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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
 Juli 2014


 
17.07. bis 23.07.2014
 
Der grosse Kanton
Der Schmetterlingsjäger – 37 Karteikarten zu Nabokov
Hugo Koblet - Pédaleur de Charme
King of Pigs
Transformers: Ära des Untergangs (Transformers 4)
Wie der Wind sich hebt (Kaze Tachinu | 風立ちぬ)
Wir sind die Neuen
 
     
 
 
  17.07.
  24.07.
 
     
   



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Der grosse Kanton

 
Land/Jahr: CH 2013 satirischen Dokumentarfilm
Regie: Viktor Giacobbo
Darsteller:
Drehbuch: Viktor Giacobbo
85 Min. FSK  
     
Seit Jahren streiten sich Deutschland und die Schweiz über zentrale Fragen des nachbarschaftlichen Zusammenlebens: deutsche Steuerflüchtlinge und Schweizer Bankgeheimnis, Schweizer Fluglärm in Süddeutschland oder deutsche Immigranten in der Schweiz. Für all diese und viele weitere Streitfragen präsentiert Viktor Giacobbo eine einfache Lösung: Deutschland tritt der Schweiz als neuer Kanton bei. Das hat für beide Länder nur Vorteile. Denn was bisher zu einem langwierigen und zermürbenden Hinundher zwischen zwei souveränen Staaten und ihren Einwohnern geführt hat, wird künftig auf nationaler
Ebene entschieden und landesweit einheitlich umgesetzt. Was halten die Entscheidungsträger und Meinungsmacher in beiden Ländern von dieser These? Viktor Giacobbo führt Gespräche mit Politikern, Unternehmern, Wissenschaftlern und Künstlern, die sich ernsthaft mit dieser doch ziemlich gewagten These auseinandersetzen – und gerade deshalb immer wieder ironisch-komische Statements abgeben. Nach zahlreichen Begegnungen mit realen und fiktiven Persönlichkeiten und der Neubewertung bekannter wie unbekannter historischer Ereignisse kommt Viktor Giacobbo zu einem überraschenden Schluss.
     
       
   
      http://der-grosse-kanton.ch/
      https://www.facebook.com/dergrossekanton
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Stefan Volk filmdienst
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Julia Jakob ndr
      Michael Meyns programmkino
   
       
 
   


Der Schmetterlingsjäger – 37 Karteikarten zu Nabokov

 
Land/Jahr:  D/CH 2014 Essayfilm
Regie: Harald Bergmann  
Darsteller: Klaus Wyborny, Heinz Wismann, Dmitri Nabokov
Drehbuch:  Harald Bergmann
135 Min. FSK
     
Ein Autor und ein Filmemacher diskutieren, wie man einen Film über Nabokov machen könnte. Ein Mann fährt durch die Alpen, um eine lang verschollene Geliebte zu treffen. Ein filmischer Essay, in dem
Episoden aus Vladimir Nabokovs Leben und Büchern, philosophische Gespräche und imaginäre Rekonstruktionen eine Meditation über das Wesen von Zeit bilden.
     
       
   
      zeit und ort tip berlin
   
      "Neu geformt zu Menschenbrei"   Von Daniel Sander   Spiegel
      "Der Weiterträumer"  Von Peter von Becker   Tagesspiegel
      "Immer weiter verrätseln"  Von Matthias Dell   taz
   
      Rüdiger Suchsland, Gregor Torinus artechock
      Silvia Hallensleben epd film
      Gregor Torinus filmstarts
      Ingrid Beerbaum kunst+film
      Gaby Sikorski, Michael Meyns programmkino
   
       
 
   


Hugo Koblet - Pédaleur de Charme

 
Land/Jahr: CH 2010 Dokumentarfilm
Regie: Daniel von Aarburg
Darsteller: Manuel von Löwensberg, Sarah Bühlmann, Chantal Le Moign
Drehbuch: Daniel von Aaburg
97 Min. FSK  
     
Der Schweizer Radsportlegende Hugo Koblet fliegt alles zu – die Siege, die Frauen, die Welt. Dopingmissbrauch beendet seinen kometenhaften Aufstieg jedoch abrupt und Koblet findet in einem bis heute ungeklärten Autounfall den frühen Tod. Regisseur Daniel von
Aburg erzählt die dramatische Lebensgschichte Koblets mit Originalaufnahmen aus der Nachkriegszeit, nachgestellten Schlüsselszenen und Interviews mit Zeitzeugen wie Koblets großem Kontrahenten Ferdy Kübler.
     
       
   
      http://www.hugokoblet.de/
       
   
       
   
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Iskander Kachcharov kino-zeit
      Günter H. Jekubzik programmkino
   
       
 
   
    Hugo Koblet: IkarusaufRäder Hugo Koblet: IkarusaufRäder [Gebundene Ausgabe] Daniel Sprecher (Autor)


King of Pigs (Dwae-ji-ui wang | 돼지의 왕 )

 
Land/Jahr: SK 2011 Animation Drama
Regie: Sang-ho Yeun
Darsteller:
Drehbuch: Sang-ho Yeun
97 Min. FSK  16
     
Der Film erzählt, wie die Traumata ihrer Jugend das Leben zweier Männer für immer zerstören. Damals hieß es: Hunde gegen Schweine. “Schweine”, das waren diejenigen, die sich nicht durchsetzen konnten. Und wer einmal ein Schwein war, blieb für immer ein Schwein. Nur Neuling Chul stellte sich der Hackordnung entgegen und drohte als
“König der Schweine” seine eigene Menschlichkeit zu verlieren. Wenn die Stärkeren und Älteren die Schwachen ohne Mitgefühl unterjochen wird das Klassenzimmer zur nihilistischen Arena. Und die Schule ist der Ort, aus dem die Zukunft einer Gesellschaft erwächst.
     
       
   
      http://www.tumblr.com/tagged/the-king-of-pigs
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Nino Klingler critic.de
      Tim Slagman filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Björn Schneider kritiken.de
      Horst E. Wegener zitty
   
      Pusan International Film Festival 2011: Directors Award, Movie Collage Award, Netpac Award
 
   


Transformers: Ära des Untergangs (Transformers Age of Extinction)

 
Land/Jahr: USA 2013 Action Sci Fi
Regie: Michael Bay
Darsteller: Mark Wahlberg, Nicola Peltz, Jack Reynor, Stanley Tucci Stanley Tucci, Sophia Myles
Drehbuch: Ehren Kruger
166 Min. FSK  12
     
Diesen Sommer wird die unglaubliche Entdeckung eines Mannes die Welt in den Ausnahmezustand versetzen. Dabei werden die Grenzen der Technologie bis ins Unkontrollierbare überschritten und eine uralte Transformers-Macht die Erde an den Rand der Zerstörung
bringen: es ist die Ära des Untergangs. Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam bevor.
     
       
   
      http://www.transformersmovie.com/
      http://www.transformers-film.de/
      https://www.facebook.com/Transformers.DE?brand_redir=1
      http://trailers.apple.com/trailers/paramount/transformersageofextinction/
      http://www.tumblr.com/tagged/transformers-age-of-extinction
      zeit und ort tip berlin
   
      "Der Blechschaden als Spiegel der Heldenseele"    Von Christian Schlüter  Berliner Zeitung
      "Da fliegen uns die Plomben aus den Zähnen"  Von Harald Peters   Die Welt
      "Ironische Zote"  Von Andreas Busche  der Freitag
      "Dicke Lippe "  Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
      "Roboter! Außerirdische! Und Dinos!"  Von Barbara Schweizerhof   taz
   
      Christoph Petersen filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Peter Osteried kritiken.de
      Falk Straub kino-zeit
      André Becker manifest
      Matthias Becker moviemaze
      Maggie Lee variety
      Michael Meyns zitty
   
     

 

 
   
    Transformers: Age of Extinction (Music from the Motion Picture)


 
Wie der Wind sich hebt (Kaze Tachinu | 風立ちぬ)

 
Land/Jahr: JP Animation Drama Biopic
Regie: Hayao Miyazaki (Ponyo: Das grosse Abenteuer am Meer / 2008)
Darsteller:
Drehbuch: Hayao Miyazaki
126 Min. FSK  
     
Jiro Horikoshi sehnt sich schon als kleiner Junge nach luftigen Höhen. Der sensible Träumer möchte am liebsten in selbst entworfenen Flugzeugen durch den Himmel gleiten, wie sein großes Vorbild, der italienische Ingenieur Caproni. Seine Kurzsichtigkeit hindert Jiro aber an einer Karriere als Pilot. Stattdessen steigt er 1927 bei einem großen japanischen Ingenieursbüro ein und revolutioniert mit seinen
innovativen Ideen und Designs den Flugzeugbau weltweit. Während einer Zugfahrt begegnet er der hübschen Nahoko, mit der er sich Jahre später nach einem zufälligen Wiedersehen verlobt. Während Jiko über die Jahre als Chefentwickler für mehrere Unternehmen Kriegsflugzeuge baut, hat Nahoko mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen…
     
 
     
WIE DER WIND SICH HEBT ist der offiziell letzte Film des Filmemachers Hayao Miyazaki, der 1985 das japanische Zeichentrickstudio Ghibli gründete. Der begnadete Meisterregisseur wurde vielfach für seine Filme, die zu den Klassikern der Animefilme zählen, ausgezeichnet, u.a. mit dem Oscar® und Goldenen Bären für CHIHIROS REISE INS ZAUBERLAND sowie dem Goldenen Löwen für DAS WANDELNDE SCHLOSS. In WIE DER WIND SICH HEBT erlebt der Zuschauer durch Jiros visuell großartig in Szene gesetzte Geschichte hautnah das große Erdbeben von Kanto 1923, die Weltwirtschaftskrise und Japans Eintritt in den Zweiten Weltkrieg. WIE DER WIND SICH HEBT war der erfolgreichste Film 2013 in Japan.

Der Titel WIE DER WIND SICH HEBT stammt von der Romanvorlage verfasst von Tatsuo Hori. Als Inspiration diente “Le vent se lève, il fauttenter de vivre”, eine Zeile aus einem Gedicht Paul Valérys, im japanischen "Kaze tachinu, iza ikimeyamo", (Der Wind hebt sich! Wir müssen leben!). Der Film kombiniert Jiro Hirokoshi und Autor Tatsuo Hori, zwei reale Menschen, die in der entsprechenden Zeit lebten, um "Jiro" die Hauptfigur der Geschichte zu erschaffen. Der Film wird ein ungewöhnliches Werk der vollständigen Fiktion, das Leben der Jugendlichen der 1930er Jahre darstellend. Unsere Geschichte entspinnt sich zwischen der Geburt des Zero Kampfjets und der Begegnung mit Nahoko. Der gute alte Caproni, Ort und Zeit transzendierend, gesellt sich dazu, um der Geschichte einige gezielte Farbakzente zu verleihen.
 
       
   
      http://thewindrisesmovie.tumblr.com/
      http://kazetachinu.jp/
      https://www.facebook.com/thewindrisesmovie
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      zeit und ort tip berlin
   
      "Aus höchsten Höhen, in freiem Fall"   Von Jens Balzer   Berliner Zeitung
      "Der tollkühne Künstler und seine fliegenden Kisten"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Es muss ein Stück vom Himmel sein"   Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Die Katastrophe wird kommen"  Von Moritz Piehler  Spiegel
      "Himmelwärts"  Von Sebastian Handke   Tagesspiegel
      "Jiro Horikashis Traum"  Von Ekkehard Knörer  taz
      "In Soulful Devotion, Glimmers of Doom"  By Nicolas Rapold   The New York Times
   
      Rüdiger Suchsland artechock
      Nino Klingler critic.de
      Gerhard Midding epd film
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Philipp Bühler fluter
      Peter Bradshaw guardian
      Lida Bach kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Oliver Heilwagen kunst+film
      Christiane Peitz ndr
      Günter H. Jekubzik programmkino
      Scott Foundas variety
      Michael Meyns zitty
   
      Annie Awards 2014: Outstanding Achievement in Writing in an Animated Feature Production - Awards of the Japanese Academy 2014: Best Animation Film, Best Music Score - Boston Society of Film Critics Awards - Central Ohio Film Critics Association Award - Chicago Film Critics Association Award - Mill Valley Film Festival: Audience Award - National Board of Review, USA - New York Film Critics Circle Award - San Diego Film Critics Society Award - Satellite Award - Toronto Film Critics Association Award -
 
   
    The Art of the Wind Rises [Englisch] [Gebundene Ausgabe] Hayao Miyazaki (Autor)


Wir sind die Neuen

 
Land/Jahr: D 2013 Komödie
Regie: Ralf Westhoff
Darsteller: Gisela Schneeberger, Heiner Lauterbach, Michael Wittenborn
Drehbuch:
90 Min. FSK   
     
Drei Alt-68 aus der früheren Studenten-WG ziehen nach 35 Jahren wieder zusammen, aus Geldmangel und um die gute alte Zeit wieder aufleben zu lassen. Dabei geraten sie mit der jungen Studenten-WG einen Stock höher aneinander. Während die entspannten Oldies
nachts trinken, philosophieren und alten Hits lauschen, wollen die pflichtversessenen Youngster nur Ruhe, Ordnung und Sauberkeit. Die Generationen kriegen sich in die Haare und merken nur langsam, dass beide voneinander profitieren können.
     
       
   
      http://www.wirsinddieneuen.x-verleih.de/
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      zeit und ort tip berlin
   
      "Tattergreis-WG? Wir doch nicht!"    Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
      "Das Kiffen haben sie hinter sich"   Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
      "Hoffentlich kiffen die nicht ständig"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "Die wilden Alten"  Von Oliver Kaever   Zeit
   
      Axel Timo Purr artechock
      Anke Sterneborg epd film
      Horst Peter Koll filmdienst
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Lydia Starkulla kunst+film
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Walli Müller ndr
      Will Bölscher programmkino
      José García textezumfilm
      Martin Schwarz zitty
   
       
 
   


 
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