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Land/Jahr: SK 2008
Regie: Hong-jin Na
Darsteller: Yun-seok Kim, Jung-woo Ha, Yeong-hie Seo, In-gi Jung,
Hyo-ju Park
Drehbuch: Won-Chan Hong, Shinho Lee, Hong-jin Na
123 Min. FSK 18 |
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Zuhälter
Joong-ho ist auf der Suche nach einigen seiner Mädchen, die
verschwunden sind. Sie alle waren mit demselben Kunden verabredet.
Hat der Mann sie verkauft? Die Suche nach den Mädchen entwickelt
sich jedoch plötzlich zu einem Wettlauf auf Leben |
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und
Tod, denn der Kunde ist ein psychopathischer Killer, der
es auf Prostituierte abgesehen hat. Und gerade ist wieder
eines der Mädchen von Joong-ho bei ihm… |
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Land/Jahr: D 2008
Regie: Michael W. Driesch ("Carmare" 1999)
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Michael W. Driesch
90 Min. FSK |
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Am
5. Juni 2007 erhält der New Yorker Rechtsanwalt William Singer
einige persönliche Dinge aus dem Nachlass seiner kurz zuvor
verstorbenen Schwester. Darunter findet er auch noch einen
Koffer seines Vaters Arthur, den die Schwester seit dessen
Tod 1995 verwahrte. Singer findet darin neben vielen persönlichen
Sachen auch einen Brief sowie zwei teilverbrannte Brieffragmente,
die sein Vater von seiner in Deutschland lebenden Cousine Josefine
Eylandt erhielt. Was William Singer in den Schreiben aus den
Jahren 1953, 1968 und 1994 liest, lässt ihn zunächst am Verstand
seiner deutschen Verwandten zweifeln: Josefine behauptet, dass
sie seit dem Krieg über Jahrzehnte gemeinsam mit ihrer Familie
drei Menschen im Keller ihres Hauses in Duisburg
versteckt gehalten hat. |
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Auch
wenn er an einen möglichen Wahrheitsgehalt zunächst keinen
Gedanken verschwenden will, lässt die Geschichte William keine
Ruhe. Und so beauftragt er schließlich im August 2007 einen
privaten Ermittler in Deutschland, den Inhalt der Schreiben
zu hinterfragen. Und die ersten Recherchen lassen schnell den
Verdacht aufkommen, dass hinter den Briefen eine Geschichte
verborgen ist, die bis heute niemand so für möglich gehalten
hätte. Die Dokumentation "Die Eylandt-Recherche" begleitet
die Untersuchungen und Ermittlungen im Fall der Briefe von
Josefine Eylandt und nimmt uns so mit auf eine Reise, deren
vorläufiger Höhepunkt der europaweite Stromausfall am 4. November
2006 ist, aber deren wahres Ende noch lange nicht abzusehen
sein wird.
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DIE EYLANDT RECHERCHE
in Berlin:
CinemaxX Berlin Potsdamer Platz und UCI Kinowelt Colosseum |
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Land/Jahr: D 2008
Regie: Britta Wauer
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Britta Wauer Buch: Knut Elstermann
Min. FSK |
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Der
Dokumentarfilm Gerdas Schweigen von Britta Wauer basiert auf
dem gleichnamigen Buch von Knut Elstermann, um die Holocaust
Überlebende Gerda Rother, deren Geschichte der Autor nach nunmehr
sechzig Jahren rekonstruiert. „Das hat Jahre gedauert. Ich
hab‘ gesagt: wen wird denn das interessieren? Tausende sind
aus |
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Auschwitz gekommen, es wird
niemand interessieren. Bis Knut gesagt hat: ich will ein
Buch schreiben, und ich will, dass Du mir erzählst. Was Du
mir nicht erzählen willst, brauchst Du nicht. Und dann hab’
ich gesagt: Alright, ich kann Dir von Auschwitz erzählen
und wie ich weggelaufen bin und wie ich verhaftet wurde.
Aber den Rest...“ (Gerda Schrage)
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James
Bond 007: Ein Quantum Trost (James Bond 007: Quantum
of Solace) |
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Land/Jahr: GB 2008
Regie: Marc Forster ("The Kite Runner" 2007)
Darsteller: Daniel Craig, Mathieu Amalric, Judi Dench, Gemma Arterton,
Olga Kurylenko
Drehbuch: Neal Purvis, Robert Wade, Paul Haggis
100 Min. FSK 12 |
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Der
22. Bond oder aber der zweite Daniel Craig Bond schließt inhaltlich
an den letzten, "Casino
Royale", an. Nachdem er von Vesper, der Frau, die er geliebt
hat, betrogen wurde, kämpft 007 (Daniel Craig) gegen das Verlangen
an, seine nächste Mission zu einer persönlichen Angelegenheit
zu machen. Fest entschlossen, die Wahrheit aufzudecken, verhören
Bond und M (Judi Dench) Mr White (Jesper Christensen), der
enthüllt, dass die Organisation, die Vesper erpresst hat, viel
komplexer und gefährlicher ist als zunächst angenommen. Die
forensische Abteilung des Geheimdienstes kann einen Mi6-Verräter
mit einem Bankkonto in Haiti in Verbindung bringen. Aufgrund
einer Verwechslung macht Bond dort die Bekanntschaft der schönen
aber resoluten
Camille (Olga Kurylenko), einer Frau, die ihre eigene Vendetta
führt. Camille |
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bringt
Bond direkt zu Dominic Greene (Mathieu Amalric), einem rücksichtslosen
Geschäftsmann und der treibenden Kraft innerhalb der mysteriösen
Organisation. Auf einer Mission, die ihn nach Österreich, Italien
und Südamerika führt, findet Bond heraus, dass Greene ein Komplott
schmiedet und versucht, die totale Kontrolle über eine der
wichtigsten natürlichen Ressourcen der Welt zu gewinnen. Um
das zu erreichen, drängt er auf einen Deal mit dem im Exil
lebenden General Medrano (Joaquin Cosio). Indem Greene seine
Partner in der Organisation benutzt und seine einflussreichen
Kontakte bei der CIA und in der Britischen Regierung manipuliert,
verspricht er, das gegenwärtige Regime eines lateinamerikanischen
Staates zu stürzen und dem General die Macht zu übertragen
- als Gegenleistung für ein scheinbar wertloses Stück Land. |
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Deutschlandpremiere in Berlin
Wie der Verleih Sony Pictures in Berlin mitteilte,
kommt neben dem «Ein Quantum Trost»-Hauptdarsteller auch das
ukrainische Bond-Girl Olga Kurylenko am 3. November an den Potsdamer
Platz. Weiterhin werden Regisseur Marc Forster, Produzentin
Barbara Broccoli, Jesper Christensen und Anatole Taubman auf
dem roten Teppich zu sehen sein. |
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Pink
Floyd - The Wall [WA] |
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Land/Jahr: GB 1982
Regie:: Alan Parker
Darsteller: Bob Geldof, Christine Hargreaves, James Laurenson, Eleanor
David, Kevin McKeon
Drehbuch: : Roger Waters
95 Min. FSK 16 |
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The
Wall ist die Geschichte von Pink (Bob Geldof), der in Los Angeles
in einem Hotelzimmer sitzt, leer und ausgebrannt. Raum und
Zeit verschwimmen. Alptraum und Wirklichkeit werden eins. In
irrealen Sequenzen, in erschreckenden Rückblenden teils Realfilm,
teils Zeichentrick, erzählt der |
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Film
das Leben von Pink, der geboren im 2. Weltkrieg, ohne Vater
aufwächst und an der Liebe seiner Mutter zerbricht. Den zuviel
Shows, zuviel Applaus und zuviel Drogen in die Isolation und
damit an den Rand der Verzweiflung, an die Grenze des Wahnsinns
treiben. |
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Land/Jahr: F/BELG 2008
Regie: Dominique Abel, Fiona Gordon, Bruno Romy
Darsteller: Dominique Abel, Fiona Gordon, Philippe Martz
Drehbuch: Dominique Abel, Fiona Gordon, Bruno Romy
77 Min. FSK |
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Fiona
und Dom sind unsterblich ineinander verliebt. Ihre größte Leidenschaft
ist es, Rumba zu tanzen. Das Haus voller Trophäen und den Blick
voller Liebe erwarten sie nichts sehnlicher, als nach getaner
Arbeit in Kleid und Anzug zu schlüpfen und dem sinnlichen Rhythmus
zu verfallen. Doch auf dem Heimweg von einer Tanzveranstaltung
stellt sich ihnen das Schicksal in Person eines tollpatschigen
Selbstmörders in den Weg. Um ihn vor dem Freitod zu bewahren,
fahren sie mit dem Auto gegen eine Wand. Und ihr Leben ist
nicht mehr wie es vorher war. Fiona wacht in einem Ganzkörpergips
auf, und Doms Gedächtnis leidet fortan unter Systemausfall.
Als sich Dom nicht mehr an den Heimweg erinnern kann und stattdessen
in einer Imbissbude mit Meerblick landet, |
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begibt
sich Fiona auf eine abenteuerliche Suche nach ihm. Für beide
beginnt ein Leben mit ungewohnten Missgeschicken, kleineren
und größeren Katastrophen. Und doch schließen sie sich am
Ende wieder frischverliebt in die Arme. Mit RUMBA legen Dominique
Abel und Fiona Gordon eine außergewöhnliche Liebeskomödie
vor. Heraus kam ein unverfroren komisches Lustspiel aus Possen,
Spaß und halsbrecherischem Slapstick, das der Tradition von
Buster Keaton und Jacques Tati alle Ehre macht. Clownesker,
selbstironischer Humor und eine sinnliche Inszenierung ergeben
zusammen eine zärtliche Geschichte über das Verlieren und
Wiederfinden der Liebe, ihre Verletzbarkeit und Widerstandskraft. |
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Stolperstein
- Stumbling Stone |
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Land/Jahr: D 2008
Regie: Dörte Franke
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Dörte Franke
73 Min. FSK |
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Das
Projekt des Kölner Künstlers Gunter Demnig, Gedenksteine für
die über sechs Millionen von den Nazis aus rassistischen und
politischen Gründen getöteten Menschen vor ihren ehemaligen
Wohnhäusern zu verlegen, hat etwas irritierend Größenwahnsinniges.
Eine moderne Sisyphusarbeit, die mit einer einfachen emotionalen
Geste die unvorstellbare Größe des nationalsozialistischen
Verbrechens erlebbar macht und gleichzeitig die unmittelbare,
nachbarschaftliche Nähe der Tatorte, an denen die Deportationen
begannen. Der Film |
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STOLPERSTEIN
begleitet einen rastlosen Künstler, der es sich zur Lebensaufgabe
gemacht hat, ausgelöschte Biografien zurück in den Alltag
zu bringen. Immer mehr Menschen sehen in Gunter Demnigs kleinen
Messingplatten eine Möglichkeit, der Geschichte zu begegnen.
Die immense Nachfrage ist kaum mehr zu bewältigen. Der Künstler
will aber weiterhin jeden Stein in mühsamer Handarbeit fertigen
und verlegen, weil er davon überzeugt ist, dass nur so ein
individuelles Schicksal nach Hause gebracht werden kann. |
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Tränen
meiner Mutter, Die |
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Land/Jahr: D 2008
Regie: Alejandro Cardenas-Amelio ("Alias Alejandro" 2005)
Darsteller: Fabian Busch, Joachim Paul Assböck, Kristian Kiehling,
Erica Rivas, Volkmar Kleinert
Drehbuch: Cuini Amelio-Ortiz, Alejandro Cardenas-A., Christoph Silber
91 Min. FSK |
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Eine
geräumige Fabriketage in den 80ern. Den 10-jährigen Alex (Adrian
Goessel) und seine Eltern Carlos (Rafael Ferro) und Lizzy (Erica
Rivas) hat es auf der Flucht vor der argentinischen Militärjunta
nach Westberlin verschlagen. Während seine Eltern mit unterschiedlichem
Erfolg versuchen, sich an die neuen Lebensumstände fern der
Heimat zu gewöhnen, lernt Alex, dass auch eine skurrile WG
eine "richtige" Familie sein kann. Weder seine sich
langsam entwickelnden, geheimnisvollen telekinetischen Fähigkeiten,
noch die erste Liebe können jedoch verhindern, dass Alex' Eltern
sich nach und nach voneinander entfernen: Lizzy fühlt sichin
Deutschland und mit ihrer Arbeit als Journalistin wohl, Carlos
dagegen zieht
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sich
immer mehr in sein Künstler-Schneckenhaus zurück. Dass ausgerechnet
Anita (Toni Gomiz Chaparro), die spanische Freundin von Mitbewohner
Jürgen (Joachim Paul Assböck), zu Carlos durchzudringen scheint,
passt Alex gar nicht in den Kram ... In Rückblenden erzählt,
entstand Alejandro Cardenas-Amelios beeindruckendes Regiedebut.
DIE TRÄNEN MEINER MUTTER beschreibt sensibel und humorvoll
die zerrissene, aber auch aufregende Kindheit eines außergewöhnlichen
Jungen an der Schwelle zur Pubertät, und malt nebenbei ein
farbenprächtiges Kaleidoskop der politischen und gesellschaftlichen
Ereignisse dieser spannenden Zeit. |
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Shanghai International Film Festival: Golden Goblet/Best
Cinematography |
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Übriggebliebene
ausgereifte Haltungen |
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Land/Jahr: D 2007
Regie: Peter Ott ("Spur, Die" 1998)
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Peter Ott
89 Min. FSK |
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Man
kann das Authentische Erlebnis schlechthin, nämlich ROCK,
nicht speichern, auf welchen Medien auch immer, und insofern
auch nicht übertragen. Man kann über die Goldenen
Zitronen keinen Film machen, ohne sich im double-bind ihrer
Medienpolitik zu verstricken. Man kann |
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überhaupt,
wenn man anfängt zu zweifeln, keinen Film machen. 3
Gründe, die gegen diesen Film sprechen, in dem es um
DIE GOLDENEN ZITRONEN vs. DIE GESCHICHTE geht und der noch
nicht fertig ist.
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Doku
über die Die Goldenen Zitronen mit Enno Palluca, Stephan
Rath, Schorsch Kamerun, Ted Gaier, Thomas Wenzel, Mense Reents,
Rebecca Walsh, Aldo Moro, Ale Sexfeind, Hans Platzgumer, Daniel
Richter, Claus Fabian, Matthias Bröckers, Diedrich Diederichsen,
Clara Drechsler, Melissa Logan, Nikolaus Hof, Eckart Holl u.v.a. |
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Land/Jahr: D/F/ISR 2008
Regie: Ari Folman ("Made in Israel" 2001)
Darsteller: Animation
Drehbuch: Ari Folman
90 Min. FSK 16 |
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Eines
Nachts in einer Bar erzählt ein alter Freund dem Regisseur
Ari Folman von seinem Alptraum. Ein Alptraum, in welchem er
von 26 dämonischen Hunden gejagt wird. Jede Nacht - immer die
gleiche Anzahl an Hunden. Die beiden kommen zu dem Schluss,
dass ein Zusammenhang zu ihrem Einsatz im ersten Libanon-Krieg
Anfang der 80er Jahre bestehen muss. Ari ist verblüfft, dass
er jegliche Erinnerung an das damals Geschehene verloren hat.
Er beschließt, alte Freunde und Kameraden aufzusuchen und mit
ihrer Hilfe diese Lücke in seinem Gedächtnis wieder zu füllen.
Je tiefer er sich mit den Erinnerungen der anderen |
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auseinandersetzt,
desto klarer werden seine Gedanken und die Vergangenheit
erscheint in surrealen Bildern … Basierend auf realen Interviews
und Ereignissen, ist WALTZ WITH BASHIR der erste animierte
Dokumentarfilm in Spielfilmlänge. Regisseur, Autor und Produzent
Ari Folman hat die Reise in seine Vergangenheit - eine Reise
in die Jugendkultur der 80er Jahre und das West-Beirut während
des ersten Libanonkrieges - auf fantastische und packende
Art visualisiert. WALTZ WITH BASHIR ist ein filmisches Ereignis
ersten Ranges und der wohl ungewöhnlichste Arthouse Film
in diesem Jahr. |
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W.
R. – Mysteries of the Organism [WA] |
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Land/Jahr: JUG/BRD 1971
Regie: Dušan Makavejev
Darsteller: Milena Dravić, Jagoda Kaloper, Ivica Vidović, Tuli Kupferberg,
Zoran Radmilović
Drehbuch: Dušan Makavejev
84 Min. FSK |
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Mehr
als drei Jahrzehnte Jahre ist es her, dass im 2. Internationalen
Forum des Jungen Films ein Film für Aufsehen sorgte, der andernorts
die Zensoren auf den Plan rief: W.R. - Mysterien des Organismus
von Dušan Makavejev. Es ist nicht nur ein Dokumentarfilm über
Wilhelm Reich, den umstrittenen Psychoanalytiker und Sexualforscher,
den die sexuelle Revolution als Adoptivvater wählte, sondern
vor allem eine brillante, unterhaltsame, assoziative Montage
aus dokumentarischem Material, inszenierten Passagen und Filmzitaten,
in der Makavejev ungestüm die These durchleuchtet, dass eine
freie (kommunistische) Gesellschaft und freie Liebe untrennbar
zusammengehören. Beim Wiedersehen des Films fällt eher die |
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ironische
Systemkritik auf als die freizügige Darstellung genitaler
Details und Vereinigungen. Beides hat aber wohl damals die
Gemüter in Ost und West erhitzt. Heute ist zwar die Utopie
einer sexuellen Revolution Geschichte, die heilsame Wirkung
der Freisetzung sexueller Energie auf die Gesundheit hat
ihre Nische in tantrischen Zirkeln gefunden und neuere Kulturtheorien
bezweifeln schon länger, dass befreiter Sex den Garaus autoritärer
Institutionen zeitigt, doch der Film hat dabei keinen Funken
seiner Energie eingebüßt. Und die Parole "Comrade lovers,
for your health's sake, fuck freely!" nichts von ihrem
Charme. Anna Hoffmann
Angesichts eine nagelneuen Kopie gibt
es nun eine Wiederaufführung von |
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Verleih: Freunde der dt.
Kinemathek in Berlin imfsk - Kino am Oranienplatz -Segitzdamm
2 -10969 Berlin - Tel: 6142464 |
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