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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
Oktober  2014


 
16.10. bis 22.10.2014
 
20.000 Days on Earth 
Arteholic 
Björk: Biophilia Live
Butter on the Latch & Thou Wast Mild and Lovely
Das Grosse Museum
Der Richter - Recht und Ehre
Die Vampirschwestern 2- Fledermäuse im Bauch 
Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth  (The Maze Runner)
Tableau Noir - Eine Zwergschule in den Bergen 
Teenage Mutant Ninja Turtles 
The Cut
Thou Wast Mild and Lovely
Weil ich Künstler war (Parce que j'étais peintre)
Wie in alten Zeiten (Love Punch)
Winterkartoffelknödel 
     
 
 
  16.10.
  23.10.
 
     
   



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20.000 Days on Earth

 
Land/Jahr: GB 2013 Dokumentarfilm
Regie: Jane Pollard & Iain Forsythe
Darsteller:
Drehbuch: Jane Pollard & Iain Forsythe
95 Min. FSK     64. Berlinale - Panorama
     
Der 20.000 Tag im Leben von Nick Cave, vom ersten Weckerklingeln bis zum Strandspaziergangnach dem abendlichen Auftritt, wird zu einem poetischen dichten Porträt rastloser Kreativität. Künstlerduo Jane Pollard und Iain Forsythe kombinieren in ihrem Kinodebüt Realität und Fiktion, Privates und Öffentliches, und erzählen in diesem einen, fiktiven Tag das ganze Leben von Nick Cave. Inszenierte
Szenen wie ein Gespräch mit einem Therapeuten über seine Kindheit, wechseln ab mit Aufnahmen in Proberäumen und Aufnahmestudios.Musikerkollegen wie Blixa Bargeld oder Kylie Minogue erinnern sich mit Nick Cave an ihre Zusammenarbeit. Die Erzählstimme, unverwechselbar von Nick Cave geschrieben und gesprochen, erklärt seine Weltsicht, sein Leben und vor allem seine Philosophie des Songwritings.
     
       
   
      http://www.20000daysonearth.com/
      https://www.facebook.com/20000daysonearth
      http://nickcave.com/news/nick-cave-20000-days-on-earth/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Wer ist eigentlich dieser Nick Cave?"  Von Michael Pilz  Die Welt
      "Blade Runner im eigenen Auftrag"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Ein Kannibale packt aus"  Von Andreas Borcholte   Spiegel
      "Die Weisheit des Herrn Höhle"  Von Jens-Christian Rabe  Süddeutsche Zeitung
      "Steuermann Nick Cave"   10.02.2014  Von Sebastian Leber   Tagesspiegel
      "Von hier bis zur Ewigkeit"  V  on Gerrit Bartels  Tagesspiegel
      "Episoden eines Egomanen"  Von Carolin Weidner  taz
      "A Rocker Covers a Lot of Ground in One Day"  By Stephen Holden  The New York Times
      "Alltag mit Mythenspeichel"  Von Christian Meyer  Zeit
   
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Katharina Granzin filmstarts
      Luke Buckmaster guardian
      Falk Straub kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Dimitrios Athanassiou moviemaze
      Oliver Kaever programmkino
      Logan Hill rolling stone
      Charlotte Janus unauf
      Rob Nelson variety
   
      Istanbul International Film Festival: FIPRESCI Prize - Sundance Film Festival: Directing Award, Editing Award
 
   
     


Arteholic

 
Land/Jahr: D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Hermann Vaske
Darsteller:
Drehbuch: Hermann Vaske
82 Min. FSK  
     
Kier besucht die legendären Tempel der Moderne: Das Frankfurter Städel, das Museum Ludwig in Köln, das Kunstmuseum in Bonn, den Hamburger Bahnhof in Berlin, das Louisiana Museum bei Kopenhagen, das Centre Pompidou in Paris. Auf seiner Reise trifft er auf viele alte Freunde und Weggefährten. Mit ihnen begibt er sich auf einen Trip durch die Welt der Kunst. Kier und seine Freunde Rosemarie Trockel, Udo Kittelmann, Marc Brandenburg, Jonathan Meese, Marcel Odenbach, Nicolette Krebitz, Max Hollein, Tobias Rehberger, Nikolaus Hirsch und Lars von Trier lassen den Zuschauer teilhaben an persönlich Erlebtem. Geschichten, die so noch niemand zuvor gehört hat.
Kier erzählt von seiner Zeit mit Andy Warhol und den rauschenden Feiern zwischen New York und Rom. Wie er mit Guy Maddin im Jahr 2012 ein Filmprojekt über verlorene Filme für das Centre Pompidou gemacht hat oder mit der Künstlerin Rosemarie Trockel gegen den Abriss des Kölner Kunstforums protestierte. Dabei verbindet er seine persönliche narrative Sicht mit ausgewählten Kunstwerken und macht sie zusammen mit seinen Gesprächspartnern für die Zuschauer erlebbar. Nicht aus der Perspektive eines Kunsthistorikers, sondern aus der eines Arteholics.
     
       
   
      http://www.arteholic-derfilm.de/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Ich war einfach sehr fotogen“ Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Hollywood entmündigt dich" Ein Interview von Hannah Pilarczyk  Spiegel
      "Kölsch in Hollywood"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
      "Dieses außerirdische Grünblau"  Von Katja Nicodemus  Zeit
   
      Frank Arnold epd film
      Ulf Lepelmeier filmstarts
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Marcus Woeller kunst+film
      Christiane Peitz ndr
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
   
       
 
   
     


Björk: Biophilia Live

 
Land/Jahr: UK 2014 Dokumentarfilm Musik
Regie: Nick Fenton & Peter Strickland
Darsteller:
Drehbuch: Nick Fenton & Peter Strickland
97 Min. FSK  
     
Nick Fentons und Peter Stricklands Konzertfilm »Björk: Biophilia Live« ist der Höhepunkt von Björks komplexem multimedialen Werk Biophilia. Basierend auf der Idee eines vollkommen unvermittelten Erlebens der Natur suggeriert der Titel »Biophilia« einen Bereich, in dem Musik, Natur und Technologie aufeinander treffen, Wissenschaft und Emotionen miteinander verschmelzen. Björks siebtes und anspruchsvollstes Studioalbum besteht aus 10 Songs, zehn damit korrespondierenden Apps, Björks neuer Webseite, einer Konzerttour mit
Workshops und dem Film »Björk: Biophilia Live«. Jeder einzelne Track steht in einer ganz besonderen Beziehung zu Björk, zu ihrer Weltsicht, der Art und Weise, wie sie die Natur und die Strukturen von Musik liest, begreift und unter einen Hut bringt. Unzählige Entwickler, Wissenschaftler, Autoren, Musiker, Instrumentenbauer und Erfinder waren an der Erschaffung des Biophilia Universums beteiligt. Das im Londoner Alexandra Palace aufgenommene Spektakel entfaltet eine audiovisuelle Kraft, als wäre man dabei gewesen.
     
       
   
      http://www.biophiliathefilm.com/
      http://bjork.com/
      https://www.facebook.com/bjork
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Michael Meyns programmkino
      Guy Lodge variety
   
       
 
   
     


Butter on the Latch

 
Land/Jahr: USA 2014
Regie: Josephine Decker
Darsteller: Sarah Small, Isolde Chae-Lawrence, Charlie Hewson
Drehbuch: Josephine Decker
72 Min. FSK    64. Berlinale - Forum
     
Der mystisch anmutende BUTTER ON THE LATCH spielt in den finsteren Wäldern von Mendocino, wo ein Balkan-Folk-Festival stattfindet, auf dem Sarah ihre Freundin Isolde mit einem Besuch überrascht. Ausgelassen wie kleine Mädchen, werfen sie sich in das Festivalgeschehen. Sarah lernt einen gutaussehenden Mann kennen und entscheidet sich, ihn zu verführen – langsam und über mehrere Tage.
Während sie sich ihrem Ziel nähert, verändern unirdische, erschreckende Gefühle ihr Verhalten. Sie stürzt immer tiefer in die mythische Welt der anderen Festivalbesucher und vergisst darüber fast ihre Freundin.
     
       
   
      https://www.facebook.com/ButterOnTheLatch
      zeit und ort tip berlin
   
      "Blair Bitch Project"  Von Julia Dettke  Zeit
   
      Manon Cavagna critic.de
      Frank Schnelle epd film
      Holger Römers filmdienst
      Andreas Günther filmstarts
      Peter Debruge variety
   
       
 
   
     


Das Grosse Museum

 
Land/Jahr: A 2013 Dokumentarfilm
Regie: Johannes Holzhausen
Darsteller:
Drehbuch: Johannes Holzhausen, Constantin Wulff
94 Min. FSK      64. Berlinale - Forum
     
Der Kinodokumentarfilm DAS GROSSE MUSEUM ist ein neugieriger, verschmitzt humorvoller Blick hinter die Kulissen einer weltberühmten Kulturinstitution. Über zwei Jahre hat sich Regisseur Johannes Holzhausen im Kunsthistorischen Museum in Wien mit seinem Filmteam umgesehen. In aufmerksamem Direct Cinema-Stil – kein Off-Kommentar, keine Interviews, keine Begleitmusik – beobachtet der Film die vielgestaltigen Arbeitsprozesse, die daran mitwirken, der Kunst ihren rechten Rahmen zu geben. Die Kette ineinander greifender Rädchen reicht von der Direktorin zum Reinigungsdienst, von den Transporteuren zur Kunsthistorikerin. Der Film zeigt routinierte Handgriffe, vor allem aber lebhafte Mikrodramen, in denen die Arbeitskräfte als Protagonistinnen und Protagonisten hervortreten: Eine Restauratorin istder Geschichte eines mehrfach bearbeiteten Rubens-Gemäldes auf
der Spur; ein anderer verzweifelt ausdrucksstark an der Reparatur eines Modellschlachtschiffs. Eine Frau vom Publikumsdienst fühlt sich am Haus nicht integriert; ein verdienter Sammlungsleiter wird in den Ruhestand verabschiedet. Eine Kunsthistorikerin erlebt Aufregung und Frustration einer Auktion; der kaufmännische Leiter empfindet die „3“ auf einem Plakatmotiv als zu „bissig“. So entsteht nicht nur das Portrait einer staatlichen Kultureinrichtung, die ihre Integrität mit Budgetvorgaben und Konkurrenzdruck ausbalancieren muss. Unangestrengt stellt DAS GROSSE MUSEUM auch weiter reichende Fragen: Wie lässt sich vermitteln zwischen der Bewahrung der Werke und ihrer zeitgemäßen Präsentation? Welche Zwecke hat Kunst für die Selbstdarstellung einer Nation in Politik und Tourismus zu erfüllen?
     
KINOTOUR in Anwesenheit des Regisseurs Johannes Holzhausen: Berlin Mo, 13.10. fsk Kino
       
   
      http://www.dasgrossemuseum.com/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Von Rubensforschern und Mottenzählern"  Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
   
      Manon Cavagna critic.de
      Frank Arnold epd film
      Esther Buss filmdienst
      Michael Meyns filmstarts
      Joachim Kurz kino-zeit
      Roberta De Righi kunst+film
      Michael Meyns programmkino
      Jay Weissberg variety
   
     

Diagonale: Beste künstlerische Montage Dokumentarfilm - 64. Berlinale: Caligari-Filmpreis

 
   
     


Der Richter - Recht und Ehre (The Judge)

 
Land/Jahr: USA 2013  Drama
Regie: David Dobkin  (The Change-Up/2011)
Darsteller: Robert Downey Jr., Robert Duvall, Vera Farmiga, Billy Bob Thornton, Vincent D'Onofrio
Drehbuch: Nick Schenk
141 Min. FSK   6
     
Der Großstadtanwalt Hank Palmer (Downey) kehrt in seine Heimatstadt zurück, weil sein Vater, der Richter des Ortes (Duvall), einen Mord begangen haben soll. Hank will die Wahrheit herausfinden und nutzt den brisanten Anlass, um seine Familie wiederzusehen, mit der er schon seit Jahren keinen Kontakt mehr hatte.
     
       
   
      http://www.thejudgemovie.com/
      https://www.facebook.com/TheJudgeMovie
      zeit und ort tip berlin
   
      "Vater-Sohn-Rivalität auf der Anklagebank"    Von Ralf Krämer  Die Welt
      "Wenn der Vater ohne Tochter"  Von Stefan Schulz  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Peter Pan geht vor Gericht"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
      "Wir müssen reden"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
   
      Patrick Heidmann epd film
      Rory O'Connor exberliner
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Laurenz Werter kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Stefan Bröhl movieworlds
   
       
 
   
     


Die Vampirschwestern 2- Fledermäuse im Bauch

 
Land/Jahr: D 2013
Regie: Wolfgang Groos (Systemfehler - Wenn Inge tanzt / 2013)
Darsteller: Laura Roge, Marta Martin, Tim Oliver Schultz, Stipe Erceg, Christian Paul, Georg Friedrich, Michael Kessler, Diana Amft
Drehbuch: Ursula Gruber  Buchvorlage: Franziska Gehm.
94 Min. FSK 6
     
Endlich haben die Sommerferien begonnen und Dakaria (LAURA ROGE) und Silvania (MARTA MARTIN) freuen sich schon darauf, sie mit ihren Freunden Helene, Jacob und Ludo beim Zelten zu verbringen. Als Daka erfährt, dass die Vampir-Band Krypton Krax in Deutschland auf Tour geht, kann sie ihr Glück kaum fassen – denn sie ist ein großer Fan von Mädchenschwarm Murdo (TIM OLIVER SCHULTZ), dem coolen Lead Sänger der Band. Obwohl ihre Eltern (STIPE ERCEG und CHRISTIANE PAUL) es ihr streng verboten haben, fliegt sie nachts zum Konzert und hofft, Murdo endlich etwas näher zu kommen. Und tatsächlich: Er holt sie während eines Songs zu sich auf die Bühne und es knistert sofort zwischen den beiden! Während Silvania nichtsahnend mit ihren Freunden den gemeinsamen Zeltausflug plant, will Daka
heimlich von Zuhause abhauen und Murdo auf seiner Tour begleiten. Doch was sie nicht weiß: Sie begibt sich damit in größte Gefahr, denn Murdos Manager Xantor (GEORG FRIEDRICH) ist ein alter Rivale ihres Vaters und sinnt mit einem heimtückischen Plan auf langersehnte Rache. Mit vereinten Kräften müssen Silvania und ihre Freunde Daka vor den Mächten der Finsternis beschützen. Dabei bekommen sie Unterstützung vom Zauberer Ali bin Schick (RICHY MÜLLER), während ihr misstrauischer Nachbar, der selbst ernannte Vampirjäger Dirk van Kombast (MICHAEL KESSLER), ihnen weiter nachstellt – und dabei dank seiner Tollpatschigkeit einige Blessuren davonträgt. Welch ein Glück, dass die schöne und geheimnisvolle Krankenschwester Ursula (DIANA AMFT) gleich zur Stelle ist, um ihn zu behandeln…
     
       
   
      http://www.vampirschwestern2.de/site/
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Horst Peter Koll filmdienst
      Andreas Staben filmstarts
      Laurenz Werter kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Michael Meyns programmkino
   
       
 
   
     


Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth (The Maze Runner)

 
Land/Jahr: USA 2013 Action Mystery Sci-Fi
Regie: Wes Ball
Darsteller: Dylan O'Brien, Kaya Scodelario, Thomas Brodie-Sangster, Aml Ameen, Will Poulter
Drehbuch: Grant Pierce Myers  Buchvorlage: James Dashner
116 Min. FSK   12
     
Thomas (Dylan O’Brien) wacht auf einer Lichtung auf und kann sich an nichts mehr erinnern – außer seinen Vornamen. Bald erfährt er, dass dieser fremde Ort inmitten eines Labyrinths liegt, aus dem es keinen Ausweg zu geben scheint. Aber Thomas ist nicht allein.
Mit ihm sind viele andere Jungen im Labyrinth gefangen, die ebenfalls ihr Gedächtnis verloren haben. Gemeinsam versuchen sie einen Weg in die Freiheit zu finden und das unheimliche Geheimnis zu lüften, wer sie hergebracht hat – und warum…
     
       
   
      http://themazerunnermovie.com/
      http://instagram.com/mazerunnermovie
      http://www.tumblr.com/tagged/the-maze-runner
      http://themazerunnerdaily.tumblr.com/
      https://twitter.com/MazeRunnerMovie
      https://www.facebook.com/MazeRunnerMovie
      zeit und ort tip berlin
   
      "Jungens, wollt ihr ewig rennen?"  Von Michael Meyns  Die Welt
      "Ein Ausbildungsplatz im Knast"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Die Welt wird enger mit jedem Tag"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche >Zeitung
      "Im Labyrinth der Angst"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
   
      Christoph Petersen filmstarts
      Falk Straub kino-zeit
      Björn Schneider kritiken.de
      Jennifer Mazzero movieworlds
   
       
 
   
     


Tableau Noir - Eine Zwergschule in den Bergen

 
Land/Jahr: CH 2013  Dokumentarfilm
Regie: Yves Yersin
Darsteller:
Drehbuch: Yves Yersin
117 Min. FSK   
     
Die École Primaire Intercommunale de Derrière - Pertuis befindet sich in einem Weiler m it fünf Häusern am Rande des Val - de - Ruz (Neuenburger Jura) auf 1153 Metern Höhe – im Zentrum einer Region, die von den Einheimischen «La Montagne» genannt wird. «Tableau noir» taucht ein in den Mikrokosmos einer Klasse. Über den
Zeitraum eines Schuljahres dokumentiert der Film die Atmosphäre, das Klima von Gemeinsamkeit und Austausch in einem arbeitsamen, aber auch ausgelassenen Ambiente. Regisseur Yves Yersin begleitet die Schüler zudem in ihre familiäre Umgebung und situiert die Schule dabei im sozialen U mfeld von «La Montagne»
     
       
   
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Reinhard Lüke filmdienst
      Lisa Hedler kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
   
      LOCARNO 2013 – Internationale Jury - Besondere Erwähnung, Preis der Jugendjury - FESTIVAL DU FILE FRANÇAIS D’HELVÉTIE 2013 – Preis der Jugendjury
 
   
     


Teenage Mutant Ninja Turtles

 
Land/Jahr: USA 2013 Komödie
Regie: Jonathan Liebesman
Darsteller: Megan Fox, Will Arnett, William Fichtner, K. Todd Freeman, Danny Woodburn, Whoopi Goldberg, Noel Fisher, Jeremy Howard, Pete Ploszek, Alan Ritchson
Drehbuch: Josh Appelbaum, André Nemec, Evan Daugherty  Buchvorlage: Peter Laird, Kevin Eastman
100 Min. FSK  12
     
Die humanoiden Kult-Schildkröten Donatello, Leonardo, Raphael und Michelangelo nehmen, unterstützt von ihrem Mentor Splinter (DANNY WOODBURN), der furchtlosen Journalistin April O'Neil (MEGAN FOX) und dem ehrgeizigen Kameramann Vern Fenwick (WILL ARNETT), den Kampf gegen ihren ultimativen Endgegner auf: Ninja-Meister Shredder (WILLIAM FICHTNER) und seine Fußsoldaten. Ihre wichtigsten Waffen dabei sind nicht nur ihre Ninja-Ausbildung, Nunchucks, Bo Stab und Co., sondern vor allem ihr Witz, ihr stets heldenhafter Einsatz für das Wohl der Menschheit und, nicht zu
vergessen, eine tiefe brüderliche Verbundenheit, die die vier zu einem unschlagbaren Team macht. Ob mit Leonardos (PETE PLOSZEK) Führungstalent, Donatellos (JEREMY HOWARD) technisch versiertem Verstand, Michelangelos (NOEL FISHER) energetischem Wesen oder Raphaels (ALAN RITCHSON) stürmischer Emotionalität: Solange die vier Ninjas zusammenhalten, hat kein Gegner eine Chance, gegen sie anzukommen. Doch der martialische Bösewicht Shredder hat einen Plan, der alles ändern könnte ...
     
       
   
      http://www.ninjaturtles-film.de/
      https://www.facebook.com/teenagemutantninjaturtles
      http://www.ninjaturtlesmovie.co.uk/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Wie viel lässt sich mit Megan Fox aufwerten?"  Von Ralf Krämer  Die Welt
      "Erst Pizza, dann Dresche" Von Benjamin Moldenhauer  Spiegel
   
      Yun Hua Chen exberliner
      Christoph Petersen filmstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Stefan Bröhl movieworlds
      Justin Chang variety
   
       
 
   
     


 
The Cut

 
Land/Jahr: D 2013 Drama
Regie: Fatih Akin  (Müll im Garten Eden/2012)
Darsteller: Numan Acar, Korkmaz Arslan, Badasar Calbiyik, Yaşar Çetin, Lara Heller, Katerina Poladjan, Michael S. Ruscheinsky, Sesede Terziyan, Aida Golghazi, Artur Sorokin
Drehbuch: Fatih Akin, Mardik Martin
138 Min. FSK   12                71. Mostra Internazionale d'Arte Cinematografica
     
Das Projekt »The Cut« ist nach »Gegen die Wand« und »Auf der anderen Seite« der dritte Teil seiner Tod-und-Teufel-Trilogie, in der er das Böse im Menschen thematisiert.
Mardin, 1915: Eines Nachts treibt die türkische Gendarmerie alle armenischen Männer zusammen. Auch der junge Schmied Nazaret Manoogian (Tahar Rahim) wird von seiner Familie getrennt. Nachdem es ihm gelingt, den Horror des Völkermordes zu überleben, erreicht ihn
Jahre später die Nachricht, dass auch seine Zwillingstöchter am Leben sind. Besessen von dem Gedanken, sie wiederzufinden, folgt er ihren Spuren. Sie führen ihn von den Wüsten Mesopotamiens über Havanna bis in die kargen, einsamen Prärien North Dakotas. Auf seiner Odyssee begegnet er den unterschiedlichsten Menschen: engelsgleichen und gütigen Charakteren, aber auch dem Teufel in Menschengestalt.
     
 
     
Scorseses Drehbuchautor Mardik Martin hat den Film zweimal gesehen. Wir waren Ende 2013 zusammen beim Filmfestival in Marrakesch in der Jury. Ich habe ihm dort den technisch noch unfertigen Film gezeigt. Er fand ihn zu hell und hat viele Details kritisiert. Aber er mochte ihn, weil wir mit der Besiedlung North Dakotas durch die Armenier auch ein Stück der Geschichte Amerikas erzählt haben, von der viele Amerikaner überhaupt nichts wissen. Wir haben den Film dann ein zweites Mal gemeinsam in New York gesehen. Mardik Martin und Scorsese haben sich bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal nach Jahren wiedergesehen.

Alles, was ich am Kino mag, ist in diesem Film. Es ist viel mehr ein Film über die Liebe zum Kino geworden als ein Film über einen Völkermord. Entstanden ist er nach dem Vorbild von Elia Kazans Amerika, Amerika, zwei Szenen habe ich mir daraus entliehen. Am Ende sieht Nazaret mit dem Tuch um den Kopf aus wie der Protagonist aus Yilmaz Güneys Yol – Der Weg. Die Dramaturgie sollte sich an Der Schwarze Falke von John Ford anlehnen. Scorsese hat einen Dokumentarfilm über Kazan gedreht, A Letter to Elia. Darin sagt er: „Du bist mein Vater.“ Scorsese ist mein cinematografischer Vater. Kazan ist also sozusagen mein cinematografischer Großvater. Übrigens wurde er in Istanbul geboren.  Fatih Akin aus einem Interview mit Özlem Topçu und Volker Behrens
       
   
      http://www.liebetodteufel.de/
      https://www.facebook.com/TheCutDerFilm
      zeit und ort tip berlin
   
      "Der Genozid und das Schweigen"  31.08.2014 Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      "Der stumme Nazareth von Kobane" Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
      "Beim Bau der Bagdad-Bahn"  Von Tigran Petrosyan  der Freitag
      "Die Türkei ist dafür noch nicht bereit" Von Iris Alanyali   Die Welt
      "Mit Leibwächtern werde ich mich besser fühlen"  Von Hanns-Georg Rodek und Peter Praschl  Die Welt
      "Dem Kranich folgen"  31.08.2014, Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Rosen und Steine"  Von Peter Körte  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Im Kellerkino" Von Daniel Kothenschulte 31.08.2014 Frankfurter Rundschau
      "Odyssee neben der Zeit"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Biederkeit in Großformat"  Von Caroline M. Buck  neues deutschland
      "Die Passion des Herrn Nazaret"  Von Wolfgang Höbel  Spiegel
      "Die Kunst des Überlebens"  31.08.2014  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
      "Mann mit großem Herzen"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
      "Das armenische Drama"  01.09.2014   Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
      "The Cut": Der stumme Schrei" Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "Humor ist Überleben"  Interview von Alem Grabovac  taz
      "Q&A: Fatih Akin Discusses His New Film ‘The Cut’"  By Stephen Heyman  The New York Times
      "Der Skandal ist ein Märchen"  von Julia Dettke  Zeit
   
      Lukas Stern critic.de
      Katharina Grimnitz epd film
      Björn Becher filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Stephan Langer kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Carsten Beyer kulturradio rbb
      Oliver Heilwagen kunst+film
      Stefan Bröhl movieworlds
      Jan-Christoph Kitzler ndr
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
      Jay Weissberg variety
   
       
 
   
     


Thou Wast Mild and Lovely

 
Land/Jahr: USA 2013 Komödie Romanze Thriller
Regie: Josephine Decker (Butter on the Latch)
Darsteller: Joe Swanberg, Sophie Traub, Robert Longstreet, Kristin Slaysman
Drehbuch: Josephine Decker
76 Min. FSK     64. Berlinale - Forum
     
In ihrem zweiten Spielfilm THOU WAST MILD AND LOVELY lässt Decker Schönheit und Horror unbekümmert miteinander flirten. Sarah lebt mit ihrem Vater auf einer Farm in Kentucky. Über den sattgrünen Bildern liegt eine Frauenstimme, die geheimnisvoll und sinnlich von ihrem Liebhaber erzählt, der ein Mensch sein mag oder
auch die ganze Welt. In diese Abgeschiedenheit platzt Akin, der für den Sommer aushelfen soll. Frau und Kind hat er daheim gelassen hat – und seinen Ehering vorsorglich abgelegt. Bald umkreisen sich die drei, sie beobachten, fühlen sich beobachtet und wissen, dass ihr Beobachten nicht unbeobachtet bleibt.
     
       
   
      http://thouwastmildandlovely.squarespace.com/
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      Esther Buss filmdienst
      Andreas Günther filmstarts
   
      Sarasota Film Festiva: Independent Visions Award
 
   
     


Weil ich Künstler war (Parce que j'étais peintre)

 
Land/Jahr: F/D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Christophe Cognet
Darsteller:
Drehbuch: Christophe Cognet
104 Min. FSK  12
     
WEIL ICH KÜNSTLER WAR erforscht die bisher weitgehend im Verborgenen gebliebenen Geschichten von Kunstwerken, die heimlich und unter Lebensgefahr von Gefangenen in den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten erschaffen wurden. Die wenigen überlebenden Künstler aber auch die Personen, die diese Werke heute kuratieren, sprechen über die Hintergründe, die die einzelnen Werke, zu solch außergewöhnlichen Dokumenten ihrer Zeit machen. Sie sprechen über die Gefühle und die Stilrichtungen, mit denen diese zum Ausdruck gebracht wurden. Aber auch über die Anonymität, die einige der Bilder und Zeichnungen ausmachen, sowie den Horror und die Vernichtung, die
ihnen innewohnen. Der Film gewährt einen einmaligen Blick auf Werke, die heute zu Sammlungen in Frankreich, Deutschland, Israel, Polen, Tschechien, Belgien und der Schweiz gehören. WEIL ICH KÜNSTLER WAR ist eine sensible und poetische Reise auf den Spuren verborgener Kunstwerke. Vor dem Hintergrund ihrer Entstehungsgeschichten wird der Zuschauer mit einer ganz neuen Interpretation von Form, Ausdruck und Schönheit konfrontiert. Dabei offenbart sich, warum die Menschen diese Werke schaffen mussten und dass Kunst genauso lebensnotwendig sein kann wie Nahrung oder Wasser.
     
       
   
       
   
      "Kann man den Holocaust ästhetisch erfahren?"  Von Marcus Woeller Die Welt
   
      Andreas Günther filmstarts
   
       
 
   
     


Wie in alten Zeiten (The Love Punch)

 
Land/Jahr: F 2013 Komödie
Regie: Joel Hopkins (Last Chance Harvey/2008)
Darsteller: Emma Thompson, Pierce Brosnan, Timothy Spall, Tuppence Middleton, Celia Imrie
Drehbuch: Joel Hopkins
94 Min. FSK   ohne Altersbeschränkung
     
Der charmante Richard hat seine Firma verkauft und freut sich auf ein sorgloses Leben. Das ändert sich schlagartig, als er feststellen muss, dass er betrogen wurde. Die Firma ist pleite und die Rente für ihn und seine geschiedene Frau Kate futsch! Nach dem ersten Schrecken ist schon bald ein Plan gefasst und in die Tat umgesetzt: Richard tut sich mit seiner Ex-Frau zusammen, gemeinsam spüren sie den Betrüger in Frankreich auf und heften sich an seine Fersen. Die Lage vor Ort erfordert jedoch Unterstützung und so eilen die alten
Freunde und Nachbarn Jerry und Pen ihnen nur zu gerne zu Hilfe. Geplagt von dem einen oder anderen altersbedingten Zipperlein, aber ausgestattet mit einer guten Portion Lebenserfahrung, gerät das Quartett in immer absurdere Situationen. Als Krönung des gewagten Unterfangens soll schließlich ein Diamantenraub alle Probleme lösen. Ganz nebenbei stellen Kate und Richard fest, dass sie eigentlich ein ziemlich gutes Team sind – fast wie in alten Zeiten …
     
       
   
      https://www.facebook.com/LovePunchUK
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/thelovepunch/
      http://www.wie-in-alten-zeiten-film.de/
      https://de-de.facebook.com/wieinaltenzeiten.derfilm
      zeit und ort tip berlin
   
      "Wie es 007 schafft, seine Augenbrauen zu retten"  Von Barbara Möller  Die Welt
      "Im Notfall nach Paris"    Von Susan Vahabzadeh              Süddeutsche Zeitung
      "Anything to Save Their Pensions"  By Ben Keniigsberg  The New York Times 
   
      Anke Sterneborg epd film
      Michael Ranze filmdienst
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Peter Osteried kino-zeit
      Tim Lindemann kritiken.de
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
      Charles Gant variety
   
       
 
   
     


Winterkartoffelknödel

 
Land/Jahr: D 2013 Komödie
Regie: Ed Herzog
Darsteller: Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Jeanette Hain, Sascha Alexander Gersak, Moritz Katzmair, Enzi Fuchs, Eisi Gulp, Lisa Maria Potthoff, Sigi Zimmerschied, Daniel Christensen, Stephan Zinner
Drehbuch: Sascha Bigler, Ed Herzog, Kerstin Schmidbauer  Buchvorlage: Rita Falk
96 Min. FSK   12
     
Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) bekommt es diesmal gleich mit einer ganzen Serie bizarrster Todesfälle rund um die Familie Neuhofer zu tun. Während alle, besonders aber Franz‘ Vorgesetzter Moratschek (Sigi Zimmerschied), an Zufälle glauben, heften sich Franz und Rudi (Simon Schwarz) an die Fersen der Femme fatale Mercedes
(Jeanette Hain) und ihrem Partner Klaus Mendel (Sascha Alexander Gersak). Die Reise führt sie bis nach Teneriffa, wo Franz und Rudi in einem Romantikhotel als vermeintliches Pärchen landen. Wieder einmal Stress pur für den Eberhofer Franz, zumal ihm die Hauptverdächtige Mercedes auch noch ordentlich den Kopf verdreht hat.
     
       
   
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