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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


     
     
 
18.04.
25.04.
 
 
     
   


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11.04. bis 17.04.2013
   
Das Wochenende
Der Böse Onkel
Formentera
Georg Baselitz
Ginger & Rosa 
Kiss the Coach 
Mademoiselle Populaire 
Oblivion 
Rendezvous in Belgrad (Practical Guide to Belgrade with Singing & Crying)
THOR - Ein hammermäßiges Abenteuer   (Hetjur Valhallar - Þór) 
Trommelbauch  (Dik Trom)


Das Wochenende

 
Land/Jahr: D 2012 Drama
Regie: Nina Grosse  ( Olgas Sommer /2002)
Darsteller: Katja Riemann, Sebastian Koch, Tobias Moretti, Barbara Auer, Sylvester Groth, Robert Gwisdek, Elisa Schlott
Drehbuch: Nina Grosse   Buchvorlage: Bernhard Schlink
93 Min. FSK  12
     
Ingas (Katja Riemann) geordnetes Leben gerät ins Wanken, als ihre Freundin Tina Kessler (Barbara Auer) sie zu einem Treffen mit Freunden in ihr Landhaus einlädt. Der Anlass könnte für Inga nicht schockierender sein: Ihre Jugendliebe, das ehemalige RAF-Mitglied Jens Kessler (Sebastian Koch), wird überraschend nach 18 Jahren Haft entlassen. Inga will zunächst absagen, doch auf Drängen ihres Mannes Ulrich (Tobias Moretti) nimmt sie die Einladung an. Sie verspürt wenig Lust, den Vater ihres gemeinsamen Sohnes Gregor (Robert Gwisdek) wieder zu sehen. Im Landhaus angekommen, treffen Inga und Ulrich
auch auf Henner (Sylvester Groth), der damals zu ihrem engsten Kreis gehörte. Was als Willkommenswochenende gedacht war, gerät zu einer Reise in die Vergangenheit. Alte Konflikte und Anschuldigungen kommen wieder auf, und Jens‘ brennende Frage, wer ihn damals verraten hat, scheint in den Hintergrund zu treten. Alte und neue Überzeugungen und Lebensentwürfe prallen ungebremst aufeinander. Die Situation eskaliert, als Gregor unerwartet auftaucht - auch er hat mit seinem Vater Jens eine offene Rechnung...
     
       
  http://www.daswochenende-film.de/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Brummig ist der Terrorist"   Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
    "Was es heißt, Katja Riemann zu sein"  Von Peter Praschl   Die Welt
    "War da was? Von Peter Körte   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Katja Riemann macht wieder Terror"   Von Daniel Sander   Spiegel
    "RAF-Aufarbeitung wird zur Kulisse für Familiendrama"  Von Sidney Gennies   Tagesspiegel
    "Amerika geht noch ganz anders mit Terrorismus um"  Interview mit Nina Grosse   Zeit
     
  Rüdiger Suchsland artechoc
    Sabine Weier critic.de
    Claudia Lenssen epd film
    Dietrich Kuhlbrodt filmgazette
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Kirsten Liese kinokino
    Harald Mühlbeyer kino-zeit
    Anke Sterneborg kulturradio rbb
    Bela Akunin kunst und film
    Michael Meyns, Thomas Engel programmkino
     
     


Der böse Onkel

 
Land/Jahr: CH/D 2011
Regie: Urs Odermatt
Darsteller: Miriam Japp, Jörg-Heinrich Benthien, Paula Schramm
Drehbuch: Urs Odermatt
98 Min. FSK
     
Trix Brunner ist vor zwölf Jahren in ein Dorf im Kanton Aargau gezogen. Doch sie bleibt fremd: eine Zugezogene! Ihre Tochter berichtet, wie ihr Sportlehrer seine Schülerinnen angafft, perverse Spielchen spielen lässt, sie im Schwimmunterricht begrapscht. Trix Brunner beginnt gegen diese Missstände anzukämpfen. Dabei wird sie selbst zur Zielscheibe. Denn
Sportlehrer Armin ist das Aushängeschild des Dorfes, war er doch in den 70ern Landesmeister im Turmspringen. Der einzige Held, den die Gemeinde je hervorgebracht hat, darf nicht beschmutzt werden… Eine rabenschwarze Komödie über Missbrauch, Ausgrenzung und Selbstjustiz.
     
       
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  "Im Duschraum mit Gitarre"   Von Susan Vahabzadeh   Süddeutsche Zeitung
     
  Stefan Volk filmdienst
    Thilo Podann filmstarts
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    Stephan Langer kino-zeit
     
     


Formentera

 
Land/Jahr: D 2012 Drama
Regie: Ann-Kristin Reyels  (Jagdhunde/2007)
Darsteller: Sabine Timoteo, Thure Lindthardt
Drehbuch: Antonia Rothe, Katrin Milhan, Ann-Kristin Reyels
98 Min. FSK    Berlinale 2012 - Forum
     
Nina und Ben sind seit vielen Jahren ein Paar und haben eine gemeinsame Tochter. Der erste Urlaub ohne Kind führt sie in den Süden: Formentera. Von Sonne und warmen Winden verwöhnt, genießen sie die Freiheit von den Zwängen des Alltags. Endlich haben Nina und Ben Zeit für sich. Doch bei einer wilden Strandparty bekommt die Idylle einen Riß: Ben flirtet mit der schönen Mara und am Ende der Nacht werfen sich Mara und Nina in die Fluten des Mittelmeers. Nina treibt ab und findet erst wieder auf einer anderen Insel an Land. Mara bleibt verschwunden... Nina und Ben geraten in eine tiefe Krise, durch die plötzlich alles in Frage steht. Über die Jahre des Elternseins scheint
etwas verloren gegangen zu sein, an das sie nicht mehr anknüpfen können. Die lichtdurchflutete Inselwelt wirkt wie eine Dunkelkammer, in der sichtbar wird, was bisher verborgen blieb: der Zweifel am eigenen Lebensentwurf und die stille Trauer über eine Realität, mit der man sich vielleicht nur noch abfinden kann. Nach ihrem hochgelobten und preisgekrönten Debüt „Jagdhunde“ erweist sich Ann-Kristin Reyels auch diesmal als genaue Beobachterin und einfühlsame Geschichtenerzählerin. Mit ihren beeindruckenden Hauptdarstellern Sabine Timoteo und Thure Lindhardt gelingt ihr das intensive Porträt über eine Generation auf der Suche nach sich selbst.
     
       
  http://www.formentera-the-movie.com/
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Björn Helbig kino-zeit
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Georg Baselitz

 
Land/Jahr: D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Evelyn Schels
Darsteller:
Drehbuch: Evelyn Schels
105 Min. FSK   
     
Der Maler und Bildhauer GEORG BASELITZ gehört zu den ganz Großen seiner Generation. Zum ersten Mal hat der zurückgezogen lebende Künstler seine Ateliers in Deutschland und Italien für Filmaufnahmen geöffnet. Die Regisseurin Evelyn Schels begleitet ihn über mehrere Jahre aus nächster Nähe. Sie darf in seinem Familienalbum blättern, befragt seine Ehefrau sowie seine Weggefährten
und zeigt in diesem fesselnden Film die wichtigsten Stationen seines Lebens. Baselitz gewährt uns einen einmaligen Einblick in das Zentrum seines künstlerischen Schaffens. Der Zuschauer darf so den sensiblen Entstehungsphasen seiner Bilder und Skulpturen beiwohnen, beobachtet seine Pinselstriche, sieht ihn mal zweifelnd, dann euphorisch und entdeckt neben dem Künstler Baselitz auch den Menschen.
     
       
  http://www.georgbaselitz-derfilm.de/
    Georg Baselitz – Wikipedia
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Georg Baselitz still über die Schulter sehen"   Von Tim Ackermann   Die Welt
    "Porträt des Malers als junger Mann"   Von Nicola Kuhn   Tagesspiegel
    "Der zweitberühmteste Sachse"  Von Brigitte Werneburg   taz
     
  Nora Moschuering artechoc
    Sabine Weier critic.de
    Andreas Thomas filmgazette
    Ralf Schenk filmdienst
    Jan Hamm filmstarts
    Paul Collmar kino-zeit
    Thomas Volkmann, Thomas Engel programmkino
     
     
     
  Baselitz at work [Englisch] [Gebundene Ausgabe] Benjamin Katz (Autor)


 
Ginger & Rosa 

 
Land/Jahr: GB/DK/CAN/CROA 2012 Drama
Regie: Sally Potter  ( Rage / 2009)
Darsteller: Elle Fanning, Christina Hendricks, Alice Englert, Annette Bening, Oliver Platt
Drehbuch: Sally Potter
90 Min. FSK 12
     
London, 1962. Die zwei Teenager Ginger (Elle Fanning) und Rosa (Alice Englert) sind unzertrennliche Freundinnen. Sie schwänzen gemeinsam die Schule, reden stundenlang über Liebe, Religion, Politik und träumen von einer Zukunft voll abenteuerlichen Freiheiten. Sie haben keine Lust, im selben tristen Alltagsmief zu enden wie ihre eigenen Mütter. Rosas Mutter Anoushka (Jodhi May) ist ein überforderter Single, Gingers Mutter Natalie (Christina Hendricks) befindet sich im frustrierenden Clinch mit ihrem Ehemann Roland (Alessandro Nivola).
Doch für die beiden Mädchen ist der Schriftsteller ein Idol von fast magischer Anziehungskraft. Rosa verliebt sich in ihn. Für Ginger geht damit die Welt unter. Sie stürzt sich in ihr politisches Engagement und nimmt an den Anti-Atom-Demonstrationen teil. Als schließlich die Kuba-Krise eskaliert, ist der emotionale Abgrund zwischen den beiden Freundinnen so zerstörerisch wie der drohende Atomkrieg.
     
 
     
Ich wollte zum einen eine einfache, schlichte Geschichte erzählen, zum anderen zeigen, dass private Augenblicke unseres Lebens mit der Weltgeschichte verflochten sind. Wir sind Teil von allem, und alles ist ein Teil von uns. Diese Überlegung wollte ich anhand zweier Mädchen untersuchen, die in den frühen Sechzigern aufwachsen. In einer Zeit also, in der allmählich der Kalte Krieg immer stärker ins Bewusstsein der Menschen rückt und die atomare Bedrohung während der Kuba-Krise ihren bisher gefährlichsten Höhepunkt erreichte. Viele Menschen dachten damals, dies könnte das Ende der Welt sein. Diese weltweite Krisensituation spiegelt sich in den Beziehungen der einzelnen Charaktere dieser Geschichte: in ihren Lügen und ihrem Verrat, dem Aufeinanderprallen ihrer Überzeugungen, ihrer Angst vor der Vernichtung und ihrer Hoffnung für die Zukunft. Es gibt keine guten oder bösen Figuren in dieser Geschichte. Es geht um Individuen, die einfach ihr Bestes versuchen – angesichts dessen, woran sie in diesem Moment gerade glauben und wovon sie annehmen, es sei richtig, um weiterhin ein erfülltes Leben zu führen.

Ich habe viele genaue und auch schmerzliche Erinnerungen an diese Phase. Die Existenz der Atombombe und die Schrecken von Hiroshima waren mir sehr bewusst. Ich hielt es für undenkbar und unverantwortlich, dass solche Waffen überhaupt existieren – vom Menschen erschaffen und dazu gedacht, uns zu bedrohen. Während der Kuba-Krise war ich dreizehn Jahre alt, und ich dachte damals wirklich, das ist das Ende der Welt. Aber meine eigenen Erinnerungen sind nicht genug Stoff für einen Film. Daher habe ich jede Dokumentation angesehen, die ich zu dieser Zeit und diesem Thema auftreiben konnte und habe Leute befragt, die sich damals in der Protestbewegung engagiert hatten – im „Komitee der 100“, zum Beispiel. Ich wollte wissen, wie es zuging, und was das alles für sie persönlich bedeutete. Ich las und erinnerte mich und hörte zu und malte mir die Zeit aus. Ich wollte alles so authentisch wie möglich darstellen. So wahr wie möglich. So echt wie möglich. Ein Porträt dieses Ausschnitts der britischen Gesellschaft war bisher viel zu selten im Film zu sehen – der Idealisten und Freidenker, der Atheisten und Gläubigen, die alle enorm leidenschaftlich waren, fehlerhaft und voller Widersprüche.  SALLY POTTER
 
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Wenn die Bombe platzt"  Von Maike Schultz   Berliner Zeitung
    "Knatsch und Knutschen in der Kuba-Krise"  Von Cosima Lutz   Die Welt
    "Unsere Mütter, unsere Töchter"   Von Hannah Pilarczyk    Spiegel
    "Geburt einer Krise"  Von Martina Knoben   Süddeutsche Zeitung
    "Die Zertrennlichen"  Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
    "Verflixte Pubertät und Weltuntergangspanik"   Von Birgit Roschy   Zeit
     
  Julia Lorenz aviva berlin
    Rüdiger Suchsland artechoc
    Maurice Lahde critic.de
    Henrik Götte daumenkinos.wordpress
    Marli Feldvoß epd film
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    Sascha Westphal filmstarts
    Catherine Shoard guardian
    Margret Köhler kinokino
    Verena Schmöller kino-zeit
    Anne-Katrin Müller kunst und film
    Benjamin Schieler moviemaze
    Doreen Matthei movieworlds
    Michael Meyns programmkino
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    Valladolid International Film Festival: Best Actress Elle Fanning


Kiss the Coach  (Playing for Keeps)

 
Land/Jahr:  USA  2011 Komödie
Regie: Gabriele Muccino  ( Baciami ancora /2010)
Darsteller: Gerard Butler, Jessica Biel, Dennis Quaid, Uma Thurman, Catherine Zeta-Jones
Drehbuch: Robbie Fox
109 Min. FSK  0  
     
Pat Solatano (BRADLEY COOPER) hat alles verloren: sein Haus, seinen Job und seine Frau. Und so findet er sich, nachdem er gerade auf gerichtliche Anweisung acht Monate in einer psychiatrischen Anstalt verbracht hat, plötzlich zuhause bei Mutter (JACKI WEAVER) und Vater (ROBERT DE NIRO) wieder. Pat ist fest entschlossen, positiv zu denken und damit sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen und seine Frau zurückzuerobern. Doch dann lernt Pat die rätselhafte Tiffany
(JENNIFER LAWRENCE) kennen und alles beginnt, sich erneut zu verkomplizieren... denn Tiffany bietet ihm ihre Hilfe bei der Rückeroberung seiner Frau an. Einzige Bedingung: ein Tanzkurs. Im Zuge ihres ungewöhnlichen Deals kommen sich die beiden auf überraschende Weise näher - und plötzlich tun sich am Horizont unerwartete Silberstreifen auf...
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Julia Teichmann filmdienst
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    Horst E. Wegener zitty
     
     


Mademoiselle Populaire 

 
Land/Jahr: F 2012 Komödie
Regie: Régis Roinsard
Darsteller: Romain Duris, Déborah François, Bérénice Bejo, Miou-Miou, Eddy Mitchell
Drehbuch: Régis Roinsard
111 Min. FSK 0
     
Im Frühjahr 1958 will die hübsche Rose (Déborah François) mehr, als nur im Krämerladen ihres Vaters in der Normandie zu versauern. Sie träumt von der großen weiten Welt – oder zumindest vom Leben in der nächstgrößeren Stadt. Heimlich bewirbt sie sich bei Louis Echard (Romain Duris) für den Beruf, den sich jede Frau in den 50er Jahren wünscht: Sekretärin. Dafür ist sie zwar völlig unbegabt, bekommt die Stelle aber trotzdem, weil sie schneller tippen kann als
Louis die Sätze zu Ende formuliert. Louis' sportlicher Ehrgeiz ist geweckt und er meldet Rose beim regionalen Schnellschreibwettbewerb an. Unter seiner strengen Aufsicht muss sie üben, üben, üben .... Und während Rose sich in Louis verliebt, träumt er davon, seinen Schützling zur schnellsten Frau des Landes – ach was – der ganzen Welt zu machen! Oder gilt seine Leidenschaft auch schon längst nicht mehr dem Wettbewerb alleine?
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Rose, bitte schreiben Sie!"   Von Gerhard Midding   Berliner Zeitung
    "Als Sekretärin noch als Traumjob galt"  Von Thomas Abeltshauser   Die Welt
    "Im Schreibmaschinenkrieg"   Fritz Göttler   Süddeutsche Zeitung
    "Die Königin der Schreibmaschine"  Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
    "Tipp, charmante Tippse!"  Von Thilo Wydra   Zeit
     
  Till Kadritzke critic.de
    Esther Buss filmdienst
    Wolfgang Nierlin filmgazette
    Antje Kuschpel filmrezension.de
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    Luitgard Koch, Oliver Kaever programmkino
     
     


Oblivion 

 
Land/Jahr: USA 2012 Sci Fi
Regie: Joseph Kosinsk  (TRON: Legacy /2010)
Darsteller: Tom Cruise, Morgan Freeman, Andrea Riseborough, Olga Kurylenko, Zoe Bell
Drehbuch: Joseph Kosinski     Graphic-Novel: Joseph Kosinski
125 Min. FSK   12
     
Nach einer Apokalypse hat die Menschheit den Planeten Erde verlassen und lebt schon seit Jahrzehnten hoch über den Wolken. Der hoch spezialisierte Techniker Jack Harper (Tom Cruise) ist einer der wenigen Menschen, die noch auf der fast verwüsteten Erde stationiert sind. Es ist ein gefährlicher Ort. Nach jahrelangen Kämpfen mit furchterregenden alienartigen Lebewesen um lebenswichtige Ressourcen
hat Jack seine Aufgabe nun erfüllt. Doch da entdeckt er auf einem Patrouillen-Flug in einem abgestürzten Raumschiff eine Überlebende. Dieser Vorfall löst eine Kettenreaktion höchst mysteriöser Ereignisse aus. Gibt es vielleicht noch weitere Lebewesen, die ihm bislang verborgen blieben?
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Die Erde nach dem Krieg"  Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Die Erde ist kaputt, Tom Cruise sieht endlich klar"   Von Peter Zander   Die Welt
    "Schwerter zu Drohnen zu Plattenspielern"   Von Dietmar Dath    Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Erde, du altes Wrack"   Von Tim Slagman   Spiegel
    "Der Letzte räumt die Traumata weg"   Von Jan Füchtjohann   Süddeutsche Zeitung
    "Erde in Trümmern"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
    "Schöner wohnen im Jahr 2077"   Von Barbara Schweizerhof  taz
    "Der putzige Tom"   Von Ursula März   Zeit
     
  Michael Kienzl critic.de
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    Peter Bradshaw guardian
    Lida Bach kino-zeit
    Lutz Granert moviemaze
    Katja Nicodemus ndr
    Tim Grierson screen international
     
     
     
  Oblivion soundtrack


Rendezvous in Belgrad (Practical Guide to Belgrade with Singing & Crying/Praktican Vodic Kroz Beograd Sa Pevanjem)

 
Land/Jahr: SERB/D/F  2012  Komödie Drama Romanze
Regie: Bojan Vuletić
Darsteller: Julie Gaye, Marko Janketić, Anita Manačić, Jean-Marc Barr
Drehbuch: Bojan Vuletić & Stefan Arsenijević
86 Min. FSK    Fassung: OmU
     
Inhalt: Als die französische Sängerin Silvie (Julie Gayet) in Belgrad aus dem Flugzeug steigt, ist gerade ihre private Welt untergegangen. Im Auftrag des Festivals, das Sylvie nach Belgrad eingeladen hat, soll Stefan (Marko Janketić) die Musikerin vom Flughafen abholen und zu Interviews und zum Konzert fahren. Aber Sylvie denkt gar nicht daran ihren Verpflichtungen nach zu kommen, sondern will nur vergessen. Um seinen Job zu behalten muss Stefan Silvie irgendwie am Abend auf die Bühne bekommen. Melita (Anita Manačić) trifft sich regelmäßig mit dem Amerikaner Brian (Jean-Marc Barr) in einem Hotel, beide hoffen insgeheim mit dem anderen ein neues Leben anfangen zu können. An diesem Abend stellt sich heraus, dass die Pläne der beiden nicht miteinander vereinbar sind. Wird ihre
Liebe stark genug sein, sie zusammen zu halten? Der deutschtürkische Geschäftsmann Orhan (Baki Davrak) hat sein Flugzeug verpasst. Eine Gruppe junger Leute lädt ihn auf ein Bier zu Djurdjas Junggesellinnen Abschied ein. Orhan geht mit, ohne zu ahnen, dass das Zimmermädchen Jagoda (Nada Sargin) längst ein Auge auf ihn geworfen hat. Am Tag ihrer Hochzeit beichtet der kroatische Polizist und Bräutigam Mato (Leon Lučev) seiner Braut, der serbischen Polizistin Djurdja (Hristina Popović) einen Fehltritt. Damit beginnt zur Überraschung der Hochzeitsgesellschaft eine wilde Verfolgungsjagd in Polizeiautos, auf der Mato seiner Djurdjina seine Liebe über Megaphon beteuern muss.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Herz in Flammen"  von Nadine Lange  Tagesspiegel
     
  Bernd Buder filmdienst
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Caren Pfeil programmkino
     
     


THOR - Ein hammermäßiges Abenteuer (Hetjur Valhallar - Þór) 

 
Land/Jahr: ISL/D/IRE 2012  Animation Komödie Abenteuer
Regie: Óskar Jónasson, Toby Genkel
Darsteller:
Drehbuch: Friðrik Erlingsson, Toby Genkel
87 Min. FSK   6
     
Der Film handelt von einen jungen Schmied, der mit seiner alleinerziehenden Mutter in einem ruhigen Dorf wohnt. Die Bewohner glauben er sei der Sohn von Odin und darum würden die Riesen sie niemals angreiffen. Doch sie fühlen sich zu sicher. Die Riesen zerstören
das Dorf und die Bewohner werden zu Hel, der Königin der Unterwelt gebracht. Nur Thor bleibt mit seiner sprechenden Zauberwaffe zurück und muss daraufhin seine Freunde retten.
     
       
  http://www.thor-der-film.de/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Dieser Thor ist eine hüftsteife Computeranimation"  Die Welt
     
  Michael Ranze filmdienst
    Christian Horn filmstarts
    Peter Osteried kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
     
    Edda Awards, Iceland


Trommelbauch (Dik Trom)

 
Land/Jahr: NL 2011  Kinderfilm, Literaturverfilmung  Komödie
Regie: Arne Toonen
Darsteller: Michael Nierse, Eva van der Gucht, Marcel Musters, Fiona Livingston
Drehbuch: Alexander Mischarin   Buchvorlage: C. Joh. Kieviet
85 Min. FSK   Altersempfehlung ab 10 Jahre      Internationales Filmfestival Schlingel
     
Dik Trom, Trommelbauch, lebt in Pummelstadt , einem Ort, wo alle Menschen dick und glücklich sind, gern und viel essen und vor allem oft lachen. Natürlich ist auch Dik recht rundlich und mit seiner Figur sehr zufrieden, hilft ihm doch sein Trommelbauch, jedes Jahr den Pummelstädter Sportwettkampf zu gewinnen. Denn niemand kann besser als er vom Drei - Meter - Turm springen und fast das ganze Wasser aus dem Schwimmbecken spritzen. Eines Tages bekommen seine Eltern das Angebot, statt ihres Hotdog - Stands ein richtiges Restaurant in Dünnhafen zu eröffnen. Do ch die Familie Trom weiß nicht,
dass Dünnhafen das genaue Gegenteil von Pummelstadt ist. Dort sind die Menschen nur damit beschäftigt, auf ihr Gewicht zu achten, fettarm und kalorienbewusst zu essen und ununterbrochen Sport zu treiben. Dicke wie die Troms sind für die Dünnhafener ein Skandal! Plötzlich wird Dik, der zu Hause immer so beliebt war, von den anderen gehänselt und hat zum ersten Mal ein Problem mit seiner Figur. Doch dann freundet er sich mit Lieve, dem hübschesten Mädchen der Klasse, an und tei lt mit ihr ein Geheimnis.
     
       
  http://www.diktromdefilm.nl/
    https://www.facebook.com/diktromdefilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Horst Peter Koll filmdienst
       
     
    Golden and Platin Film, Netherlands - Nederlands Film Festival: Golden Calf Best Production Design - Zlín International Film Festival for Children and Youth: hildren's Jury Main Prize Best Feature Film for Children


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