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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


     
     
 
18.04.
25.04.
 
 
     
   


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18.04. bis 24.04.2013
   
Bastard
Broken City 
Das Hält kein Jahr..! (I give it a Year)
Das Leben ist nichts für Feiglinge
Eine Dame in Paris (Une Estonienne à Paris)
Die Nordsee Unser Meer
Hasret - Desire
Gergedan Mevsimi
I am a Woman now 
La pirogue
Mama 
Unterwegs mit Mum  (Guilt Trip)
You drive me crazy


 
Bastard

 
Land/Jahr: D 2011 Drama Thriller
Regie: Carsten Unger
Darsteller: Sibylle Canonica, Martina Gedeck, Finn Kirschner, Matthias Koeberlin, Markus Krojer, Antonia Lingemann, Beate Maes, Stephan Schad, Thomas Thieme, Hanns Zischler
Drehbuch: Carsten Unger
125 Min. FSK 12
     
Der neunjährige Nikolas ist seit Tagen spurlos verschwunden. Die Kriminalpsychologin Claudia Meinert (Martina Gedeck) stößt in der Auseinandersetzung mit den Eltern des vermissten Kindes auf Widersprüche, besonders Nikolas Mutter (Beate Maes) scheint etwas zu verbergen. Plötzlich taucht an der Schule ein Handy-Video auf, das den Jungen gefesselt in einem Keller zeigt. Bei den Befragungen der
Psychologin verhalten sich die Schüler Leon (Markus Krojer) und Mathilda (Antonia Lingemann) auffällig provokant und unterkühlt. Als Meinert kurz darauf die beiden Kinder mit den Eltern von Nikolas im Schwimmbad antrifft, sieht sie ihren Verdacht bestätigt: Leon und Mathilda haben die Eltern in ein perfides Vater-Mutter-Kind-Spiel verwickelt.
     
 
     
Ein Debütfilm in Deutschland ist ein Privileg, denn er ermöglicht enorme inhaltliche und formale Freiheiten. Wir wollten diese Freiheit auskosten und ein anspruchsvolles und unbequemes Thema anpacken. Gegen die begrenzten Mittel haben wir unseren Anspruch gestellt, dennoch hochwertiges Kino zu schaffen. Kreativität braucht Widerstand.
Dieser Moment, wenn Kinder noch nicht wissen, was sie tun, aber es schon können, das hat auf mich eine faszinierende Wirkung: Ein Kind, das völlig unbekümmert einer Spinne die Beine ausreißt. Das Kind hat zwar die Kraft und die Macht dazu ein Insekt zu amputieren, aber es hat noch kein Bewusstsein für sein Opfer und die Konsequenzen seiner Tat. In diesem Spannungsverhältnis steckt eine irritierende Wucht. Was passiert, wenn diese Wucht außer Kontrolle gerät und diese Kinder nicht mehr zu stoppen sind, eine Mischung aus "Lord of the Flies" und "Clockwork Orange". Wenn sich unsere Kinder gegen die Erwachsenenwelt wenden und sich für all die Verletzungen, für die kleinen Vernachlässigungen und gebrochenen Versprechen ihrer Eltern rächen?
BASTARD ist unser Trojanisches Pferd, mit dem wir auch die Kids erreichen wollen, die sich mit unseren Themen sonst nicht auseinander setzen würden. Als Debütanten hatten wir die Freiheit, uns über Genrekonventionen oder Ansprüche eines Sendeplatzes hinwegzusetzen. Wir haben irgendwo geahnt: Das wird der letzte Film sein, indem wir uns so naiv und frei ausprobieren können, denn nach BASTARD werden wir erwachsen sein.  Carsten Unger
       
  http://www.bastard.wfilm.de/bastard/Start.html
    https://de-de.facebook.com/bastardderfilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Dämonische Kinder"  Von Peter Uehling  Berliner Zeitung
    "Ausgekochtes Schneewittchen"  Von Rainer Gansera   Süddeutsche Zeitung
     
  Ulrich Sonnenschein epd film
    Felicitas Kleiner filmdienst
    Lena Kettner kino-zeit
    Gina Dubiel zitty
     
    Förderpreis Deutscher Film Kamera Internationale Hofer Filmtage Bester Spielfilm Filmschau Baden-Württemberg Bestes Drehbuch Festival Film Policier Liège


Broken City 

 
Land/Jahr: USA 2012 Thriller Drama
Regie: Allen Hughes  ( The Book of Eli /2010)
Darsteller: Mark Wahlberg, Russell Crowe, Catherine Zeta-Jones, Natalie Martinez
Drehbuch: Brian Tucker
109 Min. FSK  12
     
Billy Taggart (Mark Wahlberg) war ein Cop, bis ihm ein unglücklicher Fall von Polizeigewalt zum Verhängnis wurde. Danach musste er seine Marke abgeben, und dass er nicht auch noch ins Gefängnis kam, verdankte er hauptsächlich einem Mann: Nicolas Hostetler (Russell Crowe), dem Bürgermeister von New York City. Acht Jahre später lebt Taggart als Privatdetektiv in einer verwahrlosten Ecke der Stadt, und jetzt fordert Hostetler einen Gefallen von ihm. Er soll feststellen, ob seine Frau Cathleen (Catherine Zeta-Jones) eine Affäre
hat. Klingt wie ein einfacher Fall, aber kaum hat Taggart den Verdacht von Hostetler bestätigt, stirbt auch schon Cathleens Lover. Das Schwierige daran: Taggart entdeckt hinter dem Mord einen viel größeren Skandal, und mittendrin steckt der Bürgermeister. Jetzt beginnt eine gefährliche Jagd, denn Taggart will Gerechtigkeit erzwingen, egal ob ihn das Freiheit oder Leben kosten wird.
     
       
  http://www.brokencitymovie.com/
    https://www.facebook.com/BrokenCityMovie
    http://trailers.apple.com/trailers/fox/brokencity/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Spielball mächtiger Männer"   Von Marin Majica   Berliner Zeitung
    "Wenn Russell Crowe richtig eifersüchtig wird"   Von Barbara Schweizerhof   Die Welt
    "Gähn-Trifizierung"  Von Tobias Riegel  Neues Deutschland
    "Immer eine Spur zu weit weg"  Von Peer Schmitt  junge welt
    "Die Pranken der Macht"   Von Christian Buß   Spiegel
    "Fighting for Light Amid Urban Noir"  By Monohla Dargis   The New York Times
     
  Christian Blumberg critic.de
    Frank Schnelle epd film
    Sascha Koebner filmdienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Claire Horst kino-zeit
    Katharina Granzin kunst und film
    Sven Taucke manifest
    Benjamin Schieler moviemaze
    Justin Chang variety
    Jörg Wunder zitty
     
     
     
  Broken City: Original Motion Picture Soundtrack


Das Hält kein Jahr..! (I give it a Year)

 
Land/Jahr: UK 2012 Komödie Romanze
Regie: Dan Mazer
Darsteller: Anna Faris, Rose Byrne, Simon Baker, Rafe Spall, Minnie Driver, Jason Flemyng
Drehbuch: Dan Mazer
97 Min. FSK  12
     
Ein Blick genügt und es ist klar: Nat (Rose Byrne) und Josh (Rafe Spall) gehören zusammen – Hals über Kopf stürzen sie sich in die Ehe. Doch bei der Trauung bleibt dann nicht nur dem Pfarrer das „Hiermit erkläre ich euch…“ im Halse stecken, auch sonst ist niemand so wirklich von dem jungen Glück überzeugt. Und der Alltag gibt ihnen Recht: Unterschiedlicher kann ein Paar kaum sein. Da hilft dann auch keine Paartherapeutin mehr – vor allem wenn diese noch nicht mal
selber an die Ehe glaubt – und Joshs bester Freund Danny (Stephen Merchant), für den Takt- und Schamgefühl zwei Fremdwörter sind, gibt dem Ganzen noch den Rest. Als schließlich der smarte Geschäftsmann Guy (Simon Baker) in Nats Leben tritt und Chloe (Anna Faris), Joshs Ex-Flamme, mit der er eigentlich nie offiziell Schluss gemacht hat, wieder auftaucht, ist das Chaos perfekt…
     
       
  https://www.facebook.com/IGiveItAYear
    https://de-de.facebook.com/Dashaeltkeinjahr
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Kathrin Häger filmdienst
    Melanie Lauer filmstarts
    Florian Koch kino-zeit
    Markus Müller moviemaze
    Marco Frenzel zitty
     
     
     
  I Give It a Year soundtrack import


Das Leben ist nichts für Feiglinge

 
Land/Jahr: D 2012 Drama
Regie: André Erkau ( Arschkalt /2011)
Darsteller: Wotan Wilke Möhring, Helen Woigk, Christine Schorn, Frederick Lau, Rosalie Thomass
Drehbuch: Gernot Gricksch    Buchvorlage: Gernot Gricksch
98 Min. FSK  12
     
Dass das Schicksal manchmal hart zuschlägt gehört zum Leben wie das Amen nach dem Trauergottesdienst. Was aber, wenn es soweit ist - etwa wenn man einen geliebten Menschen verliert? Markus Färber (Wotan Wilke Möhring) und seine Tochter Kim (Helen Woigk) wissen es beide nicht. Denn als Babette Färber, Ehefrau und Mutter, völlig überraschend und auf durchaus nicht alltägliche Weise aus dem Leben scheidet, sind sie wie paralysiert. Markus versucht die Reste der Normalität zusammenzusammeln und tut so, als sei nicht viel passiert - was natürlich nicht funktioniert. Kim wiederum fühlt sich allein gelassen und zieht sich noch weiter zurück, als sie es ohnehin schon getan hatte -
bis sie es nicht mehr aushält und mit ihrem Schwarm Alex (Frederick Lau) durchbrennt. Markus bleibt nichts anderes übrig als sich auf die Suche nach ihr zu machen - zusammen mit seiner Mutter Gerlinde (Christine Schorn) und ihrer durchgeknallt-gewöhnungsbedürftigen Pflegerin Paula (Rosalie Thomass), die eigentlich Schauspielerin werden möchte und Gerlinde das Leben und ihre Krankheit mit ihrem speziellen Humor und ganz besonderen Keksen versüßt. Gemeinsam fahren sie los und begeben sich auf eine turbulente Reise, auf der sie nicht nur einander suchen, sondern auch beginnen, einen Weg zurück ins Leben zu finden…
     
       
  http://www.feiglinge-derfilm.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  „Meine Einstellung zum Krebs ist feindselig“  Von Cornelia Geissler  Berliner Zeitung
    "Wotan Wilke Möhring wird der Witwer der Nation"   Von Elmar Krekeler    Die Welt
     
  Jens Mayer critic.de
    Christin Ehlers daumenkinos
    Julia Teichmann filmdienst
    Kevin Huber filmstarts
    Kirsten Liese kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Benjamin Schieler moviemaze
    Michael Meyns programmkino
    Lydia Brakebusch zitty
     
     
     
  Das Leben ist nichts für Feiglinge: Roman [Taschenbuch] Gernot Gricksch (Autor)


Die Nordsee Unser Meer

 
Land/Jahr: D 2012  Dokumentarfilm
Regie: Thoralf Grospitz
Erzähler: Axel Prahl
Drehbuch: Jörn Röver
94 Min. FSK  
     
Die Nordsee ist ein sprödes Meer. Kühl und grau gibt sie sich gerne. Wer vermutet da unter den Wellen bunte Korallengärten, balzende Tintenfische und etliche der größten Meerestiere unseres Planeten? Erst durch eine ungeheure „Materialschlacht“ aus Drehmaterial von über 2.000 Kameratagen konnte ein weltweit einmaliger Fundus an Tierbeobachtungen und spektakulären Spezialaufnahmen über und unter Wasser zusammengetragen werden. Als der Naturfilmproduzent für den NDR hat die Studio Hamburg Firma Doclights schon seit Jahren immer wieder Filme über die Nordsee hergestellt: Über 15 Produktionen waren es in den vergangenen Jahren. Dabei entwickelte sich die Kameratechnik rasant voran, ermöglichte
hochstabilisierte Flugaufnahmen, Extremzeitlupen und computergesteuerte Zeitraffer in High Definition. Alles gut fürs Fernsehen, aber ideal für die große Leinwand. Die Nordsee verändert von Ostfriesland bis Nordnorwegen, von Schottland bis zu den Niederlanden ständig ihr Gesicht. Einiges wird zum ersten Mal zu sehen sein, vieles in nie da gewesener Qualität. Aus der Luft springt der Betrachter in die tiefe See, von Sturmflutwellen in die Beschaulichkeit der Halligen. Man erlebt Wale, Eishaie, unter Wasser fliegende Vögel, kämpfende Robben und eines der seltensten Naturphänomene, das grüne Leuchten der untergehenden Sonne.
     
       
  https://www.facebook.com/DieNordseeDerFilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Axel Prahl erzählt vom Meer"  Von Franziska Badenschier   Zeit
     
  Reinhard Lüke filmdienst
    Asokan Nirmalarajah filmstarts
    Bianka Piringer kino-zeit
    Manfred Hobsch zitty
     
     


Eine Dame in Paris (Une Estonienne à Paris)

 
Land/Jahr: F/ESTL/BEL 2012 
Regie: AIlmar Raag ( Klass /2007)
Darsteller: Jeanne Moreau, Laine Mägi, Patrick Pineau, Ita Ever, Piret Kalda
Drehbuch: Ilmar Raag, Agnes Feuvre, Lise Macheboeuf
94 Min. FSK    Locarno Film Festival, Switzerland, August 2012 - competition
     
Anne (Laine Mägi) verlässt Estland, um nach Paris zu gehen und sich um Frida (Jeanne Moreau) zu kümmern – eine ältere estländische Dame, die schon seit zahlreichen Jahren in Frankreich lebt. Doch bei ihrer Ankunft merkt sie, dass sie nicht wirklich erwünscht ist. Frida erwartet nichts anderes mehr vom Leben als die Aufmerksamkeit von Stéphane (Patrick Pineau), ihrem ehemaligen jüngeren Geliebten.
Stéphane wiederum wünscht sich nichts sehnlicher, als dass Anne sich selbst gegen deren Willen um die alte Dame kümmert. Ein Konflikt, den Anne nicht lösen kann – und der sie dazu bringt, ihren eigenen Weg zu gehen.
     
       
  https://www.facebook.com/EineDameInParis
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Erinnerung an die Liebe"  Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
    "Melancholisches Wiedersehen mit Jeanne Moreau"   Von Gerhard Midding   Die Welt
    "Boshaft, hilflos, umwerfend"   Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Widerborstiger Feger"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
    "Die Grande Dame"  Von Claudia Lenssen   Tagesspiegel
    "Jeanne Moreau, die Femme totale"  Von Birgit Roschy  Zeit
     
  nn filmdienst
    Joachim Kurz kino-zeit
    Asokan Nirmalarajah filmstarts
    Lydia Starkulla kunst und film
    Boyd van Hoeij variety
    Mani Beckmann zitty
     
    Locarno Film Festival: Ecumenical Prize - Young Film Directors Festival: Best Acress (Laine Mägi)


Hasret - Desire

 
Land/Jahr: D 2012  Dokumentarfilm
Regie: Michael Hehl  (Istanbul - Meeting Of Souls/2010)
Darsteller:
Drehbuch: Michael Hehl
75 Min. FSK  
Berlin - Sputnik Kino: ab 02.05.
     
HASRET-DESIRE erzählt aus dem Leben einer Mutter und ihrer Tochter und begleitet diese in den türkischen Städten Izmir und Hatay/Antakya. Der Film folgt den Protagonisten in verschiedene Situationen ihres Lebens anhand von Momentaufnahmen und Erinnerungen. Über 2010 und 2011 hat Michael Hehl seine Frau und ihre
Mutter mit der Kamera begleitet. Entstanden ist ein persönliches Portrait im Genre des Happening- Dokumentarfilms. In komplett türkischer Sprache mit deutschen Untertiteln wird nach eineinhalb jähriger Produktions- und Post- Produktionsarbeit dieser Film nun zum ersten Mal zu sehen sein.
     
       
  https://de-de.facebook.com/hasretdesirefilm
     
     
       
   
     
     
     
     


Gergedan Mevsimi (Rhinos Season | Fasle kargadan |   آخرین شعر کرگدن   )

 
Land/Jahr: TR 2012 Drama
Regie: Bahman Ghobadi ( Zeit der trunkenen Pferde /2000 - Schildkröten können fliegen/2004)
Darsteller: Monica Bellucci, Belcim Bilgin, Beren Saat, Yilmaz Erdogan, Berhouz Vossoughi
Drehbuch: Bahman Ghobadi
88 Min. FSK     Toronto International Filmfestival
     
Der in der Türkei gedrehte Film von Bahman Ghobadi „Jahreszeit des Nashorns“ ist einer wahren Geschichte nachempfunden. Der persische Schriftsteller Sahnel Farzan wird nach dreißig Jahren Inhaftierung freigelassen und macht sich auf die Suche nach seiner Familie. Für diese ist er seit 30 Jahren tot. Sahnel macht sich daher auf den Weg nach Istanbul wo seine Frau und seine Kinder mittlerweile leben... Verkörpert wird Sahnel Farzan durch den legendären, persischen Schauspieler Behrouz Vossoughi. Er ist nun, nach seiner
Flucht aus dem Iran nach Amerika, seit 35 Jahren zum ersten Mal wieder auf der Leinwand zu sehen. Auch sonst ist der Film hochkarätig besetzt. In weiteren Hauptrollen sind Personen wie Kinoweltstar Monica Belluci und die türkischen Schauspieler Yilmaz Erdogan, Caner Cindoruk, Beren Saat, Berlcim Bilgin und Ahmet Mümtaz Taylan zu sehen. Ausserdem überrascht der schwedische Sänger und Schauspieler mit persischer Herkunft, Arash Labaf, mit seinem Auftritt.
     
       
  http://www.kinostar.com/gergedanmevsimi/
    http://www.youtube.com/  Trailer
    https://de-de.facebook.com/Rhinos.season
    http://www.faslekargadan.com/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Der Schatten der Gegenwart"  Von Morten Freidel   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Schildkröten prasseln vom Himmel"  Von Ekkehard Knörer   taz
     
  Sabine Weier critic.de
    Oliver Heilwagen kunst und film
     
    BEST CINEMATOGRAPHY- SAN SEBASTIAN INTERNATIONAL FILM FESTIVAL, SEPTEMBER 2012 BEST CINEMATOGRAPHY- ASIA PACIFIC SCREEN AWARDS, NOVEMBER 2012 BRONZ FROG FOR CINEMATOGRAPHY- PLUS CAMERIMAGE, DECEMBER 2012


I am a Woman now 

 
Land/Jahr: NL 2011  Dokumentarfilm
Regie: Michiel van Erp
Darsteller:
Drehbuch: Michiel van Erp
80 Min. FSK
     
Lange Zeit konnten Menschen, die ihr Geschlecht ändern wollten, dies ohne psychologischen Druck und ohne bohrende Fragen von außen nur an einem Ort tun: bei dem Gynäkologen Georges Burou in Casablanca. Der Filmemacher Michiel van Erp befragt einige diese Pioniere zu ihren Erfahrungen. Hat dieser Schritt ihr Leben so verändert, wie sie es gehofft hatten? Wie reagierte die
Außenwelt auf diese erste Generation Transsexueller? Fühlen sie sich als echte Frauen? „I am a woman now“ porträtiert fünf transsexuelle Frauen, zeigt ihr Leben, ihre Erfahrungen, zeigt Trauer und Glück. „I am a woman now“ ist ein Film über das Streben nach einem fast unerreichbaren Traum, über den Unterschied zwischen seiner Realisierung und der harten Wirklichkeit.
     
       
  http://detachment-film.com/
    https://de-de.facebook.com/detachmentfilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Körper folgt Seele"  Von Caroline M. Buck  Neues Deutschland
     
  Sabine Reichelt aviva berlin
    Sonja M. Schultz critic.de
    Esther Buss filmdienst
    Sophie Charlotte Rieger kinozeit
    kittyhawk siegessäule
    Biru David Binder sissy
    Boyd van Hoeij variety
     
    San Francisco International Lesbian & Gay Film Festival: Documentary Award


La pirogue

 
Land/Jahr: D/F/SEN 2012  Drama
Regie: Moussa Touré ( 5x5 /2005)
Darsteller: Bassirou Diakhate, Moctar Diop, Souleymane Seye Ndiaye, Laity Fall
Drehbuch: Eric Neve, David Bouchet
87 Min. FSK    Festival de Cannes - Un Certain Regard
     
Am Rande eines traditionellen Ringwettkampfs werden die Bedingungen für die Überfahrt verhandelt. Als Kapitän soll Baye Laye die Verantwortung für die 30 Männer übernehmen, darunter auch sein Bruder, der hofft, in Europa Karriere als Musiker zu machen. Die Gruppe, die sich in der Enge des Bootes zusammenfindet, ist bunt gemischt. Männer verschiedener Ethnien, die nicht die gleiche Sprache sprechen und zum Teil noch nie das Meer gesehen haben, treffen dort aufeinander. Als blinder Passagier bringt eine Frau Unruhe unter die
Reisenden. Und unterschiedlich sind auch die Hoffnungen und Wünsche, die jeder Einzelne mit Europa verbindet. Nur Kapitän Baye Laye weiß, wie gefährlich die Überfahrt wirklich ist. Nicht wenige Boote sind von der Strömung in die Weiten des Atlantischen Ozeans getrieben worden und haben ihr Ziel nie erreicht. Und so nimmt die Piroge ihre Reise auf. Erscheint sie zunächst groß und gut ausgerüstet, ist sie bald nur noch ein winziger Punkt in den Weiten des Ozeans.
     
       
   
     
     
       
  "Microcosm of Society, Seeking an Anchor" By A.O. Scott   New York Times
     
  Josef Lederle filmdienst
    Verena Schmölle kino-zeit
    Jay Weissberg variety
     
    Filmfest München: ARRI-Preis Bester Internationaler Film - Filmfestival Karthago: Hauptpreis - Panafrikanischen Filmfestival in Ouagadougou: Bronzener Yenenga 


Mama

 
Land/Jahr: SP/CAN 2012 Horror
Regie: Andy Muschietti
Darsteller: Jessica Chastain, Nikolaj Coster-Waldau, Megan Charpentier, Isabelle Nelisse
Drehbuch: Neil Cross und Andy Muschietti & Barbara Muschietti
Min. FSK 
     
Der Film erzählt die Geschichte zweier Schwestern, die nach dem Tod ihrer Eltern spurlos verschwinden. Erst Jahre später werden sie in einer abgelegenen Hütte scheinbar unversehrt gefunden. Doch nachdem ihr Onkel Lucas (Nikolaj Coster-Waldau) und seine Freundin Annabel (Jessica Chastain) sie zu sich nehmen, zeigen die Schwestern
beängstigend bizarres Verhalten. Haben sich Isolation und post-traumatischer Stress in ihre Psyche gegraben? Oder lauert in den Schatten tatsächlich jene unheimliche Gestalt, die sie „Mama“ nennen?
     
       
  http://www.mamamovie.com/
    http://www.mama-derfilm.de/
    http://www.facebook.com/Mama.Film.DE
    http://www.youtube.com
    http://trailers.apple.com/trailers/universal/mama/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Ein Geist, der über Leichen gehen würde"  Von Thomas Abeltshauser  Die Welt
    "Where Dread Throbs and Little Girls Scuttle"  by Manohla Dargis   New York Times
    "Mutti ist die Bestie"  Von David Kleingers   Spiegel
    "Mit Mutter allein zu Haus"   Von Fritz Göttler   Süddeutsche Zeitung
    "Mutti bleibt immer bei dir"   Von Christina Rietz    Zeit
     
  Michael Kienzl critic.de
    Jennifer Ament daumenkinos
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Martin Beck kino-zeit
    André Becker manifest
    Daniel Licha moviemaze
    André Scheede movieworlds
    Justin Chang variety
    Sophie Leubner zitty
     
     


Unterwegs mit Mum (Guilt Trip)

 
Land/Jahr: USA 2012 Komödie
Regie: Anne Fletcher (The Proposal /2009)
Darsteller: Barbra Streisand, Seth Rogen, Kathy Najimy, Colin Hanks, Adam Scott
Drehbuch: Dan Fogelman
96 Min. FSK  
     
Andy Brewster (SETH ROGEN) ist Erfinder eines organischen Putzmittels – jahrelang hat er an diesem bahnbrechenden Produkt geforscht und sein gesamtes Erbe in die Entwicklung dieser Idee investiert. Die einzige Person, die er bisher von diesem für die Umwelt und den Menschen unschädlichen Reinigungsmittel überzeugen konnte: seine Mutter Joyce (BARBRA STREISAND). Doch so leicht gibt er nicht auf und begibt sich auf eine Geschäftsreise quer durchs ganze Land, um seine geniale Erfindung endlich an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Und wer wäre eine bessere Begleitung für die 3000 Meilen lange Fahrt als seine überfürsorgliche Mutter? Nicht ganz uneigennützig ist diese
Idee, schließlich möchte er die lebensfrohe aber alleinstehende Witwe auf andere Gedanken bringen. Um sie zu überraschen, plant er einen Zwischenstopp in San Francisco ein, denn dort lebt ihre große Jugendliebe. Bis sie dort ankommen, erwarten sie allerdings so einige Hindernisse und spannende Begegnungen… Was für Andy als Business Trip beginnt, wird zum Road Trip seines Lebens und zu einem unvergesslichen Abenteuer, bei dem Mutter und Sohn merken, dass sie vielleicht doch mehr Gemeinsamkeiten haben als sie es je für möglich hielten.
     
       
  http://www.guilttripmovie.com/
    https://www.facebook.com/guilttripmovie
    http://www.unterwegsmitmum.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Ein tolles Paar auf dem Parcours der Peinlichkeiten"  Von Anke Sterneborg  Die Welt
    "Mister Ödipus fährt Kleinwagen"  Von Wolfgang Höbel   Spiegel
    "Reise in die Schuldfalle"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
    "On the Road Again"  Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
     
  Michael Kienzl critic.de
    Sascha Koebner filmdienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Lida Bach kino-zeit
    Max Fischer moviemaze
    Andrew Barker variety
    Elisa Kremerskothen zitty
     
     


You drive me crazy

 
Land/Jahr: D/ 2012 Dokumentarfilm
Regie: Andrea Thiele und Lia Jaspers
Darsteller:
Drehbuch: Andrea Thiele und Lia Jaspers
84  Min. FSK    Fassung: OmU
     
Mumbai, München und Tokio: Drei Fahrschulen, drei Fahrschüler und sechs Nationen: Wenn man den Führerschein in einem anderen Land noch einmal machen muss, prallen Fahrweisen und Kulturen aufeinander. Der Amerikaner Jake in Tokio, die Deutsche Mirela in Mumbai und die Südkoreanerin Hye-Won in München machen ihren Führerschein noch einmal im Ausland. Jeder von ihnen hat sein Leben radikal verändert und ist in die Ferne gezogen, um neu zu
starten. Mit dem Führerschein soll es richtig losgehen in der neuen Welt. Am Puls der Straße, mit der anderen Kultur auf engstem Raum konfrontiert, erfahren die drei Fahrschüler im wahrsten Sinne des Wortes die Grenzen ihrer eigenen Kultur – und die Fahrlehrer ebenso!
     
       
  http://www.youdrivemecrazy-film.de
    https://www.facebook.com/youdrivemecrazy.film
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Blechschaden der Kulturen"  Von Matthias Breitinger     Zeit
     
  Reinhard Lüke filmdienst
    Christian Horn filmstarts
    Gregor Wossilus kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Oliver Kaever programmkino
    Susanne Stern zitty
     
     


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