Home | Neue Filme | Magazin | Festivals | Berlinale | Charts | News | Tv Tipp | Kino Adressen | Termine | Links | Konsum | Kinderfilm | Freiluftkino | Bildung
 
 
MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
November 2014


 
06.11. bis 12.11.2014
 
Castanha
Citizenfour
Das grenzt an Liebe (And so it goes) 
Den Himmel gibt's echt ( Heaven is for Real )
Die Familie
Dragan Wende West Berlin
Graceland
Im Labyrinth des Schweigens 
In The Name Of The Son (Au Nom du Fils)
Interstellar 
Karneval! Wir sind positiv bekloppt 
Mr. Turner - Meister des Lichts (Mr. Turner)
Plötzlich Gigolo  (Fading Gigolo)
Quatsch - und die Nasenbärbande
The Bachelor Weekend
White Shadow 
Zombiber (Zombeavers)
     
 
 
  20.11.
  27.11.
 
     
   



Werbung 


Castanha

 
Land/Jahr: BRAS 2014  Dokumentarfilm
Regie: Davi Pretto
Darsteller:
Drehbuch: Davi Pretto
95 Min. FSK             64. Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
     
João Carlos Castanha, 52, Schauspieler und Transvestit, hat seine besten Jahre schon hinter sich. Er ist krank, hat Liebhaber und Weggefährten verloren und wirkt müde, setzt seinen Lebenswandel indes unbeirrt fort. Gemeinsam mit seiner Mutter bewohnt er zwei
Zimmer in einer abgeriegelten kleinbürgerlichen Wohnanlage, nachts tritt er in kleinen Theatern und Schwulenbars auf. Auf vielschichtige Weise verbinden sich dokumentarische Beobachtung, Inszenierung und fiktive Elemente zu einer Erzählung über Leben und Tod.
     
       
   
      https://de-de.facebook.com/castanhaofilme
       
      zeit und ort zitty berlin
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Ronny Dombrowski cinetastic
      Esther Buss filmdienst
      Michael Meyns filmstarts
   
     

Buenos Aires International Festival of Independent Cinema: FEISAL Award - Special Mention - Las Palmas Film Festival: Best Acto - Paulínia Film Festival: Golden Girl Trophy Best Sound

 
   
     


 
Citizenfour

 
Land/Jahr:  USA 2013 Dokumentarfilm
Regie: Laura Poitras. (O'Say Can You See /2011)
Darsteller:
Drehbuch: Laura Poitras.
114 Min. FSK 
     
Im Januar 2013 erhält die Filmemacherin Laura Poitras, die gerade am dritten Teil ihrer vielfach preisgekrönten Trilogie über die USA nach 9/11 arbeitet (u.a. Oscar-Nominierung für MY COUNTRY, MY COUNTRY und Pulitzer-Preis für MY OATH) verschlüsselte Emails von einem Unbekannten, der sich „Citizen Four“ nennt und Beweise für verdeckte Massenüberwachungsprogramme der NSA und anderer
Geheimdienste in Aussicht stellt. Im Juni 2013 fliegen Laura Poitras und die Journalisten Glenn Greenwald und Ewen MacAskill nach Hongkong, um sich mit 'Citizen Four' zu treffen – es ist Edward Snowden. Ihre Kamera hat Laura Poitras in diesen Stunden und Tagen, die unsere Welt nachhaltig verändern werden, immer dabei.
     
       
   
      https://citizenfourfilm.com/
      https://www.facebook.com/citizenfour
       
      zeit und ort zitty berlin
      zeit und ort tip berlin
   
      "Von einem, der auszog, kein Star zu werden"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Ein Tuch über Kopf und Laptop – ist das paranoid?"  Interview von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Was Snowden nicht für möglich hielt"  Von Patrick Bahners  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Diesen braven Petzer hat Obama voll verdient"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Ein kleines Glück"   Von Christian Schlüter  Frankfurter Rundschau
      "Der Mann mit dem Zauberwürfel"  Von Caroline M. Buck   neues deutschland
      "Snowden reloaded"  Von Peter Richter  Süddeutsche Zeitung
      "Unter dem magischen Tuch"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
      "Wiedersehen mit Freundin war "unglaublich" Von Eva C. Schweitzer  Spiegel
      "Freiheit war gestern"  Von Jan Schulz-Ojala    Tagesspiegel
      "Die NSA macht weiter wie zuvor" Intervie Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
      "Unsere protokollierte Welt"  Von Thomas Groh  taz
      "Intent on Defying an All-Seeing Eye"  By A. O. Scott  The New York Times
      "Ihr da oben, wir hier unten"  von Thorsten Schröder  Zeit
      "Wir leben in dunklen Zeiten" Interview Von Patrick Beuth  Zeit
   
      Nino Klingler critic.de
      Annika Zeitler dw
      Sascha Westphal epd film
      Katharina Granzin filmstarts
      Andreas Busche fluter
      Spencer Ackerman guardian
      Kirsten Kieninger kino-zeit
      Oliver Heilwagen kunst+film
      Barbara Block ndr
      Michael Meyn programmkino
      Mike Ryan screencrush
      Ronnie Scheib variety
   
       
 
   
     


Das grenzt an Liebe (And so it goes)

 
Land/Jahr: USA 2013  Komödie Drama Romanze
Regie: Rob Reiner (The Magic of Belle Isle/2012)
Darsteller: Michael Douglas, Diane Keaton, Sterling Jerins, Frances Sternhagen
Drehbuch: Mark Andrus (Georgia Rule/2007)
93 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Oren Little (MICHAEL DOUGLAS) ist kurzgesagt ein Scheusal. Es gibt eine Million Gründe, den Immobilienmakler nicht zu mögen. Besonders die Nachbarn kommen in den Genuss seiner Gemeinheiten und dass er auch noch der Besitzer des Appartementhauses ist, macht das Ganze nicht einfacher. Doch eine Person hat sein Interesse geweckt: die attraktive Sängerin Leah (DIANE KEATON) von nebenan. Eher ungeschickt und auf seine ganz speziell hölzerne Art versucht er,
sie zu erobern. Doch das zunächst mit nur mäßigem Erfolg. Erst als Oren sich überraschend um seine Enkeltochter Sarah (STERLING JERINS) kümmern muss, wendet sich das Blatt. Unschlüssig, wie man eine 9-Jährige versorgt, bittet er Leah um Hilfe. Als er denkt, sich smart aus der Verantwortung ziehen zu können, beißt er auf Granit, denn Leah gibt ihm kontra! Und auf einmal ist klar: Da geht noch was!
     
       
   
      http://andsoitgoesthemovie.com/
      https://www.facebook.com/AndSoItGoesMovie
      http://www.dasgrenztanliebe.senator.de/
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/andsoitgoes/
       
      zeit und ort zitty berlin
      zeit und ort tip berlin
   
      "Harry und Sally für Fortgeschrittene"  Von Thomas Abeltshauser  Die Welt
      "Späte, echte Gefühle"   Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
      "Das Glück der späten Jahre"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
      "When Grumpy Met Sappy"  By Nicolas Rapold   The New York Times
   
      Martin Schwickert epd film
      Michael Ranze filmdienst
      Hilde Ottschofski filmrezension.de
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Jordan Hoffman guardian
      Peter Osteried kritiken.de
      Gaby Sikorski programmkino
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Scott Foundas variety
   
       
 
   
     


Den Himmel gibt's echt (Heaven is for Real)

 
Land/Jahr: USA 2013  Drama
Regie: Randall Wallace
Darsteller: Greg Kinnear, Kelly Reilly, Thomas Haden Church, Connor Corum
Drehbuch: Randall Wallace  Buchvoelage: Todd Burpo, Lynn Vincent
99 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Todd und Sonja Burpo, gespielt von Oscar-Nominee und Emmy-Gewinner Greg Kinnear und Kelly Reilly, erleben nach einer Notoperation ihres Sohnes Colton (Newcomer Connor Corum) Unerklärliches. In voller kindlicher Überzeugung erzählt der Junge, während einer Nahtoderfahrung den Himmel besucht zu haben – noch dazu kann er sich sehr genau an die Einzelheiten seiner
außergewöhnlichen Reise erinnern. Zum Erstaunen der Eltern erwähnt Colton dabei Details tatsächlicher Ereignisse, die vor seiner Geburt passierten ...und von denen er unmöglich wissen kann. Todd und seine Familie sehen sich nun vor einer schwierigen Aufgabe. Sie müssen herausfinden, was die Erlebnisse ihres Sohnes zu bedeuten haben.
     
       
   
      http://sites.sonypictures.com/heavenisforreal/discanddigital/
      https://www.facebook.com/HeavenIsForRealMovie
      http://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/heavenisforreal/
      http://www.den-himmel-gibts-echt.de/
      https://www.facebook.com/pages/Den-Himmel-gibts-echt/285302595005613
       
   
      "His Résumé Before the Age of 4: ‘I Saw Jesus on a Horse’"  By Jeannette Catsoulis    The New York Times
   
      Frank Schnelle epd film
      Franz Everschor filmdienst
      Christoph Petersen filmstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      Marcus Wessel programmkino
      Justin Chang variety
   
       
 
   
     


Die Familie

 
Land/Jahr: D 2013  Dokumentarfilm
Regie: Stefan Weinert
Darsteller:
Drehbuch: Stefan Weinert
92 Min. FSK  
     
„Zwei Jahre auf Bewährung. Für einen Todesschützen. Das ist doch was!?“ Mit diesen Worten werden wir, von Irmgard B. einer der Protagonistinnen und Mutter des 1986 erschossen Sohnes aus dem heutigen Berlin in den eindrucksvoll berührenden Film eingeführt. Hinterbliebene sind bei Unrechtstaten auch Opfer. Mehr als ein Vierteljahrhundert nach ihrem Verlust, leiden sie noch an dem Trauma.
Eine Mutter weiß zum Beispiel immer noch nicht, wo die Leiche ihres Sohnes geblieben ist, eine Ehefrau versteht nicht, wie und warum ihr Ehemann damals an der Grenze ertrunken ist, der Sohn eines Maueropfers sieht zum ersten Mal in einer Stasi-Akte die Fotos von der Leiche seines erschossenen Vaters.
     
       
   
      http://www.thefamily-film.de/
      http://www.diefamilie-derfilm.de/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Trauern verboten  Von Jana Scholz  Tagesspiegel
   
      Katrin Hoffmann epd film
      Reinhard Lüke filmdienst
      Jörg Gottschling kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
   
     

 

 
   
     


 
Dragan Wende West Berlin

 
Land/Jahr:  D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Dragan von Petrovic & Lena Mülle
Darsteller:
Drehbuch: Dragan von Petrovic & Lena Mülle
87 Min. FSK 12
     
In den 70er und 80er Jahren hatte Dragan Wende, Sohn eines Gastarbeiters, Geld, Frauen, Champagner – und einen jugoslawischen Pass, angeblich den „besten der Welt“. Er kostete seine Blockfreiheit voll aus: Während er das vibrierende West-Berliner Nachtleben orchestrierte und in den angesagtesten Clubs arbeitete, verdiente er sich mit zwielichtigen Geschäften durch die Berliner Mauer eine goldene Nase. 25 Jahre nach ihrem Fall ist diese Mauer in Dragans
Kopf höher denn je: 1989 verlor er seine Privilegien, machte ausschließlich die Wende für seinen persönlichen Niedergang verantwortlich und hat seitdem keinen Fuß mehr nach Ost-Berlin gesetzt. Er ist nunmehr eine kauzige Randfigur, die von Sozialleistungen und der Erinnerung an glorreiche Zeiten lebt und täglich virtuos ums Überleben kämpft
     
       
   
      http://www.draganwende.com/home.html
      https://www.facebook.com/DraganWendeWestBerlin
       
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
   
      MAX OPHÜLS PREIS: Bester Dokumentarfilm 2013 - Mexico International Film Festival: Golden Palm Award - Trieste Film Festival: Best Documentary
 
   
     


Graceland

 
Land/Jahr: PHIL 2012 Thriller
Regie: Ron Morales (Santa Mesa /2008)
Darsteller: Arnold Reyes, Menggie Cobarrubias, Dido Dela Paz
Drehbuch: Ron Morales
80 Min. FSK 12
     
Marlon Villar verdingt sich im beruflichen Alltag als Chauffeur des Philippinischen Politikers Manuel Changho, der sein Amt missbraucht und seine Finger in schmutzigen Geschäften hat. Doch wer tief im kriminellen Untergrund gräbt, tritt früher oder später den falschen Leuten auf die Füße. Während einer Fahrt, in der Marlon nebst eigener Tochter auch die des korrupten Politikers chauffiert, wird die Luxus-Limousine von Gangstern überfallen. Als Marlon wieder zu sich kommt, muss er entsetzt feststellen, dass irrtümlicherweise seine eigene Tochter
Ziel des Kidnappings geworden ist. Der verzweifelte Vater versucht indes alles, um sie aus den Fängen der Entführer zu befreien, doch die Polizei glaubt ihm nicht. Stattdessen gerät schon bald Marlon selbst ins Visier der vermeintlichen Gesetzeshüter, als armer Familienvater aus der Mittelschicht hätte er durchaus ein Motiv für die Entführung einer Politiker-Tochter. Marlon bleibt nichts anderes übrig, als entgegen aller Widerstände auf eigene Faust zu ermitteln…
     
       
   
      https://www.facebook.com/GracelandTheMovie
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/graceland/
       
     
      "A Land of Hope and Dreams, Dashed"  By Jeannette Catsoulis  The New York Times
   
      Jennifer Borrmann filmdienst
      Gregor Torinus filmstarts
      Richard Kuipers variety
   
      San Diego Asian Film Festival:  Best Narrative Feature
 
   
     


 
Im Labyrinth des Schweigens

 
Land/Jahr: D 2013 Drama Thriller
Regie: Giulio Ricciarelli
Darsteller: Alexander Fehling, André Szymanski, Friederike Becht, Johannes Krisch, Hansi Jochmann, Johann von Bülow, Robert Hunger-Bühler, Lukas Miko und Gert Voss
Drehbuch: Elisabeth Bartel, Giulio Ricciarelli
123 Min. FSK 12
     
Deutschland 1958 - Wiederaufbau, Wirtschaftswunder. Johann Radmann (Alexander Fehling) ist seit Kurzem Staatsanwalt und muss sich wie alle Neulinge um Verkehrsdelikte kümmern. Als der Journalist Thomas Gnielka (André Szymanski) im Gerichtsgebäude für Aufruhr sorgt, wird er hellhörig: Ein Freund Gnielkas hat einen Lehrer als ehemaligen Auschwitz-Wärter erkannt, doch niemand will seine Anzeige aufnehmen. Gegen den Willen seiner direkten Vorgesetzten beginnt Radmann sich mit dem Fall zu beschäftigen – und stößt auf ein Geflecht aus Verdrängung, Verleugnung und Verklärung. Von „Auschwitz“ haben in diesen Jahren die einen nie gehört, und die anderen wollen es so schnell wie möglich vergessen. Nur Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (Gert Voss) unterstützt seine Neugier, er selbst möchte die dort begangenen Verbrechen seit Langem an die Öffentlichkeit bringen, für
eine Anklage fehlen ihm jedoch die Beweise. Als Johann Radmann und Thomas Gnielka Unterlagen finden, die zu den Tätern führen, erkennt Bauer sofort deren Brisanz – und beauftragt Radmann offiziell mit der Leitung weiterer Ermittlungen. Der stürzt sich nun vollends in seine neue Aufgabe und setzt alles daran, herauszufinden, was damals wirklich passiert ist. Er befragt Zeugen, durchforstet Akten, sichert Beweise und lässt sich so sehr in den Fall hineinziehen, dass er für alles andere blind wird – selbst für Marlene Wondrak (Friederike Becht), in die er sich gerade erst Hals über Kopf verliebt hat. Johann Radmann überschreitet Kompetenzen, überwirft sich mit Freunden, Kollegen und Verbündeten und gerät auf seiner Suche nach der Wahrheit immer tiefer in ein Labyrinth aus Schuld und Lügen. Doch was er schließlich ans Licht bringt, wird das Land für immer verändern ...
     
 
     
Ich fand die Geschichte unglaublich. Vor allem konnte ich nicht glauben, dass viele Deutsche Ende der 1950er Jahre noch nie etwas von Auschwitz gehört hatten. Erst im Laufe meiner Recherchen habe ich festgestellt, dass das tatsächlich so war. Als junger Mensch hatte ich durch den Geschichtsunterricht, durch diverse Filme und Besuche von KZGedenkstätten immer den Eindruck gehabt, die Nazizeit wäre in Deutschland nach 1945 ordentlich aufgearbeitet worden. Doch die Wahrheit ist: Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde erst einmal jahrelang so gut wie nichts aufgearbeitet – und stattdessen versucht, die dunkle Vergangenheit totzuschweigen. Über dieses Kapitel wurde einfach nicht gesprochen. Von den Tätern nicht, und von den Opfern auch nicht. Natürlich gab es auch Leute, die über Auschwitz Bescheid wussten, aber die Mehrheit der Deutschen eben nicht. Und um ein Haar wäre das Thema auch weiterhin verdrängt worden – wenn nicht vier mutige Menschen, ein Generalstaatsanwalt und drei junge Staatsanwälte, gegen alle Widerstände den Frankfurter Prozess auf die Beine gestellt hätten. Vier Helden, die unser Land für immer verändert haben.

Als ich als kleiner Junge nach Deutschland kam, aus dem warmen Bergamo ins kühle Reutlingen, da musste ich mir dort Sprüche anhören wie: „Wegen euch Italienern haben wir den Krieg verloren.“ Oder: „Ein italienischer Panzer hat vier Gänge – einen Vorwärtsgang und drei Rückwärtsgänge.“ Ich werde nie vergessen, wie ich in der Grundschule zum ersten Mal Fotos aus Auschwitz sah: Diese Bilder haben mich zutiefst erschüttert. Es war mir unbegreiflich, wie jemand so etwas tun konnte – wie Menschen anderen Menschen so etwas antun konnten. Ich verstehe es bis heute nicht. Und ich habe das Gefühl, dass uns die Nazizeit noch immer bestimmt, bis hinein in unsere Kinokultur: Was wir uns hier zu erzählen trauen (oder eben nicht trauen), dieser riesige Graben zwischen Kunst und Unterhaltung – all das hat viel mit unserer Vergangenheit zu tun. Giulio Ricciarelli
       
   
      http://movies.universal-pictures-international-germany.de/imlabyrinthdesschweigens/
       
      zeit und ort zitty berlin
      zeit und ort tip berlin
   
      "Wie die Bundesrepublik den Namen Auschwitz lernte"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Auschwitz? Ich wusste herzlich wenig"  Interview von Eckhard Fuhr  Die Welt
      "Wie ein junger Staatsanwalt den Schrecken von Auschwitz erkennt"  Von Hans Riebsamen  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Jenseits der Stille"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Ein besoffenes Land"  Von Tobias Riegel  neues deutschland
      "Auschwitz? Nie gehört."   Von Kaspar Heinrich   Spiegel
      "Die Hand des Mörders"  Von Peter von Becker  Tagesspiegel
      "Ein normales Strafverfahren"  Interview von Ulrich Gutmair   taz
      "Petticoat und Holocaust"  von Ludwig Greven  Zeit
   
      Rudolf Worschech epd film
      Eve Lucas exberliner
      Christian Horn filmstarts
      Laurenz Werter kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Stefan Bröhl movieworlds
      Dieter Oßwald programmkino
   
       
 
   
     


In The Name Of The Son (Au Nom du Fils)

 
Land/Jahr:  BEL/F 2013 Drama
Regie: Vincent Lannoo (Little Glory /2012)
Darsteller: Astrid Whettnall, Philippe Nahon, Achille Ridolfi
Drehbuch:  Albert Charles
80 Min. FSK 16
     
Elisabeth hat einen liebenden Mann, zwei vielversprechende Söhne und eine Radio-Talkshow namens „Das lebende Wort“, in dem sie ihre Zuhörer mit viel Einfühlungsvermögen in Glaubensfragen berät. Dann allerdings beginnen die göttlichen Proben im Minutentakt auf die entsetzte Katholikin hinunterzufahren.Als Erstes kommt ihr Mann bei der einer Übung der gläubigmilitanten Wehrsportgruppe „Soldaten von Pius
XII“ um, dann verführt auch noch Bruder Achille ihren gerade zum Jüngling reifenden Sohn. Aber als die Kirche auch nach erschöpfender Beweislage partout nichts von Päderastie in ihren Reihen wissen will, ist das Maß voll und die trauernde Mutter begibt sich auf einen blutigen Rachefeldzug gegen all jene, die im Namen des Herrn Schindluder treiben. Da hilft kein Beten mehr.
     
       
   
      https://www.facebook.com/aunomdufils.film?ref=stream
   
       
   
      Marius Nobach filmdienst
      Gregor Torinus filmstarts
   
      Neuchâtel International Fantasy Film Festival: Goldener Méliès 2013
 
   
     


 
Interstellar

 
Land/Jahr:  USA 2013 Sci Fi 
Regie: Christopher Nolan (The Dark Knight Rises /2012)
Darsteller: Matthew McConaughey, Anne Hathaway, Jessica Chastain, Wes Bentley
Drehbuch:  Jonathan Nolan, Christopher Nolan
169 Min. FSK
     
Science-Fiction-Drama um Wurmlöcher, Zeitreisen und eine Welt, die immer mehr unbewohnbarer wird. Da sich unsere Zeit auf der Erde dem Ende zuneigt, unternimmt ein Forscherteam die wohl wichtigste Mission in der Geschichte der Menschheit: Es reist jenseits dieser Galaxie, um andere Lebensräume im Weltall für die Mensch en zu erkunden.
     
 
       
   
      http://www.interstellar-movie.com/
      http://www.interstellar2014-movie.com/
      https://www.facebook.com/InterstellarderFilm?brand_redir=1
      http://trailers.apple.com/trailers/paramount/interstellar/
      http://www.tumblr.com/tagged/interstellar
      https://interstellar.withgoogle.com/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Warum „Interstellar“ seine Zuschauer erschlägt"   Von Peter Uehling  Berliner Zeitung
      "Denn unsere Rettung steht in den Sternen"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Warum Christopher Nolan heillos überschätzt wird"  Von Jan Küveler  Die Welt
      "Fliehkraft liebt Schwerkraft"  Von Dietmar Dath   Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Die Relativitätstheorie der Liebe"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Willkommen im Wurmloch"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
      "Höllenritt durchs Schwarze Loch"  Von Patrick Illinger  Süddeutsche Zeitung
      "Jemand müsste mal nachschauen"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
      "Das Rätsel der Zeit"  Von Sebastian Handke  Tagesspiegel
      "Hilfe aus dem Wurmloch"  Von Caspar Boehme   taz
      "Already, a Universe of Opinions on ‘Interstellar’"  By Michael Cieply   The New York Times
      "Was sucht der Mensch im Wurmloch"  von Andreas Busche   Zeit
   
     

Rüdiger Suchsland

artechock
      Lukas Stern critic.de
      Frank Schnelle epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
      Jörg Gerle filmdienst
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Martin Beck gamona
      Henry Barnes guardian
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Eric Mandel kunst+film
      Fabian Olbrich manifest
      Jennifer Mazzero movieworlds
      Scott Foundas variety
   
       
 
   
    Interstellar: Beyond Time and Space: Inside Christopher Nolan's Sci-Fi Epic
    Interstellar: The Official Movie Novelization
    Interstellar OST Hans Zimmer


Karneval! Wir sind positiv bekloppt

 
Land/Jahr: D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Claus Wischmann
Darsteller:
Drehbuch: Claus Wischmann
90 Min. FSK  ohne Alktersbeschränkung
     
Hunderttausende sind unterwegs, um eines der größten Straßenfeste der Welt zu feiern. Einheimische und Fremde taumeln im Karneval in einen kollektiven Rausch. Für einige ist es mehr als nur ein flüchtiges Vergnügen. „Karneval! Wir sind positiv bekloppt“ zeigt die Menschen hinter den Kulissen, ohne deren Leidenschaft im Karneval nichts läuft. Für sie ist Karneval kein Probelauf für das Leben, sondern das Leben selbst. Mit allen Höhen und Tiefen. 365 Tage im Jahr. Pünktlich am Aschermittwoch beginnt Biggi, die 82jährige „Mutter der
Mariechen“, mit der Arbeit an den neuen Choreographien. Die Wirte der Kultkneipe „Weißer Holunder“ gehen in die letzte Saison. Nachwuchsbüttenredner Tobias muss sich vor der Auswahlkommission beweisen. Und Helmut verkauft auch im Hochsommer die aktuellste Karnevalsmode. Der Karneval macht aus ihnen Helden für den Augenblick. Nach dem Kinoerfolg „Kinshasa Symphony“ der neue Dokumentarfilm von Claus Wischmann.
     
       
   
      http://de-de.facebook.com/pages/Karneval-Wir-sind-positiv-bekloppt/390187074396409
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Nur nit laache!"  Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
   
      Reinhard Lüke filmdienst
      Michael Meyns filmstarts
      Michael Meyns programmkino
   
       
 
   
     


Mr. Turner - Meister des Lichts (Mr. Turner)

 
Land/Jahr: GB 2013 2014 Biopic
Regie: Mike Leigh (Another Year /2010)
Darsteller: Timothy Spall, Lesley Manville, Paul Jesson, Dorothy Atkinson, Sandy Foster
Drehbuch: Mike Leigh
149 Min. FSK 6      Festival De Cannes - Wettbewerb
     
Joseph Mallord William Turner: Meister des Lichts, ein Gigant unter den Künstlern, zielstrebig und kompromisslos, außerordentlich produktiv, revolutionär in seinem Ansatz, vollendet in seinem Handwerk, vorrausschauend in seiner Vision. Der Mensch Turner jedoch: exzentrisch, anarchisch, verletzlich, unberechenbar und gelegentlich ungehobelt. Er konnte bösartig und zugleich sanftmütig sein und er war
zu großer Leidenschaft und Poesie fähig. MR. TURNER erzählt von diesen Spannungen und Gegensätzen, dem zeitlosen Genie, zwischen Zerbrechlichkeit und Stärke im England der Jahrhundertwende und zeichnet so ein einzigartiges Gesellschaftsportrait dieser turbulenten Epoche, die durch die dramatischen Veränderungen der industriellen Revolution geprägt waren.
     
       
   
      https://www.facebook.com/MrTurnerFilm
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Ein genialer Maler ist auch nur ein Mensch"  Von Anke Sterneborg  Die Welt
      "Ist das die Unsterblichkeit?"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Kunst aus der Widerborstigkeit"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Die Sonne ist Gott"  Von Marion Pietrzok  neues deutschland
      "Ein grober Klotz mit zartem Strich"  Von Kaspar Heinrich  Spiegel
      "Mohnöl und Ochsenblut"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
      „Ich erzähle immer instinktiv“ Interview Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "Pixel auf Leinwand"  17.05.2014 Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "Der Maler in mir"  Von Marion Douglas   Zeit
      "Irre, dieses Licht!"   15.05.2014    Von Wenke Husmann     Zeit
   
    Rüdiger Suchsland, Gregor Torinus artechock
      Nino Klingler critic.de
      Rudolf Worschech epd film
      Rory O'Connor exberliner
      Josef Lederle filmdienst
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Swantje Seberg kunst+film
      Dimitrios Athanassiou moviemaze
      Stefan Bröhl movieworlds
      Dieter Oßwald programmkino
      Jörg Schiffauer ray filmmagazin
      Scott Foundas variety
   
      Cannes Film Festival 2014: Best Actor, Vulcain Prize for the Technical Artist
 
   
     


Plötzlich Gigolo (Fading Gigolo)

 
Land/Jahr: USA 2013 kOMÖDIE
Regie: John Turturro (Passione /2010)
Darsteller: John Turturro, Woody Allen, Vanessa Paradis, Liev Schreiber, Sharon Stone, Sofia Vergara
Drehbuch: John Turturro
93 Min. FSK   
     
Der angeschlagene Buchladenbesitzer Murray (WOODY ALLEN) kommt auf eine famose Idee, um seinen einsamen Freund Fioravante (JOHN TURTURRO) glücklicher und ihrer beider Geldbeutel voller zu machen. Er verkauft den sanftmütigen Floristen kurzerhand für eine Ménage à trois als professionellen Don Juan an seine Hautärztin (SHARON STONE). Obwohl Fioravante sich anfangs sträubt, weil er kein
schöner Mann sei, hat er bald den Dreh bei den unterschiedlichsten Frauentypen raus. Die gute Mundpropaganda der Beglückten beschert dem 77-jährigen „Zuhälter“ Murray und dem unverhofften Gigolo Fioravante immer mehr sündige Kundschaft, bis die Liebe das florierende Geschäft zu vermasseln droht.
     
       
   
      http://fadinggigolo-movie.com/
      https://www.facebook.com/FadingGigolo
      http://www.fadinggigolo-derfilm.de/
      http://www.ploetzlichgigolo-derfilm.de/
      https://www.facebook.com/PloetzlichGigolo.Film
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Hier sind Quereinsteiger gefragt"   Von Gerhard Midding   Berliner Zeitung
      "Dieser Mann kennt das Geheimnis weiblicher Lust"  Von Cosima Lutz   Die Welt
      "In an Uneven Economy, an Opening in the Service Sector Beckons"  By Manohla Dargis   The New York Times
   
      Frank Arnold epd film
      Mark Wilshin exberliner
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Peter Osteried kritiken.de
      Laurenz Werter kino-zeit
      Thomas Klugkist kunst+film
      Dimitri Slavin moviemaze
      Jennifer Mazzero movieworlds
      Peter Debruge variety
   
      Miami Film Festival 2014. Best Feature; World Competition
 
   
    Fading Gigolo OST


Quatsch - und die Nasenbärbande

 
Land/Jahr: D 2013 Kinderfilm Komödie
Regie: Veit Helmer
Darsteller: Benno Fürmann, Fritzi Haberlandt, Nadeshda Brennicke, Margarita Broich, Samuel Finzi
Drehbuch: Veit Helmer & Hans-Ullrich Krause
108 Min. FSK ohne Alktersbeschränkung
     
Das Leben der Kinder von Bollersdorf könnte so schön sein, wenn der Ort wegen seiner Durchschnittlichkeit nicht von der Gesellschaft für Konsumentenforschung entdeckt worden wäre. Hier sollen neue Produkte getestet werden. Was den Bollersdorfern gefällt, lässt sich überall gut verkaufen, wissen die Marktforscher. Doch während die Eltern des Ortes begeistert mitmachen, haben ihre Kinder schnell die Rotznasen voll von den lästigen Warentestern. Erst recht, als
sie ihre geliebten Omas und Opas ins Heim abschieben wollen, damit der Altersdurchschnitt wieder passt. Das ist ein Fall für die Nasenbärenbande! Gemeinsam mit dem pfiffigen Nasenbären Quatsch hecken die Kinder einen cleveren Plan aus: Mit abenteuerlichen Erfindungen und verrückten Weltrekorden wollen sie Bollersdorfs Einzigartigkeit beweisen, damit die Konsumforscher endlich wieder verschwinden…
     
       
   
      http://quatsch-film.de/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Kinderquatsch in Bollersdorf"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
      "Wenn Rotznasen die Welt retten"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
   
      Christian Horn filmstarts
      Rochus Wolff kinderfilmblog
      Stefan Otto kino-zeit
   
       
 
   
    Quatsch und die Nasenbärbande ost


The Bachelor Weekend (The Stag)

 
Land/Jahr: IR 2013  Komödie
Regie: John Butler
Darsteller: Andrew Scott, Hugh O’Conor, Peter McDonald, Brian Gleeson, Andrew Benett, Michael Legge
Drehbuch: John Butler, Peter McDonald
94 Min. FSK   12
     
Davin (Andrew Scott) hört wohl nicht richtig: Ruth (Amy Huberman) beauftragt ihn, für ihren Gatten in spe, den sensiblen Fionnan (Hugh O’Conor), einen Junggesellenabschied zu organisieren und ihren furcheinflößenden Bruder „The Machine“ (Peter McDonald) mitzunehmen. Dabei kann Davin beides nicht ausstehen: Junggesellenabschiede nicht und „The Machine“ erst Recht nicht. Auch Fionnan ist alles andere als glücklich über die Nachricht, dass er mit
Davin, Simon (Brian Gleeson) und dem großen und dem kleinen Kevin (Andrew Benett und Michael Legge) ein Wochenende in der rauen irischen Wildnis verbringen soll. Doch bewaffnet mit allem, was für so einen Outdoor-Trip notwendig ist, machen sich die Freunde auf den Weg, nicht ahnend, dass „The Machine“ ihr kleinstes Problem sein soll. Und so beginnt ein Trip, den niemand jemals wieder vergessen wird!
     
       
   
      http://www.thestagfilm.com/
      http://thestagmovie.tumblr.com/
      https://www.facebook.com/TheStagTheFilm
      https://www.facebook.com/TheBachelorWeekend
      https://www.facebook.com/lebenlieberwild
   
       
   
      Michael Ranze filmdienst
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Mike McCahill guardian
      Bettina Friemel moviemaze
      Jennifer Mazzero movieworlds
      Jay Weissberg variety
   
       
 
   
     


White Shadow

 
Land/Jahr: TANS/IT/USA/D 2013 Drama
Regie: Noaz Deshe
Darsteller:
Drehbuch: Sabine Gisiger
115 Min. FSK   
     
Tansania: Die Jagd auf Albinos und der illegale Handel mit ihren Organen stellen bis heute eine verführerische Einnahmequelle für die verarmte Arbeiterklasse jenes Landes dar, in dem das durchschnittliche Pro-Kopf-Jahreseinkommen bei 442 Dollar liegt. In diesem Kontext erzählt Noaz Deshe mit seinem Spielfilmdebüt WHITE SHADOW die Geschichte von Alias, einem Albino-Jungen, der nach der Ermordung seines Vaters aus dem Dorf zu seinem Onkel Kosmos in die Stadt flüchtet. Für diesen, einen LKW-Fahrer, der versucht mit kleinen Geschäften über die Runden zu kommen, verkauft Alias auf den
Straßen der Stadt Sonnenbrillen, DVDs und Handys. Dabei verliebt er sich zum Missfallen seines Onkels in dessen Tochter Antoinette. Alias muss nun lernen, dass Überleben für ihn mehr bedeutet als Essen und ein Dach über dem Kopf zu haben. Trotz ständiger Wachsamkeit und Vorsicht, sucht er nach Freundschaft, die er in dem Albino-Jungen Salum findet. Mit dessen Hilfe gelingt es ihm, eine neue Identität, abseits der eines Gejagten, aufzubauen und sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
     
       
   
      http://www.whiteshadow.info/
      https://www.facebook.com/WhiteShadowFilm
       
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Frank Arnold epd film
      Eve Lucas exberliner
      Michael Meyns filmstarts
      Bianka Piringer kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
      Renée-Maria Richter kunst+film
      Guy Lodge variety
   
      Venedig Filmfestival: Bester Debütspielfilm - Black Cinema Genf:Publikumspreis - San Francisco Filmfestival: New Directors Prize - Tarkovsky Filmfestival Zirkalo: Beste Regie - Durban Filmfestival: Beste Regie - Wroclaw: Grand Prix und Publikumspreis
 
   
     


Zombiber (Zombeavers)

 
Land/Jahr:  USA 2013 Horror
Regie: Jordan Rubin
Darsteller: Chad Anderson, Lexi Atkins, Brent Briscoe
Drehbuch: Al Kaplan, Jon Kaplan
85 Min. FSK 16
     
Junge gut ausehende Menschen, Urlaub am See, gefräßige Biberzombies...
     
       
   
      https://www.facebook.com/ZombeaversMovie
       
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Jennifer Borrmann filmdienst
      Christian Horn filmstarts
      Daniel Licha moviemaze
   
       
 
   
 
   
SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA!  
        © MMEANSMOVIE 2001 - 2014 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin    13.Jahrgang 
       Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen