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Oktober
November
 
Alle Filme 2011
 

06.10.2011
   
Fright Night
Gigola
Johnny English - Jetzt erst recht (Johnny English 2)
Kein Mittel gegen Liebe  (A Little bit of Heaven)
Melancholia 
Tuesday, after Christmas   (Marti, dupa craciun)
Wunderkinder


Fright Night  
     
Charlie Brewster (Anton Yelchin) kann eigentlich nicht klagen: Er gehört seit neuestem zur angesagtesten Clique und ist außerdem mit Amy (Imogen Poots), dem heißesten Mädchen der Schule, zusammen. Doch dann zieht ein merkwürdiger Fremder ins Haus nebenan, und Charlie hat gleich ein ungutes Gefühl. Auf den ersten Blick scheint Jerry (Colin Farell) - attraktiv, charmant und auch noch hilfsbereit - zwar ein toller Kerl zu sein, doch als sein bester Freund Ed (Christopher Mintz-Plasse) spurlos verschwindet, nimmt Charlie seinen neuen Nachbarn etwas genauer unter die Lupe und entdeckt schnell sein unglaubliches Geheimnis: Jerry ist ein
Vampir, der es auf die - vor allem die hübsche weibliche - Nachbarschaft abgesehen hat. Nur will ihm das keiner glauben, nicht einmal Amy oder seine ebenfalls recht attraktive Mum (Toni Collette). Sogar der durchgeknallte Showmagier und selbsternannte Vampirexperte Peter Vincent (David Tennant) hält Charlie erst einmal für absolut verrückt. Doch langsam verdichten sich die Anzeichen, und als es schließlich ans Eingemachte geht, sind sich alle einig: Jerry muss weg. Und so ziehen sie in einen ungleichen Kampf gegen das Böse, mit dem Ziel zu überleben und ihre friedliche Vorstadtidylle wiederherzustellen.
     
 
Land/Jahr: USA 2011 Horror
Regie: Craig Gillespie  (Mr. Woodcock / 2007)
Darsteller: Anton Yelchin, Colin Farrell, David Tennant, Toni Collette, Imogen Poots
Drehbuch: Marti Noxon, Tom Holland
106 Min. FSK 
         
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    zeit und ort  tip berlin
     
   
     
  Jörg Gerle filmdienst
    Julian Unkel
    Lida Bach
    Markus Ostertag moviemaze
    Robert Koehler
    Gerald Jung zitty
     
     
       
    Fright Night Soundtrack

Gigola  
     
1963 am Place Pigalle, im Herzen des berühmt-berüchtigten Vergnügungsviertels: Hier, in einem Cabaret Féminin, trifft sich die Pariser Halbwelt; Transen und Prostituierte, Femmes und Garconnes. Georgia, die sich jetzt Gigola nennt, verzaubert mit dem unwiderstehlichen Charme und den geschliffenen Manieren
eines Dandys einsame Millionärinnen und lebenshungrige Straßenmädchen gleichermaßen. Doch hinter der schönen Fassade versteckt Gigola ein gebrochenes Herz - sie trauert immer noch um Sybil, ihre einstige Lehrerin und erste große Liebe...
     
 
Land/Jahr: F 2010 Drama
Regie: Laure Charpentier
Darsteller: Lou Doillon, Eduardo Noriega, Marie Kremer, Rossy De Palma
Drehbuch: Laure Charpentier, Denise Petit-Didier
102 Min. FSK 16
         
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Ihr Name ist Georgia" Von Nadine Lange  Tagesspiegel
       
  Stefan Volk
    Sascha Westphal
     
    SILVER GIRALDILLO AWARD for Best Direction of a first feature film - Sevilla Festival de Cine Europeo 2010

Johnny English - Jetzt erst recht (Johnny English 2)  
     
Johnny English (Rowan Atkinson), Retter der Krone und größter Tollpatsch beim britischen Geheimdienst MI-7, bekommt seine große Chance auf ein Comeback - und es gibt wohl keinen, der sie eleganter und witziger versieben könnte als er. Schnelle Autos, schöne Frauen und ein Held, der zumindest selbst maßlos von
seinen Fähigkeiten überzeugt ist, sind die perfekten Zutaten für die energiegeladene Actionkomödie. Einfallsreiche Komik und lässiger Slapstick mit dem unermüdlichen Taugenichts vom Geheimdienst.
     
 
Land/Jahr: GB 2011  Komödie
Regie: Oliver Parker  (Dorian Gray / 2009)
Darsteller:Rowan Atkinson, Gillian Anderson, Dominic West, Rosamund Pike
Drehbuch: William Davies, Hamish McColl
100 Min. FSK 6
         
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Komiker Rowan Atkinson "Ich bin nicht so gut im Improvisieren"  Von Martin Schwickert  Die Zeit
    "Hart werden!"  Von David Steinitz   Süddeutsche Zeitung
    "Mein Name ist Bean"  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
    "Mr. Bean ist ein Ekel"  Interview mit Rowan Atkinson  Von Peter Beddies   Welt
       
  Michael Fleig
    Holger Römers
    Wolfgang Zehentmaier
    Andreas Jaschke moviemaze
    Jonas Kühlberg zitty
     
     
     
  Johnny English-Jetzt Erst Recht Soundtrack

  Kein Mittel gegen Liebe (A Little bit of Heaven)  
     
Marley (KATE HUDSON) genießt ihr Leben in vollen Zügen: Sie hat tolle Freunde, lebt in einem hippen Apartmenthaus im Herzen New Orleans und ist erfolgreich im Job. Ihre Freizeit genießt sie mit ihren besten Freunden in ihrem Lieblingsclub und gegen heißen Sex mit ihrem Lover hat sie auch nichts einzuwenden. Nur feste Liebesbeziehungen sind nicht ihr Ding. Ausgerechnet eine schwere
Krankheit soll all dies ändern. Der schüchterne Dr. Goldstein (GAEL GARCÍA BERNAL) tritt in ihr Leben und sie begreift, wie wichtig die große Liebe für ein erfülltes Leben ist. Und so öffnet Marleys Lebensfreude und Kampfeswille allen Beteiligten die Augen für die wirklich wichtigen und schönen Dinge im Leben…
     
 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie Drama Romanze
Regie: Nicole Kassell  (The Woodsman / 2004)
Darsteller: Peter Dinklage, Kate Hudson, Kathy Bates, Lucy Punch, Gael García Bernal
Drehbuch: Gren Wells
107 Min. FSK 6
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Egozentrisch bis in den Tod"  Von Rainer Gansera   Süddeutsche Zeitung
    "Kate Hudson flirtet sich durch Darmkrebs-Schnulze"  Von Thomas Abeltshauser   Welt
     
  Kathrin Häger filmdienst
    Helgard Haß
    Margret Köhler kinokino
    Katrin Knauth
    Daniela Panzitta moviemaze
    Michael Meyns
    Marco Frenzel zitty
     
     

  Melancholia   
     
Justine (Kirsten Dunst) und Michael (Alexander Skarsgård) feiern ihre Hochzeit mit einem rauschenden Fest auf dem Landsitz von Schwester (Charlotte Gainsbourg) und Schwager (Kiefer Sutherland) der Braut. Währenddessen nähert sich der riesige Planet MELANCHOLIA immer weiter bedrohlich der Erde ...
Die Erde steht kurz vor der Kollision mit dem Planeten "Melancholia".
Aber so richtig krachen läßt es Spaßvogel Lars von Trier auf der Pressekonferenz in Cannes. Fazit: Unerwünschte Person... So What.
     
 
Land/Jahr: DK/S 2011 Drama
Regie: Lars von Trier (Antichrist / 2009)
Darsteller: Kirsten Dunst, Charlotte Gainsbourg, Kiefer Sutherland, Charlotte Rampling
Drehbuch: Lars von Trier
136 Min. FSK   Festival de Cannes 2011 Wettbewerb
     
Es war als wenn ich aus einem Traum erwachte. Meine Produzentin zeigt mir den Entwurf für ein Filmplakat. „Was ist das?“ frage ich. „Das ist der Film, den Du gedreht hast“, antwortet sie. Ich stottere: „Das hoffe ich nicht!“ Man zeigt mir Trailer... Szenenbilder... Alles sieht scheiße aus! Ich zittere. Nicht dass Sie mich falsch verstehen. Ich habe zwei Jahre an diesem Film gearbeitet, und das mit großem Vergnügen. Aber vielleicht habe ich mir selbst etwas vorgemacht. Mich in Versuchung führen lassen. Niemand hat etwas falsch gemacht, im Gegenteil. Jeder hat mit aller Hingabe und allem Talent auf das Ziel hingearbeitet, das ich alleine vorgegeben habe. Doch als mir meine Produzentin die nackten Tatsachen präsentiert, läuft es mir eiskalt den Rücken herunter. Das Ergebnis ist wie Schlagsahne an Schlagsahne. Ein Frauenfilm! Ich möchte diesen Film abstoßen wie ein Körper ein falsch implantiertes Organ. Aber was hatte ich ursprünglich im Sinn? Mit dem Titel gebenden Gemütszustand im Kopf wollte ich vollends in die Untiefen der deutschen Romantik abtauchen. Wagner im Übermaß!
So viel wusste ich. Aber war das nicht nur eine andere Art, sich geschlagen zu geben? Sich dem kleinsten gemeinsamen cineastischen Nenner zu ergeben? Die Romantik wird schließlich für alle Arten von Massenwaren immer wieder aufs Trivialste ausgebeutet.
Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich stets ein sehr glückliches Liebesverhältnis zum romantischen Kino pflegte. Denken Sie nur an Visconti, um mal den offensichtlichsten zu nennen! Deutsche Romantik, die einem den Atem raubt. Aber bei Visconti gab es auch immer etwas, das die Sache über das Triviale erhob, in den Rang eines Meisterwerks! Ich bin verwirrt und plage mich mit Schuldgefühlen. Was habe ich nur getan? Heißt es ‚Abgang Trier’? Ich klammere mich an die Hoffnung, dass irgendwo in all der Sahne doch noch ein kleiner Knochensplitter steckt, an dem man sich schließlich einen Zahn ausbeißen könnte. Ich schließe meine Augen und hoffe!
Lars von Trier, Kopenhagen, 13. April 2011
     
 
  http://www.melancholiafilm.com/
    http://www.melancholia-derfilm.de/
    http://www.facebook.com/melancholiafilm
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Endspiel ohne Gott"  Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Der Planet ohne Trost" Von Thomas E. Schmidt   Die Zeit
    "Die Welt geht unter, na und?" Von Verena Lueken   FAZ
    "Endspiel ohne Gott" Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
    "Die schöne Todessucht" Von Jochen Werner   schnitt
    "Was bleibt, ist Melancholie" Von Andreas Borcholte   Spiegel
    "Bilder, von Nachtfaltern zerfressen" Von Tobias Kniebe   Süddeutsche Zeitung
    "Der letzte Augenblick" Von Jan Schulz-Ojala   Tagespiegel
    "Augenblicke der Transzendenz" Von Cristina Nord   Taz
     
  Frédéric Jaeger
    Christoph Petersen
    Peter Bradshaw guardian
    Joachim Kurz
    Markus Müller moviemaze
    Luitgard Koch, Thomas Engel programmkin o
    Peter Debruge variety
    Lydia Brakebusch zitty
     
    Cannes Film Festival 2011: Best Actress Kirsten Dunst

 Tuesday, after Christmas  (Marti, dupa craciun)  
     
Adriana, Mara, Raluca - Pauls Ehefrau, Pauls Tochter, Pauls Geliebte. Mühelos wechselt der Banker zwischen dem gewohnten Familienleben mit Frau und Tochter und seiner Liebschaft. Alle drei Frauen spielen in Pauls Leben eine große Rolle und auf
seine Art liebt er sie alle. Raluca ist Zahnärztin, und als Adriana eines Tages in Begleitung ihres Mannes zur Behandlung kommt, wird ihr klar, dass sie dieses Verhältnis so nicht mehr aufrecht erhalten möchte. Paul soll sich entscheiden, noch vor Weihnachten.
     
 
Land/Jahr: ROM 2011 Drama
Regie: Radu Muntean (Boogie /2008)
Darsteller: Dragos Bucur, Maria Popistasu, Mirela Oprisor, Victor Rebengiuc
Drehbuch: Razvan Radulescu
99 Min. FSK 6   Fassung: O.m.d.U.    Festival De Cannes: Un Certain Regard
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Case of Romanian Realism: Regular Guy, With Wife and Girlfriend" By A. O. SCOTT   New York Times
    "Westen auf Rumänisch"  Von Gunnar Decker  Neues Deutschland
    "Den Löffel weglegen"  Von Kerstin Decker   Tagesspiegel
    "An Weihnachten zerbricht eine Welt"  Von Bert Rebhandl   Taz
     
  Michael Kienzl
    Esther Buss
    Lida Bach
    Petra Wille zitty
     
     

 
 Wunderkinder  
     
In Poltava, Ukraine, lernen sich 1941 die Kinder Hanna (Mathilda Adamik), Larissa (Imogen Burrell) und Abrascha (Elin Kolev) kennen. Der hochbegabte Violinist Abrascha und die nicht minder begabte Pianistin Larissa werden als Wunderkinder der klassischen Musik gefeiert. Sie spielen in den großen Konzertsälen Russlands – vor der Parteielite und sogar vor Stalin. Hanna, Tochter des deutschen Brauers Max Reich (Kai Wiesinger) sowie seiner Frau Helga (Catherine Flemming), ist selbst eine talentierte Geigerin und wünscht sich nichts sehnlicher, als Unterricht mit den russischen
Wunderkindern zu bekommen. Larissa und Abrascha reagieren verhalten. Erst als ihre Lehrerin Irina Salmonova (Gudrun Landgrebe) einwilligt, auch Hanna zu unterrichten, entwickelt sich zwischen den Kindern eine innige Freundschaft, die durch den Angriff der Deutschen auf Russland auf eine harte Probe gestellt wird. Die Reichs müssen sich verstecken, wobei ihnen die jüdischen Familien von Larissa und Abrascha helfen. Der Kriegsverlauf führt jedoch zu einer dramatischen Wende.
     
 
Land/Jahr: D 2011  Drama
Regie: Marcus O. Rosenmüller (Stilles Tal / 2011)
Darsteller: Gedeon Burkhard, Natalia Avelon, Rolf Kanies, Gudrun Landgrebe
Drehbuch: Stephen Glantz, Markus Rosenmüller
100 Min. FSK 12
     
Mein Vater kann bis heute oftmals nachts nicht einschlafen, weil er als Holocaust-Überlebender immer wieder die schrecklichen Bilder des Krieges vor Augen hat. Als er vor einigen Jahren im SPIEGEL las, dass Heinrich Himmler im ukrainischen Poltawa alle jüdischen Kinder liquidieren lassen wollte, weil seine Kinder nicht mit dieser „Judenbrut“ die Schulbank drücken sollten, kam meinem Vater die Idee dieser Freundschaftsgeschichte über alle Nationalitäten und Religionen hinweg. Hauptmotiv für die Geschichte war der leitende Gedanke, dass Kinder, die nichts anderes wollen, als miteinander befreundet zu sein und ihre Liebe zu einer gemeinsamen Leidenschaft zu teilen, durch den Wahnsinn der Erwachsenen auseinander gerissen werden. Musik und Freundschaft sind außerdem universelle Themen, die jeden Menschen auf der ganzen Welt betreffen. Erst durch Kinderaugen erhält man eine unbeeinflusste, politisch unvoreingenommene Sicht auf die Geschehnisse, wie sie ein Erwachsener aufgrund seiner Erfahrungen und Prägungen nicht mehr haben könnte. Kinder gehen viel intuitiver
mit einer Situation um. Ihre Wahrnehmung lässt sie direkt und spontan reagieren und durchläuft nicht erst einen Filter der vermeintlichen Vernunft. Sie spüren die Gefahr, lassen sich aber nicht von ihr beeinflussen. Erwachsene hingegen wägen ihr Handeln oftmals aus Angst vor Repressionen ab, was z. B. damals dazu geführt hat, dass sie, um sich selbst zu schützen, anstatt ihren jüdischen Nachbarn, Bekannten und Freunden zu helfen, diese denunziert oder ihnen zumindest nicht zur Seite gestanden haben. Die Kinderperspektive wurde filmisch so umgesetzt, dass in jeder Szene des Films mindestens ein oder mehrere Kinder zu sehen sind. Die Kinder verstehen die Kriegsgeschehnisse nicht bzw. verstehen nicht, warum sie ab einem bestimmten Zeitpunkt keine Freunde mehr sein dürfen. Sie stellen kindgerechte Fragen zu dem Wahnsinn, der da vor ihren Augen passiert, damit auch der junge Kinozuschauer von heute versteht, welcher Irrsinn einem Krieg – und zwar jedem Krieg – innewohnt. 
Produzentin Dr. Alice Brauner
     
 
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Eine gute Absicht macht noch keinen guten Film"  Von Rainer Rother   Welt
     
  Julia Teichmann filmdienst
    Tatiana Rosenstein
    Margret Köhler kinokino
    Katrin Knauth
    Markus Müller
    Ulrike Reiß ttt das erste
    Horst E. Wegener zitty
     
    41. Giffoni Film Festival: Kategorie 13+ 2ter Preis, ECFA Award und CGS Award (Social-cultural Cineclubs for Young People) Filmfestival Jerusalem: Shalev Yad Vashem Chairman's Award
     
  Wunderkinder Soundtrack


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