Die
im Film erzählte Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten
und orientiert sich an authentischen Figuren. Rebekah Gilbertson,
ausführende Produzentin des Films, ist die Enkeltochter von Vera
Phillips und William Killick: „Seit ich ein kleines Mädchen war,
wusste ich, dass meine Großmutter eng mit Dylan Thomas befreundet
war. Sie waren zusammen in Swansea aufgewachsen, waren Nachbarn,
gingen zusammen zur Schule und verbrachten ihre Ferien miteinander.“
2001 stolperte Gilbertson über ein Buch mit dem Titel „Dylan
Thomas: A Farm, Two Mansions and a Bungalow“. David Thomas hatte
es geschrieben und es konzentrierte sich sehr stark auf die Beziehung
zwischen Vera Phillips, William Killick und Dylan Thomas. Über
der Geschichte |
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schwebte
immer etwas Geheimnisvolles, etwas, worüber bei Gilbertsons
nicht gesprochen wurde. Dieses Buch brachte etwas Licht in
dieses geheimnisvolle Dunkel.
Die
Dreharbeiten fanden über sieben Wochen in London und Wales
statt, denn für die Produzenten und die Schauspieler war es
wichtig, an Originalschauplätzen zu drehen. Der Dreh in Wales
war wichtig, da sowohl für Vera als auch Dylan ein Gefühl von
Wales und dem Walisischen Teil ihrer Identität war. Gedreht
wurde in New Quay, wo die Original-Bungalows neben der Stelle,
wo sie einst gestanden hatten, nachgebaut wurden, und im Gericht
von Lampeter, wo die Verhandlung stattgefunden hatte. |