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Land/Jahr: USA 2008
Regie: Michael McCullers
Darsteller: Amy Poehler, Tina Fey, Greg Kinnear, Dax Shepard, Romany
Malco
Drehbuch: Michael McCullers
96 Min. FSK Ohne Altersbeschränkung |
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Kate
Holbrook ist eine erfolgreiche, alleinstehende Geschäftsfrau.
Sie will ein Kind haben, jedoch erfährt sie, dass sie mit 37
Jahren kaum noch eine Chance dazu hat. Die Arbeiterin Angie
Ostrowiski soll in der von Chaffee Bicknell geleiteten Klinik
befruchtet werden und ein Kind für Holbrook |
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gebären.
Ostrowiski wird schwanger während Holbrook sich mit der Lektüre
entsprechender Literatur auf die künftige Rolle als Mutter
vorbereitet. Die Frauen teilen sich eine Wohnung. |
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Land/Jahr: D 2008
Regie: Marita Grimke
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Marita Grimke
82 Min. FSK |
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Der
Film wechselt zwischen langen Einstellungen auf Meditation
Praktizierende und Interviews, die die gezeigten Bilder reflektieren.
In einer Gruppe von in Meditation geübten Menschen baut sich
eine für jeden im Raum spürbare und über die Kamera auf der
Leinwand sichtbare Stille und Ruhe auf, eine Intensität, eine
hohe und lebendige Energie. Sie ist in den Gesichtern der Praktizierenden
zu erkennen, an ihrer |
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Körperhaltung sichtbar, mit
der tiefen Stille über das nicht Hören von Tönen erfahrbar.
Zwischen diesen Bildern, die dazu einladen, sich selbst in
eine innere Ruhe fallen zu lassen, hören wir Statements des
Dalai Lamas, von Meditation übenden „Menschen wie du und ich“
aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Diese Interviewpartner
erzählen uns davon, warum sie meditieren und wie es ihr Leben
verändert hat.
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Land/Jahr: D 2008
Regie: Maximilian Plettau
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Maximilian Plettau
76 Min. FSK 12 |
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Eine
spärlich möblierte Münchener Dachwohnung: hier lebt und trainiert
Jürgen, ein in die Jahre gekommener ehemaliger Profi-Boxer.
Das Nötigste zum Leben verdient er sich als Türsteher in einer
Bar. Im Alter von achtzehn Jahren feierte er Triumphe als Jürgen "The
Rock" Hartenstein. 1988 wurde er Deutscher Meister der
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Amateure, 1998 gewann er als
Profi den deutschen Titel im Supermittelgewicht. Als seine
Fäuste schwerer wurden, verließ ihn sein Management, seither
lebt Jürgen einen Traum: das Comeback zu schaffen, auf eigene
Faust! Über den Zeitraum eines Jahres hinweg begleitete Maximilian
Plettau den alternden Profi-Boxer Jürgen Hartenstein mit
der Kamera.
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„COMEBACK“ feiert am 13
.11. um 19:00 Uhr im Babylon Mitte, Berlin, Premiere. Zu diesem
Anlass wird Regisseur Maximilian Plettau, für die 19 Uhr Vorstellung
im Kino anwesend sein, um den Film persönlich vorzustellen. |
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Deutscher Kamerapreis 2008 |
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Land/Jahr: D 2008
Regie: Aysun Bademsoy ("Am Rand der Städte" 2006)
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Aysun Bademsoy
73 Min. FSK |
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Ich
gehe jetzt rein ist der dritte Teil eines dokumentarischen
Langzeitprojekts über das Leben einer Gruppe Berliner Türkinnen.
Die Filmemacherin Aysun Bademsoy hatte die Mädchen vor 13 Jahren
entdeckt und begonnen ihren Lebenszusammenhang, ihre Familiensituation,
ihre Leidenschaft für den Fußball zu dokumentieren. Ihre Existenz
als Türkinnen in Deutschland und ihr ungewöhnliches Hobby hatte
aus den jungen |
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Amateure, 1998 gewann er als
Profi den Frauen eine Gemeinschaft geformt, die jetzt dabei
ist zu zerfallen. Zu sehr sind ihre Leben auseinander gedriftet,
härter geworden, aber jede der Frauen zeugt auf ihre Art
von einem wunderbaren Widerstandsgeist, einem vielleicht
ein wenig gebrochenen Stolz. Wie die Filmemacherin von diesen
Leben erzählt hat etwas solidarisches und Achtungsvolles,
eine Verbundenheit und manchmal etwas wunderbar Beschützendes.
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Mann,
der niemals lebte, Der (Body of Lies ) |
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Land/Jahr: USA 2008
Regie: Ridley Scott ("American Gangster" 2007) http://www.imdb.com/
Darsteller: Leonardo DiCaprio, Ali Suliman, Russell Crowe, Carice van
Houten, Vince Colosimo
Drehbuch: David Ignatius
128 Min. FSK 16 |
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Ein
ehemaliger Journalist der im Irak-Krieg verletzt wurde, wird
von der CIA angeheuert um ein Al Qaida-Führer in Jordanien
aufzuspüren. Basierend auf dem Roman "Body of Lies" von
David Ignatius.
Er ist der beste Mann des US-Geheimdienstes: Als erfahrener
Agent bewährt er sich selbst in brenzligen Situationen, die
keiner seiner Kollegen überlebt. Doch wenn Roger Ferris (Leonardo
DiCaprio) Tarnung einmal auffliegt, ist er ein Mann ohne Identität
- dann hängt sein Leben von jener unpersönlichen Stimme ab,
mit der er über eine abhörsichere Telefonleitung Kontakt hält.
Der mit allen Wassern gewaschene CIA-Mann Ed Hoffman (Russell
Crowe) führt Krieg - per Laptop im Wohnzimmer seines Einfamilienhauses:
Er dirigiert jede von Ferris Bewegungen selbst |
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dann noch, wenn der beim Einsatz
im Kugelhagel Deckung sucht. In der Terrorszene etabliert sich
eine neue Leitfigur, die den Erdball mit einem Bombenteppich
überzieht und dabei selbst dem ausgeklügelsten Geheimdienst-Network
der Welt immer wieder Schnippchen schlägt.
Um diesen Mann
aus der Reserve zu locken, muss Ferris sich in die Welt manipulierter
Finanztransaktionen und verzweifelter Märtyrer einschleusen
und dabei ein eher zweifelhaftes Bündnis mit dem Leiter der
jordanischen Spezialagenten eingehen. Sein Einsatz führt
ihn in den Irak, nach Jordanien, Washington und Dubai, doch
je näher er sich an sein Ziel heranarbeitet, desto mehr kommt
er sich vor wie in einem Spiegelkabinett: Verbündete sind
nur so gut wie ihr letztes Täuschungsmanöver, und Vertrauen
erweist sich als gefährlichste Taktik überhaupt.
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Land/Jahr: USA 2008
Regie: John Moore ("The Omen" 2006)
Darsteller: Mark Wahlberg; Mila Kunis, Beau Bridges
Drehbuch: Sam Lak
99 Min. FSK 16 |
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Gemeinsam
sollen sie eine Reihe von Morden in New York City lösen.
Der DEA-Agent (Wahlberg), dessen Familie als Teil einer Verschwörung
getötet wurde und einer Mörderin (Kunis, die Rache
für den Tod ihrer |
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Schwester
nehmen will. Das Duo wird von der Polizei, dem Mob, und eine
rücksichtslose Gesellschaft "Body of Lies" gejagt. |
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Land/Jahr: D 2008
Regie: Christian Schwochow ("Marta und der fliegende Großvater" 2006)
Darsteller: Ulrich Matthes, Anna Maria Mühe, Christina Drechsler,
Steffi Kühnert, Juliane Köhler
Drehbuch: Christian Schwochow, Heide Schwochow
95 Min. FSK 12 |
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Malchow,
DDR, 1980. Die 20-jährige Anne (Anna Maria Mühe) versteckt
Juri (Jevgenij Sitochin), einen Deserteur der Roten Armee.
Die zwei jungen Leute verlieben sich ineinander. Doch ihre
Liebe ist bedroht: Juri wird per Haftbefehl gesucht, ihm droht
die Todesstrafe. Sie verlassen das Land. Bei ihrer Flucht in
den Westen müssen sie Annes sechs Monate alte Tochter Inga
zurücklassen. Inga (Anna Maria Mühe) wächst bei den Großeltern
auf und glaubt, ihre Mutter sei bei einem Badeunfall ertrunken.
25 Jahre später begegnet sie dem Konstanzer Literaturprofessor
Robert (Ulrich Matthes), der sie auf die Spuren ihrer |
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Vergangenheit
schickt. Er hat Ingas Mutter Anne bei einem seiner Seminare
kennengelernt. Zunächst empfindet Inga starke Widerstände.
Doch dann bittet sie Robert, ihr zu helfen. Und so machen sie
sich auf den Weg auf eine Reise durch Deutschland, um Ingas
Mutter Anne zu suchen ... Der Debütfilm von Christian Schwochow
gehört zu den außerordentlichsten deutschen Filmen des Jahres.
Die hochspannende und berührende Geschichte von einer jungen
Frau, die ihre Mutter sucht, wurde in Saarbrücken bei den Max
Ophüls Filmtagen und in Schwerin beim Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern
unter tosendem Applaus mit den Publikumspreisen |
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Im
Herbst 1989 war ich elf Jahre alt. Wir saßen auf gepackten
Kisten. Meine Eltern hatten einen Hinweis bekommen: Der Ausreiseantrag
konnte jeden Tag genehmigt werden. Im Unterricht stritten wir
über die Demonstrationen, die allabendlich zu Treibjagden durch
die Berliner Straßen wurden. Meine Lehrer verteidigten die
Gewalt der Polizei, viele Mitschüler auch. Einige Väter waren
selbst Polizisten. Eine seltsame Zeit: Mit elf Jahren bist
du zu alt, dass die große Politik an dir vorbei gehen kann,
aber zu jung, um sie zu verstehen. Keine Zeit hat mich stärker
geprägt als diese. Dann kam der 9. November. Die Freunde meiner
Eltern sagten: „Wie könnt ihr jetzt gehen? Jetzt, wo all das
möglich wird, wofür wir solange gekämpft haben?“ Aber wir packten
die Kisten nicht wieder aus. Wir zogen nach Hannover. Ich war
der erste Ostler an der neuen Schule. Wenn über das System
der DDR geschimpft wurde, verteidigte ich das Land, das meine
Eltern am Ende so abgelehnt hatten. Das mache ich noch heute. Christian
Schwochow |
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Publikumspreis des Filmfestival Max Ophüls Preis 2008
Publikumspreis sowie Nachwuchsdarstellerpreis für Hauptdarstellerin
Anna Maria Mühe des Filmkunstfestes Mecklenburg-Vorpommern |
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Osmanische
Republik, Die (Osmanli Cumhuriyeti) |
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Land/Jahr: TÜR 2008
Regie: Gani Müjde ("Kahpe Bizans" 2000)
Darsteller: Ata Demirer, Vildan Atasever
Drehbuch: Gani Müjde
95 Min. FSK |
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Regisseur
und Autor Gani Müjde, dem 1999 mit seinem Debütfilm „Schande
in Byzanz“ ein Rekord im türkischen Kino gelang, meldet sich
nach fast 10 Jahren mit der Komödie „Die Osmanische Republik“
zurück. „Schande in Byzanz“ zählt bis heute zu den erfolgreichsten
10 Filmen in der Türkei, und ist ein gelungenes Beispiel dafür,
wie man geschriebene Geschichte nah am |
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Lachmuskel
„verdrehen“ kann. Auch in seinem neuen, fantasievollen Film
„Die Osmanische Republik“ knüpft sich Müjde die Geschichte
in einer „Was-wäre-wenn“-Zukunft vor. Was wäre, wenn es keinen
Unabhängigkeitskrieg gegebenen hätte? Was wäre, wenn das
Osmanische Reich bis heute regierte? Und wenn die Türkische
Republik nie gegründet wäre? Wie würde Ihnen das gefallen? |
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Land/Jahr: IT/D 2008
Regie: Wim Wenders ("Don't Come Knocking" 2005)
Darsteller: Campino, Dennis Hopper, Milla Jovovich, Jana Pallaske,
Inga Busch
Drehbuch: Wim Wenders
108 Min. FSK 12 |
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Als
weltweit erfolgreicher Fotograf lebt Finn (Campino) ein gleichermaßen
prominentes wie hektisches Leben in der Rheinmetropole Düsseldorf.
Seine Nächte sind ruhelos, sein Mobiltelefon steht nie still,
und die Musik im Kopfhörer ist sein wichtigster Begleiter.
Als seine Existenz urplötzlich aus den Fugen gerät, lässt Finn
kurzentschlossen alles hinter sich. Seine Reise führt ihn nach
Palermo. Dort wird er von einem mysteriösen Schützen verfolgt,
der ihm nach dem Leben trachtet. Gleichzeitig beginnt für ihn
ein ganz neues Leben und eine große neue Liebe ... |
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PALERMO
SHOOTING ist Wim Wenders persönlichster Film seit langem.
Intim, abenteuerlustig und voller Überraschungen. Ein Road
Movie mit Campino, Giovanna Mezzogiorno und Dennis Hopper
in den Hauptrollen. Ein romantischer Thriller um Leben und
Tod und um die Erlösung in der Liebe. Nach 12 Jahren, in
denen Wim Wenders seine Spielfilme ausschließlich in den
USA gedreht hat, kehrt der Regisseur mit PALERMO SHOOTING
nach Hause und nach Europa zurück. Zum ersten Mal dreht er
in seiner Geburtsstadt Düsseldorf, und er entdeckt Palermo,
eine der aufregendsten Städte Europas. |
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Land/Jahr: USA 2008
Regie: Bryan Bertino
Darsteller: Liv Tyler, Scott Speedman, Glenn Howerton, Gemma Ward
Drehbuch: Bryan Bertino
90 Min. FSK 18 |
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Das
Paar Kristen und James kehrt nach einer Hochzeitsfeier zurück
in den Landwohnsitz von James' Familie. Die Stimmung ist -
gelinde gesagt - gedrückt, denn Kristen hat James' Heiratsantrag
zurückgewiesen, sie sei noch nicht so weit. Unschlüssig, was
er nun machen soll, fährt James mit dem Wagen in die Nacht
und will für Kristen eine Packung Zigaretten holen. Während
diese im Haus wartet, klopft es laut und aggressiv an ihre
Tür. Die gleiche junge Frau steht dort, die |
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schon
zuvor nach einer dort nicht wohnenden Person gefragt hat.
Dann passieren einige seltsame Dinge: Kristens Mobiltelefon
verschwindet, die Festnetzleitung wird gekappt, überall seltsame
und beängstigende Geräusche. Jemand muss im Haus sein. Als
James zurückkehrt und die völlig verängstigte Kristen vor
sich sieht, kann er jedoch nichts finden, bis auch sein Mobiltelefon
verschwindet. Und dann beginnt der absolute Terror für die
beiden. |
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Wächter
der Wüste (The Meerkats) |
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Land/Jahr: GB 2008
Regie: James Honeyborne
Darsteller: Tierdokumentarfilm
Drehbuch: Alexander McCall Smith
83 Min. FSK |
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Die
Erdmännchen sind Dreh- und Angelpunkt der Dokumentation MEERKATS
von James Honeyborne. Ein Familienspaß, der diese geselligen
Tierchen auf ganz neuartige Weise erleben lässt und in wundervollen
Bildern einfängt. |
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Wiedersehen
mit Brideshead (Brideshead Revisited ) |
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Land/Jahr: GB 2008
Regie: Julian Jarrold ("Becoming Jane" 2007)
Darsteller: Emma Thompson, Michael Gambon, Matthew Goode, Ben Whishaw,
Felicity Jones
Drehbuch: Jeremy Brock, Andrew Davies Romanvorlage: Evelyn
Waugh
133 Min. FSK 6 |
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Die
Verfilmung des wohl bekanntesten Romans des englischen Schritstellers
Arthur Evelyn Waugh. Der Film ist handelt von einer verbotenen
Liebe und den Verlust der Unschuld. Sie spielt in England zwischen
den Weltkriegen, einer Zeit, in der der englische Adel viele
seiner Privilegien verlor. Beim Studium in Oxford freundet
sich Charles Ryder (Matthew Goode) mit dem lasziven und exzentrischen
Sebastian Flyte (Ben Whishaw) an, Sohn von Lord und Lady Marchmain
(Michael Gambon, Emma Thompson). Charles ist der glamourösen
Welt seines neuen Freundes schnell verfallen,
die beiden sind bald unzertrennlich. Charles ist überglücklich, |
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als
er nach Brideshead eingeladen wird, in das prächtige Familienschloss
der Marchmains. Betört von dieser Umgebung und bezaubert
von ihrer Schönheit, verliebt Charles sich in Sebastians
Schwester Julia (Hayley Atwell). Die Beziehung zu Sebastian
geät in Gefahr, und je mehr seine emotionale Bindung zu den
Marchmain-Geschwistern wächst, desto mehr gerät Charles in
Konflikt mit dem, was die Familie im Innersten zusammenhält
und von der Mutter (Emma Thompson) streng überwacht wird:
ein tiefer und unerbittlicher katholischer Glaube. Der
Roman wurde von 1979 bis 1981 unter dem Titel Brideshead
Revisited als TV-Serie verfilmt. |
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„Wiedersehen mit Brideshead“
wurde bisher nicht fürs Kino verfilmt, aber es entstand in den
Achtziger Jahren eine sehr erfolgreiche Fernsehserie nach diesem
Buch. Sie hatte elf Teile, wurde 1981 von Granada TV in England
produziert und war dort extrem populär. Sie setzte neue Maßstäbe
für Fernsehserien, und obwohl ihre Ausstrahlung bereits 25 Jahre
zurück liegt, ist die Erinnerung daran noch frisch. Der Autor
Jeremy Brock allerdings meint: „Als ich über das Drehbuch nachdachte,
habe ich auch einen Blick in die Fernsehserie geworfen, mit dem
Ergebnis, dass ich sie von da an links liegen ließ. Das Buch
allein spricht genug aktuelle Themen an, obwohl es vor langer
Zeit und in einer Welt von Aristokraten spielt. Aber man erfährt
etwas über religiösen Fundamentalismus, über gesellschaftliche
Zugehörigkeit, über Toleranz und Individualität. Das sind Dinge,
die heute so aktuell sind wie damals, da muss ich mir keine Inspiration
über die Serie holen.“ |
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