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Neue Filme November 2016 |
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A Good American | ||||||||||
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Nach dem Ende des Kalten Krieges beginnt der beste Code -Breaker, den die USA jemals hatten, mit einem kleinen Team innerhalb der NSA die Entwicklung eines revolutionären Überwachungsprogramms. Es kann jegliche elektronischen Signale auf der Welt aufgreifen, sie nach Zielen durchforsten, Ergebnisse in Echtzeit liefern und das alles, ohne in die Privatsphäre einzudringen und die US - Verfassung zu verletzen. Das Programm i st perfekt – außer in einem Detail: es ist zu kostengünstig. Deshalb wird es vom Dollar- hungrigen NSA -Management abgeschossen – drei Wochen vor 9/11. Als nach dem Terroranschlag die NSA mit der Massenüberwachung der US -Bürger beginnt, verlässt der Code- Breaker die Agency. Ein Freund übernimmt das Programm und kann es Anfang 2002 für einen Testlauf |
wiederbeleben – einen Testlauf durch die größ te Datensammlung der NSA, basierend auf dem Kenntnisstand aus der Zeit vor dem Terroranschlag. Er startet das Programm und sofort erscheinen die Attentäter auf dem Bildschirm. Reaktion der NSA: Vernichtet das Programm! Dies ist die Geschichte von Bill Binney, einem Programm namens ThinThread und wie die perfekte Alternative zur Massenüberwachung von der NSA aus Geldgie r abgeschossen wurde. Der Film erzählt eine der wichtigsten Geschichten des Informationszeitalters und zeichnet die Funktionsweise und die Verstrickungen eines politisch -wirtschaftlichen Netzwerkes nach, dessen Ausleger bis nach Österreich reichen. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://agoodamerican.org/ | ||||
http://www.agoodamerican.net/ | ||||
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Demetrios Matheou | guardian | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Swantje Seberg | kunst+film | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Die Geschwister |
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Neukölln, ein Berliner Trendbezirk. Wohnungen sind knapp, ohne Schufa, Gehaltsnachweis oder Bürgschaft geht schon lange nichts mehr. Thies kennt das Spiel – er arbeitet für eine Immobilienverwaltung und wacht über die Einhaltung der Regeln. Bis er Bruno und Sonja trifft. Er besorgt dem ungleichen Geschwisterpaar unter der Hand eine kostenlose Wohnung. Und beginnt eine Affäre mit dem Bruder. Schritt für Schritt taucht er tiefer in das Geheimnis der „Geschwister“ ein. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
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http://www.jank-home.de/die-geschwister-kinotrailer/ | ||||
"Die Ware Liebe" Von Julius Heinrichs Tagesspiegel | ||||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Andreas Köhnemann | spielfilm.de | |||
Cristina Moles-Kaupp | zitty | |||
Die Ökonomie der Liebe (L'économie du couple) |
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Was bleibt übrig, wenn die Liebe von zwei Menschen sich aufgelöst hat? Bei Marie und Boris ein gemeinsames Haus, bezahlt von ihr, aufwändig renoviert von ihm – und zwei Töchter. Weil das Einkommen von Boris nicht für eine eigene Wohnung ausreicht, zieht er auf die Couch. 15 Jahre lang sind mal Zuneigung, mal Zorn, mal Bitterkeit gewachsen in den Partnern, und irgendwo müssen sich diese wilden Gefühle nun entladen, irgendwo in dem Seelengefängnis, zu dem das gemeinsame Heim geworden ist. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Wir waren ein Paar" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Vom Leben isoliert" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Gemeinsames Dach, getrenntes Leben" Von Daniela Sannwald Tagesspiegel | ||||
"Was entzweit, wird nicht mehr ganz" Von Ekkehard Knörrer taz | ||||
Lukas Stern | critic.de | |||
Gerhard Midding | epd film | |||
Maria Wiesner | kino-zeit | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Peter Debruge | variety | |||
Lars Penning / Patrick Heidmann | zitty | |||
Dieses Sommergefühl (Ce sentiment de l'été|This Summer Feeling) | ||||||||||
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In Berlin stirbt eine junge Frau plötzlich und unerwartet und lässt die Menschen in ihrem Umfeld zurück: entsetzt, sprachlos und um Gefühle, Worte und Perspektiven ringend nach diesem erschütternden Ereignis. Ihr Freund Lawrence wird mehrere Sommer brauchen und vier unterschiedliche Orte – Berlin, Paris, Annecy, New York –, um zu lernen, wie man wieder ins Leben zurückkehren kann. |
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https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
Alexandra Seitz | epd film | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Lars Penning | zitty | |||
Die Tänzerin (La Danseuse) | ||||||||||
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Niemand hätte ahnen können, dass Loïe Fuller (Soko), die Tochter eines Rodeoreiters irgendwo aus dem amerikanischen Westen, zum Star der Belle Epoque in Europa werden würde. Unter Metern von Seide, die Arme verlängert durch Holzstäbe, erfand sie ihren Körper auf der Bühne jeden Abend neu. Mit ihrem magischen Serpentinentanz wird sie im Folies Bergère gefeiert, wie keine zweite Künstlerin ihrer Zeit. |
Unterstützung findet sie in ihren Bewunderern. Der melancholische Adlige Louis Dorsay (Gaspard Ulliel) fasziniert sie. Die sanfte Gabrielle (Mélanie Thierry) erdet und umsorgt sie. Die junge, grazile Tänzerin Isadora Duncan (Lily-Rose Depp) beflügelt sie, aber bringt sie auch fast um ihren Verstand. Ein außergewöhnliches Schicksal, ein einzigartiges Leben, eine Frau, die ihrer Zeit voraus war! |
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Als Marie Louise Fuller kam sie 1862 in Chicago, Illinois, zur Welt, ihr Vater war USAmerikaner. Nach Anfängen als Kinderschauspielerin trat sie landesweit als Burlesque-Tänzerin auf, in Vaudeville-Theatern, aber auch im Zirkus. In den 1890er Jahren begann sie den für sie typischen Stil zu entwickeln: Sie experimentierte nicht nur mit immer leichteren Stoffen für ihr Tanzkostüm, das radikal Abschied nahm von den herkömmlichen, steifen Kostümen des Spitzentanzes, sondern auch mit neuartigen Formen der Beleuchtung, ganz zu schweigen von den sehr freien, wie improvisiert wirkenden Bewegungen ihrer Tänze, die jedoch einer strengen Choreografie unterlagen, die es in dieser Form noch nicht gegeben hatte. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.taenzerin-derfilm.de/ | ||||
"Das It-Girl der Belle Epoque im Rausch der Farben" Von Manuel Brug Die Welt | ||||
"Die Verwandlung" Von Carolin Weidner Spiegel | ||||
"Über die Grenzen des Körper hinaus" Von Carolin Haentjes Tagesspiegel | ||||
"Die mit dem Licht tanzte" Von Katrin Bettina Müller taz | ||||
Helga Egetenmeier | aviva berlin | |||
Marli Feldvoß | epd film | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Eine Geschichte von Liebe und Finsternis (A Tale of love and darkness) | ||||||||||
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Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Amos Oz, in dem er die Geschichte seines Aufwachsens mit seinen Eltern in Jerusalem erzählt; seinem intellektuellen Vater, Arieh, und seiner verträumten, fantasievollen Mutter Fania. |
Um sich selbst und ihren 10-jährigen Sohn Amos aufzuheitern, erfindet sie Geschichten von Abenteuern und Reisen durch die Wüste. Amos hört gebannt zu, wenn sie ihm vorliest, oder ihm von der Bedeutung von Wörtern und Sprache erzählt; so dass es sein Schreiben später immer prägen wird. Als die Unabhängigkeit Israels nicht die erhoffte Wiederbelebung ihrer Lebensgeister mit sich bringt, verliert sich Fania in Einsamkeit und Depression. Ohne ihr helfen zu können, muss Amos von seiner Mutter Abschied nehmen, bevor er dazu bereit ist. Während er die Geburt eines neuen Staates miterlebt, wagt auch er einen Neuanfang. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.focusfeatures.com/loveanddarkness | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Tolles Regie-Debüt mit „Eine Geschichte von Liebe und Finsternis“ Von Patrick Heidmann Berliner Zeitung | ||||
"Wer Israel verstehen will, braucht diesen Film" Von Tilman Krause Die Welt | ||||
"Der Zauber von Amos Oz – mitten in Jerusalem" Von Marko Martin Die Welt | ||||
"Streit ist doch spannend" Interview Von Mariam Schaghaghi Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Die Träume und das Trauma" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Regie-Debüt: Portman gelingt das Unmögliche" Von Walli Müller NDR | ||||
"Israels Traum, Israels Trauma" Von Jörg Schöning Spiegel | ||||
"Frieden kann man nur mit seinen Feinden schließen" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"Das sehr persönliche Regie-Debüt von Natalie Portman" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Natalie hat's gut gemeint" Von Carmen Eller Zeit | ||||
Hartwig Tegeler | deutschlandfunk | |||
Birgit Roschy | epd film | |||
Hilde Ottschofski | filmrezension.de | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Andrew Pulver | guardian | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Sophie Charlotte Rieger | kritiken.de | |||
Renée-Maria Richter | kunst+film | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Peter Debruge | variety | |||
Michael Meyns | zitty | |||
Mapplethorpe: Look at the Picture | ||||||||||
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Er ist berühmt und berüchtigt. Mehr Skandal als seine Fotografien machte nur sein Leben. Robert Mapplethorpe war besessen von der Magie der Fotografie und der Magie des Sex – und er verfolgte beide mit unersättlicher Hingabe „Look at the pictures – schaut euch die Bilder an!” Mit diesen Worten prangerte Senator Jesse Helms das Werk von Robert Mapplethorpe im Kongress an. Fünfundzwanzig Jahre später tut der erste umfassende Dokumentarfilm über den Künstler seit seinem Tod genau das – mit uneingeschränktem Zugang zu seinen Archiven und seinem Werk, den einzigartig ästhetisierten Bilden von schwulem Sex, Blumenstilleben, Akten von schwarzen Lovern, High-Society-Porträts und S&M-Praktiken. Mapplethorpe mag Hunderte von Liebhabern gehabt haben, aber nur wenige spielten eine Schlüsselrolle in seinen Beziehungen, und davon sind fast alle mit ihrem Zeugnis im Film vertreten. Das Porträt des Künstlers wird abgerundet von den Erinnerungen seiner |
älteren Schwester Nancy und seines jüngsten Bruders Edward. Edward, selber Künstler und Fotograf, arbeitete viele Jahre als Roberts Assistent und trug maßgeblich zur technischen Exzellenz seines Werks bei. Doch die wichtigste Stimme in diesem Dokumentarfilm ist Mapplethorpes eigene Stimme. Dank einer Reihe von wiederentdeckten Interviews ist er unser Erzähler. Absolut offen und schockierend ehrlich spricht er über sein Leben, seine Lieben und sein Werk. Durch seine Augen betrachtet bilden sie ein eng verwobenes Ganzes, eine allumfassende Lebenskunst. Das Resultat ist das faszinierende Porträt eines Künstlers, der sein Leben nicht nur dem Ziel widmete, „es zu schaffen” und mit seiner Kunst reich und berühmt zu werden, sondern zugleich dem vom ihm gewählten Medium, der vom Kunstbegriff ausgeschlossenen Fotografie, die überfällige Anerkennung als Kunstform zu verschaffen. |
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http://www.mapplethorpe-derfilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/MapplethorpeFilm/ | ||||
http://www.mapplethorpefilm.com/ | ||||
"Sex und geile Blumen" Von Ingeborg Ruthe Frankfurter Rundschau | ||||
"Blumen und Peitschen" Von Deike Diening Tagesspiegel | ||||
"Look at the Pictures’ on HBO Gives Context to Controversy" By James Poniewozik The New York Times | ||||
"Die Politik des Penis fehlt" Von Toby Ashraf taz | ||||
"Der Star, der Sadomaso die Aura eines Louis-XV-Sessels verlieh" Von Susanne Mayer Zeit | ||||
Sascha Westphal | epd film | |||
Lida Bach | filmrezension.de | |||
Nigel M Smith | guardian | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Lars Penning | zitty | |||
Morris aus Amerika (Morris from America) |
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Morris (Markees Christmas) ist ein übergewichtiger, dunkelhäutiger, amerikanischer Junge. Jedes dieser Merkmale führt dazu, dass er auffällt in Heidelberg. Dort lebt er mit seinem Vater Curtis (Craig Robinson), der im Trainerteam des hiesigen Profi-Fußball-Clubs arbeitet. Morris’ Mutter ist vor nicht allzu langer Zeit gestorben. Er und Curtis sind eher wie Freunde, als dass sie eine typische Vater-Sohn-Beziehung hätten. Besonders ihre gemeinsame Liebe zu Hip-Hop schweißt sie zusammen. Morris´ einzige Kontakte in Heidelberg sind |
sein Vater und Inka (Carla Juri), seine private Deutschlehrerin. Sie will, dass Morris mehr Kontakt zu anderen Jugendlichen hat und rät ihm, regelmäßig in ein Jugendzentrum zu gehen. Dort trifft er Katrin (Lina Keller) – und verliebt sich sofort in sie. Katrin ist rebellisch und kann es kaum erwarten, endlich dem kleinbürgerlichen Heidelberg zu entkommen. Im Gegensatz zu allen anderen, die Morris ablehnen und hänseln, findet Katrin Morris irgendwie interessant. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.morrisausamerika.de | ||||
https://www.facebook.com/MorrisAusAmerika/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Jung, schwarz, Außenseiter" Von Fabian Wolff Tagesspiegel | ||||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Brian Moylan | guardian | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Justin Chang | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Sundance Film Festival: Special Jury Prize, Waldo Salt Screenwriting Award | ||||
Pettersson und Findus: Das schönste Weihnachten überhaupt |
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Pettersson und Findus sind zwei Tage vor Weihnachten komplett eingeschneit. Nichts ist mehr zu Essen im Haus und der Weihnachtsbaum, den sie im Wald schlagen wollten, fehlt auch noch. Der kleine Kater hat Angst, dass sie das Fest gar nicht feiern können. „Weihnachten fällt nicht aus“, verspricht ihm der alte Mann, ganz im Gegenteil, es wird das „schönste Weihnachten überhaupt“. Als sie jedoch am nächsten Tag endlich bei besserem Wetter mit ihrem Schlitten in den Wald ziehen können, um den Baum zu schlagen, verletzt sich Pettersson so unglücklich am Fuß, dass er sich nur noch humpelnd unter Schmerzen bewegen kann. Sie kehren ohne Baum zurück und der Einkauf der noch fehlenden Leckereien für Weihnachten muss nun auch ausfallen. Leider verbieten es Petterssons |
Schüchternheit und Zurückhaltung, die mehrfach angebotene Hilfe seiner Nachbarn Beda und Gustavsson anzunehmen. Nachdem Findus bei einem letzten Versuch Weihnachten zu retten sogar ernsthaft in Gefahr gerät und Pettersson erneut jede Hilfe ablehnt, platzt dem kleinen Kater der Kragen. Nun endlich kommt der alte Mann zur Einsicht und gemeinsam basteln sie sich zu Hause ihren „eigenen Weihnachtsbaum“. Als sie wieder versöhnt und fröhlich gestimmt bei einem kargen Weihnachts- Möhren-Mahl sitzen, klopft es unerwartet an der Tür und die beiden bekommen große Augen: Draußen stehen ihre Nachbarn mit wundervollen Weihnachtsköstlichkeiten und jetzt feiern alle gemeinsam „das schönste Weihnachten überhaupt“... | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.pettersson-und-findus-weihnachten.de/ | ||||
http://www.pettersson-und-findus.de/ | ||||
http://www.oetinger.de/ | ||||
https://www.youtube.com/ trailer | ||||
Jörg Brandes | filmstarts | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
The Wounded Angel (Ranenyy Angel) |
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Der Film erzählt episodisch von vier Jugendlichen in einem gottverlassenen Dorf Kasachstans kurz nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Balapan ist ein sensibler 13-Jähriger mit einer besonderen Stimme. Er wird gemobbt, aber er wehrt sich nie. Im Gemeindezentrum lernt Balapan den gleichaltrigen Serik kennen, der dort nachts boxt. |
Eine besondere Freundschaft entsteht. Als Serik ein Bestechungsangebot ablehnt, den nächsten Kampf zu verlieren, wird er hinterrücks durch einen Messerstich verletzt. Seine Angreifer sind die ehemaligen Peiniger von Balapan. Wissend wie wichtig dieser nächste Kampf für Serik war, tritt Balapan für Serik in den Ring... |
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https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Wo Drogen die Trickfilme ersetzen müssen" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
Lida Bach | filmrezension.de | |||
Maria Wiesner | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Alissa Simon | variety | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
Those People |
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Der junge Kunststudent Charlie (Jonathan Gordon) gehört quasi fast schon zur Familie seines besten Freunds Sebastian (Jason Ralph), der von altem Geldadel abstammt und in Manhattans Oberschicht verkehrt. An Charlies Geburtstag machen sie einen drauf, ziehen um die Häuser und in einer Piano-Bar lernt Charlie den älteren |
Klavierspieler Tim (Haaz Sleiman) kennen, der sich später als Starpianist entpuppt. Charlie ist fasziniert von Tim und trifft sich immer häufiger mit ihm. Doch gleichzeitig kommen die unterdrückten Gefühlen für Sebastian, der sich vernachlässigt fühlt, immer stärker an die Oberfläche... |
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http://www.thosepeoplefilm.com/ | ||||
"Heartbreak Among the Upper Crust" By Andy Webster The New York Times | ||||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Andreas Köhnemann | spielfilm.de | |||
Dennis Harvey | variety | |||
Out on Film, Atlanta: Audience Award | ||||
Tini: Violettas Zukunft (Tini - El Gran Cambio de Violetta) |
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Shootingstar Martina „Tini“ Stoessel, die kürzlich erst einen Vertrag mit Hollywood Records unterschrieb, steht nun unter der Regie von Juan Pablo Buscarini für ihren ersten Spielfilm vor der Kamera. Ebenfalls dabei sind die, aus der Telenovela bekannten, Darsteller Jorge Blanco, Mercedes Lambre und Clara Alonso. Ángela Molina, ausgezeichnet mit dem italienischen David di Donatello Award, ergänzt |
den Cast. In den vier Jahrzehnten ihrer Karriere wurde Molina immer wieder für ihre vielfältigen Rollen gefeiert und hat mit bedeutenden Persönlichkeiten der Filmindustrie zusammengearbeitet, darunter Luis Buñuel, Guiseppe Tornatore, Ridley Scott und Pedro Almodóvar. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.youtube.com/ trailer | ||||
Katharina Granzin | filmstarts | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Frank Arnold | zitty | |||
Transit Havanna |
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Einmal im Jahr reisen zwei Ärzte der plastischen Chirurgie aus Holland und Belgien nach Havanna, um fünf kubanische Transgender einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen. Die Chirurgen kommen auf Einladung von Mariela Castro, Tochter des Präsidenten und Vorsitzende des neuen staatlichen Programms für Transgenderhilfe. Castro organisiert dies unter dem Deckmantel der sozialistischen Revolution von 1959. Ihr geht es dabei vor allem um Emanzipation und Selbstverwirklichung. ‚Homophobia no, socialismo si!‘ ist die offizielle Kampfansage. Der Staat unterstützt die Transsexuellen mit Therapien, Hormonen, Operationen und ihren neuen Identitäten. |
Doch entwickelt sich Kuba wirklich zu einem Ort, der Transsexuelle willkommen heißt? Über ein Jahr lang haben die Filmemacher Daniel Abma und Alex Bakker die drei Hauptprotagonisten Odette, Juani und Malú begleitet und zeigen, wie sie mit ihrer Transsexualität im heutigen Kuba umgehen. Als “neue Helden der Revolution” müssen sie sich immer noch Intoleranz, Diskriminierung, Sexismus, Armut und oft einem Leben in der Prostitution stellen. Gleichzeitig warten sie darauf, dass die ausländischen Chirurgen ihren Lebenstraum erfüllen. Werden ihre Namen unter den fünf Auserwählten für die diesjährigen Operationen sein? |
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http://transithavanna-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/transithavana/ | ||||
Kirsten Kieninger | kino-zeit | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Andreas Döhler | zitty | |||
Roze Filmdagen Amsterdam: Jury Prize Best Documentary - 6. Filmkunsttagen Sachsen-Anhalt: Gewinner des Wettbewerbs Langfilm | ||||
Willkommen bei den Hartmanns |
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Der Film erzählt die Geschichte der Familie Hartmann deren Probleme eskalieren, als Mutter Angelika gegen den Willen ihres Mannes beschließt, den Flüchtling Diallo aufzunehmen. Inmitten aller Wirrungen und Turbulenzen des normalen Wahnsinns unserer Zeit bleibt nur die Hoffnung, dass die Familie ihre Stabilität, Zuversicht und ihren Frieden wiederfindet - so wie das ganze Land. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/willkommenbeidenhartmanns | ||||
"Eine fast normale Familie" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Das ist ja mal eine komische Willkommenskultur" Von Barbara Möller Die Welt | ||||
"Der Knuddel-Schwarze für alles" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Ziemlich beste Flüchtlingsfreunde" Von Wolfgang Höbel Spiegel | ||||
"Casting für Flüchtlinge" Von Kathleen Hildebrand Süddeutsche Zeitung | ||||
"Das ist unser Flüchtling" Von Christian Schröder Tagesspiegel | ||||
"Kabongo? Kennt doch keiner" Von Toby Ashraf taz | ||||
Antje Wessels | filmstarts | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Juliane Ibold | zitty | |||
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