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Alle Filme 2011
 

25.08.2011
   
Cowboys & Aliens
Final Destination 5
Fliegende Fische müssen ins Meer 
Lollipop Monster
Prom - Die Nacht Deines Lebens 
What a Man  


Cowboys & Aliens  
     
1873. Die Wüste von Arizona. Ein Mann ohne Namen und Gedächtnis (Daniel Craig) taucht in dem kleinen Städtchen Absolution auf. Eine eigenartige Metallmanschette an seinem linken Unterarm macht ihn für alle Einwohner der kleinen Wüstenstadt zu einem mysteriösen Fremden, dem sie nicht trauen wollen. Eindringlinge sind in der Stadt nicht willkommen, denn die Bürger haben Angst, jede noch so kleine, falsche Bewegung könnte den Zorn des drakonischen Colonel Dolarhyde (Harrison Ford) wecken, der die Gemeinde mit eiserner Faust regiert. Doch als die Stadt ohne
Vorwarnung von Außerirdischen attackiert wird, werden die Karten neu gemischt. Der Fremde, mittlerweile bekannt als Jake Lonergan, ist die letzte Hoffnung: Denn er trägt ein Geheimnis mit sich, mit dem man den übermächtigen Aliens die Stirn bieten kann. Mit Hilfe der undurchschaubaren Reisenden Ella (Olivia Wilde) treibt er eine Gruppe mutiger Outlaws zusammen, die bereit sind, den außerirdischen Angreifern in einem noch nie dagewesenen Kampf erbitterten Widerstand zu leisten ...
     
 
Land/Jahr: USA 2011    Action  Sci-Fi
Regie: Jon Favreau  (Iron Man 2 / 2010)
Darsteller: Daniel Craig, Olivia Wilde, Harrison Ford, Clancy Brown, Noah Ringer, Sam Rockwell
Drehbuch: Roberto Orci
119 Min. FSK 12
       
  http://www.cowboysandaliensmovie.com/
    http://www.facebook.com/cowboysandaliens
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    http://trailers.apple.com/trailers/universal/cowboysaliens/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Spiel mir das Lied vom All"  Von Christian Schröder  Die Zeit
    "Früher waren hier Indinaner" Von Bert Rebhandl   Faz
    "Hoffentlich wird das kein Trend" Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
    "Worum geht's da überhaupt?" Von Peer Schmitt   junge welt
    "Die meinen das ernst: Cowboys & Aliens" Von Jesko Jockenhövel    schnitt
    "Überfallartig aufeinadergekracht" Von Fritz Göttler   Süddeutsche Zeitung
    "Spiel mir das Lied vom All" Von Christian Schröder   Tagesspiegel
    "Kommt ein Außerirdischer in den Saloon"  Von Hannes Stein   Welt
     
  Till Kadritzke
    Christoph Petersen filmstarts
    Felicitas Kleiner
    Gregor Wossilus
    Markus Müller moviemaze
    Peter Debruge variety
    Lydia Brakebusch zitty
     
   
       
  Cowboys and Aliens Soundtrack
  Cowboys & Aliens Comic

Final Destination 5  
     
Egal wohin du fliehst, egal wo du dich versteckst … dem Tod entkommst du nicht. Er schlägt erneut zu, als eine Gruppe von Arbeitern aufgrund einer Vorahnung rechtzeitig vor dem katastrophalen Zusammenbruch einer Hängebrücke gerettet wird. Doch diesen arglosen Seelen war es nie vorherbestimmt, das
fürchterliche Unglück zu überleben: Weil sie nach wie vor dem Untergang geweiht sind, beginnt nun ein grausiger Wettlauf gegen die Zeit: Hektisch versuchen sie dem unerbittlichen Terminkalender des Todes zu entkommen.
     
 
Land/Jahr: USA 2011 Horror
Regie: Steven Quale
Darsteller: Nicholas D'Agosto, Emma Bell, Arlen Escarpeta
Drehbuch: Eric Heisserer
89 Min. FSK  18
       
  http://finaldestinationmovie.warnerbros.com/
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    zeit und ort  tip berlin
       
   
     
  Josef Lommer
    Christoph Petersen
    Daniela Panzitta
    Thomas Raasch zitty
     
   
       
  Final Destination 5 Soundtrack

  Fliegende Fische müssen ins Meer   
     
"Roberta ist die peinlichste Figur im Universum und die unfähigste Mutter aller Zeiten", so die 15-jährige Nana, die die Vorliebe ihrer Mutter für kurze, unglückliche Liebschaften verurteilt und deshalb deren Rolle im Haus selbst übernommen hat: Sie kümmert sich um die beiden jüngeren Geschwister und verdient als Schleusenwärterin in dem kleinen Ort am Rhein den Lebensunterhalt. Als das Jugendamt damit droht, Roberta das
Sorgerecht für die Kinder zu entziehen, schwört diese Besserung und Enthaltsamkeit. Nana, die überzeugt ist, dass ihre Mutter nicht lange abstinent leben kann, macht sich nun selbst auf die Suche nach einem geeigneten Mann für Roberta und einem Stiefvater für sich und ihre Geschwister. Doch dann verliebt sich Nana selbst in den Auserwählten. Erst durch den unglücklichen Ausgang dieser Liebesgeschichte finden Mutter und Tochter zueinander.
     
 
Land/Jahr: D/SW Komödie
Regie: Güzin Kar
Darsteller: Meret Becker, Elisa Schlott, Barnaby Metschurat, Hans-Peter Müller
Drehbuch: Güzin Kar
84 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
       
  http://www.fliegendefische-derfilm.de/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Das tut gar nicht weh!" Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
    "Meerjungfrauen am Hochrhein" Von Wenke Husmann   Die Zeit
    "Mutter, Tochter und Eduardo" Von Gerrit Booms   schnitt
     
  Marie-Luise Wache
    Oliver Kaever
    Horst Peter Koll film-dienst
    Gebhard Hölzl kinokino
    Stefan Otto
    Dimitrios Athanassiou
    Thomas Volkmann/ Thomas Engel programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
     

 
 Lollipop Monster  
     
Ariane und Oona, zwei Teenager mit kaputten, chaotischen Elternhäusern, fühlen sich beide fehl am Platz in der Welt. Ariane, deren gewalttätiger Bruder die Familie terrorisiert, kompensiert ihre Aggressionen und Selbstzweifel durch viel zu früh entwickelte Sexualität. Oona hingegen fühlt sich schuldig am Selbstmord ihres Vaters und richtet ihre Wut gegen sich selbst. Als die Mädchen sich anfreunden, finden sie beieinander eine seit langem vergeblich gesuchte Leichtigkeit, Nähe und Normalität. Sie
schaffen es, aus der Hoffnungslosigkeit und Gewalttätigkeit ihrer familiären Situationen auszubrechen und Trauer und Verzweiflung hinter sich zu lassen. Doch dann beginnt Ariane ein geheimes Verhältnis mit Oonas verhasstem Onkel Lukas, dem neuen Freund von Oonas Mutter. Damit setzt sie alles aufs Spiel, was den Mädchen vorher Halt gegeben hat. Als die Affäre auffliegt, geht ein tiefer Riss durch die Freundschaft der beiden - um sie zu retten, sehen sie nur eine Möglichkeit und die führt direkt in die Katastrophe.
     
 
Land/Jahr: D 2011 Drama
Regie: Ziska Riemann
Darsteller:  Jella Haase, Sarah Horváth, Nicolette Krebitz, Sandra Borgmann
Drehbuch: Ziska Riemann, Luci van Org
96 Min. FSK 16      Berlinale 2011  - Perspektive Deutsches Kino
     
„Lollipop Monster erzählt die Geschichte von zwei Mädchen, in deren Familien absolute Sprachlosigkeit herrscht, und deren Eltern versuchen, die Normalität aufrecht zu halten, obwohl das Chaos längst hereingebrochen ist. Tatsachen werden ignoriert, Probleme verschwiegen, alle sind auf sich selbst fixiert, die Konflikte lauern unter der Oberfläche. Irgendwo dazwischen suchen die Mädchen nach Wahrhaftigkeit, Freundschaft und nach Möglichkeiten, sich selbst in diesem Wahnsinn zu spüren. Um die Geschichte aus der hyperrealen, überspitzten alles-oder-nichts Perspektive der beiden Teenager bildlich umzusetzen, bot es sich an, verschiedene Erzählmedien zu mischen und so Akzente zu setzen. Lollipop Monster
hat daher eine Zeichentrickebene aus expressiven Kohlestrichen, es gibt Musikclips, Tanz, digitale Tricks und Super 8 Sequenzen. In den kontrastierenden Welten der Mädchen treffen Extreme aufeinander: Schwarz/Weiß und bunt, Lust und Schmerz, Ohnmacht und Ausbruch, Enge und Grenzenlosigkeit. Diese Gegensätze ziehen sich durch alle Ebenen und finden sich in Musik, Sounddesign und Lichtstimmungen wieder. Lollipop Monster ist eine Geschichte von Luci und Ziska, die sich seit Kindertagen kennen, zusammen in derselben Straßenbande waren und sich als Teenager - vielleicht zum Glück - aus den Augen verloren haben.“ Ziska Riemann
     
 
  http://www.lollipop-monster.de/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Weil wir zwei Mädchen sind." Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
    "Wut und Tier" Von Edda Bauer   schnitt
    "Ich tauge nicht zum Popstar"  Interview: Lena Jakat   Süddeutsche Zeitung
    "Endlich erwachsen" Von Jenni Zylka   Tagesspiegel
    "Wenn Gruftie auf Lolita trifft" Von Von Wilfried Hippen   Taz
     
  Clarissa Lempp
    Sascha Keilholz
    Ulrich Sonnenschein epd film
    Rüdiger Suchsland film-dienst
    Moritz Stock filmstarts
    Joachim Kurz
    Lars Schnell moviemaze
    Norbert Raffelsiefen programmkino
    Jenni Zylka
    Boyd van Hoeij variety
    Stephanie Grimm zitty
     
   
15. Femina Filmpreis

 Prom - Die Nacht Deines Lebens   
     
Beim "Abschlussball" hat jedes Pärchen seine Geschichte, und keine gleicht der anderen. Der große Abschlussball rückt näher, und mehrere ineinander verwobene Geschichten nehmen ihren Lauf. In der unsicheren Übergangszeit von der Highschool zur Unabhängigkeit lösen sich manche Beziehungen auf und andere beginnen. Für Nova Prescott (Aimee Teegarden) ist es eine Willensprüfung, denn sie fühlt sich gerade zu dem Jungen
hingezogen (Thomas McDonell), der ihrem perfekten Abschlussball im Wege steht. Ihre Mitschüler Mei (Yin Chang) und Tyler (De'Vaughn Nixon) hüten Geheimnisse, während sich andere mit all den Ungewissheiten und Erwartungen auseinandersetzen müssen, die mit einem der bedeutendsten Ereignisse der Highschool-Zeit einhergehen.
     
 
Land/Jahr: USA 2011  Komödie
Regie: Joe Nussbaum   (Sydney White / 2007)
Darsteller: Aimee Teegarden, Thomas McDonell, DeVaughn Nixon
Drehbuch: Katie Wech
104 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
         
  http://disney.go.com/disneypictures/prom/index.html
    http://www.facebook.com/
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    http://trailers.apple.com/trailers/disney/prom/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
   
       
     
  Julia Teichmann
    Martin Schwarz
     
   
     
  Prom Soundtrack

  Westwind  
     
Der Sommer 1988 verändert für die ostdeutschen Zwillinge Isabel (Luise Heyer) und Doreen (Friederike Becht) alles! Zusammen verreisen sie aus der DDR zum ersten Mal ins sozialistische Ausland. Während ihrer Ferien am Balaton in Ungarn lernen sie Arne (Franz Dinda) und Nico (Volker Bruch) aus Hamburg kennen. Trotz Ausgehverbot gelingt es den Mädchen, sich aus dem Pionierlager zu schleichen, um sich heimlich mit den Westdeutschen
zu treffen. Ein Abenteuer, für das sie alles aufs Spiel setzen. Zwischen Doreen und Arne entwickelt sich schnell mehr als nur eine Sommerromanze – es ist die große Liebe. Arne sieht für ihre Zukunft nur eine Chance: Er schlägt den unzertrennlichen Schwestern eine gemeinsame Republikflucht vor. Isabel und Doreen müssen die folgenschwerste Entscheidung ihres Lebens treffen. Nach einer wahren Geschichte.
     
 
Land/Jahr: D 2011  Komödie
Regie: Robert Thalheim
Darsteller: Friederike Becht, Luise Heyer, Luise Heyer, Volker Bruch, Hans Uwe Bauer
Drehbuch: Ilja Haller, Susann Schimk
90 Min. FSK 6
       
  http://www.facebook.com/whataman.derfilm
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Deutsche zweiter Klasse" Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Ananas im Haar" Von Johan Dehoust   Spiegel
    "Republikflucht im Käfer" Von Rainer Gansera   Süddeutsche Zeitung
    "Meine erste Coca-Cola" Von Christian Schröder   Tagesspiegel
    "Der Popper und die Pionierin" Von Von Wilfried Hippen   Taz
     
  Nino Klingler
    Alexandra Wach film-dienst
    Robert Cherkowski
    Louis Vazquez kinokino
    Peter Gutting kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou
    Norbert Raffelsiefen programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
   

  What a Man  
     
Die Komödie WHAT A MAN erzählt die Geschichte des jungen Lehrers Alex (Matthias Schweighöfer), der, von seiner Freundin Carolin (Mavie Hörbiger) verlassen, eine Reise zu sich selbst beginnt. Aber wie überwindet man heute die Stolpersteine des modernen Mannes? Und was ist es eigentlich, was den Mann zum Mann macht? Seine wunderbar chaotische Freundin Nele (Sibel Kekilli) weiß zwar wie man Pandas rettet, aber ist in Sachen
Beziehungen selbst noch nicht wirklich sortiert. Schließlich versucht sein bester Freund Okke (Elyas M'Barek), ein testosterongeladener, liebenswerter Macho, ihm Unterricht im Mann-Werden zu geben und organisiert eine Reihe von Exkursionen. Vielleicht geht es für Alex aber gar nicht darum ein anderer Mann zu werden, sondern die eine Frau zu finden, die ihn so liebt wie er ist...
     
 
Land/Jahr: D 2011  Komödie
Regie: Matthias Schweighöfer
Darsteller: Matthias Schweighöfer, Sibel Kekili, Elyas M’Barek, Mavie Hörbiger
Drehbuch: Doron Wisotzky, Matthias Schweighöfer
95 Min. FSK 12
       
  http://www.whataman-derfilm.de/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Ein Narziss in großen Nöten" Von Katja Lüthge   Frankfurter Runschau
    "Gag-Recycling" Von Arezou Khoschnam   schnitt
    "Hallo, Hampelmann"  Von Jenni Zylka   Tagesspiegel
    "Der ist ja so was von süß, der Matthias"  Von Iris Alanyali  Welt
     
  Nino Klingler
    Lars-Christian Daniels filmstarts
    Michael Kohler film-dienst
    Gebhard Hölzl kinokino
    Bianka Piringer
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Luitgard Koch
    Martin Schwarz zitty
     
   
     
  What a Man Soundtrack


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