MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©     SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA
 
 

 
     
  Baby Mama 
  Buddhistische Stille
  Comeback 
  Ich gehe jetzt rein
  Mann, der niemals lebte, Der (House of Lies) 
  Max Payne 
  Novemberkind 
  Osmanische Republik, Die (Osmanli Cumhuriyeti)
  Palermo Shooting
  Strangers, The 
  Wächter der Wüste (The Meerkats)
  Wiedersehen mit Brideshead (Brideshead Revisited)

  Baby Mama 
Land/Jahr: USA 2008
Regie: Michael McCullers
Darsteller: Amy Poehler, Tina Fey, Greg Kinnear, Dax Shepard, Romany Malco
Drehbuch: Michael McCullers
96 Min. FSK Ohne Altersbeschränkung
Kate Holbrook ist eine erfolgreiche, alleinstehende Geschäftsfrau. Sie will ein Kind haben, jedoch erfährt sie, dass sie mit 37 Jahren kaum noch eine Chance dazu hat. Die Arbeiterin Angie Ostrowiski soll in der von Chaffee Bicknell geleiteten Klinik befruchtet werden und ein Kind für Holbrook
gebären. Ostrowiski wird schwanger während Holbrook sich mit der Lektüre entsprechender Literatur auf die künftige Rolle als Mutter vorbereitet. Die Frauen teilen sich eine Wohnung.
 
http://www.babymamamovie.net/  
http://movies.universal-pictures-international-germany.de/babymama/  
http://www.youtube.com/watch?v=DnefhZPNmP4  
http://www.apple.com/trailers/universal/babymama/  
Kritik von Björn Becher filmstarts.de  
Kritik von Julian Reischl  moviemaze.de  
Kritik von Holger Römers  film-dienst  
tip-berlin.de/  
   

  Buddhistische Stille
Land/Jahr: D 2008
Regie: Marita Grimke
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Marita Grimke
82 Min. FSK
Der Film wechselt zwischen langen Einstellungen auf Meditation Praktizierende und Interviews, die die gezeigten Bilder reflektieren. In einer Gruppe von in Meditation geübten Menschen baut sich eine für jeden im Raum spürbare und über die Kamera auf der Leinwand sichtbare Stille und Ruhe auf, eine Intensität, eine hohe und lebendige Energie. Sie ist in den Gesichtern der Praktizierenden zu erkennen, an ihrer
Körperhaltung sichtbar, mit der tiefen Stille über das nicht Hören von Tönen erfahrbar. Zwischen diesen Bildern, die dazu einladen, sich selbst in eine innere Ruhe fallen zu lassen, hören wir Statements des Dalai Lamas, von Meditation übenden „Menschen wie du und ich“ aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Diese Interviewpartner erzählen uns davon, warum sie meditieren und wie es ihr Leben verändert hat.
 
http://www.buddhistische-stille.de/
www.youtube. Trailer  
Kritik von Felicitas Kleiner   film-dienst  
Kritik von Thomas Volkmann programmkino.de  
   

  Comeback 
Land/Jahr: D 2008
Regie: Maximilian Plettau
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Maximilian Plettau
76 Min. FSK 12
Eine spärlich möblierte Münchener Dachwohnung: hier lebt und trainiert Jürgen, ein in die Jahre gekommener ehemaliger Profi-Boxer. Das Nötigste zum Leben verdient er sich als Türsteher in einer Bar. Im Alter von achtzehn Jahren feierte er Triumphe als Jürgen "The Rock" Hartenstein. 1988 wurde er Deutscher Meister der
Amateure, 1998 gewann er als Profi den deutschen Titel im Supermittelgewicht. Als seine Fäuste schwerer wurden, verließ ihn sein Management, seither lebt Jürgen einen Traum: das Comeback zu schaffen, auf eigene Faust! Über den Zeitraum eines Jahres hinweg begleitete Maximilian Plettau den alternden Profi-Boxer Jürgen Hartenstein mit der Kamera.
     
„COMEBACK“ feiert am 13 .11. um 19:00 Uhr im Babylon Mitte, Berlin, Premiere. Zu diesem Anlass wird Regisseur Maximilian Plettau, für die 19 Uhr Vorstellung im Kino anwesend sein, um den Film persönlich vorzustellen.
Deutscher Kamerapreis 2008
http://www.comeback-im-kino.de/
"72 Stufen bis nach Hollywood"   Von Christoph Kappes sueddeutsche.de
"Süchtig nach dem Ring" VON Knud Kohr   Tagesspiegel
Kritik von Julian Reischl   moviemaze.de
Kritik von Julia Teichmann  film-dienst
Kritik von Christoph Petersen filmstarts.de
Kritik von Joachim Kurz kino-zeit.de/
Kritik von Margret Köhler kinokino
tip-berlin.de/
   

  Ich gehe jetzt rein
Land/Jahr: D 2008
Regie: Aysun Bademsoy ("Am Rand der Städte" 2006)
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Aysun Bademsoy
73 Min. FSK
Ich gehe jetzt rein ist der dritte Teil eines dokumentarischen Langzeitprojekts über das Leben einer Gruppe Berliner Türkinnen. Die Filmemacherin Aysun Bademsoy hatte die Mädchen vor 13 Jahren entdeckt und begonnen ihren Lebenszusammenhang, ihre Familiensituation, ihre Leidenschaft für den Fußball zu dokumentieren. Ihre Existenz als Türkinnen in Deutschland und ihr ungewöhnliches Hobby hatte aus den jungen
Amateure, 1998 gewann er als Profi den Frauen eine Gemeinschaft geformt, die jetzt dabei ist zu zerfallen. Zu sehr sind ihre Leben auseinander gedriftet, härter geworden, aber jede der Frauen zeugt auf ihre Art von einem wunderbaren Widerstandsgeist, einem vielleicht ein wenig gebrochenen Stolz. Wie die Filmemacherin von diesen Leben erzählt hat etwas solidarisches und Achtungsvolles, eine Verbundenheit und manchmal etwas wunderbar Beschützendes.
     
http://www.peripherfilm.de/ichgehejetztrein/
"Hallo! Wo lebst du denn? Wach mal auf!" Interview mit Aysun Bademsoy derStandard.at
Kritik von Josef Lederle  film-dienst
Kritik von Heidi Reutter  kinokino
Kritik von Jenni Zylka zitty
Kritik kino-zeit.de
Kritik von Catherine Newmark tip,de
tip-berlin.de/
   

  Mann, der niemals lebte, Der (Body of Lies )
Land/Jahr: USA 2008
Regie: Ridley Scott ("American Gangster" 2007)    http://www.imdb.com/
Darsteller: Leonardo DiCaprio, Ali Suliman, Russell Crowe, Carice van Houten, Vince Colosimo
Drehbuch: David Ignatius
128 Min. FSK 16
Ein ehemaliger Journalist der im Irak-Krieg verletzt wurde, wird von der CIA angeheuert um ein Al Qaida-Führer in Jordanien aufzuspüren. Basierend auf dem Roman "Body of Lies" von David Ignatius.
Er ist der beste Mann des US-Geheimdienstes: Als erfahrener Agent bewährt er sich selbst in brenzligen Situationen, die keiner seiner Kollegen überlebt. Doch wenn Roger Ferris (Leonardo DiCaprio) Tarnung einmal auffliegt, ist er ein Mann ohne Identität - dann hängt sein Leben von jener unpersönlichen Stimme ab, mit der er über eine abhörsichere Telefonleitung Kontakt hält. Der mit allen Wassern gewaschene CIA-Mann Ed Hoffman (Russell Crowe) führt Krieg - per Laptop im Wohnzimmer seines Einfamilienhauses: Er dirigiert jede von Ferris Bewegungen selbst
dann noch, wenn der beim Einsatz im Kugelhagel Deckung sucht. In der Terrorszene etabliert sich eine neue Leitfigur, die den Erdball mit einem Bombenteppich überzieht und dabei selbst dem ausgeklügelsten Geheimdienst-Network der Welt immer wieder Schnippchen schlägt.
Um diesen Mann aus der Reserve zu locken, muss Ferris sich in die Welt manipulierter Finanztransaktionen und verzweifelter Märtyrer einschleusen und dabei ein eher zweifelhaftes Bündnis mit dem Leiter der jordanischen Spezialagenten eingehen. Sein Einsatz führt ihn in den Irak, nach Jordanien, Washington und Dubai, doch je näher er sich an sein Ziel heranarbeitet, desto mehr kommt er sich vor wie in einem Spiegelkabinett: Verbündete sind nur so gut wie ihr letztes Täuschungsmanöver, und Vertrauen erweist sich als gefährlichste Taktik überhaupt.
 
http://bodyoflies.warnerbros.com/
http://wwws.warnerbros.de/bodyoflies/  
http://www.apple.com/trailers/wb/bodyoflies/  
"Wie der Goldfisch im Glas." Interview mit Leonardo DiCaprio. Von Ulrich Lössl Vanity Fair
"Ridley Scott und der Fluch der Überwachung." Interview mit Ridley Scott. Von Holger Kreitling.
"Kriege zeigen, dass wir Idioten sind." Interview mit Ridley Scott. Von Leif Kramp  Tagesspiegel
"Kriegseinsatz zum Morgenkaffee" von ANDREAS BUSCHE taz 20.11.08
Kritik von Carsten Baumgardt  filmstarts.de  
Kritik von Heidi Reutter kinokino  
Kritik von Dimitrios Athanassiou moviemaze.de  
Kritik von Holger Römers  film-dienst  
Kritik von Von Daniel Albers schnitt.de  
Kritik von v on Sebastian Handke tagesspiegel  
tip-berlin.de/  
Der Mann,der Niemals Lebte (Ost)

  Max Payne
Land/Jahr: USA 2008
Regie: John Moore ("The Omen" 2006)
Darsteller: Mark Wahlberg; Mila Kunis, Beau Bridges
Drehbuch: Sam Lak
99 Min. FSK 16
Gemeinsam sollen sie eine Reihe von Morden in New York City lösen. Der DEA-Agent (Wahlberg), dessen Familie als Teil einer Verschwörung getötet wurde und einer Mörderin (Kunis, die Rache für den Tod ihrer
Schwester nehmen will. Das Duo wird von der Polizei, dem Mob, und eine rücksichtslose Gesellschaft "Body of Lies" gejagt.
 
http://www.maxpaynethemovie.com/
http://www.maxpayne-derfilm.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Max_Payne
http://www.apple.com/trailers/fox/maxpayne/
Kritik von Harald Mühlbeyer cinefacts.de
Kritik von Rochus Wolff   critic.de
Kritik von Sascha Westphal filmstarts.de
Kritik von Von Werner Busch schnitt.de
Kritik von Julian Reischl   moviemaze.de
tip-berlin.de/
Max Payne Soundtrack

  Novemberkind 
Land/Jahr: D 2008
Regie: Christian Schwochow ("Marta und der fliegende Großvater" 2006)
Darsteller: Ulrich Matthes, Anna Maria Mühe, Christina Drechsler, Steffi Kühnert, Juliane Köhler
Drehbuch: Christian Schwochow, Heide Schwochow
95 Min. FSK 12
Malchow, DDR, 1980. Die 20-jährige Anne (Anna Maria Mühe) versteckt Juri (Jevgenij Sitochin), einen Deserteur der Roten Armee. Die zwei jungen Leute verlieben sich ineinander. Doch ihre Liebe ist bedroht: Juri wird per Haftbefehl gesucht, ihm droht die Todesstrafe. Sie verlassen das Land. Bei ihrer Flucht in den Westen müssen sie Annes sechs Monate alte Tochter Inga zurücklassen. Inga (Anna Maria Mühe) wächst bei den Großeltern auf und glaubt, ihre Mutter sei bei einem Badeunfall ertrunken. 25 Jahre später begegnet sie dem Konstanzer Literaturprofessor Robert (Ulrich Matthes), der sie auf die Spuren ihrer
Vergangenheit schickt. Er hat Ingas Mutter Anne bei einem seiner Seminare kennengelernt. Zunächst empfindet Inga starke Widerstände. Doch dann bittet sie Robert, ihr zu helfen. Und so machen sie sich auf den Weg auf eine Reise durch Deutschland, um Ingas Mutter Anne zu suchen ... Der Debütfilm von Christian Schwochow gehört zu den außerordentlichsten deutschen Filmen des Jahres. Die hochspannende und berührende Geschichte von einer jungen Frau, die ihre Mutter sucht, wurde in Saarbrücken bei den Max Ophüls Filmtagen und in Schwerin beim Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern unter tosendem Applaus mit den Publikumspreisen
     
     
Im Herbst 1989 war ich elf Jahre alt. Wir saßen auf gepackten Kisten. Meine Eltern hatten einen Hinweis bekommen: Der Ausreiseantrag konnte jeden Tag genehmigt werden. Im Unterricht stritten wir über die Demonstrationen, die allabendlich zu Treibjagden durch die Berliner Straßen wurden. Meine Lehrer verteidigten die Gewalt der Polizei, viele Mitschüler auch. Einige Väter waren selbst Polizisten. Eine seltsame Zeit: Mit elf Jahren bist du zu alt, dass die große Politik an dir vorbei gehen kann, aber zu jung, um sie zu verstehen. Keine Zeit hat mich stärker geprägt als diese. Dann kam der 9. November. Die Freunde meiner Eltern sagten: „Wie könnt ihr jetzt gehen? Jetzt, wo all das möglich wird, wofür wir solange gekämpft haben?“ Aber wir packten die Kisten nicht wieder aus. Wir zogen nach Hannover. Ich war der erste Ostler an der neuen Schule. Wenn über das System der DDR geschimpft wurde, verteidigte ich das Land, das meine Eltern am Ende so abgelehnt hatten. Das mache ich noch heute.  Christian Schwochow
Publikumspreis des Filmfestival Max Ophüls Preis 2008
Publikumspreis sowie Nachwuchsdarstellerpreis für Hauptdarstellerin Anna Maria Mühe des Filmkunstfestes Mecklenburg-Vorpommern
http://www.novemberkind.net/  
youtube.com/ Trailer
"Ich bin ein extremer Bauchmensch." Interview mit Anna Maria Mühe. berliner-akzente.de
"Zwei Stimmen." Interview mit Anna Maria Mühe. Von Christina Bylow Berliner Zeitung
"Der Schatten der Eltern." Über Anna Maria Mühe. Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel
"Wissen ist Ohnmacht" Von Kerstin Decker 20.11.2008  Tagesspiegel
"Keiner lehrt mich zu vergessen"  filmab!
Interview mit Christian Schwochow   von   Daniela Weber  kulturprozess.com
Kritik von Thomas Neuhauser  arte
Kritiken von Thomas Volkmann und Thomas Engel.  programmkino.de
Kritik von Thorsten Funke critic.de
Kritik von Jan Hamm filmstarts.de
Kritik von Von Ronja Dittrich  kinokino
Kritik von Rüdiger Suchsland  film-dienst
Kritik von Peter Gutting kino-zeit.de
Kritik von Martin Schwarz zitty
tip-berlin.de/
   

  Osmanische Republik, Die (Osmanli Cumhuriyeti)
Land/Jahr: TÜR 2008
Regie: Gani Müjde ("Kahpe Bizans" 2000)
Darsteller: Ata Demirer, Vildan Atasever
Drehbuch: Gani Müjde
95 Min. FSK
Regisseur und Autor Gani Müjde, dem 1999 mit seinem Debütfilm „Schande in Byzanz“ ein Rekord im türkischen Kino gelang, meldet sich nach fast 10 Jahren mit der Komödie „Die Osmanische Republik“ zurück. „Schande in Byzanz“ zählt bis heute zu den erfolgreichsten 10 Filmen in der Türkei, und ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie man geschriebene Geschichte nah am
Lachmuskel „verdrehen“ kann. Auch in seinem neuen, fantasievollen Film „Die Osmanische Republik“ knüpft sich Müjde die Geschichte in einer „Was-wäre-wenn“-Zukunft vor. Was wäre, wenn es keinen Unabhängigkeitskrieg gegebenen hätte? Was wäre, wenn das Osmanische Reich bis heute regierte? Und wenn die Türkische Republik nie gegründet wäre? Wie würde Ihnen das gefallen?
 
http://www.osmanlicumhuriyeti.com/  
youtube.com/  Trailer  
tip-berlin.de/  
   

  Palermo Shooting
Land/Jahr: IT/D 2008
Regie: Wim Wenders ("Don't Come Knocking" 2005)
Darsteller: Campino, Dennis Hopper, Milla Jovovich, Jana Pallaske, Inga Busch
Drehbuch: Wim Wenders
108 Min. FSK 12
Als weltweit erfolgreicher Fotograf lebt Finn (Campino) ein gleichermaßen prominentes wie hektisches Leben in der Rheinmetropole Düsseldorf. Seine Nächte sind ruhelos, sein Mobiltelefon steht nie still, und die Musik im Kopfhörer ist sein wichtigster Begleiter. Als seine Existenz urplötzlich aus den Fugen gerät, lässt Finn kurzentschlossen alles hinter sich. Seine Reise führt ihn nach Palermo. Dort wird er von einem mysteriösen Schützen verfolgt, der ihm nach dem Leben trachtet. Gleichzeitig beginnt für ihn ein ganz neues Leben und eine große neue Liebe ...
PALERMO SHOOTING ist Wim Wenders persönlichster Film seit langem. Intim, abenteuerlustig und voller Überraschungen. Ein Road Movie mit Campino, Giovanna Mezzogiorno und Dennis Hopper in den Hauptrollen. Ein romantischer Thriller um Leben und Tod und um die Erlösung in der Liebe. Nach 12 Jahren, in denen Wim Wenders seine Spielfilme ausschließlich in den USA gedreht hat, kehrt der Regisseur mit PALERMO SHOOTING nach Hause und nach Europa zurück. Zum ersten Mal dreht er in seiner Geburtsstadt Düsseldorf, und er entdeckt Palermo, eine der aufregendsten Städte Europas.
 
http://www.palermoshooting.senator.de/  
http://www.wim-wenders.com/  
http://www.myspace.com/palermoshooting  
"Ich war lange nicht so glücklich wie in Palermo." Interview mit Campino Tagesspiegel
Kritik von Ulrich Ziemons  critic.de  
Kritik von von Marli Feldvoß epd-film.de  
Kritik von P. Wellinski filmszene.de  
Kritik von Alexandra Wach film-dienst  
Kritik von Björn Helbig filmstarts.de  
Kritiken von Dieter Oßwald und Thomas Engel  programmkino.de  
Kritik von Nana A.T. Rebhan arte  
Kritik von Dimitrios Athanassiou  moviemaze.de  
Kritik von Kritik von Margret Köhler kinokino  
Kritik kino-zeit.de  
tip-berlin.de/  
Palermo Shooting SOUNDTRACK  

  Strangers, The 
Land/Jahr: USA 2008
Regie: Bryan Bertino
Darsteller: Liv Tyler, Scott Speedman, Glenn Howerton, Gemma Ward
Drehbuch: Bryan Bertino
90 Min. FSK 18
Das Paar Kristen und James kehrt nach einer Hochzeitsfeier zurück in den Landwohnsitz von James' Familie. Die Stimmung ist - gelinde gesagt - gedrückt, denn Kristen hat James' Heiratsantrag zurückgewiesen, sie sei noch nicht so weit. Unschlüssig, was er nun machen soll, fährt James mit dem Wagen in die Nacht und will für Kristen eine Packung Zigaretten holen. Während diese im Haus wartet, klopft es laut und aggressiv an ihre Tür. Die gleiche junge Frau steht dort, die
schon zuvor nach einer dort nicht wohnenden Person gefragt hat. Dann passieren einige seltsame Dinge: Kristens Mobiltelefon verschwindet, die Festnetzleitung wird gekappt, überall seltsame und beängstigende Geräusche. Jemand muss im Haus sein. Als James zurückkehrt und die völlig verängstigte Kristen vor sich sieht, kann er jedoch nichts finden, bis auch sein Mobiltelefon verschwindet. Und dann beginnt der absolute Terror für die beiden.
 
http://www.thestrangersmovie.com/  
http://www.strangers.kinowelt.de/  
http://www.fantasyfilmfest.com/fantasy/filme2008/strangers.html  
http://www.apple.com/trailers/universal/thestrangers/  
Kritik von Bastian Glodnick mannbeisstfilm.de  
Kritik von Marcus Wessel  critic.de  
Kritik von Alexandra Zawia  ray-magazin.at  
   

  Wächter der Wüste (The Meerkats)
Land/Jahr: GB 2008
Regie: James Honeyborne
Darsteller: Tierdokumentarfilm
Drehbuch: Alexander McCall Smith
83 Min. FSK
Die Erdmännchen sind Dreh- und Angelpunkt der Dokumentation MEERKATS von James Honeyborne. Ein Familienspaß, der diese geselligen Tierchen auf ganz neuartige Weise erleben lässt und in wundervollen Bildern einfängt.
 
http://www.waechter.centralfilm.de/  
Kritik von Christian Horn filmstarts.de  
Kritik von Michael Kienzl  critic.de  
Kritik von Joachim Kurz kino-zeit.de/  
Kritik von Von Kirsten Liese  kinokino  
Kritiken von David Siems und Thomas Engel  programmkino.de  
tip-berlin.de/  
   

  Wiedersehen mit Brideshead (Brideshead Revisited )
Land/Jahr: GB 2008
Regie: Julian Jarrold ("Becoming Jane" 2007)
Darsteller: Emma Thompson, Michael Gambon, Matthew Goode, Ben Whishaw, Felicity Jones
Drehbuch: Jeremy Brock, Andrew Davies   Romanvorlage: Evelyn Waugh
133 Min. FSK 6
Die Verfilmung des wohl bekanntesten Romans des englischen Schritstellers Arthur Evelyn Waugh. Der Film ist handelt von einer verbotenen Liebe und den Verlust der Unschuld. Sie spielt in England zwischen den Weltkriegen, einer Zeit, in der der englische Adel viele seiner Privilegien verlor. Beim Studium in Oxford freundet sich Charles Ryder (Matthew Goode) mit dem lasziven und exzentrischen Sebastian Flyte (Ben Whishaw) an, Sohn von Lord und Lady Marchmain (Michael Gambon, Emma Thompson). Charles ist der glamourösen Welt seines neuen Freundes schnell verfallen, die beiden sind bald unzertrennlich. Charles ist überglücklich,
als er nach Brideshead eingeladen wird, in das prächtige Familienschloss der Marchmains. Betört von dieser Umgebung und bezaubert von ihrer Schönheit, verliebt Charles sich in Sebastians Schwester Julia (Hayley Atwell). Die Beziehung zu Sebastian geät in Gefahr, und je mehr seine emotionale Bindung zu den Marchmain-Geschwistern wächst, desto mehr gerät Charles in Konflikt mit dem, was die Familie im Innersten zusammenhält und von der Mutter (Emma Thompson) streng überwacht wird: ein tiefer und unerbittlicher katholischer Glaube. Der Roman wurde von 1979 bis 1981 unter dem Titel Brideshead Revisited als TV-Serie verfilmt.
     
     
„Wiedersehen mit Brideshead“ wurde bisher nicht fürs Kino verfilmt, aber es entstand in den Achtziger Jahren eine sehr erfolgreiche Fernsehserie nach diesem Buch. Sie hatte elf Teile, wurde 1981 von Granada TV in England produziert und war dort extrem populär. Sie setzte neue Maßstäbe für Fernsehserien, und obwohl ihre Ausstrahlung bereits 25 Jahre zurück liegt, ist die Erinnerung daran noch frisch. Der Autor Jeremy Brock allerdings meint: „Als ich über das Drehbuch nachdachte, habe ich auch einen Blick in die Fernsehserie geworfen, mit dem Ergebnis, dass ich sie von da an links liegen ließ. Das Buch allein spricht genug aktuelle Themen an, obwohl es vor langer Zeit und in einer Welt von Aristokraten spielt. Aber man erfährt etwas über religiösen Fundamentalismus, über gesellschaftliche Zugehörigkeit, über Toleranz und Individualität. Das sind Dinge, die heute so aktuell sind wie damals, da muss ich mir keine Inspiration über die Serie holen.“
 
http://bridesheadrevisited-themovie.com/
http://www.apple.com/trailers/miramax/bridesheadrevisited/  
wikipedia.org/wiki/Wiedersehen_mit_Brideshead  info zum Roman
Kritik von Dimitrios Athanassiou moviemaze.de  
Kritik von Thilo Wydra kinokino  
Kritik von Anne von der Gönne kino-zeit.de  
Kritiken von Michael Meyns und Thomas Engel  programmkino.de  
Kritik von Lena Serov schnitt.de  
Kritik von Felicitas Kleiner  film-dienst  
Kritik von v Von Britta Bode welt.de  
tip-berlin.de/  
Wiedersehen mit Brideshead ROMAN
Brideshead Revisited: Film Tie-in Version (Csa Word Classic)

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