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Neue Filme Januar 2017 |
Filme a-z 2017 | 05.01. | 12.01. | 19.01. | 26.01. |
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Inhalt | ||
Benjamin ist Schüler an einer aufgeklärten, staatlichen Schule. Eines Tages weigert er sich, am Schwimmunterricht teilzunehmen und zwar nicht, wie seine Mutter vermutet, wegen einer unkontrollierbaren Erektion, sondern weil der Anblick seiner minimal bekleideten Mitschülerinnen seine religiösen Gefühle verletzt. Benjamin ist konvertiert: zum Christentum und bedient sich ab sofort bei einer schier unendlichen Ressource der Aggression: der Bibel. Während sich seine Mitschüler weiterhin in Reih und Glied liberaler Unterrichtsführung dirigieren lassen, ist Benjamin auf Rebellionskurs, ein Missionar und Kreuzzügler, der gegen Homosexualität, geschiedene Frauen und Evolutionstheorie die eine oder andere Bibelstelle ins Feld zu führen weiß. So heftig und eloquent ist Benjamins Protest gegen den wissenschaftlichen Tenor der Schule, dass die Lehrerschaft bald ins Wanken gerät: die Mädchen müssen ab sofort in Badeanzügen schwimmen und das Kondom wird schließlich doch lieber aus dem Biologie-Unterricht verbannt. Für Benjamin reicht das allerdings noch lange nicht: ein wahrer Jünger Jesu lässt seine Feinde nicht ungeschoren davon kommen. |
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Links |
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
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Presse | ||||
"Der Sex der Macht ist gewaltiger als der eigentliche Sex" Interview von Paul Katzenberger Süddeutsche Zeitung | ||||
"Das Unbehagen in der Religion" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"Seine Waffe ist das Bibelwort" Von Barbara Wurm taz | ||||
"Jesses, sind wir heute wieder provokant" Von Lucas Wiegelmann Welt | ||||
"Der Religionsjunkie" Von Ulf Lepelmeier Zeit | ||||
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Kritiken | ||||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Alexandra Seitz | epd film | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Guy Lodge | variety | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
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Preise | ||||
Biografilm Festival: Audience Award - Cannes Film Festival: François Chalais Award - European Film Awards: European Composer - Sochi Open Russian Film Festival: Best Direction | ||||
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Inhalt | ||
Der 18-jährige Bora verlässt sein Dorf, um auf der Baustelle von Koh Pich (Diamond Island), einer Insel vor Phnom Penh, zu arbeiten. Diamond Island ist ein luxuriöses Neubauprojekt für die, die es sich leisten können: der kambodschanische Traum von Wachstum und Modernität. Hier trifft er seinen älteren, charismatischen Bruder Solei wieder, den er fünf Jahre lang nicht gesehen hat. Durch ihn erhält Bora Zutritt zum schönen Leben rund um die Hauptstadt, lernt Jugendliche der urbanen Mittelschicht kennen und erlebt aufregende Nächte. Eng an den Figuren entlang entwirft Regisseur Davy Chou das Mosaik eines Landes im Wandel – und das einer Generation, die lernen muss, sich neu zu verorten in einer unberechenbaren, veränderten Umgebung. |
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Links |
https://www.facebook.com/DiamondIsland2016/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer OmeU | ||||
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Presse | ||||
"Königreich der Künstlichkeit, in dem Leute Träume kaufen" Interview Von Patrick Wellinski deutschlandradio kultur | ||||
"Die Sehnsucht der Landeier" Von Susanne Lenz Frankfurter Rundschau | ||||
"Geisterlichter" Von Katrin Doerksen Tagesspiegel | ||||
"Ein süßer Sog, ein Abheben Von Carolin Weidner taz | ||||
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Kritiken | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Olga Galicka | kino-zeit | |||
Bela Akunin | kunst+film | |||
Uwe Humbs | movieworlds | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Catherine Bray | variety | |||
Ralph Umard | zitty | |||
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Preise | ||||
Festival De Cannes: Preis der Société des Auteurs et Compositeurs Dramatiques - Cabourg Romantic Film Festival: Grand Prix | ||||
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Inhalt | ||
Die resolute Taxifahrerin Özge Dogruol (Violetta Schurawlow) lebt in Wien, besucht die Abendschule, redet wenig und trainiert hart. Sie ist eine leidenschaftliche Thaiboxerin, die keine Auseinandersetzung scheut. Eines Nachts wird Özge unfreiwillig Augenzeugin eines extrem brutalen Mordes im Nachbarhaus. Der Täter (Sammy Sheik), ein fanatischer Serienmörder, weiß, dass Özge ihn beobachtet hat und ist entschlossen, sie aus dem Weg zu schaffen. Er lauert Özge in ihrer Wohnung auf, tötet jedoch die Falsche: Ranya, Özges Cousine und beste Freundin. Nun muss Özge sich auch noch um Ada, die kleine Tochter von Ranya kümmern. Unterstützung bekommt sie von dem mürrischen Wiener Kommissar Christian Steiner (Tobias Moretti), der schnell feststellt, dass Özge schwer zu kontrollieren ist. Denn Özge ist kein Opfer und die Wut auf ihren Peiniger wächst. Bald ist nicht mehr klar, wer Jäger und wer Gejagter ist… |
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Links |
https://youtu.be/ Trailer | ||||
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Presse | ||||
"Action à la Hollywood, das geht auch in Wien" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Deutschsprachige Kino-Thriller? Wird nix? Der schon" Von Marcel Reich Welt | ||||
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Kritiken | ||||
Karsten Munt | critic.de | |||
Hans Schifferle | epd film | |||
Heidi Strobel | filmdienst | |||
Drehli Robnik | filmgazette | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
André Becker | manifest | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
In Lod, einem Vorort von Tel Aviv, lebt Kareem, Ende 20, im täglichen Leben Call-Center-Telefonist. Sein Traum ist aber, mit seiner HipHop - Musik zum Star zu werden. Die wunderschöne Manar, mit der er nicht nur auf der Bühne ein Paar ist, gibt Kareem Halt, gerade nachdem sein Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist und seine Mutter schwer verletzt wurde. Seine Freunde halten sich mit Drogenhandel über Wasser, was immer wieder zu Konflikten führt. Die zunehmenden rassistischen Angriffe in seiner Heimatstadt, in der der jüdisch-palästinensische Konflikt täglich spürbar ist, lässt sich Kareem nicht länger gefallen. Zusammen mit Manar kämpft er mit seiner Musik gegen die Unterdrückung von Seiten der jüdischen, gleichzeitig auch gegen die engstirnigen, traditionellen Lebensentwürfe der palästinensischen Israelis. Aber die kraftvollen Songs und Auftritte, die die Band berühmt machen, lassen Kareem und Manar auch zwischen alle Fronten geraten... |
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Links |
http://junction48.com/ | ||||
https://www.facebook.com/Junction48/ | ||||
https://www.facebook.com/Junction48Film/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
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Presse | ||||
"Ein Weg für die Wut" Von Susanne Lenz Frankfurter Rundschau | ||||
"Wer singt hier für wen?" VFabian Wolff Tagesspiegel | ||||
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Kritiken | ||||
Dietmar Kanthak | epd film | |||
Andreas Cordes | filmstarts | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Stephanie Grimm | zitty | |||
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Preise | ||||
Israeli Film Academy: Best Music - Berlin International Film Festival: Panorama Audience Award - Tribeca Film Festival: Best International Narrative Feature - Woodstock Film Festival: Audience Award Best Narrative Feature | ||||
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Inhalt | ||
Wann gelingt es eigentlich, dieses „Leben“? Wenn man Mathe versteht und das Abi schafft? Wenn man weiß, wie man sich krankschreiben lässt, um die Prüfungen zu verschieben? Wenn man den richtigen Typen findet, der einen liebt und begehrt – und der kein Arschloch ist? Luca weiß ziemlich gut, wie das ist, wenn Aufstehen, Essen, Anziehen einfach nicht funktionieren. Es gab zehn dunkle Jahre in ihrem Leben. Nun hat sie einen kleinen Hund, Mata, gerettet aus einer Tötungsstation in Bulgarien. Für den steht sie auf und geht raus. Und versucht es mit dem Abitur im zweiten Bildungsweg. Damit es nicht an Mathe scheitert, schließt Luca mit ihrem Sitznachbarn Kurt einen Deal: Sie hilft ihm mit Englisch. Dafür erklärt er ihr Mathe. Außerdem ist er ein verlässlicher Freund. Etwa, wenn wieder dieser aggressive Typ an ihrer Tür klingelt. Und erst recht, wenn es richtig schlimm kommt für Luca. Ihr Leben leben, das kann aber nur sie selbst. |
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Links |
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
https://www.facebook.com/lucatanzt | ||||
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Presse | ||||
"Biste depressiv, kauf dir 'nen Köter" Von Ann-Kristin Tlusty Zeit | ||||
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Kritiken | ||||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
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Preise | ||||
12. Achtung Berlin 2016: Special Award „Bester Männlicher Schauspieler“ - 13. Neisse Filmfestival 2016: „Bester Film Publikumspreis“ - Tirana International Film Festival: Bester Schnitt - 25. Kinofest Lünen: Bester Film - Publikumspreis | ||||
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19.01. 20:45 Luca tanzt leise - Premiere! Filmcrew und Schauspieler zu Gast! ![]() Müllerstraße 74 13349 Berlin Anbindung: U-6, U-Rehberge ![]() |
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Inhalt | ||
Lee Chandler (Casey Affleck) ist ein schweigsamer Einzelgänger, der als Handwerker eines Wohnblocks in Boston arbeitet. An einem feuchtkalten Wintertag erhält er einen Anruf, der sein Leben auf einen Schlag verändert. Das Herz seines Bruders Joe (Kyle Chandler) steht still. Nun soll Lee die Verantwortung für seinen 16-jährigen Neffen Patrick übernehmen. Äußerst widerwillig kehrt er in seine Heimat, die Hafenstadt Manchester-by-the-Sea, zurück. Doch ist Lee dieser Situation und der neuen Herausforderung gewachsen? Kann die Begegnung mit seiner (Ex-) Frau Randi (Michelle Williams), mit der er einst ein chaotisches, aber glückliches Leben führte, die alten Wunden der Vergangenheit heilen? |
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„Wir haben diesen Film in Cape Ann, von Ende Februar bis Anfang Mai, gedreht. Anfangs war es sehr kalt, aber wunderschön. In Cape Ann ist man nie weit vom Wasser entfernt. Ich liebte es, immer in der Nähe des Ozeans und den Buchten zu sein. Ich liebte es, auf einem Boot und in den Häfen, Werften und Häusern von Manchester, Gloucester und Beverly zu drehen. Ich liebte es sogar noch, als wir das Dreifache an Überstunden gearbeitet hatten und ich nur noch ins Bett und nie wieder aufstehen wollte. Außerdem war das Essen großartig. Mein Lieblingsrestaurant war Clam Box in Ipswich, welches die besten Hummerbrötchen hat, die ich jemals gegessen habe, obwohl man mir es eigentlich wegen seiner frittierten Muscheln, die übrigens auch exzellent sind, empfohlen hatte – wobei die frittierten Muscheln von Nicky’s Cruisin’ Diner in Bangor, Maine, nahe dem Flughafen, noch besser sind. Aber die Clam Box Hummerbrötchen waren wirklich doppelt so gut wie die besten Hummerbrötchen, die ich bis dahin jemals hatte, und ich habe eine Menge erstklassiger Hummerbrötchen gegessen. Ich habe keine Ahnung, wie das der Fall sein kann, aber es ist so. |
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Links |
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
http://manchesterbytheseathemovie.com/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/independent/manchester-by-the-sea/ | ||||
https://www.facebook.com/ManchesterByTheSeaMovie/ | ||||
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Presse | ||||
"Der Mann mit den traurigen Augen" Von Peter E. Müller Berliner Morgenpost | ||||
"Schwankend wie ein Schiff im Wind Von Philipp Bühler Berliner Zeitung | ||||
"Am Wendekreis des Schmerzes" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Depression ist keine Heldenreise" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Das Schweigen der Männer" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"In eine Seele schauen, in der nichts mehr ist " Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung | ||||
"Die Zeit und die Wunden" Von Manfred Hermes Tagesspiegel | ||||
"Manchester by the Sea’ and the Tides of Grief" By A.O.Scott The New York Times | ||||
"Der Mann, der sich sebst bestraft" Von Barbara Schweizerhof taz | ||||
"Wer bei dem Film nicht weint, ist nicht zu retten" Von Alan Posener Welt | ||||
"Männer, Kinder, Boote" Von Caspar Shaller Zeit | ||||
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Kritiken | ||||
Axel Timo Purr | artechock | |||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Kai Mihm | epd film | |||
Michael Ranze | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Lanre Bakare | guardian | |||
Andreas Köhnemann | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Andreas Köhnemann | spielfilm.de | |||
Justin Chang | variety | |||
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Preise | ||||
National Board of Review: Film des Jahres Bester Schauspieler Bester Newcomer Bestes Originaldrehbuch- AFI Award Movie of the Year - Alliance of Women Film Journalists: Best Writing, Original Screenplay, Best Actor - Atlanta Film Critics Society Award - Boston Online Film Critics Award - Broadcast Film Critics Association Award - Chicago Film Critics Association Award - Detroit Film Critic Society Award - Gijón International Film Festival: Best Actor - Hollywood Film Award - Kansas City Film Critics Circle Award - Las Vegas Film Critics Society Award - New York Film Critics Circle Award - San Diego Film Critics Society Award - San Francisco Film Critics Award - Santa Barbara International Film Festival: Cinema Vanguard Award - Toronto Film Critics Association Award - Vancouver Film Critics Circle Award - Women Film Critics Circle Award - Golden Globes®: Bester Hauptdarsteller Casey Affleck | ||||
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21.01. bis 28.01. Alltagssinfonien Die Filme von Kenneth Lonergan Es ist selten, dass man bei nicht einmal einer Handvoll Filmen bereits von einem Werk spricht, aber Kenneth Lonergan (*1962) ist ein besonderer Fall. Bis dato hat der Regisseur, Drehbuchautor und Dramatiker erst drei Spielfilme realisiert, die aufgrund ihrer präzisen Dialoge, beeindruckenden Schauspielleistungen und zutiefst bewegenden Wendungen sowohl bei der Kritik als auch beim Publikum auf große Resonanz gestoßen sind. Anlässlich des bundesweiten Kinostarts seines neuen Films Manchester by the Sea (USA 2016) zeigt das ARSENAL die beiden bisherigen Spielfilme von Kenneth Lonergan, MARGARET (USA 2011) und YOU CAN COUNT ON ME (USA 2000), die in Deutschland kaum bekannt sind, mehrfach vom 21. bis 28. Januar. ![]() ![]() Potsdamer Str. 2, 10785 Berlin Tel.: + 49 (0) 30 26599 - 100 ticket@arsenal-berlin.de ![]() |
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Inhalt | ||
15 Länder, 16 Kinder, 5 Kontinente, 1 Stimme – so unterschiedlich ihr Lebensumfeld, so unterschiedlich ihre Persönlichkeiten auch sind, so sehr ähneln sich ihre Ängste, Hoffnungen und Träume und die eindrückliche Mahnung unsere (Um-)Welt zu erhalten. Egal ob privilegiert aufwachsend in der westlichen Wohlstandsgesellschaft oder in den armen Regionen Afrikas oder Asiens und unmittelbar konfrontiert mit Kinderarbeit, Prostitution, Krieg und Gewalt, haben alle diese Kinder die universelle Sehnsucht nach Sicherheit und Frieden, Glück, Freundschaft und Liebe. Sie eint die Ablehnung und Angst vor Krieg und Gewalt. Und jedes einzelne dieser Kinder macht sich Sorgen um die Natur und die damit verbundene Zerstörung ihres direkten und indirekten Lebensraums. Neugierig und hungrig nach Bildung wollen sie die Welt verändern. Ein Film über die Zukunft des Planeten, die diese Kinder einmal mit gestalten wollen – ein Appell an uns alle: NICHT OHNE UNS! |
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Links |
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
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Presse | ||||
"Gut oder gut gemeint?" Von Parvin Sadigh Zeit | ||||
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Kritiken | ||||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
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Preise | ||||
Kinderfilmfestival Goldener Spatz: Bester Dokumentarfilm | ||||
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21.01. 16:00 + 18:15 NICHT OHNE UNS! Sondervorführung in Anwesenheit der Regisseurin um 16:00 Uhr (Filmbeginn) im Filmtheater am Friedrichshain, um 18:15 Uhr (Filmbeginn) im Moviemento, ![]() Bötzowstraße 1-5, 10407 Berlin ![]() Kottbusser Damm 22, 10967 Berlin |
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Inhalt | ||
Die junge Amerikanerin Maureen lebt in Paris und verdient sich ihren Lebensunterhalt als „Personal Shopper“, indem sie Kleidungsstücke für Stars einkauft. Aber das Einzige, was sie in der Stadt hält, ist ihr kürzlich verstorbener Zwillingsbruder. Wie sie besaß er die Fähigkeit, mit Geistern zu kommunizieren, und nun wartet sie seit Wochen auf ein Zeichen von ihm. Tatsächlich erhält die junge Frau plötzlich geheimnisvolle SMS. |
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Links |
http://www.personalshopper-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/PersonalShopper.DerFilm | ||||
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Presse | ||||
"Kristen Stewart zwischen Designerklamotten und Geisterwelt" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost | ||||
"Ewig aufgeschobene Endgültigkeit Von Lukas Stern Berliner Zeitung | ||||
"Wenn Gespenster einfach nicht zur Sache kommen" Von Quynh Tran Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Der Surrealismus des Ruhms" Interview von Mariam Schaghaghi Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Ghostbuster!" Von Frédéric Jaeger Spiegel | ||||
"Material Girl auf Geisterjagd" Von Andreas Busche Tagesspiegel | ||||
"Gestörter Signalverkehr" Von Ekkehard Knörer taz | ||||
"Die Geister, die mir smsen, werde ich nicht los" Von Tilman Krause Welt | ||||
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Kritiken | ||||
Rüdiger Suchsland/Christopher Diekhaus | artechock | |||
Frédéric Jaeger | critic.de | |||
Tim Lindemann | epd film | |||
Rüdiger Suchsland | filmdienst | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Andreas Köhnemann | kritiken.de | |||
Renée-Maria Richter | kunst+film | |||
André Becker | manifest | |||
Uwe Humbs | movieworlds | |||
Thomas Volkmann | programmkino | |||
Peter Debruge | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
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Preise | ||||
Cannes Film Festival: Best Director Olivier Assayas | ||||
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Inhalt | ||
Ritter Rost ist das Unglaubliche gelungen: Unerwartet hat er das große Ritterturnier gewonnen, ausgerechnet im Duell gegen Prinz Protz, den eigentlich unschlagbaren Favoriten. Der erweist sich als schlechter Verlierer und beschuldigt Ritter Rost des Diebstahls und Betrugs. König Bleifuß entzieht Rost daraufhin seine Ritterlizenz und lässt seine Eiserne Burg schließen. Es kommt noch schlimmer: Sogar Burgfräulein Bö, sonst verlässliche Retterin in der Not, wendet sich von ihm ab. Nur auf die Freundschaft von Drache Koks und Pferd Feuerstuhl kann sich Ritter Rost verlassen: Gemeinsam wollen sie die Ehre des Ritters wieder herstellen und das Herz der holden Bö zurückerobern. Dabei erleben sie das größte Abenteuer ihres Lebens. (Nachfolger des erfolgreichen Films RITTER ROST – EISENHART UND VOLL VERBEULT ) |
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Links |
http://www.ritterrost-welt.de/ | ||||
https://www.facebook.com/ritterrost.film | ||||
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Presse | ||||
"Es wird bitter für den Ritter" Von Ralf Krämer Berliner Morgenpost | ||||
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Kritiken | ||||
Marguerite Seidel | filmdienst | |||
Anna Wollner | filmstarts | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Wem würde man weniger Leidenschaft und Genialität für Fotografie zutrauen, als einem Blinden? SHOT IN THE DARK ist ein intimes Porträt von drei erfolgreichen Künstlern und Künstlerinnen (Bruce Hall, Sonia Soberats, Pete Eckert), deren Sehschwäche zum Ausgangspunkt ihrer visuellen Erkundungen geworden ist. Sehende wie Blinde träumen. Und in unseren Träumen sehen wir. |
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Links |
https://vimeo.com/ Trailer | ||||
http://www.shotinthedark-film.com/ | ||||
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Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Als ein erfolgreicher New Yorker Werbemanager eine persönliche Tragödie erlebt und sich völlig aus dem Leben zurückzieht, entwickeln seine Freunde einen drastischen Plan, um zu ihm durchzudringen, bevor er alles verliert. Durch gezielte Provokationen zwingen sie ihn dazu, sich auf überraschende und zutiefst menschliche Weise mit der Wahrheit auseinanderzusetzen. |
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Links |
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
http://collateralbeauty-movie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/CollateralBeauty/ | ||||
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Presse | ||||
"Will Swith erscheint der Tod als alte Dame" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
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Kritiken | ||||
Martin Schwickert | epd film | |||
Kathrin Häger | filmdienst | |||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
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Preise | ||||
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Devki lebt im ständigen Konflikt zwischen dem Wunsch nach Emanzipation und den fest verankerten Traditionen der indischen Gesellschaft. Der Film Where to, Miss? begleitet diese mutige junge Inderin innerhalb von drei Jahren durch drei unterschiedliche Lebensabschnitte: Tochter, Ehefrau, Mutter. Ihr größter Wunsch ist es Taxifahrerin zu werden. Sie möchte andere Frauen sicher nach Hause bringen und finanziell unabhängig sein. Um ihr Ziel zu erreichen, muss sie sich zuerst gegen ihren Vater, dann gegen ihren Ehemann und schließlich gegen ihren Schwiegervater durchsetzen. Devki’s Alltag ist davon geprägt, ihre Lebensvorstellung gegen andere zu verteidigen und für sich selbst einen Weg zu finden, ihre Träume zu verwirklichen, ohne dabei ihre Familie zu verlieren. Anhand des Schicksals von Devki erzählt Where to, Miss? warum es für eine indische Frau so schwierig ist, sich aus den traditionellen Rollenbildern zu befreien. |
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Links |
http://wheretomiss.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/wheretomiss/ | ||||
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Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Britta Leudolph | aviva berlin | |||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Melanie Hoffmann | kino-zeit | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Marinka Schulz | zitty | |||
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Preise | ||||
Filmfestival Kitzbuehel: Audience Award | ||||
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Inhalt | ||
Extremsportler Xander Cage (Vin Diesel) kehrt als Geheimagent für die Regierung aus dem Exil zurück, um die unaufhaltbare Waffe mit dem Namen „Die Büchse der Pandora“ zu bergen und gerät mit seinem Bad-Ass-Team in eine tödliche Verschwörung, die auf Betrug auf höchster Regierungsebene hindeutet. |
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Links |
http://www.returnofxandercage.com/intl/uk/trailerdebut/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
https://www.facebook.com/xxxde/?fref=ts | ||||
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Presse | ||||
"Geheimagent im Muskelshirt" Von Andreas Busche Tagesspiegel | ||||
"Xander Cage Returns, and So Do the Extreme Stunts" By Mekado Murphy The New York Times | ||||
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Kritiken | ||||
Philipp Schwarz | critic.de | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
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Preise | ||||
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