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Adventureland
Fanboys
Ich habe sie geliebt (Je l'amais)
Erzähl mir was vom Regen Let it rain (Parlez moi de la pluie ) 
Mitte Ende August 
Selbst ist die Braut (Proposal, The)
The Good, the Bad, the Weird  (Joheunnom nabbeunnom isanghannom)
With Gilbert & George
Zabriskie Point (WA) 


 Adventureland  
     
Es ist Sommer 1987, und James Brennan (Jesse Eisenberg), ein verklemmter College-Absolvent, kann es kaum erwarten, zu seiner Traumreise nach Europa aufzubrechen. Als aber seine Eltern (Wendie Malick, Jack Gilpin) ankündigen, dass sie seine Reise nicht mehr subventionieren können, hat James keine andere Wahl, als einen Aushilfsjob im örtlichen Freizeitpark anzunehmen. Vergiss deutsches Bier, weltberühmte Museen und süße französische Girls - James Sommer wird nun von streitlustigen
Vätern, ausgestopften Pandas und schreienden, von Zuckerwatte berauschten Kindern ausgefüllt. Zum Glück für James verwandelt sich das, was beinahe sein schlechtester Sommer aller Zeiten werden sollte, in ein ziemlich großes Abenteuer, als er an dem dafür unwahrscheinlichsten Ort die Liebe zu seiner bezaubernden Kollegin Em (Kristen Stewart) entdeckt, und er dabei lernt, lockerer zu werden.
     
 
  Land/Jahr: USA  2009
Regie: Greg Mottola
Darsteller: Jesse Eisenberg, Kristen Stewart, Martin Starr, Bill Hader
Drehbuch: Greg Mottola
107 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   
 
http://www.adventurelandthefilm.com/
http://www.apple.com/trailers/miramax/adventureland/
   
Kritik von Silke Roesler  critic.de
Kritik von Gebhard Hölzl  kinokino
Kritik von Sascha Koebner   film-dienst
   
 
 

 Fanboys  
     
Wir befinden uns im Jahr 1998, der Star Wars-Hype ist kurz vor dem Kinostart von "Episode I" auf einem vorläufigen Höhepunkt. Gerade jetzt müssen die eingefleischten Anhänger Hutch (Dan Fogler), Windows (Jay Baruchel) und Eric (Sam Huntington) erfahren, dass ihr alter Schulfreund Linus (Chris Marquette) an Krebs erkrankt ist und die Premiere des heiß ersehnten Werks nicht mehr erleben wird. Um ihm eine letzte
Freude zu bereiten, schmieden die Jungs einen waghalsigen Plan: Sie wollen in George Lucas' Skywalker-Ranch einbrechen, um die Filmkopie zu klauen. Gemeinsam mit Fangirl Zoe (Kristen Bell) begeben sie sich auf eine aberwitzige Reise quer durch Amerika. Doch natürlich ist das Vorhaben weniger leicht, als gedacht. Vor allem, wenn man sich vorher mit übelgelaunten Star Trek- Fans, durchgeknallten Bikern und anderen Hindernissen herumschlagen muss...
     
 
  Land/Jahr: USA  2008
Regie: Kyle Newman
Darsteller: Sam Huntington, Chris Marquette, Jay Baruchel, Dan Fogler, Kristen Bell
Drehbuch: Adam F. Goldberg
90 Min. FSK 12
   
 
http://www.fanboys-themovie.com/#/home-page
http://www.fanboys-film.de/
http://www.apple.com/trailers/weinstein/fanboys/
   
"1998: Odyssee im Nerdraum." Von Nils Bothmann  schnitt
   
Kritik von Tobias Haupts  critic.de
Kritik von Kathrin Häger  film-dienst
Krtitik von Lutz Göllner  zitty berlin
   
 
 

 Ich habe sie geliebt (Je l'amais)  
     
Chloé (Florence Loiret Caille) ist von ihrem Mann verlassen worden. Ihr Schwiegervater Pierre (Daniel Auteuil) lädt sie und ihre beiden Töchter in sein Landhaus in den Bergen ein. Um sie zu trösten, gesteht er Chloé in einer schlaflosen Nacht sein großes Geheimnis. Es lässt ihm seit Jahren keine Ruhe, da es ihn mit seinen Widersprüchen, seiner Rolle als Mann und seinen Entscheidungen konfrontiert. Es ist das Geheimnis seiner leidenschaftlichen Liebe zur jüngeren Mathilde (Marie-Josée Croze):
ihre stürmische Begegnung, ihre ersten Tage und Nächte in Paris und Hongkong, das Warten auf das Wiedersehen, die heimlichen Verabredungen in den Hotelzimmern und das Versprechen auf ein gemeinsames Leben in Frankreich. Pierre erinnert sich - an die Frau, für die er nicht alles verlassen wollte, weil er den sicheren Weg wählte - und offenbart die Tragik eines Mannes, der sich nicht traute.
     
 
  Land/Jahr: F 2009
Regie: Zabou Breitman (C'est la vie - So sind wir, so ist das Leben / 2008)
Darsteller: Daniel Auteuil, Marie-Josée Croze, Florence Loiret
Drehbuch: Zabou Breitman, Agnès de Sacy Buchvorlage: Anna Gavalda
115 Min. FSK 6
   
 
Concorde  trailer
http://www.youtube.com
 
"Lob der späten Tränen." Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Zeugin eines inneren Erdbebens." Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Schöner Leiden." Von Lena Serov   schnitt
"Freiheit kostet." Von Christina Tilmann  Tagesspiegel
 
Kritik von Andreas B. Krüger  critic.de
Kritik von Margret Köhler  kinokino
Kritik von Alexandra Wach  film-dienst

Kritik von Gerald Jung  zitty berlin

 
zeit und ort    tip berlin
   
 
 
 
 
Ich habe sie geliebt ROMAN

 
 Erzähl mir was vom Regen ( Parlez-moi de la pluie)  
     
Agathe Villanova (Agnès Jaoui), erfolgreiche, engagierte Feministin mit politischen Ambitionen, muss der Quote wegen zum Wahlkampf nach Südfrankreich reisen, ausgerechnet in den Ort ihrer Kindheit. Sie verbindet diese Reise mit einem Kurzurlaub bei ihrer Schwester Florence (Pascale Arbillot), um endlich den Nachlass der Mutter zu entrümpeln. Der Himmel ist grau, es regnet im August, und das allein ist schon kein gutes Ohmen: Florence verhält sich merkwürdig, ihr Geliebter, der TV-Journalist Michel (Jean-Pierre Bacri), verspricht sich von einem Porträt über Agathe
ein Comeback beim Fernsehen, und sein Partner Karim (Jamel Debbouze), Sohn der Haushälterin von Agathes Familie, begegnet der erfolgreichen Frau eher skeptisch. Mittlerweile hat Agathes Freund Antoine (Frédéric Pierrot) die Nase voll von ihren Ambitionen und reist enttäuscht ab. Auch das TV-Interview entpuppt sich als echtes Langzeitprojekt, und Agathe erkennt, dass das Leben nicht immer planbar ist, dass Konzepte nicht immer lebbar sind und sie sich entscheiden muss ...
     
 
  Land/Jahr: F 2008
Regie: Agnès Jaoui (Schau mich an! / Comme une imag / 2004)
Darsteller: Jean-Pierre Bacri, Jamel Debbouze, Agnès Jaoui, Pascale Arbillot
Drehbuch: Jean-Pierre Bacri, Agnès Jaoui
100 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Ursprünglich stammt der Titel aus einem Chanson von Georges Brassens: "Erzählt mir vom Regen, kein Wort von Sonnenschein. Der Sonnenschein macht mich wütend und ich knirsche mit den Zähnen…" Ein Typ, der solche Zeilen schreibt, gefällt mir schon von Vornherein: So einer schwimmt nicht mit dem Strom. "Stumpfsinnige Länder, wo es niemals regnet", so etwas sagt doch jede Menge aus! Man weiß ja, was hinter dem Mythos von Kalifornien oder der Côte d'Azur steckt… Eines Tages spazierte ich jedenfalls mit meinem iPod über den Pont des Arts in Paris und
hörte dabei aus purem Zufall eben dieses Chanson. Nach meinem Empfinden fügte sich das Lied perfekt zu der Szene, in der sich Agathe, Michel und Karim, nachdem sie vom Gewitter überrascht worden sind, im Lastwagen wiederfinden. Bei der Montage des Films haben wir es noch eine Weile beibehalten, aber eigentlich wollte es dann doch nicht so recht passen. Also haben wir es wieder rausgenommen, aber der Titel ist geblieben.   Agnès Jaoui
     
 
 
http://www.parlezmoidelapluie-lefilm.com/
http://www.erzaehl-mir-was-vom-regen.de/
http://www.facebook.com/
 
"Wie lustig, wenn alles heult!" Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
"Wie Ameisen im Staub." Von Heike Kühn  Frankfurter Rundschau
"Die Suche nach dem roten Faden." Von Sebastian Gosmann  schnitt
"Ironie ist alles." Interview mit Regisseurin Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri. Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
"Wir sind Wesen der Begierde." Interview mit Regisseurin Agnès Jaoui. Von Christina Felschen   taz
 
Kritik von Anna Opel  aviva berlin
Kritik von Almut Steinlein  critic.de
Kritik von Nina Zimnik  film-dienst
Kritik von Kirsten Liese  kinokino
Kritik von Marcus Wessel  programmkino
Kritik von Marco Frenzel  zitty berlin
 
zeit und ort    tip berlin
   
 
 

 Mitte Ende August   
     
Verliebt und glücklich erreichen Thomas und Hanna ihr neues Haus auf dem Land, wo sie den Sommer zusammen verbringen wollen. Doch unerwartet kündigt sich Friedrich an, der Bruder von Thomas, der gerade von Frau und Kind verlassen wurde.
Als kurz darauf noch die junge Augustine zu Besuch kommt, beginnt für das Paar eine Zeit, in der erst ihre Liebe und Loyalität - schließlich ihr Respekt bis an die Grenzen ausgelotet wird.
     
 
  Land/Jahr: D 2009
Regie: Sebastian Schipper   ( Ein Freund von mir / 2006)
Darsteller: Marie Bäumer, Milan Peschel, Anna Brüggemann, André Hennicke
Drehbuch: Sebastian Schipper 
92 Min. FSK 6   Berlinale 2009  Forum
   
 
http://www.mitteendeaugust.senator.de/
 
"Ein tolles Lesefrüchtchen." Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Anziehend abstoßend." Von Johan Schloemann  Süddeutsche Zeitung
"Sommerhaus, immer." Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Die Chemie stimmt nicht." Von Birgit Glombitza  taz
 
Kritik von Martin Rosefeldt   arte
Kritik von Nicole Wenger  aviva berlin
Kritik von Birte Lüdeking  critic.de
Kritik von Esther Buss  film-dienst
Kritik von Margret Köhler  kinokino
Kritik von Michael Meyns   programmkino

Kritik von Lydia Brakebusch  zitty berlin

   
zeit und ort    tip berlin
   
 
 

 Selbst ist die Braut (Proposal, The)  
     
Die erfolgreiche Lektorin Margaret Tate macht es ihrer Umwelt nicht leicht. Vor allem ihr junger Assistent Andrew Paxton hat unter ihrer Ungeduld und ihren übertriebenen Ansprüchen zu leiden. Doch dann läuft das US-Visum der Kanadierin aus. Um ihre Ausweisung aus dem Land zu verhindern, muss sie schnellstmöglich einen amerikanischen Ehemann präsentieren. Keine einfache Angelegenheit für eine allein stehende Kratzbürste. In ihrer Verzweiflung erpresst Margaret den unbedarften Andrew, sich als ihr Verlobter auszugeben. Dass damit ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt wird, ahnt sie nicht. Denn bei einem Antrittsbesuch bei
Andrews Eltern in Alaska wird die Schwiegertochter in spe nicht einfach nur überschwänglich empfangen. Sie haben auch eine spontane Überraschungshochzeit geplant... Endlich kann man Publikumsliebling Sandra Bullock wieder in einer turbulenten romantischen Komödie im Stil von WÄHREND DU SCHLIEFST und EIN CHEF ZUM VERLIEBEN sehen. An der Seite des wunderbar komischen Ryan Reynolds (PARTY ANIMALS) begeistert sie das Publikum als Zicke vom Dienst, deren Qualitäten als liebenswerte Ehefrau auf eine harte Probe gestellt werden.
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Anne Fletcher (Step Up / 2006)
Darsteller: Sandra Bullock, Ryan Reynolds, Mary Steenburgen, Craig T. Nelson
Drehbuch: Pete Chiarelli
108 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   
 
http://theproposal.movies.go.com/
http://www.selbst-ist-die-braut.de/
http://www.apple.com/trailers/touchstone/theproposal/
 
"Liebeseintopf nach Hausmannsart." Von Nicole Ribbecke  schnitt
 
Kritik von Michael Kienzl  critic.de
Kritik von Felicitas Kleiner  filmdienst
Kritik von Margret Köhler  kinokino
Kritiken von Marcus Wessel und Thomas Engel  programmkino
Kritik von Simone Schöpf  zitty berlin
   
zeit und ort    tip berlin
   
 
 

 The Good, the Bad, the Weird (Joheunnom nabbeunnom isanghannom)  
     
In der Mandschurei der 30er-Jahre wird Park Chang-i (Lee Byung-hun), ein skrupelloser Bandit, angeheuert um eine wertvolle Schatzkarte zu stehlen. Der Überfall verläuft jedoch nicht ganz wie geplant, da der Kopfgeldjäger Park Do-won (Jung Woo-sung) sich just in diesem Moment auf die Jagt nach Park Chang-i
macht. In dem entstehenden Chaos ergreift dann auch noch der einfache Dieb Yoon Tae-goo (Song Kang-ho) seine Chance und setzt sich mit der wertvollen Karte ab. Remix von Leones THE GOOD, THE BAD AND THE UGLY
     
 
  Land/Jahr: SÜDKOREA 2008
Regie: Ji-woon Kim (Bittersweet Life / Dalkomhan insaeng/ 2005)
Darsteller: Kang-ho Song, Byung-hun Lee, Woo-sung Jung, Kyeong-hun Jo
Drehbuch: Ji-woon Kim, Min-suk Kim,
130 Min. FSK 16    Cannes - Festival International du Film 2008
   
 
http://www.thegoodthebadtheweird.co.uk/
http://www.goodbadweird-derfilm.de/
 
"F = m · (v : t)." Von Carsten Tritt  schnitt
"Orient-Western." Von Sebastian Handke  Tagesspiegel
"Duell zu dritt." Von Diedrich Diederichsen    Die Zeit
 
Kritik von Nana A.T. Rebhan   arte
Kritik von Jörg Gerle   film-dienst
Kritik von Michael Meyns  zitty berlin
 
ort und zeit   tip berlin
   
 
 

 With Gilbert & George  
     
Man kennt Gilbert & George als verschrobenes Künstlerpaar seit den späten 1970ern, ihre großformatigen Mischtechnik-Arbeiten, die berühmten "Naked Shit Pictures" und ihre rätselhaften Performances (z.B. sich gegenseitig beim Betrunkenwerden zu filmen). Zwei distinguierte Herren in grauen Anzügen, die kontroverse, oft anstößige Kunst machen - eine Art "lebende Skulptur", wie sie sich selbst mal genannt haben. Man wusste nie so genau, ob sie wirklich so sind, oder ob sie ihr öffentliches Auftreten inszenieren, um ganz hinter der Künstlerrolle zurückzutreten. Über ihr Privatleben war wenig bekannt, man war sich noch nicht mal sicher, ob sie auch im Leben ein Paar sind. Julian Cole (bekannt durch seinen Film "Ostia", in dem er Derek
Jarman als Pasolini inszenierte) hat Gilbert & George 1986 kennengelernt, als er ihnen Modell stand. Jetzt hat er ein Dokumentarfilm-Porträt über sie gemacht - mit Material aus fast zwei Jahrzehnten. Dieser umfassende Einblick in die Welt von Gilbert & George hat deshalb zwar epische Ausmaße, bleibt aber in seinem Ton völlig intim. So erhält man durch WITH GILBERT & GEORGE zum ersten Mal die Möglichkeit, hinter die Selbst-Inszenierung, hinter die "lebende Skulptur" des Künstlerpaares zu sehen. Und so ist auch WITH GILBERT & GEORGE zeitgeschichtliches Dokument, Einführung in ein künstlerisches Werk und schwule Paar-Biografie in einem. Und man erfährt: Gilbert & George sind wirklich nur Gilbert & George.
     
 
  Land/Jahr: GB 2007
Regie: Julian Cole
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Julian Cole
104 Min. FSK     Fassung: O.m.d.U.
   
 
http://www.withgilbertandgeorge.com/
 
   
 
 
 
 
The Words of Gilbert & George: Writings, Statements, and Interviews 1969-1997:

 Zabriskie Point (WA)   
     
Am Ende der 60er Jahre kommt es in Los Angeles zu einem Studentenaufstand, bei dem ein Polizist erschossen wird. Der Verdächtige (Mark Frechette) flüchtet in einem gestohlen Sportflugzeug in die Wüste. Auf der Flucht begegnet er einer Studentin (Daria Halprin), und die beiden irren ziellos umher. Ausgezeichnete filmische Darstellung des Meistervirtuosen
Antonioni vom Zerfall des Mythos der USA, als Land der unbegrenzten Möglichkeiten und einem Umschlagen der utopischen Vorstellungen in einen politischen Tagtraum, der am Ende des Films in einem furiosen allegorischem Bild der Zerstörung endet.
     
 
  Land/Jahr: USA 1970
Regie: Michelangelo Antonioni (Jenseits Der Wolken / Par delà les nuages / 1995)
Darsteller: Michelangelo Antonioni, Franco Rossetti, Sam Shepard, Tonino Guerra
Drehbuch: Michelangelo Antonioni
111 Min. FSK 16
   
 
http://www.youtube.com
http://de.wikipedia.org/wiki/Zabriskie_Point_(Film)
   
 
 
 
 
Zabriskie Point SOUNDTRACK

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