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Alle Filme 2011
 

28.07.2011
   
Cars 2 (auch in 3D) 
Geständnisse (Confession/Kokuhaku)
Green Lantern
Nichts zu verzollen  (Rien à déclarer)
Tom meets Zizou - Kein Sommermärchen
Portraits deutscher Alkoholiker
Yume


  Cars 2 (auch in 3D)   
     
Falls Sie es noch nicht wussten: Lightning McQueen ist das schnellste Rennauto der Welt! Das glaubt er zumindest. Und um das zu beweisen, begibt er sich mit seinem besten Freund, dem etwas in die Jahre gekommenen Abschleppwagen Hook, auf eine abenteuerliche Reise rund um den Globus und bis nach Europa! Denn Lightning McQueen tritt im allerersten World Grand Prix gegen die Rennelite der ganzen Welt an. Aber der Weg zum Champion ist lang - und voller Schlaglöcher, Umleitungen und verrückter Überraschungen! Und nicht nur Lightning muss in diesem
entscheidenden Wettkampf um Ruhm, PS und Ehre alles geben, auch der liebenswerte Hook erlebt das Abenteuer seines Lebens, als er unwissentlich geradewegs mitten in eine internationale Spionage-Affäre hineingerät. Hin und her gerissen, seinem Freund bei dessen wichtigstem Rennen zur Seite zu stehen und gleichzeitig seine eigene, actiongeladene Geheimagenten-Mission zu erfüllen, begibt sich Hook vor den Augen der Welt und mit seinen Freunden im Schlepptau, auf eine explosive Verfolgungsjagd durch Japan und Europa.
     
 
Land/Jahr: USA 2010 Komödie  Animation
Regie: John Lasseter (Cars/2006), Brad Lewis
Darsteller:
Drehbuch: Ben Queen
107 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
       
  http://disney.go.com/cars/cars2/index-cars2.html
    http://www.disney.de/cars
    http://www.facebook.com/PixarCars?sk=wall
    http://trailers.apple.com/trailers/disney/cars2/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Die große, blöde Frage, was das alles soll" Von Dirk Knipphals   Taz
    "Augen auf dem Drehzahlmesser" Von Andreas Platthaus   Faz
    "Voller Tank, aber nicht bleifrei" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Viel Gas, wenig Spaß" Von Nina Rehfeld   Spiegel
    "Pixar recycelt Comic-Boliden" Von Sebastian Handke   Tagesspiegel
     
  Maurice Lahde
    Frank Arnold epd film
    Jörg Gerle
    Stefan Geisler filmstarts
    Louis Vazquez
    Daniela Panzitta moviemaze
    Michael Meyns programmkino
    Lutz Göllner zitty
     
     
     
  Cars 2 Soundtrack

 Geständnisse  (Confession/Kokuhaku)  
     
Am letzten Schultag betritt Lehrerin Yuko ihre Klasse. In stoischer Ruhe erzählt sie vom gewaltsamen Tod ihrer vierjährigen Tochter und teilt der lärmenden Gruppe mit, dass sich die beiden Mörder ihres Kindes unter ihnen befinden. Yuko gibt vor, den Schuldigen aus Rache HIV-positives Blut in die Milch gemischt zu
haben. Sie verlässt die Klasse und lässt sie im Schock zurück. Ihr Ziel ist es, die Mörder zum Geständnis ihrer Tat zu zwingen. Yukos psychologischer Racheplan entfaltet seine grausame Wirkung und führt schließlich zu einer Reihe blutiger Tragödien.
     
 
Land/Jahr: JP 2010  Thriller Drama
Regie:Tetsuya Nakashima  (Pako to mahô no ehon / 2008)
Darsteller: Masaki Okada, Yoshino Kimura, Yukito Nishii,
Drehbuch: Kanae Minato   Buchvorlage: Tetsuya Nakashima
106 Min. FSK Fassung: O.m.d.U.
       
  http://kokuhaku-shimasu.jp/index.html
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Schreckliche Ferien." Von Bert Rebhandl   Berliner Zeitung
    "Die Niedertracht der Menschen" Von Andreas Busche   Taz
     
  Nino Klingler
    Dietmar Kanthak epd film
    Rüdiger Suchsland
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Oliver Forst filmrezension.de
    Gebhard Hölzl kinokino
    Rochus Wolff
    Daniel Licha moviemaze
    Marcus Wessel, Thomas Engel programmkino
    Michael Meyns zitty
     
   
Awards of the Japanese Academy: Best Director, Best Editing, Best Film, Best Screenplay - Hong Kong Film Awards: Best Asian Film - Udine Far East Film Festival: Black Dragon Audience Award

  Green Lantern  
     
Im ebenso endlosen wie geheimnisvollen Universum existiert seit Jahrhunderten eine kleine, aber schlagkräftige Einheit, die für Gesetz und Gerechtigkeit eintritt: das Green Lantern Corps. Jeder Green Lantern wird durch einen Eid auf die Bruderschaft der Krieger dazu verpflichtet, in der Galaxis Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten, alle tragen einen Ring, der ihnen übernatürliche Kräfte verleiht. Doch als ein neuer Gegner namens Parallax das Gleichgewicht der Kräfte im Universum auszuhebeln droht, liegt das Schicksal der Green Lanterns und der gesamten Erde in der Hand ihres jüngsten Rekruten: Er ist der erste Mensch, der in ihre Reihen aufgenommen wurde - Hal Jordan (Ryan Reynolds). Hal ist zwar ein begabter und ziemlich großspuriger Testpilot, doch die Green
Lanterns haben für Menschen wenig übrig, weil sie im Umgang mit den unermesslichen Möglichkeiten des Rings keinerlei Erfahrung mitbringen. Dennoch ist Hal ganz offensichtlich das fehlende Teil im Puzzle, denn neben seiner Hartnäckigkeit und Willensstärke ist er den anderen Mitgliedern des Corps in einem Aspekt überlegen: in seiner Menschlichkeit. Mit Unterstützung seiner Pilotenkollegin und Sandkastenfreundin Carol Ferris (Blake Lively) könnte Hal eine Schlüsselrolle im Kampf gegen Parallax einnehmen, wenn er nur schnell genug seine neuen Fähigkeiten anzuwenden lernt und den Mut aufbringt, seine Angst zu überwinden. Vielleicht bewährt er sich dann sogar als größter Green Lantern aller Zeiten.
     
 
Land/Jahr: USA 2011  Action, Comicverfilmung
Regie: Martin Campbell (Edge of Darkness  / 2010)
Darsteller: Ryan Reynolds, Blake Lively, Peter Sarsgaard, Mark Strong, Tim Robbins
Drehbuch: Marc Guggenheim, Michael Green, Greg Berlanti
114 Min. FSK 12
       
  http://greenlanternmovie.warnerbros.com/
    http://www.facebook.com/greenlanternmovie
    http://wwws.warnerbros.de/greenlantern/
    http://trailers.apple.com/trailers/wb/greenlantern/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Kosmisches Glühwürmchen" Von Bert Rebhandl   Berliner Zeitung
    "Monster und ein Held in grünem Stretch" Von Christina Rietz   Die Zeit
    "Die Funzel unter den Superhelden" Von Jörg Schöning   Spiegel
    "Kleine Leuchte" Von David Assmann   Tagesspiegel
    "Wenn der Blödsinn grün blüht" Von Thomas Groh
    "Ryan Reynolds enttäuscht mit seiner grünen Laterne" Von Thomas Abeltshauser   Welt
     
  Lutz Granert critic.de
    Jan Hamm
    Gregor Wossilus
    Lida Bach
    Lutz Granert moviemaze
    Jörg Wunder zitty
     
   
       
  Green Lantern: Der Anfang Comic
  Green Lantern Soundtrack

  Nichts zu verzollen (Rien à déclarer)  
     
1993, an der französisch-belgischen Grenze: Europa wächst zusammen, die Grenzkontrollen zwischen den Benelux-Ländern, Frankreich und Deutschland sollen nach dem Schengener Abkommen schrittweise wegfallen. Nicht jedoch, wenn es nach dem belgischen Grenzbeamten Ruben Vandevoorde (Benoît Poelvoorde) ginge. Schon von Kindesbeinen an absolut frankophob erzogen, dreht sich sein Leben einzig und allein um die Frage, wie er die
verhassten französischen Nachbarn beim Grenzübertritt buchstäblich in ihre Schranken weisen kann. Als man ihn im Rahmen eines grenzüberschreitenden Einsatzes auch noch zwingt, mit seinem französischen Kollegen Mathias Ducatel (Dany Boon) zusammen zu arbeiten, versteht Ruben die Welt nicht mehr. Wie gut, dass er noch nicht weiß, dass sein französischer Kollege gerade Hochzeitspläne schmiedet – mit Rubens Schwester Julie…
     
 
Land/Jahr: F 2010 Komödie
Regie: Dany Boon  (Benvenuti al Sud/ 2010)
Darsteller: Dany Boon, Benoît Poelvoorde, Karin Viard, François Damiens, Bouli Lanners
Drehbuch: Dany Boon
102 Min. FSK 12
       
  http://www.nichts-zu-verzollen.de/
    http://www.facebook.com/film.rienadeclarer
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Rambo im Niemandsland" Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
    "Asterix im Niemandsland" Von Nicole Ribbecke   schnitt
    "Komischer Grenzverkehr" Von Birgit Roschy   Die Zeit
    "Willkommen bei den Camemberts" Von Wilfried Hippen   Taz
     
  Martin Gobbin critic.de
    Hans Messias film-dienst
    Rochus Wolff
    Margret Köhler kinokino
    Martin Beck
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Luitgard Koch
    Martin Schwarz zitty
     
   

 
  Tom meets Zizou - Kein Sommermärchen  
     
TOM MEETS ZIZOU - KEIN SOMMERMÄRCHEN ist die erste Langzeit-Dokumentation über einen Deutschen Fußballprofi. Ein abendfüllender Film mit sehr seltener Nähe, spannenden Reflexionen über den Fußball, sehr speziellen Zugängen zur Sport-Branche - vor allem aber einer besonderen Geschichte. Keine linearen Erfolgsstory, sondern eine Geschichte über große Hoffnungen,
Selbstüberschätzung, Erfolg und grandioses Scheitern, Ängste und Selbstzweifel, über verschenktes Talent, die Perversion des Fußball-Geschäftes - und über das beharrliche Festhalten am eigenen Weg zum Glück. Zur Not über Umwege.
     
 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Aljoscha Pause
Darsteller:
Drehbuch: Aljoscha Pause
133 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
 
     
Ein Schlüssel ins Innere des Fußballbusiness war der von Beginn an zwischen Filmautor und Protagonist vereinbarte „Deal“, keine Interviews sondern freundschaftliche aber nicht unkritische Gespräche zu führen, bei denen auf die Regeln des branchenüblichen „Verlautbarungs-Kodex“ verzichtet wird. Daraus ergaben sich im Laufe der Dreharbeiten sehr intime und verblüffend ehrliche Einblicke. In das Seelenleben des Protagonisten und das Wesen der Fußballwelt. Thomas Broich hat sich mit seinem Wechsel zu Brisbane Roar in die australische "A-League" im Sommer 2010 einen großen Lebenstraum erfüllt. Er wollte mittels seiner Begabung immer die Welt bereisen, sich neue Horizonte erschließen. Er ist dort nun seinem Begriff vom Glück, mit 30 Jahren, viel näher, als zu
Beginn der Dreharbeiten in Burg hausen 2003, als er mit 22 - neben Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger - zum Top-Nachwuchs des DFB gezählt wurde. Was also hierzulande möglicherweise als letztes Scheitern eines einstigen "Hoffnungsträgers" ausgelegt werden könnte, ist für ihn, der nie bereit war, alles - also alle anderen Facetten seiner Persönlichkeit - für den Fußball aufzugeben, sein ganz persönliches Happy End. Auch Berti Vogts, Horst Köppel, Udo Lattek, Christoph Daum, Dick Advocaat, Erich Rutemöller, Michael Oenning, Holger Fach, Rudi Bommer und viele andere Wegbegleiter kommen mit bemerkenswerten Einschätzungen zu Wesen & Begabung von Thomas Broich im Speziellen - und dem Fußball-Geschäft im Allgemeinen - zu Wort.
     
 
  http://www.tommeetszizou.com/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Zu Besuch bei Filmemacher Aljoscha Pause"  Von Daniel Marx   11 Freunde
    "Ich habe Verachtung gegenüber meinem Beruf gespürt" Interview mit Thomas Broich. Von Ronny Blaschke  Die Zeit
    "Die Leiden des jungen Broich" Von Michael Kohler   Frankfurter Rundschau
    "Du musst die Laufrichtung ändern" Von David Assmann   Tagesspiegel
    "Aus der Klinik zur Party" Von Julien Wolff  Welt
     
  Till Kadritzke
    Reinhard Lüke
    Lars-Christian Daniels filmstarts
    Louis Vazquez
    Peter Gutting kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Michael Meyns, Thomas Engel programmkino
    Michael Pöppl zitty
     
   

 Portraits deutscher Alkoholiker  
     
Die Menschen, die in diesem Film zu Wort kommen, sind Anwälte, Beamte, Hausfrauen und Geschäftsführer oder Mütter. Überdies sind sie Alkoholiker. In ihrem Dokumentarfilm erkundet die Regisseurin Carolin Schmitz die Lebensgeschichten und Überlebensstrategien dieser Menschen, ihre kleinen Tricks, mit denen sie einen Alltag zu meistern versuchen, der immer schwieriger wird, je stärker die Sucht wird. Die Angst vor Kontrollverlust und der Bloßstellung als Trinker löst einen Anpassungsdruck aus, der nur mit noch größerem Alkoholkonsum bewältigt werden kann. „Portraits Deutscher Alkoholiker“ erzählt von
einem Kampf, der nicht zu gewinnen ist. Die Geschichten der Protagonisten widersetzen, kreuzen und vereinigen sich mit Bildern modellhaft anmutender Schauplätze einer vermeintlich intakten Gesellschaft: Wohnsiedlungen, Menschen bei der Arbeit in Fabriken, Büros, in Wohnungen und auf der Straße. Die Geschichten der Alkoholiker weisen über die persönlichen Schicksale hinaus und erzählen von einem gesellschaftlichen Problem. Der Film gibt den Blick frei auf eine hinter vermeintlicher Normalität liegende Wirklichkeit, die von unerfüllbaren Sehnsüchten durchzogen ist.
     
 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Carolin Schmitz
Darsteller:
Drehbuch: Carolin Schmitz
81 Min. FSK    Berlinale 2010 - Perspektive Deutsches Kino
       
   
       
  "Saufen im Sauberland" Von Ralf Schenk   Berliner Zeitung
    "Alkohol, der tägliche Begleiter" Von Helen Germann   Die Zeit
     
  Sascha Keilholz
    Ulrich Kriest
    Kirsten Kieninger
     
     

  Yume  
     
YUME ist ein Dokumentarfilm über die Sehnsüchte und Hoffnungen drei junger Frauen, die in verschiedenen Hauptstädten der Welt leben. Auf der ständigen Suche im anonymen Tokio entdeckt zu werden, durchstreift die Straßensängerin Tonko nachts
die Metropole. Atemlos muss sich Ayin als Kickboxerin in Teheran gegen die patriarchalische Gesellschaft durchsetzen. In Havanna wartet Analía täglich auf eine Ausreisegenehmigung, um ihrem Traum von einem besseren Leben zu folgen.
     
 
Land/Jahr: D 2010 Dokumentarfilm
Regie: Annkatrin Hausmann
Darsteller:
Drehbuch: Annkatrin Hausmann
65 Min. FSK
       
   
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Freiheitsdrang" Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
     
  Sonja Baude
    Kathrin Häger
    Sophie Narr
     
   

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