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Neue Filme November 2016 |
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Befor I Wake | ||||||||||
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Nachdem Jessie und Mark bei einem tragischen Unfall ihren Sohn verloren haben, droht ihre Ehe an der tiefen Trauer zu zerbrechen. Sie entscheiden sich, den 8-jährigen Cody zu adoptieren, einen sensiblen, schüchternen Jungen, den die beiden schnell in ihr Herz schließen. Doch Cody ist ängstlich, besonders vor dem Einschlafen fürchtet er sich und schon in der ersten Nacht erleben sie Seltsames: Während er schläft, tauchen mysteriöse Traumgestalten in ihrem | Wohnzimmer auf. Schnell wird klar, dass der Junge eine besondere Gabe besitzt – was er träumt, wird Wirklichkeit:Wunderbare Visionen erwachen durch Cody zum Leben, aber auch die Dämonen seiner dunkelsten Albträume bahnen sich ihren Weg in die Realität und bedrohen das Leben der jungen Familie … und sie haben es nicht gern, wenn man sich ihnen in den Weg stellt. | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
http://beforeiwakemovie.tumblr.com/ | ||||
https://www.facebook.com/BeforeIWakeMovie/ | ||||
Christopher Diekhaus | artechock | |||
Andreas Busche | epd film | |||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Horst E. Wegener | zitty | |||
Cafe Society | ||||||||||
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Bobby kommt in den Dreißigerjahren nach Los Angeles und hofft, Karriere im Filmgeschäft zu machen. In Hollywood bricht gerade das Goldene Zeitalter an, der Tonfilm revolutioniert das Geschäft. Die fünf großen Studios bauen ihr Starsystem auf, gleichzeitig zwängt der Production Code die Filmemacher in einen Keuschheitsgürtel. Bald ist der junge Mann vom Glanz und Glamour der Traumfabrik gefangen, taucht ein in die Café-Gesellschaft und verliebt sich Hals über Kopf. |
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http://www.cafesocietymovie.com/ | ||||
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http://trailers.apple.com/trailers/lions_gate/cafesociety/ | ||||
"Ich habe gewiss eine Aufmerksamkeitsdefizit-Störung" Von Patrick Heidmann Berliner Zeitung | ||||
"Jazz, Luxus und Liebe in Hollywood" Von Anke Leweke Deutschlandradio Kultur | ||||
"Ich mag es nicht, zur Schau gestellt zu werden“ Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Die Obsession ist zum Stil geworden" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Café Society" ist mau für Woody-Allen-Verhältnisse" Von Tobias Kniebe, Cannes Süddeutsche Zeitung | ||||
"Die Farben von damals" Von Daniela Sannwald Tagesspiegel | ||||
"Alles Lug und Trug" Von Ulrich Greiner Zeit | ||||
"Jongleur der Sehnsüchte" Von Wenke Husmann, Cannes Zeit | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Michael Kienzl | critic.de | |||
Patrick Heidmann | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Cahier Africain |
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Im Mittelpunkt des Films steht ein schmales Heft, ein gewöhnliches Schulheft mit flotten Rennautos auf dem Deckblatt. Aber anstelle von Vokabeln füllten sich seine karierten Seiten mit den mutigen Zeugenaussagen von 300 zentralafrikanischen Frauen und Mädchen. Sie offenbaren, was ihnen im Oktober 2002 im Zuge kriegerischer Auseinandersetzungen von kongolesischen Söldnern angetan wurde. Das Heft ist ihr selbst gefertigtes Beweisstück, um die an ihnen verübten Vergewaltigungen zur Anklage zu bringen. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
"Ein Schulheft über Kriegsverbrechen" Von Christian Berndt Deutschlandradio Kultur | ||||
"Inmitten einer afrikanischen Tragödie" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Einfach nur leben" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
Der Ost Komplex | ||||||||||
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Mario Röllig, Jahrgang 1967, aus SED-treuem Elternhaus und offen schwul, ist einer der jüngsten und viel gefragter "DDR-Zeitzeuge". Er macht Führungen in dem zur Gedenkstätte umgewandelten ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen, in dem er selbst 1987 einsaß. Der ehemalige Kellner am Ost-Berliner Flughafen und spätere Zigarrenverkäufer im West-Berliner KaDeWe hält Vorträge vor Schulklassen, an US-Universitäten und vor der konservativen Partei, in der er heute selbst Mitglied ist. Er diskutiert mit Politikern, beteiligt sich an Mahnwachen und Demonstrationen und stößt dabei mit Sympathisanten der ehemaligen DDR sowie Befürwortern sozialistischer und kommunistischer Gesellschaftsentwürfe zusammen. Diese sehen in | Menschen wie Röllig Geschichtsverfälscher und Kommunistenhasser im Auftrag des herrschenden Systems. Doch der Zeitzeuge habe eben immer Recht. Er sei der größte Feind des Historikers, denn man könne ihn so schwer widerlegen. Mario Röllig ist kein Intellektueller. Er spricht viel über die DDR. Seine Geschichte habe ihn politisch und zum Verneiner gesellschaftlicher Utopien gemacht. Den Begriff „Freiheit“ verwendet er oft. Auch spricht Röllig über die Vorzüge des Kapitalismus, doch was versteht er darunter? Rölligs Gegenspieler dagegen beharren auf gesellschaftlichen Utopien. Aber sie sprechen erstaunlich wenig über die ehemalige DDR. | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
http://der-ost-komplex.de/de/home/ | ||||
https://de-de.facebook.com/Der-Ost-Komplex-The-GDR-Complex | ||||
"Geschichtsaufarbeitung von unten" Von Elke Vogel Berliner Kurier | ||||
"Gewalt und Gängelung in der DDR: "Der Ost-Komplex" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost | ||||
"Nicht versöhnt" VClaus Löser Berliner Zeitung | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Reinhard Lüke | filmdienst | |||
Lida Bach | filmrezension.de | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Jan Gympel | zitty | |||
Die Florence Foster Jenkins Story | ||||||||||
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Florence Foster Jenkins gilt als die schlechteste Sängerin aller Zeiten. Dennoch ist sie eine Kultfigur, deren Schallplattenaufnahmen sich besser verkaufen als die vieler anderer Sänger. Als selbsternannte Operndiva machte Florence Foster Jenkins im New York der 1920er Jahre unaufhaltsam Karriere. Ihr legendärer Auftritt in der Carnegie Hall 1944 brach sämtliche Verkaufsrekorde. Erstmals wird der „Königin der Dissonanzen“ ein umfassender Kino-Dokumentarfilm gewidmet. Der Emmy-nominierte Regisseur Ralf Pleger (WAGNERWAHN) porträtiert Florence Foster Jenkins als exzentrische Persönlichkeit und erforscht da sPhänomen ihres Erfolgs. Auf dokumentarischer Ebene treten neben namhaften Experten auch Zeitzeugen auf, die Florence Foster Jenkins | tatsächlich noch erlebt haben. Darüber hinaus präsentiert der Film sensationelle Archivfunde, unveröffentlichte Privatfotos und originale Tonaufnahmen. Dabei stellt sich heraus, dass der Karriereweg der Foster Jenkins von Skandalen und dunklen Geheimnissen begleitet war. Neben der dokumentarischen Spurensuche erweckt Die Florence Foster Jenkins Story in inszenierten Szenen die selbst ernannte Operndiva zu ganz neuem Leben: In die Rolle der schlechtesten Sängerin aller Zeiten schlüpft dabei eine der besten Sängerinnen der Welt! Die spektakuläre Besetzung durch einen Opern-Superstar wird in Kürze bekanntgegeben. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/FFJStory/ | ||||
"Königin der Dissonanzen" Von Elisa von Hof Berliner Morgenpost | ||||
"O holde Kunst!" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau | ||||
"Wundervoll wahnsinnig" Von Egbert Tholl Süddeutsche Zeitung | ||||
"Königin des Camp" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"Der Drang zum hohen C" Von Katharina Granzin taz | ||||
Patrick Seyboth | epd film | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Klaus Kalchschmid | sissy | |||
Die Mitte der Welt | ||||||||||
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Der siebzehnjährige Phil (Louis Hofmann) ist auf der Suche. So wenig er über seine Vergangenheit und vor allem seinen Vater weiß, so chaotisch ist seine Gegenwart: Mit seiner Mutter Glass (Sabine Timoteo), die mal wieder einen neuen Liebhaber (Sascha Alexander Geršak) hat, der allerdings nicht so schnell aufzugeben scheint wie seine Vorgänger. Mit seiner Zwillingsschwester Dianne (Ada Philine Stappenbeck), die sich immer mehr in ihre eigene Welt zurückzieht, die sie mit niemandem teilt. Zwischen beiden herrscht eine rätselhafte Eiszeit, die auch Tereza (Inka Friedrich) und Pascal (Nina Proll), die auch zu Phils Patchworkfamilie gehören, nicht erklären können. Gut, | dass wenigstens auf seine beste Freundin Kat (Svenja Jung) Verlass ist, mit der er gechillt abhängen und rumalbern kann. Und dann passiert es: Ein neuer Schüler betritt nach den Sommerferien die Klasse und Phil verliebt sich in der Sekunde unsterblich. Nicholas (Jannik Schümann) scheint seine Gefühle zwar zu erwidern, doch er gibt Phil auch viele Rätsel auf. Das Chaos ist perfekt. Die erste große Liebe, aber auch Neid, Eifersucht und Geheimniskrämerei, die nicht zuletzt die Freundschaft mit Kat auf eine harte Probe stellt. Phils Suche nach seiner Mitte der Welt wird immer drängender. | |
http://www.die-mitte-der-welt-film.de/ | ||||
https://www.instagram.com/diemittederwelt.film/ | ||||
https://www.facebook.com/DMdW.Film | ||||
"Sturm der Gefühle" Von Thomas Abeltshauser Berliner Morgenpost | ||||
"Unsterblich verliebt in den neuen Mitschüler" Von Patrick Wellinski Deutschlandradio Kultur | ||||
"So entspannt war noch nie ein Coming-out im Kino" Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Ist der Ruf erst ruiniert ..." Von Jan Künemund Spiegel | ||||
"Ohne erzählerische Mitte" Von Rainer Gansera Süddeutsche Zeitung | ||||
"Verliebte Jungs" Von Kerstin Decker Tagesspiegel | ||||
"Ein Blitzeinschlag ist nichts dagegen" Von Wenke Husmann Zeit | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Horst Peter Koll | filmdienst | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Natália Wiedmann | sissy | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Marburger „Final Cut“ Kinder- und Jugendfilmfestival: Bester Jugendfilm - Filmkunsttagen Sachsen-Anhalt: Bester Darsteller - 27. Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg: Publikumspreis als „Bester Langfilm“ | ||||
Drei Wünsche von Handloh | ||||||||||
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Die Trickfilmkinder GmbH und das Frankfurter Kinderbüro begleiten elf Kinder, deren Geschwister lebensbedrohlich erkrankt oder verstorben sind, auf eine Ferienfreizeit ins bayerische Handloh. Anders als zu Hause stehen sie hier im Zentrum, sowie die Herstellung eines Trickfilms, in dem sie von ihren Sorgen und Wünschen erzählen. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://geschwisterkinderfilm.trickfilmkinder.de/ | ||||
http://www.malganzvielich.de/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Jack Reacher: Kein Weg zurück (Jack Reacher: Never go back) |
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Wie bereits der erste Kinofilm der Reihe beruht auch die Fortsetzung auf einem Bestseller-Roman des Erfolgsautors Lee Child. Inszeniert wird der wortkarge und gnadenlose Agent von Regisseur Edward Zwick. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.jackreachermovie.com/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/paramount/jackreachernevergoback/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
http://www.jackreacher.de/ | ||||
https://www.facebook.com/JackReacher.DE | ||||
"Action von der Stange: "Jack Reacher 2" mit Tom Cruise" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Kameradschaftlicher Sexismus auf Gegenseitigkeit" Von Uwe Schmitt Die welt | ||||
"Weil er Tom Cruise ist" Von Peter Körte Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Showdown in New Orleans" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau | ||||
Patrick Heidmann | epd film | |||
Felicitas Kleiner | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Peter Debruge | variety | |||
Lars Penning | zitty | |||
Magnus |
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Im Alter von 13 Jahren trifft ein schüchterner Junge aus Norwegen eine Entscheidung: Eines Tages wird er der beste Schachspieler der Welt sein! Der Dokumentarfilm MAGNUS zeigt den rasanten und einzigartigen Aufstieg des heute 25-jährigen Magnus Carlsen, bekannt als der „Mozart des Schachs“. Dabei gewähren dem Zuschauer erstmals veröffentlichte Archivbilder und private Aufnahmen Einblicke in die Gedankenwelt eines modernen Genies. Angefangen bei seiner Kindheit begleiten wir Magnus Carlsen auf seinem ungewöhnlichen Weg an die Spitze der Schachwelt, einem Weg, geprägt von persönlichen Opfern, außerordentlichen Freundschaften und einer fürsorglichen Familie. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
"Der Mozart der Misstöne" Von Stefan Löffler Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Es ist schwer, cool zu sein, wenn du Schachspieler bist" Von Thomas Hummel Süddeutsche Zeitung | ||||
"Freunde fehlen allerdings" Von Markus Ehrenberg Tagesspiegel | ||||
"Rätsel Magnus" Von Ulrich Stock Zeit | ||||
"Seine Art von Einsamkeit ist selten" Interview Von Kaspar Heinrich Zeit | ||||
Julia Teichmann | filmdienst | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Bela Akunin | kunst+film | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Norwegian International Film Festival: Best film | ||||
Manche hatten Krokodile |
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Vor Jahrzehnten sind sie auf St. Pauli gestrandet, auf der Flucht vor kleinbürgerlicher Enge, auf der Suche nach Arbeit und einem anderen, unkonventionelleren Leben: Als Tänzerin oder Stripperin, Wirt oder Bardame, Seemann oder Zuhälter haben sie sich durchgeschlagen. Sie treffen sich tagsüber in ihrer Stammkneipe, dem „Hong Kong“, dem „Utspann“ oder der „Kaffeepause“, um sich an frühere Zeiten zu erinnern. Sie erzählen von der Suche nach Gold und von sinkenden Schiffen, vom Kiezalltag und von Krokodilen. Und natürlich von den | Sparclubs, in denen sie bis heute Mitglied sind. Sparer wollen sie dabei gar nicht sein, sie sehen sich als Lebemenschen. War Geld da, wurde es mit vollen Händen ausgegeben, ohne an die Zukunft zu denken. Aber in dem Sparschrank an der Kneipenwand sind zumindest ein paar Euro sicher, vor allem vor ihnen selbst. Ein Notgroschen, um über die Runden zu kommen. Die Kneipe mit dem Sparclub ist ihr sicherer Hafen geworden, den sie jeden Tag gerne ansteuern. | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/manchehattenkrokodile/ | ||||
"Heute gibt's nur noch Abriss" Von Annika Lasarzik Zeit | ||||
Michael Ranze | filmdienst | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Peter Handke - Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte. | ||||||||||
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Seine Buchtitel klingen wie die Titel einer Jukebox und wurden zu den Losungen mehrerer Generationen von Lesern: „Publikumsbeschimpfung“, „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“, „Wunschloses Unglück“, „Der kurze Brief zum langen Abschied“, „Das Gewicht der Welt“, „Immer noch Sturm“. In den Sechzigern zeigte Peter Handke als einer der ersten wie das geht: der Schriftsteller als Angry Young Man und Popstar des Literaturbetriebs. Doch kaum war er auf den Bestsellerlisten, kehrte er dem Rummel den Rücken. Er ging auf Reisen und nahm seine Leser mit in den Rhythmus seiner Sprache, in seine langen schwingenden Sätze. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.bin-im-wald.de/ | ||||
"Dieser Dokufilm zeigt Peter Handkes geheimsten Ort" Von Phillip Haibach Die Welt | ||||
"So schön war die Stille gar nicht" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Leben mit Poesie" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"In der Höhle des Graphomanen" Von Gregor Dotzauer Tagesspiegel | ||||
Alexandra Seitz | epd film | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Lars Penning | zitty | |||
Soy Nero |
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Der 19-jährige Nero ist Amerikaner, Mexikaner, wenn man es ganz genau nimmt. Aufgewachsen ist er in Los Angeles, irgendwann musste er wieder gehen. Doch Nero hat sich sein Zuhause selbst ausgesucht und dorthin will er wieder zurück. Es gelingt ihm, an den Grenzkontrollen vorbei, sich durchzuschlagen bis nach Los Angeles. Hier lebt sein Bruder in einer fürstlichen Villa in Beverly Hills, in einem prachtvollen Möglichkeitsraum, der eindrücklich vermittelt, was es bedeuten kann, echter U.S. Bürger zu sein. Doch wie begrenzt auch dieser Raum ist, wird Nero schneller klar als ihm lieb ist. Nur noch eine Möglichkeit bleibt ihm, auch rechtlich zu denen zu gehören, mit denen er | im selben Land leben will: Nero wird zum Green-Card- Soldaten und zieht in die Kriegsgebiete der USA, wird zum Kämpfer für diese seltsame Freiheit, die der Westen einst versprochen hat. Kehrt er lebendig zurück, gewinnt er die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten. Es gibt sie wirklich, die Green-Card-Soldaten, die ihr Le - ben als Pfand für die nationale Identität einsetzen. In SOY NERO erzählt Regisseur Rafi Pitts („Zeit des Zorns“) ihre Geschichte – und lässt nichts von der irrwitzigen und brutalen Absurdität aus, die ihre Wirklichkeit ist. Eine Kriegsgroteske in atemberaubenden Bildern, frisch aus der Gegenwart. | |
„Immigration existiert auch in Europa. Ich wollte keine Geschichte über Immigration schreiben, die nur in einem Land spielt. Ich wollte die absurdeste Grenze finden und das war die US-amerikanische Grenze. Die USA sind ein Einwanderungsland. Kaliforniens Wirtschaft ist von den Einwanderern und den Latinos abhängig. Trotzdem haben sie eine Mauer gebaut. Unser Film beschäftigt sich mit dem Krieg im Mittleren Osten, der zahlreiche Länder betrifft. Ich wollte keine Geschichte über nur eine Grenze und ein Land erzählen. Es scheint mir schlichtweg, dass sich die US-amerikanische Grenze am besten für einen Film über Immigration eignet, wenn man sich die gegenwärtige politische und geopolitische Lage anschaut. In der US-amerikanischen Armee gibt es immer noch Green Card-Soldaten aus der ganzen Welt. Überraschenderweise hat sich das amerikanische Kino noch nie damit auseinandergesetzt, obwohl es diese Soldaten bereits seit dem Vietnamkrieg gibt. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
https://www.facebook.com/SoyNero/ | ||||
"In den Krieg für eine Green Card" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost | ||||
"Mit der Waffe zur Greencard" Interview von Mit der Waffe zur Greencard Deutschlandfunk | ||||
"Des Etats-Unis à l’Irak, l’odyssée absurde d’un saute-frontière" Par Mathieu Macheret Le Monde | ||||
"Töten für die Green Card" Von Katharina Dockhorn neues deutschland | ||||
"Existiert Amerika nur in unseren Köpfen?" Interview von Kaspar Heinrich Spiegel | ||||
"Unter unfreiem Himmel" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
"Mein Leben für einen Ausweis" Von Christiane Peitz Tagesspiegel 16.02.2016 | ||||
Johannes Bluth | critic.de | |||
Frank Arnold | epd film | |||
Lida Bach | filmrezension.de | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Patrick Wellinski | rbb | |||
Ralf Augsburg | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Michael Meyns | zitty | |||
Bucharest International Film Festival: Best Film | ||||
Was Männer sonst nicht zeigen ( Miesten vuoro) |
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In der wohligen Wärme der Sauna teilen finnische Männer - sowohl humorvoll als auch tiefgründig - ihre Lebensgeschichten und kehren ihr Innerstes nach außen. Im Mittelpunkt steht immer: die Sauna. Die ist in Finnland wohl aus jedem Raum mit vier Wänden zu machen - auch Telefonzellen, alte Wohnwagen und Erntemaschinen sind | bestens geeignet, um Menschen ins Schwitzen zu bringen. Mit Laien besetzt und auf analogem Filmmaterial gedreht, besticht der Film durch eine tolle Ästhetik, verstärkt Emotionen durch wundervoll komponierte Musik und hallt lange nach. | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/pages/MIESTEN-VUORO-STEAM-OF-LIFE/ | ||||
"Was Männer sonst nicht zeigen" im Kino: Schwitzen verbindet Von Bernhard Blöchl Süddeutsche Zeitung | ||||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Reinhard Lüke | filmdienst | |||
Michael Dlugosch | filmrezension.de | |||
Maria Wiesner/Kirsten Kieninger | kino-zeit | |||
Bianka Piringew | spielfilm.de | |||
John Anderson | variety | |||
Lars Penning | zitty | |||
Anjalankoski Film Sunday: Best Film - Jussi Awards: Best Documentary - Tampere International Short Film Festival: Audience Award, Risto Jarva Prize | ||||
Winna - Weg der Seelen | ||||||||||
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«Winna – Weg der Seelen» ist ein Film über ein Stück ursprüngliches, mysteriöses, faszinierendes Wallis, über Sagen und Mythen zum Thema Seelenwanderungen und über Menschen, die Verstorbenen begegnet sind. Dieses alte und verborgene Wissen gerät immer mehr in Vergessenheit. Mit dem Film wurde ein wichtiges |
Zeitdokument geschaffen. Die alten Traditionen werden aufgespürt, es kommen Sagenerzähler und Sagensammler zu Wort. Wir wandern mit, an der Gratzugnacht am Aletschgletscher und begleiten Menschen mit Kontakten zum Jenseits. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
Reinhard Lüke | filmdienst | |||
Wir sind die Flut | ||||||||||
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Vor 15 Jahren ist vor der Küste von Windholm das Meer verschwunden, an einem Morgen, einfach so. Seitdem strahlt die Leere auf die Umgebung aus, wirft Fragen auf, bereitet Unbehagen. Die Ursache für das Phänomen ist bis heute ungeklärt. Mit einer neuen Theorie zur Gravitationsanomalie von Windholm ist der junge Physiker Micha (28) einer von vielen Nachwuchswissenschaftlern, die um die rar gesäten Forschungsaufträge an der Universität kämpfen. Nach vielen Jahren Arbeit, die er bereits in das Projekt gesteckt hat, muss er wieder einmal erleben, wie eine gewagte Idee am verknöcherten Establishment scheitert – er erhält eine Absage. Dass zur selben Zeit |
Jana (31), Tochter des Institutschefs und Michas ehemalige Kollegin im Windholm-Projekt wieder an der Uni auftaucht, macht die Situation für ihn nicht einfacher. Vor einem Jahr hat sie ihn mit dem Projekt sitzen lassen und ist nach Portugal abgehauen. Wie Micha erfährt, ist Jana zurückgekehrt, um ihre wissenschaftliche Karriere an den Nagel zu hängen – aber da ist noch etwas anderes: Jana hat etwas mit Micha zu klären. Als Micha beinah fluchtartig eine Reise nach Windholm antritt, um seine Hypothese ohne Erlaubnis selbst zu überprüfen, schließt sie sich ihm an. |
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http://www.wirsinddieflut.de/ | ||||
https://www.facebook.com/wirsinddieflut/ | ||||
"Grenzenloses Grau" Von Lukas Stern Spiegel | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
André Kirchner | berliner-filmfestivals.de | |||
Björn Helbig | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
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