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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


     
     
 
20.06.
27.06.
 
 
     
   


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20.06. bis 26.06.2013
   
Bekenntnis eines jungen Zeitgenossen  (Confessions of a Child of the Century) 
Die mit dem Bauch tanzen 
Die Monster Uni (Monsters University)  
Gambit - Der Masterplan (Gambit)
Köln 5 Uhr 30 / 13 Uhr 30 / 21 Uhr 30
Man of Steel
Promised Land 
The Sapphires 


Confession  (Confessions of a Child of the Century) 

 
Land/Jahr: F/D/GB 2012 Drama  Literaturverfilmung
Regie: Syvie Verheyde  ( Stella /2008)
Darsteller: Pete Doherty, Charlotte Gainsbourg, August Diehl, Volker Bruch, Lily Cole
Drehbuch: Sylvie Verheyde    Buchvorlage: Alfred de Musset
125 Min. FSK    Festival de Cannes - Un Certain Regard
     
Octave (Pete Doherty) ist jung, schön und verliebt – bis er Zeuge der Untreue seiner Geliebten Elise (Lily Cole) wird. Er ist am Boden zerstört. Unter dem perfiden Einfluss seines Freundes Desgenais (August Diehl) wandelt sich seine anfängliche Verzweiflung in Hochmut. Dekadenz wird sein neuer Lebensstil. Zusammen mit Desgenais stürzt sich Octave in ausschweifende Orgien, nimmt keinerlei Rücksicht auf Gefühle. Trotzallem stillt sein neues Leben voller Wollust und Exzess nicht seine Sehnsucht nach wahrer Liebe. Als Octave hart getroffen
durch den Tod seines Vaters aufs Land flüchtet, lernt er die bezaubernde, junge Witwe Brigitte (Charlotte Gainsbourg) kennen. Diese Begegnung verändert alles. In Octave keimt eine längst verloren geglaubte Sehnsucht auf. Oder behält der fatalistische Desgenais mit seiner These Recht, dass wahre Liebe nicht existiert? Zerrissen zwischen Leidenschaft und Zweifel, Begierde und Eifersucht gerät Octaves Welt immer mehr ins Wanken.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Der Weltschmerz erfreut sich bester Gesundheit"   Von Gerhard Midding  Berliner Zeitung
    "Peter Doherty kann leider nicht schauspielern"   Von Dirk Peitz   Die Welt
    "Freigeist, nur ohne Geist"  Von Daniel Sander   Spiegel
    "Ein Hipster vergangener Tage"  Von Anke Leweke  taz
    "Verführung und Verdrängung"  Von Angelika Kettelhack  neues deutschland
    "Ein Hipster vergangener Tage"  Von Anke Leweke   taz
    "Pete Doherty als zahmer Libertine"  Von Annette Walter  Zeit
     
  Esther Buss filmdienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Philipp Bühler fluter
    Peter Bradshaw guardian
    Kirsten Liese kinokino
    Lida Bach kino-zeit
    Renée-Maria Richter kunst und film
    Thomas Volkmann programmkino
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    Boyd van Hoeij variety
    Michael Meyns zitty
     
     
     
  Bekenntnis eines jungen Zeitgenossen Roman [Gebundene Ausgabe] Alfred de Musset (Autor)


Die mit dem Bauch tanzen

 
Land/Jahr: D  2013 Dokumentarfilm
Regie: Carolin Genreith
Darsteller:
Drehbuch: Carolin Genreith
79 Min. FSK    Berlinale 2013 - Perspektive Deutsches Kino
     
Altwerden ist hässlich. Altwerden macht heiß und kalt. Altwerden macht Falten und Hängebrüste. Wenn Frau in die Wechseljahre kommt, stirbt mit dem Blick in den Spiegel und der Libido meist auch die Hoffnung auf ein Altern in Würde und Schönheit. Bleibt nur noch, den Lauf der Zeit zu akzeptieren, mit dem weiten Pulli die Fettpolster zu verstecken und seine neue Rolle der werdenden Großmutter anzunehmen. So das Klischee. Davon ist auch die 28jährige Filmemacherin Carolin Genreith überzeugt,dementsprechend empört ist sie, als sie mitten in ihrer Quarter-Life-Crisis in ihre Heimat, die
Nordeifel, zurückkehrt, und dort das neue Hobby ihrer Mutter entdeckt: Bauchtanz! Ihre Mutter und ihre Freundinnen legen einmal in der Woche ohne Hemmungen ihre Kleider ab, ziehen sich bunte Kostüme an und werden wild. Sie lassen ihre Hüften kreisen und die Bäuche rollen, sehen dabei wunderschön aus – und strotzen zudem auch noch vor Selbstbewusstsein! Und das in einem Alter, in dem andere Frauen sich Nordic-Walking-Stöcke und Bauchwegstrumpfhosen kaufen.
     
       
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  Interview mir Carolin Genreith  Von Anne Koslowski  Westfälische Zeitung
    "Bauchtanz statt Botox"   Von Parvin Sadigh   Zeit
     
  Julia Teichmann filmdienst
    Sophie Charlotte Rieger filmstarts
    Cosima Grohmann fluter
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    Anke Sterneborg kulturradio rbb
    Sophie Narr zitty
     
     


 
Die Monster Uni (Monsters University)

 
Land/Jahr: USA 2012  Animation Familie Komödie
Regie: Dan Scanlon  ( Tracy /2009)
Darsteller:
Drehbuch: Pete Docter (Up/2009)
85 Min. FSK
     
Aller Anfang ist schwer... Und das gilt auch für Monster wie Sulley und Mike. Denn als sich die beiden an der Monster Universität kennenlernen, können sie sich auf den Tod nicht ausstehen. Kein Wunder, schließlich haben beide dasselbe Ziel: Sie wollen die größten
Erschrecker von ganz Monstropolis werden. DIE MONSTER UNI zeigt, wie sich die beiden unterschiedlichen Monster doch noch zusammenraufen und nicht nur das Dreamteam unter den Erschreckern, sondern auch die besten Freunde werden.
     
       
  http://monstersuniversity.com/edu/
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    http://www.youtube.com/watch?v=MWxx9mlem-U
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Fantastisch plastisch"  Von Katja Lüthge  Berliner Zeitung
    "Pixars Monster machen ihr "Schrecker"-Diplom"   Von Daniel Kothenschult  Die Welt
     
  Jörg Taszman deutschlandradio kultur
    Michael Ranze filmdienst
    Andreas Staben filmstarts
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    Margret Köhler kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Franziska Siemers moviemaze
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    Monsters University [Import] Various Artists (Künstler) | Format: Audio CD
    The Art of Monsters University  


Gambit - Der Masterplan (Gambit)

 
Land/Jahr:  USA 2012  Komödie
Regie: Michael Hoffman  ( Ein russischer Sommer /2009)
Darsteller: Colin Firth, Alan Rickman und Cameron Diaz
Drehbuch:  Ethan und Joel Coen
89 Min. FSK 
     
Harry Deane (COLIN FIRTH) hat es satt. Jahrelang wurde der nüchtern-korrekte Kunstkurator von seinem exzentrischen, arroganten Boss Lionel Shabandar (ALAN RICKMAN) gedemütigt. Jetzt will es Harry dem besessenen Kunstsammler und reichsten Mann Englands, heimzahlen und ihm für ein gefälschtes Meisterwerk von Claude Monet, das als verschollen galt, ein Vermögen abnehmen. Harrys alter Freund, Major Wingate (TOM COURTENAY), ein Meisterfälscher, wird das Bild malen, die Texanerin PJ Puznowski (CAMERON DIAZ) den Kauf als
attraktiver Lockvogel anheizen. Dem Charme der quirligen Rodeokönigin, bei deren Großmutter das Meisterwerk „zufällig“ entdeckt wird, kann Shabandar genauso wenig widerstehen wie der Anziehungskraft des lange gesuchten Gemäldes. Davon ist Harry überzeugt. Und so läuft die Verwirklichung seines gewagten Plans perfekt, doch nur in seinem Kopf scheint die Rechnung bis ins kleinste Detail aufzugehen. Denn das Leben, die Liebe und auch sein Boss bleiben unberechenbar...
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Das gibt’s nicht nur in Texas"   Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Öl auf Leinwand"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Schade um den schönen Plan"  Von Wenke Husmann   Zeit
     
  Regina Karl critic.de
    Jörg Gerle filmdienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Jörn Hetebrügge fluter
    Lutz Granert moviemaze
    Krischan Koch ndr
    Michael Meyns programmkino
    Leslie Felperin variety
    Martin Schwarz zitty
     
     


Köln 5 Uhr 30 / 13 Uhr 30 / 21 Uhr 30

 
Land/Jahr:  D 2012 Dokumentarfilm
Regie: Dietrich Schubert
Darsteller:
Drehbuch:  Dietrich Schubert
84 Min. FSK 
     
KÖLN 5 UHR 30 ist der letzte Bildband des Kölner Fotografen Chargesheimer. Er erschien 1970 und zeigt 64 schwarz-weiß Fotos, die längst zum fotografischen Gedächtnis Kölns gehören. 1970 sprengten sie inhaltlich und formal jeden Rahmen. Dieser Blick war neu. Ein Stadtporträt ohne Bewohner. Zu sehen sind leere Straßen und Plätze.
Immer mit gleicher Brennweite und von gleicher Stativhöhe aus aufgenommen. Der Bildband stieß zunächst auf heftige Ablehnung. Dass er Kultstatus erreichte, erlebte Chargesheimer nicht mehr. Er starb 1971 im Alter von 47 Jahren in Köln. Seine Fotos aber faszinieren bis heute und laden ein, selbst auf Entdeckungsreise zu gehen.
     
       
   
     
     
       
   
     
  Reinhard Lüke filmdienst
     
     


Man of Steel

 
Land/Jahr:  USA 2012  Fantasy
Regie: Zack Snyder  ( Sucker Punch /2001)
Darsteller: Henry Cavill, Russell Crowe, Amy Adams, Diane Lane, Kevin Costner
Drehbuch: David S. Goyer
148 Min. FSK    
     
Im Pantheon der Superhelden ist Superman der bekannteste und am meisten verehrte Charakter aller Zeiten. Clark Kent (Henry Cavill) ist ein junger Journalist in den Zwanzigern. Er fühlt sich von seinen eigenen Kräften verunsichert, denn sie gehen über seine Vorstellungskraft hinaus. Viele Jahre zuvor ist er von Krypton, einem hoch entwickelten, weit entfernten Planeten auf die Erde gekommen.
Nun kämpft er mit der entscheidenden Frage: Warum bin ich hier? Geprägt von den Werten seiner Adoptiveltern Martha (Diane Lane) und Jonathan Kent (Kevin Costner) entdeckt Clark, dass außergewöhnliche Fähigkeiten besitzen auch bedeutet, schwierige Entscheidungen treffen zu müssen. Als die Erde dringend Stabilität benötigt, zeichnet sich aber eine noch viel größere Bedrohung ab.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Superman zwischen Idyll und Krieg"  Von Peter Uehling   Berliner Zeitung 
    "Superman würde sich niemals gegen die USA wenden"   Von Holger Kreitling   Die Welt
    "Unsere Metropolen zerstören wir selbst"  Von Daniel Haas  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Unfreiwillig komisch"   Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
    "Triebstau im Strampler"  Von David Kleingers   Spiegel
    "Außen stählern, innen zerrissen"   Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
    "Vom Himmel hoch: Zack Snyder erfindet Superman neu"  Von Jörg Wunder   Tagesspiegel
    "Harte Zeiten für Außenseiter"  Von Dirk Knipphals   taz
    "Part Man, Part God, All Hunk"  By Manohla Dargis   The New York Times
    "Held, gönn dir mal 'ne Pause"  Von Christina Rietz   Zeit
     
  Rüdiger Suchsland filmdienst
    Björn Becher filmstarts
    Christian Horn fluter
    Louis Vazquez kinokino
    Florian Koch kino-zeit
    Sebastian Moitzheim manifest
    Florian Lieb moviemaze
    Andreas Köhnemann movieworlds
    Tim Lindemann wlfilms
    Scott Foundas variety
     
    Golden Trailer Award
     
  Man of Steel Soundtrack


 
Promised Land 

 
Land/Jahr:  USA 2012  Drama
Regie: Gus Van Sant  (Restless/2011)
Darsteller: Matt Damon, Benjamin Sheeler, Terry Kinney, Carla Bianco, Joe Coyle, Hal Holbrook
Drehbuch: John Krasinski & Matt Damon Buchvorlage: Dave Eggers
107 Min. FSK 6       Berlinale 2013 - Wettbewerb
     
Steve Butler scheint eine große Karriere vor sich zu haben. Das versprechen ihm wenigstens seine coolen Chefs im edlen New Yorker Büro. In Wahrheit soll er das Unmögliche versuchen und mit seiner Kollegin Sue die Bewohner einer typischen amerikanischen Kleinstadt dazu bringen, die Förderrechte für das Erdgas unter ihrem Farmland an eine große Energiefirma zu verkaufen. Mit der neuartigen Methode des "Fracking" sollen durch das Aufbrechen von
Schieferschichten bislang unerreichbare Reserven tief in der Erde erschlossen werden. Butler überredet die Provinzbevölkerung zur Aufgabe ihrer längst unrentabel gewordenen Farmen und verspricht märchenhafte Kaufpreise. Die Risiken der Fördermethode, bei der unkontrolliert gefährliche Chemikalien in den Boden gepresst werden, verschweigt er. Doch er trifft auf Widerstand in der Bevölkerung.
     
 
     
Clancy meint: „Farmen sind heutzutage schwieriger zu finden, aber für diesen Film war die richtige Stadt die härteste Nuss. Sie sollte nicht zu groß, aber auch nicht zu klein sein. Sie sollte etwas heruntergekommen wirken, aber keine Geisterstadt sein. Sie sollte genau die richtige Kulisse für unsere Geschichte bieten.“ Avonmore, PA, in Wesmoreland County entstand Anfang des 18. Jahrhunderts und erfüllte sämtliche Voraussetzungen. Sie hat sich von einer ländlich geprägten Gemeinde zu einer In-dustriestadt entwickelt; Kohlebergbau spielt nach den Stahlhütten auch noch eine große Rolle. Etliche Einwohner pendeln täglich zur Arbeit nach Pittsburgh, haben ihr Zuhause aber nach wie vor in diesem rund 1.000 Bewohner zählenden Städtchen.
Die Indiana Avenue in Avonmore wurde zur Main Street von McKinley; die Farben und architektonischen Merkmale sind auch heute noch deutliche Beweise einer blühenden Vergangenheit, und trotz aller Schwierigkeiten sprechen sie für den Stolz der Bewohner und den un-beugsamen Glauben an eine bessere Zukunft. Regisseur Van Sant fühlte sich sehr angesprochen; Clancys Team erzeugte daraus etwas, „das durchaus Anklänge an Norman Rockwells Bilderwelten zeigt und auch bittersüß schmeckt“.  „Als wir in Avonmore waren, liefen etliche Geschäfte mit Erdgas – ganz ähnlich wie in unserem Film“, grübelt Van Sant. Avonmores Kneipe, My Buddy‘s Place, wurde für den Leinwandauftritt nur leicht verändert.
       
  http://www.promisedlandthefilm.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Arm, aber ehrlich"  Von Harald Jähner   Berliner Zeitung
    "Wie Matt Damon mit Fracking sein Gewissen verliert"  Von Hanns-Georg Rodek   Die Welt
    "Filmfracking in drei Schritten"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Um Schiefergas und Scholle"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
    Deep Down, He Wants to Help"  By A.O. Scott   The New York Times
    "Unsere kleine Farm im gelobten Land"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
    "Wir wollten einen Film über die amerikanische Identität"  Von Andreas Conrad   Tagesspiegel
    "Farming oder Fracking?"  Von Daniela Sannwald   Tagesspiegel
    "Von vagen Versprechungen"  Von Barbara Schweizerhof  taz
    "Unsere kleine Farm im gelobten Land"  Von Christian Schröder  Zeit
     
  Till Kadritzke critic.de
    Kristina Scholz daumenkinos
    Rüdiger Suchsland filmdienst
    Andreas Busche filmgazette
    Petersen Christoph filmstarts
    Sascha Rettig fluter
    Andrew Pulver guardian
    Patrick Wellinski kino-zeit
    Anke Sterneborg kulturradio rbb
    Daniel Licha moviemaze
    Christiane Peitz ndr
    Michael Meyns programmkino
    Justin Chang variety
    Jannis von Oy zitty
     
    Int. Filmfestspiele Berlin: Silberner Bär - National Board of Review, USA: Freedom of Expression Award, NBR Award
     
  Promised Land Soundtrack


The Sapphires

 
Land/Jahr: AUS 2012 | Musical Drama Komödie
Regie: Wayne Blair
Darsteller: Chris O'Dowd, Deborah Mailman, Jessica Mauboy, Shari Sebbens, Miranda Tapsell
Drehbuch: Ethem Özışık
97 Min. FSK   6  Toronto International Film Festival 2012 - Special Presentation
     
Wir schreiben das Jahr 1968: In Australien wird die von Aborigines abstammende Bevölkerung immer noch diskriminiert und gemieden. Doch die drei Geschwister Gail (Deborah Mailman), Cynthia (Miranda Tapsell) und Julie (Jessica Mauboy) lassen es sich nicht verbieten, an einem Talentwettbewerb in der nahegelegenen Stadt teilzunehmen. Die alles andere als faire Veranstaltung wird vom Loser Dave Lovelace (Chris O'Dowd) moderiert, der sehr schnell das Talent der Schwestern erkennt. Nur ihre Country-Lieder gehen dem Mann mächtig auf die Nerven, und deshalb verlangt er, dass die Mädels Soulmusik zum Besten geben sollen. Damit hätten sie auch eine
ernsthafte Chance, ein Casting zu gewinnen, dessen Siegprämie dazu berechtigt, Konzerte für die amerikanischen Truppen in Vietnam zu geben. Um noch zusätzliche gesangliche Unterstützung zu haben, holen Gail, Cynthia und Julie noch ihre Cousine Kay (Shari Sebbens) ins Boot. Diese wurde als Kind ihren Eltern entrissen, damit sie die "Weisse Lebensart" erlernen konnte. Sie gehört damit zu unzähligen Kindern der "Lost Generation". Als die vier Frauen es schaffen, die Gesangsrichter der US-Army zu überzeugen, geht es für sie nach Vietnam, wo der Krieg auf sie keine Rücksicht nimmt.
     
       
  http://thesapphiresmovie.com/
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    http://www.thesapphires.senator.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Nach Vietnam? War da nicht Krieg?"  Von Birgit Walter   Berliner Zeitung
    "Stell dir vor es ist Krieg und jeder singt Soul"  Von Felix Bayer   Spiegel
    "Da kochen die Säle"  Von Christian Schröder   Tagesspiegel
     
  Katarina Wagner aviva berlin
    Thorsten Funke critic.de
    Holger Römers filmdienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Thomas Winkler fluter
    Louis Vazquez kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Eric Mandel kunst und film
    Carmen Porschen moviemaze
    Günter H. Jekubzik programmkino
    Guy Lodge variety
    Stephanie Grimm zitty
     
     
     
  The Sapphires/Ost


Filme 2013 A-Z   | SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA:   KINO  Adressen BERLIN 
 
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