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Neue Filme der Woche  
Neue Filme Mai 2024 
 
09.05. bis 15.05.
 
Planet der Affen: New Kingdom (08.05. 2024)
Bad Director
Beautiful Wedding
Dancing Heartbeats
Die Blume der Hausfrau (WA)
Garfield - Eine Extra Portion Abenteuer The Garfield Movie
Die Vision der Claudia Andujar (The Lady with the arrows)
It's Raining Men (Iris et les hommes)
Robot Dreams
Showing Up
Teaches of Peaches
The Doors (Best of Cinema) (07.05.)


pfeil links vormonat Mai pfeil rechts nächster monat 02.05. | 09.05. | 16.05. | 23.05. | 30.05. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Planet der Affen: New Kingdom (Kingdom of the Planet of the Apes ) (08.05. 2024)
         
  filmplakat  
Genre: Action
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Wes Ball (Maze Runner: The Death Cure/2018)
Besetzung: Owen Teague, Freya Allan, Kevin Durand, Peter Macon, William H. Macy
Drehbuch: Josh Friedman, Rick Jaffa
Min.: 135
Fsk:  
Verleih: The Walt Disney Company Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Film spielt viele Jahrzehnte nach Caesars Herrschaft, in einer Welt in der die Affen die dominierende, in Harmonie lebende Spezies sind und die Menschen nur noch ein Schattendasein führen. Während ein neuer, tyrannischer Affenanführer sein Imperium aufbaut, begibt sich ein junger Affe auf eine erschütternde Reise, die ihn dazu bringt, alles, was er über die Vergangenheit wusste, in Frage zu stellen und Entscheidungen zu treffen, die nicht nur die Zukunft der Affen, sondern auch die der Menschen bestimmen werden.  
   
Rezensionen
 
"Äffinnen so zeigen, wie sie sind"   von Jenni Zykla   taz
"Im Schatten des Messias"  von Axel Timo Purr  artechock
"Caesars Erbe"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Zwischen Religion, Unwissen und Macht"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Das Anthropozän soll weiter gehen"  von Karsten Munt  filmdienst
"Endzeitspektakel mit überzeugenden Sets"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Zum Neuanfang erst mal eine Nummer kleiner" Von Stefan Geisler filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Bad Director
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2024
Regie: Oskar Roehler (Enfant terrible/2019)
Besetzung: Oliver Masucci Bella Dayne Götz Otto Anne Ratte-Polle Samuel Finzi
Drehbuch: Oskar Roehler + Literarische Vorlage
Min.: 132
Fsk: 16
Verleih: Weltkino Filmverleih GmbH / Alpenrepublik
Festival:  
   
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Kinos: Babylon Mitte, CinemaxX, Kino in der KulturBrauerei, KLICK Kino, Tilsiter-Lichtspiele, UCI Luxe East Side Gallery
       
 
   
Inhalt    
   
Den Empfang des Deutschen Filmpreises übersteht er nur lästernd und betrunken, das Schaulaufen seiner Kollegen kommentiert er mit bitterbösem Spott. Er verlässt die Party überstürzt und flüchtet sich in ein Antiquariat. Feenhaft und wunderschön taucht hier Grete (Bella Dayne) auf, die er wenig später ausgerechnet im Bordell wiedertrifft und sie zu seiner sinnlich- intellektuellen Muse auserkort. Am Set seines neuen Films läuft von Anfang an alles schief. Gregor kollidiert mit den arroganten Hauptdarstellern, die er nicht ausstehen kann, dem Team, das er für unfähig hält, dem eigenmächtigen Regieassistenten und dem selbstgefälligen Produzenten, den außer seiner Kohle nichts interessiert. Während ihm in den letzten Stunden vor der ersten Klappe die Dreharbeiten zu entgleiten und der Absturz in den Wahn drohen, bleibt Gregor nur die Flucht nach vorn: zu Grete, zur Liebe ... doch es kommt ganz anders.  
   
Rezensionen
 
"Im Fegefeuer des deutschen Films"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Jeder Mann weiß, dass er ein Misthaufen ist"  von Annette Walter  Berliner Zeitung
"Amerikanische Nächte in Köln"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Sinnkrise eines Ekelpakets"  von Janick Nolting + "Der Albtraum des deutschen Films"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Ausreden für Monologe"  von Niklas Michels  kino:zeit
"Eine bitter ernst gemeinte Satire auf die deutsche Filmbranche"  von Thomas Abeltshauser   epd film
"Schawarma im Bordellzimmer"  Von Jochen Werner  Perlentaucher
"Entfremdet wie Kafkas Held"  von Peter Gutting  .film-rezensionen.de
"Wie der Held einer Kafka-Erzählung"  Von Eric Mandel  kunst+film
"Ätzendes Affentheater"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Ungehemmte und rücksichtslose Abrechnung mit der Filmbranche"  von Christine Deggau, radio3
"Zwei Drittel werden bei diesem Film das Kotzen kriegen – und das ist auch gut so" Von Christoph Petersen filmstarts
"Zwei Stunden kotzt er sich in seinem neuen Film aus und zeigt der Branche einen dicken, fetten Mittelfinger" von Michael Meyns
"Der Film ist dann am schlimmsten, wenn er es nicht einmal hinkriegt, seine Verwünschungen klar zu adressieren und sich von einer Scham beschneiden lässt, die er offenbart doch ablehnt"  von Philipp Stadelmaier  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Beautiful Wedding
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Romanze
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Roger Kumble
Besetzung: Dylan Sprouse, Virginia Gardner, Rob Estes
Drehbuch: Roger Kumble
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Leonine
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Nach einer exzessiven Nacht in Las Vegas wachen Abby (Virginia Gardner) und Travis (Dylan Sprouse) in einer Luxus-Suite auf. Sie können sich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, was passiert ist. Offensichtlich haben sie im Casino den Jackpot gewonnen und im Rausch der Nacht geheiratet! Mit ihren besten Freunden America (Libe Barer) und Shepley (Austin North) im Schlepptau fliegen sie nach Mexiko, um dort wild-romantische Flitterwochen zu genießen. Doch das Chaos verfolgt "Trabby" auch im tropischen Paradies: Gibt es ein Happy End oder steht ihnen ein weiteres Desaster bevor?  
   
Rezensionen
 
"Beautiful Wedding lässt einen spüren, wie lange gut 90 Minuten eigentlich sein können" Peter Osteried programmkino
"We’re plastic but we still have fun!"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"(K)eine Liebeskomödie wie die anderen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Plumper Humor im Urlaubsresort"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Reines Kuriositätenkabinett"  von Antje Wessels   wessels-filmkritik.
"Die Parodie ist besser als die Originale" Von Kamil Moll filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Dancing Heartbeats
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Lisa Wagner
Besetzung:  
Drehbuch: Elke Brugger, Lisa Wagner, nach einer Idee von Elke Brugger
Min.: 92
Fsk: 6
Verleih: jip film
Festival:  
   
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Kinos: Babylon Kreuzberg, Delphi LUX, Hackesche Höfe Kino, Lichtblick, Tilsiter-Lichtspiele
       
 
   
Inhalt    
   
Breakdance/Breaking war lange Teil einer Kultur, in der Frauen eher Accessoires waren und nicht stark, selbstbewusst und wild sein durften. Frieda, Jilou und Viola haben sich ihren Platz in der Szene hart erarbeitet. Für sie bedeutet tanzen Freiheit, und die drei gehen ganz individuelle Wege.: B-Girl Jilou ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere und zählt inzwischen zu den Besten der Welt. Während sie mit enormer Zielstrebigkeit ein Battle nach dem anderen gewinnt, kämpft Frieda mit einer Verletzung.
Als B-Girl der ersten Stunde muss sie akzeptieren, dass sie sich mit zunehmendem Alter nicht mehr auf ihren Körper verlassen kann und ein Leben nach dem Profisport findet. B-Girl Viola will vor allem als Tänzerin wahrgenommen werden und verbindet das Breaken mit zeitgenössischem Tanz. Jedes Battle ist für sie auch ein Kampf um ihre künstlerische Identität. Jilou trainiert inzwischen in der deutschen Auswahl für die Olympiade und zählt zu den heißen Medaillen-Kandidatinnen. DANCING HEARTBEATS ist ein inspirierender Film über den Mut Träume zu verwirklichen und für sich und die nächste Generation den Weg zubereiten.
 
   
Rezensionen
 
"An den Grenzen des Körpers"  von Stefan Volk  filmdienst
"Kraftvolle Moves und intime Momente"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Breaking and Entering"  von von Falk Straub  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Blume der Hausfrau (WA)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 1997-1998
Regie: Dominik Wessely
Besetzung:  
Drehbuch: Dominik Wessely
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Salzgeber
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
Kinos: Kino Krokodil, KLICK Kino
       
 
   
Inhalt    
   
Sauberkeit, Hygiene, das eigene Heim: Auf diese Werte setzen die fünf Staubsaugervertreter, die Dominik Wessely in seinem Dokumentarfilm auf ihrem Arbeitsalltag begleitet. Die vier Halbitaliener Angelo, Maurizio, Massimo und Salvatore sowie der Deutsche Steffen versuchen Tag für Tag, schwäbischen Hausfrauen im Großraum Stuttgart hochmoderne Staubsauger und jede Menge Zubehör zu verkaufen. An manchen Tagen läuft das Geschäft besser, an machen schlechter. Der Job ist ein steter Wechsel aus Frustration und Erfolgserlebnis. Immer wieder jedoch geraten die höflichen jungen Männer bei ihren Verkaufsgesprächen und Produktpräsentationen in amüsante Situationen.  
   
Rezensionen
 
"Faszinierender Einblick in das Räderwerk des Kapitalismus"  von imone Reber, radio3
"Der Weg in die Wohnung"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Eine sehenswerte Direct-Cinema-Perle mit genauen Milieubeobachtungen und humorvollem Ton"  von Andreas Köhnemann
"Entweder kehrt „Vorwerk“ wirklich nichts unter den Teppich,
oder man hat einfach nicht darunter nachgeschaut" von Daniel Kothenschulte  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Garfield - Eine Extra Portion Abenteuer The Garfield Movie
         
   
Genre: Komödie Animation
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Mark Dindal
Besetzung:  
Drehbuch: Paul A. Kaplan & Mark Torgove und David Reynolds, basierend auf den Garfield® Charakteren von Jim Davis
Min.: 101
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Nach einem unerwarteten Wiedersehen mit seinem lange verschollenen Vater – der struppigen Straßenkatze Vic – und dessen alter Freundin, der Perserkatze Jinx, sind Garfield und sein Hundefreund Odie gezwungen, ihr perfektes Zuhause und verwöhntes Leben hinter sich zu lassen und Vic auf einem Raubzug, bei dem für sie so einiges auf dem Spiel steht, zu begleiten.  
   
Rezensionen
 
"Der fette Kater und sein Vater"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Ein Familiendrama und viel Action"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Rückkehr des Comic-Katers"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Witzig, pointiert und actionreicher Trip mit viel Tempo"  von Björn Schneider   spielfilm.de
"Eine Katze auf Umwegen"  von Niklas Michels  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Vision der Claudia Andujar (The Lady with the arrows)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/CH 2024
Regie: Heidi Specogna
Besetzung:  
Drehbuch: Heidi Specogna
Min.: 88
Fsk: 12
Verleih: W Film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Von der Flucht vor dem Holocaust bis zu ihrer tiefen Verbundenheit mit dem Yanomami-Volk im brasilianischen Amazonas – der Film führt uns durch prägenden Kindheitsereignisse, humanistisches Engagement für die Rechte indigener Völker und den Einsatz für den Schutz ihres Lebensraumes. Dabei begibt sich das Filmteam auf die Spuren von Andujars ebenso politischen wie poetischen Fotografien, erkundet das heute stärker denn je bedrohte Regenwaldgebiet und stellt eine selbstbewusste, junge Yanomami-Generation vor, die sich mit selbstgedrehten Filmen Gehör in Bevölkerung und Politik verschafft.  
   
Rezensionen
 
"Die Fotografin der Yanomami"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Ein Ansatz, um zu helfen"  von Thomas Klein  filmdienst
"In mehrfacher Hinsicht sehenswert"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Differenzierter, nachhaltiger Dokumentarfilm"  von Björn Schneider  programmkino
"Ein gelungenes Porträt, das die künstlerische und politische Arbeit von Claudia Andujar und deren Einfluss treffend einfängt"  von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
"Linie von retrospektiven Einblicken in das Leben einer kämpferischen Fotografin zu den heutigen Kämpfen junger Indigener im Amazonas-Regenwald"  von Silvia Hallensleben   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel It's Raining Men (Iris et les hommes)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2023
Regie: Caroline Vignal
Besetzung: Laure Calamy, Vincent Elbaz, Suzanne de Baecque
Drehbuch: Caroline Vignal, Noémie de Lapparent
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: X Verleih AG/ Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Iris (Laure Calamy) führt das Leben, von dem viele Frauen träumen: Sie ist eine erfolgreiche Zahnärztin, hat ein schönes Zuhause, zwei wunderbare Töchter und einen attraktiven, liebevollen Ehemann (Vincent Elbaz). Eigentlich hat sie also alles, was sie für ihr Glück braucht – außer Sex! Die Leidenschaft in ihrer Ehe ist zwischen Deadlines, Familie und Haushalt irgendwann verloren gegangen. Sie beschließt, sich per Dating-App nach einem Liebhaber umzusehen – nicht ahnend, welchen Zuspruch und wie viele Abenteuer sie erfahren würde: IT’S RAINING MEN! Iris entdeckt, wie prickelnd die Lust und das Leben sind und auch die Beziehung zu ihrem Ehemann Stéphane verändert sich.  
   
Rezensionen
 
"Auf der Suche nach dem Sex"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Halleluja, es lebe der Sex!" Von Gaby Sikorski filmdienst
"Dieser Film will unbedingt eine leichtfüßige Komödie sein"  Birgit Roschy   epd film
"Eine weibliche Selbstermächtigung mittels Dating-App"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Eine temporeiche, kurzweilige Komödie mit einer fulminanten Hauptdarstellerin, der es jedoch an inhaltlichem Gehalt und mitreißenden Charakteren mangelt"   von Björn Schneider   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Robot Dreams
         
   
Genre: Animation Komödie Drama
Land/Jahr: SP/F 2023
Regie: Pablo Berger
Besetzung:  
Drehbuch: Pablo Berger
Min.: 101
Fsk:  
Verleih: Plaion Pictures / Studiocanal
Festival: Festival De Cannes  -  Special Screenings Kids Screening
   
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Inhalt    
   
HUND lebt in Manhattan und hat es satt, allein zu sein. Deshalb kauft er sich einen Roboter und damit auch einen echten Freund. Die beiden werden unzertrennlich und erleben einen wunderbaren Sommer voller Spaß und Freude. Doch eines Tages muss er ROBO am Strand zurücklassen. Werden sie sich jemals wiedersehen?
Der Film basiert auf der Graphic Novel Robot Dreams der US-amerikanischen Autorin und Illustratorin Sara Varon
 
   
Rezensionen
 
"Das Herz eines Roboters"  Von: Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
"Melancholische Geschichte über Einsamkeit und Freundschaft"  Michael Meyns   programmkino
"Pablo Bergers Parabel über Freundschaft und Verlust ist ein Film für Menschen jeden Alters"  Alexandra Seitz   epd film
"Eine charmante Liebeserklärung an New York"  von Reinhard Kleber  artechock
"So traurig wie wunderschön" Von Ulf Lepelmeier filmstarts
"Freundschaft braucht keine Worte"  von Christian Neffe  kino:zeit
"Zwei eigenständige Erzählstränge"  von Stefan Stiletto filmdienst
"Bezaubernd animiertes New Yorker Leben"  von ianka Piringer  spielfilm.de
"Festival-Hit mit Comic-Wurzeln"  Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
     
   
Preise
Europäischer Filmpreis 2023 Auszeichnung als Bester Animationsfilm -
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Showing up
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Kelly Reichardt
Besetzung: Michelle Williams Hong Chau Judd Hirsch John Magaro André Benjamin Heather Lawless Amanda Plummer Maryann Plunkett
Drehbuch: Kelly Reichardt, Jonathan Raymond
Min.: 108
Fsk:  
Verleih: Peripher Filmverleih
Festival: Festival De Cannes  - Wettbewerb
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
Kinos: roter unterschstrich als zeichen für link Nur im fsk-Kino in der deutsch untertitelten Fassung
       
 
   
Inhalt    
   
Kurz vor ihrer großen Austellungseröffnung muss Bildhauerin Lizzy ihr kreatives Leben mit den alltäglichen Dramen von Familie, Freunden, Broterwerb und Wohnsituation in Einklang bringen, und nebenher soll auch noch eine Taube gerettet werden. Mit viel hintergündigem Humor stellt Kelly Reichardt die Frage, ob Künstler:innen trotz oder gerade wegen des sie umgebenden Chaos kreativ sind, oder es nicht auch selber herbeiführen.  
   
Rezensionen
 
"Making Art in All Its Everyday Glory"  By Manohla Dargis  The New York Times
"Michelle Williams als Bildhauerin im Latzhosenumfeld"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Kelly Reichardt’s indie art drama is downbeat but diverting"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Auftauchen, eintauchen und (sich) präsentieren"  von Bianca Jasmina Rauch  kino:zeit
"Kunst ist trotzdem wichtig"  Interview von Thomas Abeltshauser  taz
"Katze, Taube, Ausstellung"  von Luca Schepers  critic.de
"Michelle Williams in Kelly Reichardt’s Exquisite Minimalist Drama of Art and Life in Portland"  By Owen Bleiberman  variety
"Michelle Williams macht Kunst und kümmert sich um eine Taube" Von Christoph Petersen   filmstarts
     
   
Preise
 
Film Independent Spirit Award, National Board of Review, Seattle Film Critics Society Award,
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Teaches of Peaches
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Philipp Fussenegger, Judy Landkammer
Besetzung:  
Drehbuch: Philipp Fussenegger, Judy Landkammer
Min.: 102
Fsk: 16
Verleih: farbfilm verleih GmbH / Filmwelt Verleihagentur
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
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Inhalt    
   
Von der Ideenfindung für die Bühnenshow über die intensiven Proben bis hin zu den fesselnden Live-Shows gewährt er einen intimen Blick hinter die Kulissen der Tour. Als feministische Musikerin, Produzentin, Regisseurin und Performance-Künstlerin hat sich Peaches über zwei Jahrzehnte dem Kampf gegen Genderstereotype gewidmet und ihren Status als Ikone der Pop- und Musikindustrie gefestigt. Ihre furchtlose Originalität stellt soziale Normen infrage, zerschmettert Stereotype und patriarchale Machtstrukturen. Mit bissigem Humor und scharfsinnigem Verstand setzt sie sich für LGBTQIA+ Rechte ein, rückt Fragen nach Gender- und sexueller Identität in den Fokus und hinterlässt dabei einen bleibenden Eindruck in der Popkultur.  
   
Rezensionen
 
"Haare sind politisch und Sex sowieso"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Magie der Maskerade"  von Julia Hubernagel  taz
"Achselhaare auf Rapunzellänge"  von Susanne Gietl   nd
"Dabei liegt der Fokus klar auf der Bühnenfigur Peaches."  von Sophie Charlotte Rieger  filmlöwin
"Ganzkörperechthaaranzüge"  von Maria Krampfl  artechock
"Fuck The Pain Away" Von Kamil Moll filmstarts
"Exzess für alle"  Von Holger Heiland,  kunst+film
"Von Toronto nach Berlin"  von Kira Taszman  filmdienst
"Blicke hinter die Kulissen"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"... da ist noch viel zu entdecken, für alte Fans ebenso für Neulinge ..."  von Thomas Vorwerk satt.org
"Rückblick auf eine Pionierin"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Lay with me, love with me"  von Andreas Köhnemann kino:zeit
     
   
Preise
 
Berlinale 2024: Teddy Award Bester Dokumentarfilm
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Doors (Best of Cinema)
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: USA 1991
Regie: Oliver Stone
Besetzung: Val Kilmer, Kyle MacLachlan, Kevin Dillon, Frank Whaley, Meg Ryan
Drehbuch: Randall Jahnson, Oliver Stone
Min.: 141
Fsk:  
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Für die einen ein Gott, für die anderen die Ausgeburt des Teufels: Jim Morrison (Val Kilmer), der legendäre Frontmann von The Doors, liebt den rauschhaften Tanz am Rande des Abgrunds. Sein Leben ist eine explosive Mischung aus Leidenschaft, Wut, Selbstzerstörung und Todessehnsucht. Als er mit nur 27 Jahren stirbt, hat Jim Morrison mit dem einzigartigen Sound der Doors bereits eine ganze Generation geprägt und ein unsterbliches musikalisches Erbe hinterlassen. Oliver Stone beleuchtet in seinem Biopic den Werdegang von The Doors-Frontmann Jim Morrison, der sich als Ikone der 1960er Jahre ins kollektive Gedächtnis eingebrannt hat. Neben Hauptdarsteller Val Kilmer sind Kyle MacLachlan, Kevin Dillon und Frank Whaley als weitere Bandmitglieder von The Doors zu sehen, sowie Meg Ryan als Jims Freundin Pamela. Die beiden Doors-Musiker Robby Krieger und John Densmore wirkten als Berater am Film mit und verhalfen so insbesondere den Konzertszenen zu einer seltenen Authentizität.  
   
Rezensionen
 
"Val Kilmer agiert mit Hingabe"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Val Kilmer liefert in „The Doors“ die beste Leistung seiner Karriere"  Von Carsten Baumgardt   filmstarts
"To the Other Side"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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