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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
21.02.
 
28.02.
 
 
   
       
     


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28.02. bis 06.03.2013
   
3096 Tage
Die Bestimmer - Kinder haften für ihre Eltern  (Parental Guidance)
Drachenmädchen 
Get the Gringo
Gold - Du kannst mehr als Du denkst 
Hänsel & Gretel: Hexenjäger    (Hansel & Gretel: Witch Hunters)
Hyde Park am Hudson  (Hyde Park on Hudson)
Invasion 
Nitro Circus 3D der Film
Puppenschau präsentiert Kalif Storch
Schuld sind immer die Anderen
Sightseers 
The Crime (The Sweeney)


3096 Tage

 
Land/Jahr: D 2012 Drama Biopic
Regie: Sherry Hormann
Darsteller: Antonia Campbell-Hughes, Thure Lindhardt, Amelia Pidgeon, Dearbhla Molloy, Trine Dyrholm
Drehbuch: Bernd Eichinger
111 Min. FSK  16
     
Natascha Kampuschs schreckliches Schicksal bewegte die ganze Welt: Am 2. März 1998 wurde sie im Alter von zehn Jahren auf dem Schulweg entführt. Ihr Peiniger, der Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil, hielt sie in einem Kellerverlies gefangen - 3096 Tage lang. Am 23. August 2006 gelang ihr aus eigener Kraft die Flucht. Priklopil nahm sich noch am selben Tag das Leben. Es folgte ein Medienecho, das bis
heute seinesgleichen sucht. Die Constantin Film hatte die Filmrechte im Mai 2010 erworben. Bernd Eichinger war bis zu seinem Tod im Januar 2011 als Produzent und Autor des Projektes vorgesehen. Die endgültige Fassung des Drehbuches stammt von der Autorin Ruth Toma, die nach Eichingers Tod dessen Drehbuchfragment fertiggestellt hat.
     
       
  http://3096tage.de/#/home
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Der Fall Kampusch weckte Urängste in uns"  Von Hanns Georg Rodek    Die Welt
    "Das Drama des entführten Kindes"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Spekulative Film-Biografie von Kampusch"   Von Daniel Kothenschulte    Frankfurter Rundschau
    "Gehorche! Gehorche! Gehorche!"   Von Tim Slagman  Spiegel
    "Nichts ist mehr privat"  Cathrin Kahlweit  Süddeutsche Zeitung
    "Fünf Quadratmeter Österreich"  Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
     
  Josef Lommer critic.de
    Birgit Roschy epd film
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Margret Köhler kinokino
     
     
     
  3096 Tage Buch


Die Bestimmer - Kinder haften für ihre Eltern (Parental Guidance)

 
Land/Jahr: USA 2012 Komödie
Regie: Andy Fickman (You Again /2010)
Darsteller: Billy Crystal, Bette Midler, Marisa Tomei, Bailee Madison
Drehbuch: Lisa Addario, Lowell Ganz
105 Min. FSK  ohne
     
Billy Crystal und Bette Midler spielen das Großelternpaar Artie und Diane Decker. Ihre Tochter Alice (Marisa Tomei) bittet sie, eine Weile auf ihre drei Kinder aufzupassen. Als die Erziehungsmethoden der Alten Schule auf den neumodischen und hektischen Lebensstil der Enkel treffen, gerät der sonst so geordnete
Haushalt der Familie gehörig durcheinander. Artie und Diane sind gezwungen einige neue, für sie ungewohnte Maßnahmen zu ergreifen - ein neuer Erziehungsstil inbegriffen – um ihren Enkeln zu helfen, sich wie wirkliche Kinder zu benehmen.
     
       
  http://www.parentalguidancemovie.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Michael Ranze filmdienst
    Christoph  Petersen filmstarts
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Sandy Kolbuch movieworlds
     
     

Drachenmädchen 

 
Land/Jahr: D 2012 Dokumentarfilm
Regie: Inigo Westmeier  ( State of Mind /2010)
Darsteller:
Drehbuch: Inigo Westmeier
90 Min. FSK   6
     
Der Dokumentarfilm "Drachenmädchen" erzählt die Geschichte von drei Mädchen in der Kampfschule "Shaolin Tagou", die sich in China genau neben dem Ursprungstempel des Kung Fu befindet. Mit 26 Tausend Schülern ist dies die größte Kung Fu Schule Chinas. Weit weg von ihren Familien leben die drei Mädchen inmitten einer von Anpassung geprägten Masse mit vorgegebenen Formen, Normen, Strukturen und der alltäglichen Routine. Sie werden zu Kampfmaschinen gedrillt, und doch sind sie hinter aller Fassade Kinder, die Träume
haben… Xin Chenxi kam mit 6 Jahren in die Kampfschule. Sie dachte, in der Kung Fu Schule würde sie fliegen lernen. Jetzt ist sie 9 Jahre alt und im Eliteteam der Schule. Sie trainiert hart um später der Armut ihrer Familie zu entkommen. Wenn sie dieses Jahr bei der Meisterschaft Erste wird, kommt ihr Vater sie besuchen. Sie ist eine echte Kämpferin und ihr Motto ist: „Tränen sind Ausdruck der Unfähigkeit. Nur sich mutig der Situation stellen bringt was.
     
       
  http://www.drachenmaedchen-derfilm.de/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Weinen bringt nichts"  Philipp Bühler   Berliner Zeitung
    "Die verlorenen Mädchen in der Kung Fu Schule"  Von Volker Blech     Die Welt
    "Die Kampfschülerin"    Von Von Oliver Kaever    Spiegel
     
  Claire Horst aviva berlin
    Horst Peter Koll filmdienst
    Margret Köhler kinokino
    Bianka Piringer kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Hendrike Bake, Thomas Engel programmkino
     
     

Get the Gringo (How I Spent My Summer Vacation)

 
Land/Jahr: USA 2012 Action
Regie: Adrian Grunberg
Darsteller: Mel Gibson, Kevin Hernandez, Daniel Giménez Cacho
Drehbuch: Mel Gibson
96 Min. FSK 
     
Nachdem Driver (Mel Gibson) während einer Verfolgungsjagd illegaler Weise die Grenze nach Mexiko überquert, wird er nach seiner Festnahme in einen mexikanischen Knast gesteckt. Bei dem Gefängnis handelt es sich eigentlich um eine Kleinstadt, die abgeriegelt ist und nur von Verbrechern bewohnt wird. Dementsprechend ist der Umgang besonders rau und Driver hat Schwierigkeiten mit den Umständen klar zu kommen. Er erhält jedoch unerwartet Hilfe von einem zehnjährigen Jungen (Kevin Hernandez),
der sich dort bestens auskennt. Wegen seiner extrem seltenen Blutgruppe ist die Leber des Jungen ein begehrtes Objekt, hinter der der Schwerverbrecher Javi (Daniel Giménez Cacho) her ist. Als Driver später erfährt, dass die Mutter des Kindes in Schwierigkeiten steckt, beschließt er seine Dankbarkeit zu zeigen und der kleinen Familie zu helfen. Vorerst muss er jedoch erst einmal aus dem Gefängnis ausbrechen...
     
       
  http://www.summervacationmovie.co.uk/
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  René Claßen filmdienst
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Gold - Du kannst mehr als Du denkst

 
Land/Jahr: D 2012 Porträt- und Sportdokumentation
Regie: Michael Hammon
Darsteller:
Drehbuch: Ronald Kruschak, Marc Brasse, Andreas F. Schneider
Min. FSK     Berlinale 2013 - Berlinale Special
     
GOLD – DU KANNST MEHR ALS DU DENKST erzählt die bewegenden Lebensgeschichten dreier außergewöhnlicher Menschen und Spitzensportler: Henry Wanyoike, blinder Marathonläufer aus Kenia, Kirsten Bruhn, querschnittgelähmte Schwimmerin aus Deutschland, und Kurt Fearnley, australischer Rennrollstuhlfahrer. Über ein Jahr hat das Filmteam um Michael Hammon die Drei begleitet, sie beim Training beobachtet, aber auch einen tiefen Einblick in das private Leben der drei Athleten gewonnen, die in ihrer jeweiligen Heimat zu den bekanntesten Sportlern gehören und zugleich, durch ihre Art zu leben, Vorbild einer aufgeklärten Gesellschaft sind. Denn auch im ganz normalen Alltag leisten sie Großes, setzen sich immer wieder für ihre Mitmenschen ein,
zeigen, dass in jedem von uns etwas Außergewöhnliches und Wertvollessteckt. Der Film erreicht in London bei den Paralympics 2012 seinen Höhepunkt. Die ganze Stadt feiert die aus aller Welt angereisten Athleten. Weltweit verfolgen die Menschen fieberhaft die Wettkämpfe vor den Fernsehgeräten. 10 Tage war London im Ausnahmezustand und wurde gepackt von einer Lebensfreude, der sich niemand entziehen konnte. Dieser Spirit macht GOLD zu mehr als einem Film über außergewöhnliche Sportler. Dieser Dokumentarfilm erinnert daran, dass jeder mehr erreichen kann, als er denkt, dass in jedem Menschen GOLD steckt.
     
       
  http://www.gold-derfilm.de/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Sportler, die ohne Beine weiter gehen"    Von Barbara Schweizerhof    Die Welt
    "Paralympics-Sieger im Film Auch Ruhm ist eine Behinderung"  Von Michael Reinsch    Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Sieger wie sie Wirklich groß wird der Film durch die Bilder des Alltags"   Von Peter von Beckerr    Tagsspiegel
     
  Ralf Schenk filmdienst
    Tim Slagman filmstarts
    Bianka Piringer kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
     
     


Hänsel & Gretel: Hexenjäger (Hansel & Gretel: Witch Hunters)

 
Land/Jahr: USA 2012 Action Fantasy Horror
Regie: Tommy Wirkola
Darsteller: Jeremy Renner, Gemma Arterton, Peter Stormare
Drehbuch: Tommy Wirkola
90 Min. FSK 16
     
„Hänsel und Gretel sind zum Kampf bereit, jetzt wird es blutig – Hexen, seid gefeit!“ Jahre nach den Ereignissen im Pfefferkuchenhaus ist das Geschwisterpaar nur von einem Gedanken besessen: Rache an allen Hexen – zielsicher und gnadenlos! Berühmt für ihr besonderes Geschick beim Auffinden und Vernichten ihrer Beute, ziehen Hänsel (Jeremy Renner) und Gretel (Gemma Arterton) als berüchtigte Hexenjäger durch die Welt. Als eines Tages die grausame Hexe Muriel (Famke Janssen) etliche Kinder entführt, um sie beim
nächsten „Blutmond“ zu opfern, werden die Geschwister zu Hilfe gerufen. Die beiden haben allerdings nicht mit den brutalen Machenschaften von Sheriff Berringer (Peter Stormare) gerechnet, der ganz eigene Pläne verfolgt. Und als wäre der Wald nicht schon finster genug, gerät auch noch Gretel in die Fänge der blutrünstigen Hexen und eine barbarische Jagd beginnt. Doch das rachsüchtige Geschwisterpaar kann im düsteren Märchenland so schnell keiner stoppen…
     
       
  http://www.hanselandgretelmovie.com/
    http://www.haenselundgretel-film.de/
    http://www.facebook.com/Hexenjaeger
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Athletische Hexenjäger als moderne Popstarts"  Von Ralf Krämer   Die welt
    "A Twist on Grimm: It’s the Witches Who are Hunted"  By Neil Genzlinger   The New York Times
    "Schon als Kind hörte ich die Fingernägel der Hexe an der Ofentür kratzen" Interview Von Andreas Busche  Zeit
     
  Jörg Buttgereit epd film
    Felicitas Kleiner filmdienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Florian Koch kino-zeit
    André Becker manifest
    René Goldbach moviemaze
    André Scheede movieworlds
    Andrew Barker variety
     
     
     
  Hansel & Gretel Witch Hunters - Music from the Motion Picture


Hyde Park am Hudson (Hyde Park on Hudson)

 
Land/Jahr: UK 2012 Drama Biopic
Regie: Roger Michell ( Morning Glory /2010)
Darsteller: Bill Murray, Laura Linney, Olivia Williams, Olivia Colman, Samuel West
Drehbuch: Richard Nelson
95 Min. FSK 
     
An einem Juni-Wochenende im Jahr 1939 – die große Wirtschaftsdepression ist gerade erst überwunden, und der Zweite Weltkrieg steht kurz bevor – erwarten US-Präsident Franklin D. Roosevelt und seine Gattin Eleanor auf ihrem Landsitz Hyde Park am Hudson hohen Besuch: Als erste britische Monarchen überhaupt beehren King George VI und seine Gemahlin Queen Elizabeth die USA mit einer geschichtsträchtigen Stippvisite. Und ein weiterer Gast weilt an diesem
Wochenende auf dem Familienanwesen der Roosevelts: Margaret ‚Daisy’ Stuckley, eine entfernte Cousine des Präsidenten, mit der er eine Liebesaffäre unterhält. Es bahnt sich ein stürmisches Wochenende an mit allerhand Heimlichtuereien, verkrampften Picknicks, politischen Differenzen, Hot Dogs, britischem High-End-Snobismus und nächtlichen Eskapaden, das die Befürchtungen aller Beteiligten weit übertreffen wird und am Ende doch die beiden Nationen näher aneinander rücken lässt…
     
       
  http://focusfeatures.com/hyde_park_on_hudson
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    http://trailers.apple.com/trailers/focus_features/hydeparkonhudson/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Trittbretttfaher von  The King´s Speech"  Von Daniel Kothenschulte    Frankfurter Rundschau
    "Man hält den Mann leicht für ein Monster"  Interview mit Bill Murray  Von Mariam Schaghaghi   Spiegel
    "Freiluftpolitik unter blauem Himmel"  Von Fritz Göttler    Süddeutesche Zeitung
    "Der Pyjama-Präsident"  Von Daniela Sannwald   Tagesspiegel
    "Kissing Cousins: One Is President" By Manohla Dargis  The New York Times
    "Hot Dog statt Tea"   Von Thilo Wydra    Zeit
     
  Kathrin Häger filmdienst
    Tim Slagman filmstarts
    Catherine Shoard guardian
    Margret Köhler    kinokino
    Silvia Bahl kino-zeit
    Marcus Woeller kunst und film
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Gaby Sikorsk, Thomas Engel programmkino
    Peter Debruge variety
     
    British Independent Film Awards: Best Supporting Actress Olivia Colman


Invasion 

 
Land/Jahr: D/A 2012
Regie: Dito Tsintsadze (Mediator/ 2009)
Darsteller: Burghart Klaußner, Merab Ninidze, Heike Trinker, Waléra Kanischtscheff
Drehbuch: Dito Tsintsadze
99 Min. FSK 16
     
Der Witwer Josef lebt nach dem Tod seines Sohnes und seiner Frau allein in einer großen Villa am Waldrand. Einsamkeit und Trauer bestimmen sein Leben. Eines Tages bekommt er Besuch. Auf dem Friedhof trifft er auf Nina, die sich als Cousine seiner verstorbenen Frau vorstellt. Ihre ehrliche Anteilnahme und fürsorgliche Art sind für Josef ein mehr als willkommener Lichtblick. Nach kurzer Zeit lernt Josef Ninas Sohn Simon und seine wunderschöne, aber geheimnisvolle Frau Milena kennen. Das junge Ehepaar zieht kurzerhand bei Josef ein, denn sie leben sehr beengt. Josef hat mehr als genug Platz und man ist ja schließlich eine Familie. Nina wird zum Dauergast und bringt bald ihren
Freund Konstantin mit, der sich ebenfalls gleich wie zu Hause fühlt. Anfangs genießt Josef das bunte Treiben und als auch noch Milenas Sohn das Haus mit Energie und Kraft füllt, empfindet er sogar so etwas wie Lebensfreude. Doch bald schon irritieren ihn seine Gäste. Zwischen ihnen herrschen undurchschaubare Spannungsverhältnisse. Ihr Umgang miteinander ist geheimnisvoll und merkwürdig aggressiv. Bald schon versuchen sie, Josef für sich zu gewinnen. Nina macht ihm eindeutige Avancen, doch Josef ahnt, dass es um mehr als Sex geht. Josef muss Stellung beziehen, bevor er den gefährlichen Machtspielen seiner Gäste unwiderruflich ausgeliefert ist.
     
       
   
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Alexandra Wach filmdienst
    Tim Slagman filmstarts
    Harald Mühlbeyer kinokino
    Harald Mühlbeyer kino-zeit
    Michael Meyns, Thomas Engel programmkino
    Daniel Licha moviemaze
    Dennis Harvey variety
     
    World Film Festival in Montreal: Spezialpreis der Jury - IFF Saint Petersburg: besten Hauptdarsteller: Merab Ninidze


Nitro Circus 3D der Film

 
Land/Jahr: USA 2012 Komödie
Regie: Gregg Godfrey, Jeremy Rawle
Darsteller: Travis Pastrana, Jolene Van Vugt, Gregg Godfrey, Jeremy Rawle, Tommy Passemante
Drehbuch: Gregg Godfrey, Jeremy Rawle
88 Min. FSK  16
     
Nitro Circus präsentiert adrenalinsüchtige Risiko-Junkies in todesmutiger und halsbrecherischer Action – hautnah und in grandiosem 3D! Travis Pastrana, der bekannteste Motocross-Athlet der Welt, und seine verrückten Freunde denken sich die wahnsinnigsten Stunts aus.
Ob Motorrad-Sprünge über irre Distanzen oder ein Backflip mit dem Mountainbike vom Dach eines 60-stöckigen Hochhauses – hier ist wirklich nichts unmöglich!
     
       
  http://www.nitro-circus.de/seite/#content/start.php
    https://www.facebook.com/NitroCircus
    http://nitrocircus.com/the-nitro-circus-3d-movie/
     
     
       
   
     
     
     
     


Puppenschau präsentiert Kalif Storch (3D)

 
Land/Jahr: D 2013
Regie: Albert Maly-Motta & Paul Stutenbäumer
Darsteller:
Drehbuch:     Buchvorlage: Wilhelm Hauff
63 Min. FSK  ohne
     
Weil der Pepperl eine Klassenarbeit verhauen hat, muss er den Dachboden des Großvaters aufräumen. Dort finden er und Kasperl in einer Kiste ein altes Buch mit Zaubersprüchen. Als sie zum Spaß einen der Sprüche aufsagen, beginnt der Teppich doch tatsächlich zu
fliegen und befördert die Beiden mitten hinein in das Märchen vom Kalifen und seinem Großwesir, die von einem bösen Zauberer in Störche verwandelt werden…
     
       
  http://www.puppenschau.de/index.html
     
     
       
   
     
  Michael Meyns programmkino
     
     


 
Schuld sind immer die Anderen

 
Land/Jahr: D 2012 Drama
Regie: Lars-Gunnar Lotz
Darsteller: Edin Hasanovic, Julia Brendler, Marc Benjamin Puch, Pit Bukowski, Natalia Christina Rudziewicz, Aram Armani, Kais Setti, Oliver Konietzny
Drehbuch: Anna Maria Praßler
93 Min. FSK  Berlinale 2013 - German Cinema - LOLA@Berlinale
     
Ben bekommt im idyllisch gelegenen Waldhaus die einmalige Chance auf einen Neuanfang. Als einer von sieben jugendlichen Straftätern soll er in der familiären Gemeinschaft soziale Kompetenz erlernen und Geborgenheit erfahren. Doch als er auf seine Hausmutter
Eva trifft, ist er geschockt: Sie ist eines seiner Opfer. Sein brutaler Überfall auf sie wurde nie aufgeklärt. Während Ben alles versucht, um in der Gruppe nicht aufzufallen, wächst in Eva der Verdacht.
     
 
     
Ganz am Anfang war da einfach nur die Idee, etwas über Sozialarbeiter zu machen. Das klingt zuerst einmal etwas langweilig. Aber in meinem Freundeskreis arbeiten viele im sozialen Bereich und die Geschichten von ihnen hörten sich immer sehr spannend an. Ich denke, deren Arbeit findet in Filmen wenig Beachtung. Außerdem habe ich selber viele Jahre ehrenamtlich mit Jugendlichen gearbeitet. Meine Autorin Anna Maria Praßler und ich suchten also nach einem besonderen und spannenden Ansatz. Durch Zufall sind wir dann auf das Seehaus Leonberg gestoßen, eine Einrichtung des Freien Vollzugs, die es in dieser Art kein zweites Mal gibt. Hier erleben jugendliche Straftäter häufig das erste Mal, was Familie ist, indem sie mit den Sozialarbeitern und deren Familien zusammen wohnen. Im Verlauf der Recherchen bekam ich einen immer größeren Respekt vor den Jungs, die hier ein straffes Programm ableisten, um ihre Chance zu nutzen, ein neues Leben zu beginnen.

Die Mitarbeiter haben mir ebenso imponiert, denn deren Engagement geht häufig weit über das rein Berufliche hinaus. Ausgehend davon haben wir dann die Geschichte des Straftäters Ben entwickelt, der eben in solch einer Einrichtung überraschend auf eines seiner Opfer in Gestalt der Sozialarbeiterin Eva trifft. Ben findet gegen seinen Willen das erste Mal in seinem Leben zu sich selber und somit auch zu etwas, was wir Gewissen nennen. Mir war es ein großes Anliegen, nicht von hoffnungslosen Fällen und gewalttätigen „Tieren“ zu erzählen, als die man sie häufig abstempelt. Vielmehr wollte ich zeigen, was es bedeutet, wenn man sich für sie einsetzt und dabei intensiv mit ihren Taten konfrontiert. Ich wollte eine Geschichte erzählen, die solche Jungs nicht aufgibt, sondern an sie glaubt.

Außerdem fand ich es interessant, über eine Figur wie Eva zu erzählen, die auf einmal selbst zum Opfer derer wird, für die sie sich bisher eingesetzt hat und die dadurch anfängt, an ihren Idealen zu zweifeln. Durch diese Situation wird sie gezwungen, sich mit ihren eigenen Abgründen auseinander zusetzen.  Lars-Gunnar Lotz
       
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    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
  Stefan Volk filmdienst
    Joachim Kurz kino-zeit
       
     
    Internationales Filmfest Emden-Norderney 2012 NDR Filmpreis für den Nachwuchs  - Bernhard Wicki Preis DGB Filmpreis  - Studio Hamburg Nachwuchspreis 2012 beste Regie - Festival des Deutschen Films 2012 Publikumspreis Filmfestival Max Ophüls Preis 2012


Sightseers 

 
Land/Jahr: GB 2012 Komödie
Regie: Ben Wheatley (Down Terrace/2009)
Darsteller: Alice Lowe, Steve Oram
Drehbuch: Steve Oram, Alice Lowe
92 Min. FSK 16       Quinzaine des Réalisateurs Cannes 2012
     
Tina ist 34 und lebt noch immer bei ihrer überfürsorglichen Mutter. Völlig aus dem Häuschen ist diese, als Tina ankündigt, mit ihrem neuen Freund Chris im Wohnmobil das ländliche Yorkshire erkunden zu wollen. Doch ganz gleich mit welcher Bosheit die vertrocknete Schachtel das Vorhaben sabotiert – selbst ein vorgetäuschter Schlaganfall hält die Tochter nicht von ihren Reiseplänen ab. Die Frischverliebte zieht mit gepacktem Koffer inklusive eigens gehäkelter altrosa Reizwäsche von
dannen. Was Tina jedoch nicht ahnen kann: Ihr angebeteter Chris istein psychopathischer Serienkiller. Schon an der ersten Sehenswürdigkeit gerät der extrem reizbare und cholerische Mann mit einem Schmutzfinken aneinander, den er kurz danach auf dem Parkplatz über den Haufen fährt. Das ist natürlich unschön. Doch darf sich eine in Lust entbrannte Frau von derlei Umständen den hart erkämpften Urlaub vermiesen lassen?
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Wer irritiert,kommt weg"  Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
     
     
  Nino Klingler critic.de
    Michael Ranze filmdienst
    Tim Slagman filmstarts
    Peter Bradshaw guardian
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    Beatrice Behn kino-zeit
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    British Independent Film Awards: Best Screenplay - Mar del Plata Film Festival: Best Screenplay - Sitges - Catalonian International Film Festival: Best Actress Alice Lowe - Evening Standard British Film Awards


The Crime (The Sweeney)

 
Land/Jahr: UK 2012  Thriller
Regie: Nick Love ( The Firm /2009)
Darsteller: Ray Winstone, Ben Drew, Hayley Atwell
Drehbuch: Nick Love
107 Min. FSK
     
Jack Regan und George Carter sind das Beste, was die britische Polizei zu bieten hat, allerdings auch das Fragwürdigste: Polizisten der härteren Gangart, die keine Umwege nehmen. Als Teil der Eliteeinheit „Flying Squad“ von Scotland Yard greifen sie bei der
Bekämpfung von Gewaltverbrechen in der Londoner Unterwelt hart durch. Ihre Methoden sind unorthodox und nicht selten arbeiten sie außerhalb des Gesetzes. Unter Zeitdruck und gegen den Willen ihres Vorgesetzten jagen sie diesmal eine osteuropäische Bankräuberbande, die London unsicher macht...
     
       
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  "Wenn die Cops die Baseballschläger schwingen"  Ilse Henckel  Spiegel
     
     
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    Louis Vazquez kinokino
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    Mark Adams screendaily
     
     
     
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