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Neue Filme Febrauar 2017 |
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Filme a-z 2017 | 02.02. | 09.02. | 16.02. | 23.02. |
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Inhalt | ||
Eigentlich könnte alles so sein wie bei Tausenden anderen Teenagern auch: Gardner (Asa Butterfield) und Tulsa (Britt Robertson) haben sich beim Chatten im Internet kennengelernt und würden sich gern endlich persönlich kennenlernen. Aber was Tulsa nicht ahnt: Gardner lebt Millionen von Kilometern von ihr entfernt. Vor 16 Jahren kam er während einer Mars-Expedition als Kind einer Astronautin zur Welt. Seine Mutter starb bei der Geburt, und er lebt seitdem auf dem roten Planeten. Schon lange aber träumt er davon, endlich zur Erde zu fliegen, um endlich das wirkliche Leben kennen zu lernen - und natürlich Tulsa, das Mädchen aus Colorado, die ihm, ebenso einsam wie er, so vertraut und verbunden scheint. Die Ärzte befürchten zwar, dass sein Körper der Erdatmosphäre nicht gewachsen sein könnte. Aber Gardners Neugier und Freiheitsdrang sind größer als alle Bedenken. Endlich auf der Erde angekommen, macht er sich bei erster Gelegenheit aus dem Staub, um zusammen mit Tulsa den Trip seines Lebens zu unternehmen – und um seinen Vater zu finden ... |
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Links |
http://stxmovies.com/thespacebetweenus/ | ||||
https://www.facebook.com/spacebetweenus/ | ||||
http://tobis.de/film/den-sternen-so-nah/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
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Presse | ||||
"The Story of a Boy Who Fell to Earth" By Ken Kenigsberg The New York Times | ||||
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Kritiken | ||||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Peter Osteried | kritiken | |||
Anke Sterneborg | kulturradio rbb | |||
Philipp Rhensius | kunst+film | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Peter Debruge | variety | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Finnur (Baltasar Kormákur) ist ein liebevoller Familienvater und ein erfolgreicher Herzchirurg in Reykjavík. Nur seine volljährige Tochter Anna macht ihm Sorgen; sie wohnt nicht mehr zu Hause und konzentriert sich lieber auf rauschende Partys als auf ihre Ausbildung. Als Anna sich dann auch noch in den äußerst zwielichtigen Ottar verliebt, droht sie noch tiefer abzurutschen. Der besorgte Finnur versucht alles, um Anna von Ottars schädlichem Einfluss fernzuhalten, doch gerät er dadurch selbst ins Fadenkreuz des Drogendealers Ottar und dessen Machenschaften. Unausweichlich sieht sich Finnur vor die Frage gestellt, wie weit er gehen muss, um seine Familie zu beschützen. |
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Ursprünglich erzählt DER EID eine isländische Geschichte. Wir haben dann für die Finanzierung das Skript komplett ins Englische übersetzt und uns wurde nahegelegt den Dreh nach England zu verlegen. Ich habe mich dann aber letzten Endes damals dazu entschlossen, den Film komplett in meiner Heimat zu produzieren und ihn so "isländisch" wie möglich zu machen. Die Geschichte kann natürlich überall so passieren. Aber ich finde, nur in Island kann sie so wunderbar klaustrophobisch sein. Island ist ein winziges Land, jeder kennt jeden und die Wege sind kurz. Ich habe versucht, vor allem die isländische Natur, die Elemente in die Story einfließen zu lassen. Ich denke, eine gute Geschichte kann letztlich überall spielen. Die Authentizität, die ein bestimmter Ort filmisch vermittelt, ist dabei immer so etwas wie die richtigen Gewürze in einem gelungenen Gericht. Der Ort verleiht einer guten Story einen ganz speziellen Geschmack. |
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Links |
https://www.facebook.com/DerEid.DerFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer ISL | ||||
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Presse | ||||
"Ein Vater schwört Rache" Von Thomas Abeltshauser Berliner Morgenpost | ||||
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Kritiken | ||||
Sascha Westphal | epd film | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Sonja Hart | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Dennis Harvey | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes geht es Carola wie ihrer baufälligen Villa: Beide bedürfen einer Reparatur. Sie trifft auf den jugendlich wirkenden, charmanten Handwerker Roger, der ihr Folgendes anbietet: Sie braucht ihn für seine Arbeit am Haus erst dann zu bezahlen, wenn sie finanziell wieder dazu in der Lage ist. Stattdessen will er nur ein warmes Essen, manchmal eine Dusche und irgendwann auch eine Nacht. Carola lässt sich auf den Deal ein, obwohl sie damit ihre Beziehung zu ihrer Tochter Stephanie aufs Spiel setzt … |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Julia Teichmann | filmdienst | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Ihr Verlangen nach ihm ist zu groß, als dass Anastasia (Dakota Johnson) ihn vergessen könnte. Doch kann sie die Vergangenheit loslassen? Ein einziges Treffen mit dem charismatischen Christian Grey (Jamie Dornan) wird zu einer gefährlichen Angelegenheit… Fortsetzung der Verfilmung des Besteller-Romans von E L James |
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Links |
http://www.fiftyshades-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/Shades.de | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
https://www.instagram.com/fiftyshadesfilme/ | ||||
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Presse | ||||
"Schattenloser Luxus" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Ist doch gar nicht so albern" Von Peter Praschl Welt | ||||
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Kritiken | ||||
Sophie Charlotte Rieger | filmloewin | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Bettina Peulecke | ndr | |||
Guy Lodge | variety | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Christine Dubreuil (Karin Viard) und ihre Familie gehören zur gut betuchten Pariser Oberschicht: Nichts stört die gutbürgerliche Idylle ihrer knapp 300 m2 großen Traumwohnung in der prachtvollen Rue du Cherche-Midi – außer vielleicht die ständigen Hasstiraden ihres egozentrischen Mannes Pierre (Didier Bourdon), der Christine schon lange wie einen Einrichtungsgegenstand behandelt und sich stattdessen lieber den ganzen Tag lang über alle aufregt, die seiner Ansicht nach nicht so „ehrbar“ sind wie er: Zum Beispiel Ausländer, Arbeitslose oder „Gutmenschen“ – wie die intellektuelle Nachbarsfamilie Bretzel (Valérie Bonneton und Michel Vuillermoz), deren „linker Aktionismus“ ihm schon lange gegen den Strich geht. Als jedoch Dauerfrost und Minusgrade Frankreich wochenlang einfrieren lassen, haben Christine und Pierre plötzlich ganz andere Probleme: Denn da die Regierung dringend Wohnraum für Obdachlose und finanziell minder bemittelte Bürger finden muss, um sie vor dem Kältetod zu bewahren, beschlagnahmt sie kurzerhand alle Wohnungen, die zu wenige Bewohner aufweisen und teilt ihnen neue, ärmere Mitbewohner zu. Die ungewohnte Situation lässt nicht nur Pierre zu äußerst unkonventionellen – und nicht immer ganz legalen €– Mitteln greifen. Nur Madame Christine plagt ihr schlechtes Gewissen: Während alle versuchen, dem „Zusammenrücken“ zu entgehen, handelt sie einfach – und darf sich schon bald über einige „unerwartete Gäste“ freuen... |
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Links |
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer F | ||||
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Presse | ||||
"Wenn Arm und Reich plötzlich zusammenwohnen" Von Hans Ulrich Pönack Deutschlanradio Kultur | ||||
"Teile und hör auf zu herrschen" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeien Zeitung | ||||
"Von Herzen kommende Feindschaften" Von Susanne Lenz Frankfurter Rundschau | ||||
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Kritiken | ||||
Birgit Roschy | epd film | |||
Marius Nobach | filmdienst | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Lucia Staffelt | kunst+film | |||
Gaby Sikorski/Björn Schneider | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Wenn wir Kochen als Sprache verstehen und die Zutaten eines Gerichts als Worte, die sie formen, dann ist René Redzepi einer ihrer größten Poeten. In Mazedonien geboren und als kleiner Junge nach Dänemark gekommen, hat er es in den letzten Jahren geschafft die gastronomische Welt zu revolutionieren. Mit seinem Konzept von „Zeit und Ort“ hat Redzepi, der anfangs für seine Ideen verspottet wurde, eine neue nordische Küche ins Leben gerufen, die heute international gefeiert wird. Regisseur Deschamps zeichnet in Noma - My Perfect Storm das Portrait eines Küchenchefs, der sich auf der Suche nach neuen Aromen und Zubereitungsformen ständig neu erfindet, der sein Team akribisch führt und mit ungewöhnlichen Mitteln motiviert, und der auf dem Höhepunkt seines Erfolgs die für Restaurants seiner Klasse üblichen Präliminarien über Bord wirft und alles wieder auf Anfang setzt. Und er zeigt den Menschen René Redzepi, der sich mit seiner sympathischen Art, mit seiner Leidenschaft, seiner Kreativität und seinem genialen Talent gegen alle Widerstände durchgesetzt und sich aus dem Nichts an die Weltspitze gekocht hat. |
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Links |
http://www.noma-derfilm.de/ | ||||
http://www.noma-myperfectstorm.com/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/magnolia/nomamyperfectstorm/ | ||||
https://www.facebook.com/nomamyperfectstorm/ | ||||
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Presse | ||||
"Inside the Chef René Redzepi’s World in ‘Noma: My Perfect Storm’"By Daniel M. Gold The New York Times | ||||
"Das gastrosexuelle Kino ist der Pornofilm von heute" Von Elmar Krekeler Welt | ||||
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Kritiken | ||||
Kai Mihm | epd film | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Björn Becher | filmstarts | |||
Lida Bach | filmrezension.de | |||
Maria Wiesner | kino-zeit | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Cristina Moles-Kaupp | zitty | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Rumänien 1937. Emanuel, Anfang 20, leidet an Knochentuberkulose und lebt in einem Sanatorium am Schwarzen Meer. Seine Zeit verbringt er in einem Gipsbett und wird vom Personal herumgeschoben. Umgeben von einem medizinischen Apparat mit teilweise grotesk anmutenden Gerätschaften und eingeschlossen in einen Körper, der langsam verfällt, erfüllt Emanuel wie auch seine meist jungen Mitpatienten ein überbordener Lebenshunger. Körperlich stillgelegt, dafür gedanklich umso beweglicher, führen sie hellwache intellektuelle, politische Diskurse. Und während der Zweite Weltkrieg am Horizont droht, verliebt sich Emanuel. Mit starken surrealen Zügen und viel schwarzem Humor spielt der Film mit Motiven aus dem autobiografischen Roman „Vernarbte Herzen“ des rumänischen Schriftstellers Max Blecher, der nach einer zehnjährigen Leidenszeit im Alter von 29 Jahren starb. |
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Links |
https://www.facebook.com/inimicicatrizate/ | ||||
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Presse | ||||
"Ich spüre ein Ansteigen des Nationalismus und Antisemitismus" Interview Von Patrick Wellinski Deutschlandradio Kultur | ||||
"Auf dem rumänischen Zauberberg" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"Anatomie und Alltag" Von Stella Donata Haag Tagesspiegel | ||||
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Kritiken | ||||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Julia Teichmann | filmdienst | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Julia Dettke | kunst+film | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
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Preise | ||||
Haifa International Film Festival: Tobias Spencer Award - Hamburg Film Festival: Hamburg Producers Award - Locarno International Film Festival: Don Quixote Award, Special Jury Prize - Mar del Plata Film Festival: Best Director | ||||
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Inhalt | ||
In einer nicht allzu fernen Zukunft: Eine aggressive Pilzinfektion hat fast die gesamte Menschheit in fleischfressende, zombieartige Wesen – sogenannte „Hungries“ – verwandelt. Nur eine kleine Gruppe infizierter Kinder verspricht Hoffnung auf ein Heilmittel: Sie können ihren „Fressimpuls“ kontrollieren, weil ihr Verstand noch nicht der Infektion zum Opfer gefallen ist. In einer Militärbasis werden sie von der Wissenschaftlerin Dr. Caldwell (Glenn Close) grausamen Experimenten unterzogen und besuchen unter dem wachsamen Auge von Sergeant Parks (Paddy Considine) täglich den Schulunterricht. Doch ein Mädchen unter ihnen ist anders: Die junge Melanie (Sennia Nanua) übertrifft ihre Mitschüler an Intelligenz, ist wissbegierig, einfallsreich und vergöttert ihre Lieblingslehrerin Miss Helen Justineau (Gemma Arterton). Als die Basis von einer Horde Hungries überrannt wird, kann Melanie zusammen mit Helen, Sergeant Parks und Dr. Caldwell gerade noch entkommen. In einer in Chaos und Zerstörung versunkenen Welt muss Melanie bald nicht nur über ihre eigene Zukunft, sondern das Schicksal der gesamten Menschheit entscheiden. |
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Die Geschichte von THE GIRL WITH ALL THE GIFTS begann mit einer Kurzgeschichte, die ursprünglich für eine Themen-Anthologie eingereicht wurde. Der Comicbuch- und Romanautor Mike Carey wurde von Charlaine Harris und Toni Kelner dazu eingeladen, sich mit einer eigenen Geschichte an einer Sammlung von Storys aus den Bereichen Horror und Fantasy zu beteiligen. Die Storys der Anthologie sollte ein gemeinsames Grundthema vereinen, nämlich „die Schulzeit“. Da Carey selbst zehn Jahre lang als Lehrer gearbeitet hatte, sagte er sofort zu. Doch schon bald stellte sich heraus, dass die Zusage für längere Zeit der mit Abstand einfachste Teil der Arbeit an der Geschichte sein sollte. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/girlwithallthegifts/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer engl | ||||
https://www.facebook.com/thegirlwithallthegifts.derfilm/ | ||||
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Presse | ||||
"Die wollen nur essen" Von Tim Slagman Spiegel | ||||
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Kritiken | ||||
Frank Schmidke | cinetastic.de | |||
Frank Arnold | epd film | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Mark Kermode | guardian | |||
Lars Dolkemeyer | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
André Becker | manifest | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Ralph Umard | zitty | |||
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Preise | ||||
Austin Fantastic Fest: Best Director - British Independent Film Awards: Breakthrough Producer - Catalonian International Film Festival: Best Actress | ||||
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Inhalt | ||
In Gotham stehen weitreichende Veränderungen bevor, und wenn Batman verhindern will, dass der Joker sich die Stadt durch eine feindliche Übernahme einverleibt, muss er vielle icht endlich einmal sein Image vom einsamen Rächer revidieren und die Unterstützung anderer annehmen. Außerdem könnte es ihm auch nicht schaden, wenn er alles etwas lockerer sehen würde ... |
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Links |
http://www.legobatman.com/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/wb/thelegobatmanmovie/ | ||||
https://www.facebook.com/LegoBatmanMovie/ | ||||
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Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Christian Horn | filmstarts | |||
Florian Hoffmann | movieworlds | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Lars Penning | zitty | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Mitte 30, erfolgreich, cool - drei befreundete Paare haben es sich in einem Szeneviertel Wiens gemütlich gemacht und leben selbstvergessen den Traum der bourgeoisen Boheme: Gleichermaßen idealistisch wie materialistisch züchten sie Tomaten auf dem Balkon, trinken lokal gerösteten Kaffee, teure Cocktails und würden sich nie ein elektronisches Gerät zulegen, auf dem nicht ein angebissener Apfel abgebildet ist. Und sie sind sicher, ihr Kinderwunsch macht sie nicht zu Spießern. Mit den neuesten Erkenntnissen zu frühkindlicher Förderung im Mutterleib, weichenstellenden Tipps aus Kinder- und Ernährungsratgebern und dem Smartphone in Griffnähe stellen sich die Paare ihrer neuen Lebensaufgabe, die natürlich zum bisherigen, lässigen und reflektierten Lebensstil passen soll. In der Realität jedoch ist das hippe, unbeschwerte Leben bald schlagartig vorbei. |
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Links |
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
https://www.facebook.com/washatunsbloss/ | ||||
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Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Hendrike Bake | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Ulrike Rechel | zitty | |||
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Preise | ||||
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