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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  August 2015


 
20.08. bis 26.08.2015
 
Boy 7 
Broadway Therapy (She's funny that way)
California City
Der kleine Rabe Socke 2 - Das grosse Rennen 
Der Sommer mit Mamã (The second Mother | Que horas ela volta?) 
Die Yes Men - Jetzt wird's persönlich
Liebe Mich
Selfless (Self/less)
Sunrise
Southpaw 
Taxi 
Vacation - Wir sind die Griswolds 
     
 
 
  20.08.
  27.08.
 
     



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Boy 7

 
Land/Jahr: D/NL 2014 Action Adventure
Regie: Özgür Yildirim ( SEE RANK Blutzbrüdaz/2011)
Darsteller: David Kross, Emilia Schüle, Ben Münchow, Jenz Hartzer
Drehbuch: Marco van Geffen,Phillip Delmaar, Özgür Yildirim  Buchvorlage: Mirjam Mous
90 Min. FSK 12
     
Sam erwacht in einem leeren U-Bahn Tunnel. Er kann sich an nichts erinnern. Weder an seinen Namen noch wie er hierher gekommen ist. Als er plötzlich sein eigenes Gesicht als Fahndungsbild auf einem der Monitore entdeckt begreift er, dass sein Leben in großer Gefahr ist. Er wird gejagt, doch nicht nur von der hiesigen Polizei. Panisch versucht er sich zu erinnern und die Puzzleteile seiner Vergangenheit wieder
zusammenzufügen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Zusammen mit der rebellischen Lara, die offenbar dasselbe Schicksal teilt, findet er ein kleines Notizbuch, dass der Schlüssel zu seiner Identität sein könnte... BOY 7 basiert auf dem gleichnamigen niederländischen Bestseller von Mirjam Mous.
     
       
   
      http://www.boy7.de/
      https://www.facebook.com/boy7.DerFilm
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Du bist eine Nummer"  Von Kaspar Heinrich  Tagesspiegel
      "Glatt wie ein Werbespotpopo"  Von Oliver Kaever  ZeitM
   
      Yannic Sames cereality
      Sascha Westphal epd film
      Ulf Lepelmeier filmstarts
      Rajko Burchardt gamona
      Peter Osteried kino-zeit
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Marcus Wessel programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


Broadway Therapy (She's funny that way)

 
Land/Jahr: USA 2014 Komödie
Regie: Peter Bogdanovich (The Cat's Meow/2001)
Darsteller: Owen Wilson, Imogen Poots, Rhys Ifans, Jennifer Aniston, Kathryn Hahn, Will Forte
und als Gast Quentin Tarantino
Drehbuch: Peter Bogdanovich, Louise Stratten
93 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Statt ihren Schauspielträumen nachzugehen, hangelt sich das hübsche Escort-Girl Izzy (Imogen Poots) von einem Job zum nächsten. Ihre Geldsorgen sind mit einem Mal passé, als ihr ein galanter Kunde, der Schürzenjäger und Broadway Regisseur Arnold (Owen Wilson), einen Batzen Geld schenkt, damit sie der glamourösen Filmkarriere ein kleines Stück näher kommt. Als Izzy dann ausgerechnet bei ihm für
eine Rolle vorspricht, ist Arnold not amused – die beiden Hauptdarsteller, seine Ehefrau Delta (Kathryn Hahn) und sein Kumpel Seth Gilbert (Rhys Ifans), dafür umso mehr. Als Izzy dann auch noch mit dem Autor des Stückes anbandelt, der sich als Lebensgefährte ihrer Psychotherapeutin (Jennifer Aniston) herausstellt, ist das Chaos vorprogrammiert.
     
       
   
      http://www.broadwaytherapy.de/
      https://www.facebook.com/shesfunnythatway
       
      ort & zeit tip berlin
   
      „Broadway Therapy“ - ehrlich ist hier niemand Von Frank Olbert   Berliner Zeitung
      "Is’ nix, Doc"  Von Barbara Schweizerhof   der Freitag
      "Endlich – die Filmkomödie für richtig alte Leute"  Von Peter Praschl   Die Welt
      "Der Couch-Trip"  Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
      "Blitzkrieg auf der Besetzungscouch"  Von Jörg Schöning  Spiegel
      "Alle verdienen, verlassen zu werden"  Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung
      "Hiebe, Triebe, Liebe"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
   
      Maurice Lahde critic.de
      Marli Feldvoß epd film
      Rory O'Connor exberliner
      Daniel Bickermann filmgazette
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Rajko Burchardt gamona
      Beatrice Behn kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Krischan Koch ndr
      Dieter Oßwald, Björn Schneider programmkino
      Andreas Ungerböck ray filmmagazin
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


California City

 
Land/Jahr: D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Bastian Günther
Darsteller:
Drehbuch: Bastian Günther
90 Min. FSK  
     
Ein Namenloser ist in der kalifornischen Mojave Wüste auf seinem Weg durch das post-apokalyptische Gebiet der Immobilienkrise. Sein Auftrag ist es, die Swimmingpools der leeren und zwangsgeräumten Häuser von Moskitoplagen zu befreien. Auf der Reise durch diesen isolierten Landstrich erinnert ihn alles, was er sieht an seine Ex-Freundin, Chelsea. In Sachen Liebe und Metaphysik wendet er sich an örtliche Rumtreiber, Priester und Telefon-Hellseher, die ihm allesamt versichern: „Du wirst die Liebe wiederfinden.“ Im Laufe der
Reise durch die fast menschenleere Gegend, wird es jedoch immer schwieriger für ihn, Wasser oder Moskitos zu finden. Auch verliert er den Kontakt zum Hauptquartier. Zunehmend beginnt die vorrüberziehende Landschaft ihm bekannt vorzukommen: leer, traurig, isoliert. Von Liebeskummer geplagt hört er auf nach Schädlingen zu suchen und reflektiert über alternative Lebensformen. Ist unsere Welt nur ein Plan B?
     
       
   
      https://www.facebook.com/californiacityfilm?fref=ts
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Zombie City"  Von Jenni Zylka Spiegel
      "Apokalypse war gestern"  Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
     
      Johannes Bluth critic.de
      Rudolf Worschech epdfilm
      Michael Meyns filmstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
   
       
 
   


Der kleine Rabe Socke 2 - Das grosse Rennen

 
Land/Jahr: D 2014 Animation
Regie: Ute von Münchow-Pohl, Sandor Jesse (Der kleine Rabe Socke /2012)
Darsteller:
Drehbuch: Katja Grübel Buchvorlage: von Nele Moost (Text) und Annet Rudolph (Illustrationen)
72 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Als dem frechen kleinen Raben Socke durch ein Missgeschick die gesamte Ernte der Waldtiere in den Fluss purzelt, muss ganz dringend Nachschub her, bevor Frau Dachs etwas merkt! Das Geld für neue Wintervorräte will Socke beim großen Rennen durch den Wald
gewinnen. Doch die Konkurrenz ist groß: Der rasende Rinaldo, ein Papagei aus Südamerika, macht Socke und seinen Freunden Eddi-Bär und Bibermädchen Fritzi das Leben ganz schön schwer. Achtung, fertig, los: Ein neues aufregendes Abenteuer beginnt!
     
       
   
      http://www.rabe-socke-film.de/
      https://www.facebook.com/kleinerrabesocke
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Christian Horn filmstarts
      Falk Straub kino-zeit
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


   
 
Der Sommer mit Mamã (The second Mother | Que horas ela volta?)

 
Land/Jahr: BRAS 2014 Drama
Regie: Anna Muylaert
Darsteller: Regina Casé, Michel Joelsas, Camila Márdila, Karine Teles, Lourenço Mutarelli
Drehbuch: Anna Muylaert
111 Min. FSK       Internationale Filmfestspiele - Panorama
     
Seit vielen Jahren lebt und arbeitet Val (Regina Casé) als Haushälterin bei einer wohlhabenden Familie in São Paulo. Pflichtbewusst und mit Hingabe kümmert sie sich um alles und erträgt so manches. Für den 17-jährigen Sohn Fabinho (Michel Joelsas) ist sie wie eine zweite Mutter. Eines Tages kommt ihre eigene Tochter Jéssica (Camila Márdila), die sie als kleines Mädchen bei einer Freundin
zurückgelassen hat, zu ihr, um die Aufnahmeprüfung an der Universität zu machen. Und damit gerät nicht nur Vals Weltbild, sondern auch das strenge Machtgefüge im Haus ins Wanken. Denn Jéssica ist nicht bereit, sich den starren Standesregeln unterzuordnen und mischt den Haushalt auf.
     
 
     
Mit der Arbeit am Drehbuch habe ich begonnen, nachdem ich mein erstes Kind bekommen hatte. Das ist jetzt 20 Jahre her, und damals wurde mir klar, was für eine noble Aufgabe es ist, Mutter zu sein. Gleichzeitig ist mir aber auch aufgefallen, wie wenig die Rolle der Mutter in der brasilianischen Kultur wertgeschätzt wird. In meinem sozialen Umfeld engagiert man häufiger Kindermädchen, als sich selbst um das eigene Baby zu kümmern. So delegiert man die meiste Arbeit, die als mühsam und nervend gilt. Diese Kindermädchen verlassen oft ihre eigenen Kinder, übergeben sie ihrerseits an jemand anderen, um diese Arbeit annehmen zu können. Dieses soziale Paradoxon erschien mir als eines der bedeutendsten in Brasilien, weil am Ende immer die Kinder verlieren – sowohl die der Arbeitgeber als auch die der Kindermädchen. Unsere Gesellschaft hat ein existenzielles Problem: die Erziehung. Kann es Erziehung ohne Zuwendung geben? Ist Zuwendung käuflich? Und wenn ja, zu welchem Preis?

DER SOMMER MIT MAMÃ ist ein durchaus sozialkritischer Film, aber eben nicht nur das. In ihm werden die Figuren und ihre Handlungen weder verurteilt noch verherrlicht. Er zeigt lediglich die nackte Wahrheit. Die Dramaturgie des Films ist nüchtern, fast mathematisch. Sie beginnt mit der Beschreibung der Routinen und Regeln, die in einem großbürgerlichen Haushalt in São Paulo die sozialen Beziehungen ordnen und beeinflussen. Danach verlegt sich der Fokus auf Jéssica, die Tochter der Haushälterin, die völlig ahnungslos in diesen Haushalt kommt und letztlich Grenzen überschreitet und „Räume“ einnimmt, die ihr nach den häuslichen Regeln nicht zustehen. Und natürlich wird sie dieser „Räume“, die ihr historisch als Tochter der Haushälterin verwehrt sind, wieder verwiesen und muss zurück auf „ihren angestammten Platz“. Nur, dass dieser „Platz“ nicht mehr existiert.  Anna Muylaert
       
   
      http://sommer.pandorafilm.de/
      https://www.facebook.com/SommerMitMama
      https://www.youtube.com/watch?v=fXEYqXE4_sg
      https://it-it.facebook.com/quehorasfilme
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Die Klassenverhältnisse tanzen am Pool besonders wild"  Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Eine Perle probt den Aufstand"  Von Wolfgang Höbel  Spiegel
      "Die Perle von São Paulo"   Von Daniela Sannwald  Tagesspiegel
      "Mutter, was machst du?"  Von Daniela Sannwald Tagesspiegel 04.02.2015
   
      Manfred Riepe epd film
      Manfred Riepe filmgazette
      Christoph Petersen filmstarts
      Verena Schmöller kino-zeit
      Lydia Starkulla kunst+film
      Gaby Sikorski programmkino
      Geoff Berkshire variety
   
      Berlin International Film Festival: C.I.C.A.E. Award Panorama, Panorama Audience Award - RiverRun International Film Festival: Jury Prize Best Screenplay - Sundance Film Festival: Special Jury Prize
 
   


Die Yes Men - Jetzt wird's persönlich (The Yes Men Are Revolting)

 
Land/Jahr: USA/F/DK/NL/D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Laura Nix  (The Light in Her Eyes /2011) / Andy Bichlbaum, Mike Bonanno
Darsteller:
Drehbuch: Laura Nix / Andy Bichlbaum, Mike Bonanno
92 Min. FSK    Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
     
Sie sind die Superstars der Protestbewegung in den USA: die berüchtigten Aktivisten The Yes Men (Mike Bonanno und Andy Bichlbaum) inszenieren seit 15 Jahren unterhaltsame, aber vor allem provokative Aktionen. Sie stellen Konzerne bloß, Lobbygruppen oder Regierungen, um aufzurütteln und aufzudecken. In schicken Secondhand-Anzügen und mit wenig Schamgefühl schleusen sie sich in Business-Events und Regierungsfunktionen ein, um auf die negativen
Folgen der Globalisierung und der "Geiz-ist-geil" Kultur hinzuweisen. Im dritten Teil der Trilogie DIE YES MEN - JETZT WIRD‘S PERSÖNLICH! (nach THE YES MEN und THE YES MEN FIX THE WORLD, Publikumspreis Berlinale 2009) sind die beiden Männer nun Mitte 40 und ihre Midlife-Crisis bringt sie beinahe dazu, ihre Aktivisten-Karriere endgültig zu beenden, obwohl sie gerade dabei sind, die größte Herausforderung ihres Lebens vorzubereiten: den Klimawandel zu stoppen.
     
       
   
      http://theyesmenarerevolting.com/
      http://www.dieyesmen-derfilm.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Die Spaßguerilla in der Midlife-Crisis "   Von Marius Nobach   Die Welt
      "Die Witzbomben"  Von Moritz Piehler  Spiegel
       
   
      Silvia Hallensleben epd film
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Beatrice Behn kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


Liebe Mich!

 
Land/Jahr: D 2013/14 Drama
Regie: Philipp Eichholtz
Darsteller: Lilli Meinhardt, Christian Ehrich, Peter Trabner, Eva Bay, Axel Ranisch
Drehbuch: Philipp Eichholtz
92 Min. FSK 
     

In hohem Bogen fliegt es aus dem Fenster, Sarahs sauteures MacBook. Ein Totalschaden. Und alles nur, weil sie die Nacht mit ihrem besten Freund verbracht hat und dieser nicht gewillt ist, mit ihr zu frühstücken oder ihr ewige Liebe zu schwören. Da kann man schon mal austicken, wenn man so impulsiv und kompromisslos wie Sarah ist. Dumm nur, dass ihre gesamte Arbeit der letzten Wochen auf dem Laptop war … Ob das der nette Typ aus dem Computerladen wieder richten kann?

Ob er vielleicht ihr ganzes Leben wieder richten kann? Er versucht beides. Und Sarah lässt es sich gefallen, denn hinter ihrem lauten Getöse steckt vor allem eines: Der Wunsch nach Liebe. Doch sie wäre nicht Sarah, wenn sie das alles nicht wieder kaputt machen würde, sich ins Berliner Partyleben stürzen, Sex mit einem Fremden auf dem Klo haben und sich mit ihrem Vater überwerfen würde. Um dann alles wieder zu bereuen.
     
       
   
      https://www.facebook.com/pages/Liebe-Mich
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Manfred Riepe epd film
      Christian Horn filmstarts
      Alina Impe kino-zeit
      Andreas Köhnemann spielfilm.de
   
      achtung berlin 2015 Beste Schauspielerin   - Kinofest Lünen 2014 Publikumspreis 16+   - Tirana International Film Festival 2014 Bester Schnitt
 
   


Selfless - Der Fremde in mir   (Self/less)

 
Land/Jahr: USA 2014 Sci Fi Drama Thriller
Regie: Tarsem Singh (Mirror Mirror/2012)
Darsteller: Ryan Reynolds, Ben Kingsley, Matthew Goode, Michelle Dockery
Drehbuch: David Pastor, Àlex Pastor
116 Min. FSK 12
     
Auch immenser Erfolg und Reichtum bieten ihm keine Garantie für ein langes, gesundes Leben: Als der milliardenschwere Unternehmer Damian (Ben Kingsley) erfährt, dass er unheilbar an Krebs erkrankt ist, begibt er sich in die Hände einer geheimen Organisation unter der Leitung von Albright (Matthew Goode). Um seine Lebenszeit zu verlängern, lässt er sein Bewusstsein in einen anderen, jüngeren Körper übertragen. „Shedding“ nennt sich das ebenso geheime wie teure Verfahren. Das Experiment glückt und der wieder junge Damian (Ryan
Reynolds) beginnt unter seiner neuen Identität „Edward“ und in einer anderen Stadt, die gewonnene Zeit in vollen Zügen zu genießen. Doch die neue Welt bekommt Risse, als er von wirren Träumen geplagt wird – Erinnerungen an ein Leben, das nicht sein eigenes ist. Als Damian diesen Visionen auf den Grund geht, muss er erneut um sein Leben fürchten, denn Albright und seine Organisation sind nicht bereit, ihr lukratives Geheimnis kampflos aufzugeben…
     
       
   
      http://selflessmovie.tumblr.com/
      http://trailers.apple.com/trailers/focus_features/selfless/
      http://www.selfless-film.de/home/
      http://www.facebook.com/Selfless.DerFilm
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Nur Ben Kingsley kann, was Ben Kingsley kann"  Von Harald Peters  Die Welt
      "Transhumanismus in Aktion"  Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
      "Immortality at a Cost"  by A.O. Scott    New York Times
   
      Christopher Diekhaus, Rüdiger Suchsland artechock
      Jörg Buttgereit epd film
      Andreas Staben filmstarts
      Andreas Günther kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Lutz Granert manifest
      Gregor Torinus spielfilm.de
      Scott Foundas variety
   
       
 
   


Sunrise (Arunoday)

 
Land/Jahr: IND/F 2014 Drama
Regie: Partho Sen-Gupta
Darsteller: Adil Hussain, Tannishta Chatterjee, Gulnaaz Ansari, Komal Gupta, Esha Amlani
Drehbuch: Partho Sen-Gupta
85 Min. FSK 12
     
ehn Jahre ist es her, dass Inspektor Joshis (Adil Hussain) kleine Tochter verschwunden ist. Noch immer streunt er fiebrig suchend durch die Straßen Mumbais, während täglich neue Vermisstenmeldungen auf seinem Schreibtisch landen. In den Nachtclubs der düsteren Metropole begegnet er versklavten Mädchen
und ihren misshandelten Seelen. Eine dunkle Gestalt, vielleicht nicht mehr als ein beunruhigender, flüchtiger Schatten, ist ihm immer einen Schritt voraus und führt ihn tief in die Abgründe seines schwelenden Traumas.
     
       
   
      http://www.sunrisethefilm.com/
      https://www.facebook.com/sunrisethefilm
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Suchen, verlieren, träumen"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
   
      Ronny Dombrowski cinetastic
      Johannes Bluth critic.de
      Andreas Busche eod film
      Michael Meyns filmstarts
      Sonja Hartl kino-zeit
      Anne-Katrin Müller kunst+film
      Michael Meyns programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
      Richard Kuipers variety
   
      Durban International Film Festival:  Best Cinematography, Best Film - Imagine Film Festival: Black Tulip Best Feature Film - Filmfestival München: One Future Prize - Honorable Mention
 
   


Southpaw

 
Land/Jahr: USA 2014 Drama Sport
Regie: Antoine Fuqua (The Equalizer /2014)
Darsteller: Rachel McAdams, Jake Gyllenhaal, Naomie Harris, Forest Whitaker
Drehbuch: Kurt Sutter
123 Min. FSK 12
     
Billy Hope (Jake Gyllenhaal) hat alles, wovon ein Mann träumt: sportlichen Erfolg, Reichtum und eine wunderbare Familie. Als „Southpaw“ (Linkshänder) wird der Boxprofi von seinen Fans gefeiert – bis seine Frau (Rachel McAdams) tödlich verunglückt und das Leben des
Champions aus den Fugen gerät. Erst als der ehemalige Boxer Tick (Forest Whitaker) in sein Leben tritt, ist Billy bereit, den Kampf gegen seinen härtesten Gegner aufzunehmen – sich selbst…
     
       
   
      http://southpawfilm.com/
      https://www.facebook.com/SouthpawMovie
      http://trailers.apple.com/trailers/weinstein/southpaw/
      http://www.southpaw.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Darum dürfen Sie „Southpaw“ nicht verpassen" Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
      "Dieser Boxer ist der Untergang des Heteromannes"  Von Frédéric Schwilden  Die Welt
      "Der Fremdkörper" Von Tobias Riegel   neues deutschland
      "Wie ein blöder Stier"   Von Andreas Borcholte  Spiegel
      "Siegen, verlieren, gewinnen"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
      "Vorhersehbar fade"  Von Thomas Groh  taz
   
      Rüdiger Suchsland artechock
      Kai Mihm epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      Christopher Diekhaus kritiken.de
      Michael Meyns programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
      José García textezumfilm
      Justin Chang variety
   
       
 
   


Taxi

 
Land/Jahr: D 2014 Komödie
Regie: Kerstin Ahlrichs
Darsteller: Rosalie Thomass, Peter Dinklage, Stipe Erceg, Robert Stadlober, Antoine Monot Jr.
Drehbuch: Karen Duve  nach dem gleichnamigen Roman von Karen Duve
94 Min. FSK 6
     

Weil ALEX keinen Plan hat, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, wird sie Mitte der 80er Jahre in Hamburg Taxifahrerin. Der Sound der 80er ist hart, die Kneipen dunkel und laut, Sex gibt es viel, es wird ständig geraucht, und nicht nur Zigaretten. Cool sein ist Pflicht, diskutiert wird über alles und nichts, besonders über Beziehungen. Alex schweigt da lieber. Sie will Freiheit und Liebe und geht eine Beziehung mit DIETRICH ein. Der Sex ist ok, für mehr reicht es nicht. Sie trifft auf MARC, einen kleinwüchsigen Mann mit Würde und innerer Größe, schläft

auch mit ihm und dieses Mail ist es mehr als Sex. Dann sind da noch ihre Mutter, andere Männer und die Fahrgäste in ihrem Taxi – die Nervensägen und die Verrohten, die Verlorenen und die Gleichgültigen. Das alles könnte immer so weitergehen, Alex könnte es schaffen, am Steuer ihres Taxis vor dem eigenen Leben davonzufahren. Und dabei Marc verlieren und Dietrich nicht loswerden. Wäre da nicht ein kleiner Affe mit dem gleichen unbezwingbarem Freiheitswillen wie sie selbst.
     
       
   
      http://www.taxi-film.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Im "Taxi" von Liebhaber zu Liebhaber"  Von Barbara Möller  Die Welt
   
      Christian Witte cereality
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Gregor Torinus filmstarts
      Katja Nicodemus ndr
      Michael Meyns programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


Vacation - Wir sind die Griswolds

 
Land/Jahr: USA 2014 Komödie
Regie: John Francis Daley, Jonathan M. Goldstein
Darsteller: Chris Hemsworth, Chevy Chase, Leslie Mann
Drehbuch: John Francis Daley, Jonathan M. Goldstein
99 Min. FSK 
     

Mehr als 30 Jahre sind vergangen, seitdem Rusty Griswold von seinem Vater Clark mit dem Rest seiner Familie auf große USA-Reise mitgenommen wurde. Mittlerweile ist Rusty selbst Vater von zwei Kindern und erinnert sich zurück an den Sommer, der einst sein Leben

definierte. Weil es in seiner Familie nicht so gut läuft, nimmt er nun seinerseits die Griswolds mit auf eine Reise durchs Land. Ihr Ziel ist der aufregendste Themenpark des Landes, Walley World, und natürlich ist alles nicht so einfach, wie Rusty es sich gedacht hat.
     
       
   
      http://vacationthemovie.com/
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


   
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