, oder woher sie kommen - niemand sonst ist
dir so nah. |
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Schwester
der Königin, Die ( Other Boleyn Girl, The) |
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Land/Jahr: USA 2008
Regie: Justin Chadwick
Darsteller: Natalie Portman, Scarlett Johansson, Eric Bana, Kristin
Scott Thomas, Rue McClanahan
Drehbuch: Peter Morgan Roman: Philippa Gregory
114 Min. FSK 12
Berlinale
2008 Wettbewerb (außer Konkurrenz) |
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England,
im 16. Jahrhundert. Zwei Schwestern, Anne (Natalie Portman)
und Mary (Scarlett Johansson) Boleyn, werden von ihrem ehrgeizigen
Vater (Mark Rylance) und Onkel (David Morrissey) in dem Vorhaben,
die Macht und den Status der eigenen Familie zu erhöhen, dazu
getrieben, um die Zuneigung des englischen Königs Heinrich
VIII. (Eric Bana) zu buhlen. Über Nacht müssen sie einfache
Landleben hinter sich lassen und werden in die gefährliche
und aufregende Welt des Lebens bei Hof hineingestoßen - doch
was als Unterstützung für die Familie Boleyn begonnen hatte,
verwandelt sich schon bald ein eine skrupellose Rivalität zwischen
Anne und Mary: beide wollen nämlich die Liebe des |
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Königs
erobern. Anfangs
kann Mary die Gunst des Königs für sich gewinnen, wird seine
Geliebte und gebärt ihm ein uneheliches Kind. Doch Anne ist
clever, berechnend und furchtlos; in ihrer nie nachlassenden
Jagd auf den König verdrängt sie die eigene Schwester und sogar
Heinrichs Ehefrau, Königin Katharina von Aragon (Ana Torrent).
Trotz Marys aufrichtiger Gefühle für König Heinrich ist Anne
fest entschlossen alles zu tun, um Königin von England zu werden
… DIE SCHWESTER DER KÖNIGIN basiert auf dem Roman-Bestseller
aus der Feder von Philippa Gregory und erzählt eine packende
Geschichte von Intrigen, Romanzen und Verrat vor dem Hintergrund
einer Epoche machenden Ära. |
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Ein
Film voller Klischees, und schönen Kostümen, zwei wunderbar
rivalisierenden Schwestern (wobei hierbei Natalie Portman die
dankbarere Rolle hat) schwachen und dummen Männern, einer schönen
Landschaft und nebenbei etwas Geschichtsunterricht. Nach „The
Queen“ mit Helen Mirren und „Elizabeth“ mit Cate Blanchett
nun "The Other Boleyn Girl" mit Scarlett
Johansson und Nathalie Portman. Keine "Dangerous Liaisons", fehlt
doch eindeutig eine Person wie John Malkovich, dennoch sehenswert. |
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Land/Jahr: USA 2008
Regie: Jon Chu ("When the Kids Are Away "2002)
Darsteller: Robert Hoffman, Briana Evigan, Will Kemp, Cassie Ventura,
Adam Sevani
Drehbuch: Toni Ann Johnson, Karen Barna
95 Min. FSK 6 |
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Die
rebellische Andie (Briana Evigan) verschlägt es an die elitäre
Kunstschule Maryland. Nach anfänglichen Anpassungsproblemen
trifft sie Chase (Robert Hoffman), den besten Tänzer der Schule,
der ihr Talent erkennt und ihre Andersartigkeit schätzt… Gemeinsam
beschließen sie eine Tanztruppe aus Mitstudenten zusammenzustellen,
die ihren Style genauso schätzen und beherrschen. Ihr Plan:
Am Undergroundbattle „The Streets“ teilzunehmen. |
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Bei den Vorbereitungen wird Andie klar,
dass sie damit die Brücke zwischen der elitären Kunstschule
und ihrem bisherigen Leben als Street-Tänzerin schlagen und
der Glaube an ihre Kunst Berge versetzen kann. Beim finalen
Battle zeigt Andie allen, was wirklich in ihr steckt. Dies
beeindruckt nicht nur den Schuldirektor Mr. Collins (Will Kemp)
sondern auch Chase...
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Die Fortsetzung hat ein klares Zielpublikum,
wer nicht dazugehört braucht sich auch keine Gedanken machen,
ob er diesen Film sieht. Der Film ist solide gemacht und er wartet
mit einer kleinen schauspielerischen Entdeckung auf: Adam G.
Sevani 1993 geboren den Namen sollte man sich merken. |
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Land/Jahr: USAF/ISR 2007
Regie: Raphaël Nadjari ("Avanim" 2004)
Darsteller: Michael Moshonov, Limor Goldstein, Shmuel Vilozni, Ilan Dar,
Yoav Hait
Drehbuch: Raphaël Nadjari, Vincent Poymiro
96 Min. FSK |
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Eine
jüdische Familie lebt im heutigen Jerusalem ein gewöhnliches
Leben. Nach einem Autounfall verschwindet der Vater auf mysteriöse
Weise. Alle gehen mit seiner Abwesenheit und den Schwierigkeiten
im Alltag um, so gut wie sie können. Während sich die Erwachsenen
in Schweigen und Tradition flüchten, suchen die beiden Kinder,
Menachem und David, nach ihrem eigenen Weg den Vater zu finden.
TEHILIM, die Psalmen, sind Gedichte, Lieder, Lehrstücke und
Meditationen, die König David zugeschrieben werden. |
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Sie bilden das Herzstück
jüdischer Liturgie. Tehilim sollen Jüdinnen und Juden in ihrem
täglichen Leben begleiten, bei jeder Gelegenheit: Heirat, Geburt,
Freude, Traurigkeit, Trauer oder Verzweiflung. Es sind Texte
sowohl für das Demütige wie auch das Kraftvolle; sie erzählen
die Geschichte eines komplexen und harten menschlichen Kampfs
und eine Form exemplarischer Erlösung, die wir wie eine Inspiration,
Hoffnung und Referenz lesen und hinterfragen sollen. |
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