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Oktober 2014 |
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Am Sonntag bist du tot (Calvary) |
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Ausgerechnet der Beichtstuhl wird in einem irischen Dorf zum Ausgangspunkt einer verhängnisvollen Verkettung von Ereignissen. Ein Mann eröffnet Beichvater James Lavelle, das er als Kind jahrelang von einem Priester missbraucht wurde. Er plant nun, sich zu rächen, indem er einen Priester tötet - Lavelle! Er gibt ihm eine Woche Zeit, sein Leben zu ordnen. Da ihm das Beichtgeheimnis verbietet zur Polizei zu gehen, begibt sich der gutherzige Priester selbst auf die Suche nach seinem |
potentiellen Mörder. Das erweist sich aber als mühsames Unterfangen, da die Pfarrgemeinde voll von kampfeslustigen schwarzen Schafen ist. Bald werden die sinistren Unterströmungen, die Lavelle zu ignorieren versucht, stärker und die Mächte der Finsternis schließen sich enger um ihn. Er muß sich fragen, ob er den Mut hat, sich seinem Golgotha zu stellen. |
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John Michael McDonagh wusste von Anfang an, dass die Geschichte von AM SONNTAG BIST DU TOT in Easkey in der Grafschaft Sligo spielen sollte. McDonagh, Produzent Chris Clark und Location Manager Gordon Wycherley besuchten die Stadt an der Westküste Irlands, um Gebäude, Straßen und Strände zu begutachten. Das Team erkundete auch mögliche Drehorte an der Ostküste, bevor es sich für ein Gebiet im Norden Dublins entschied. „Durch unsere Erfahrungen von The Guard kannten wir uns schon ein bisschen an der Westküste aus”, erklärt Chris Clark. „Es gibt keine Filmindustrie in Easkey und Sligo. Wir konnten dort nur ein paar Arbeiter und einige lokale Schauspieler für Statistenrollen buchen, aber alles andere mussten wir mitbringen.” Einige Schuppen und Lagerhäuser wurden zu provisorischen Studios umfunktioniert. Das Gros des Films wurde jedoch vor Ort gedreht. Dazu gehörte auch das klimatisch raue Gebiet der Atlantikstrände von Sligo. Laut Chefkameramann Larry Smith war der Wind die größte Herausforderung bei den Dreharbeiten an der irischen Westküste: „Es ist schwer, Kameras bei starkem Wind aufzubauen. Jedes Mal, wenn wir draußen drehten, peitschte und heulte der Wind. Wir benötigten spezielle Windbreaker: große Gerüste, die wir mit Stoffbahnen bezogen haben. Wir mussten extrem viel Ausrüstung an diese abgeschiedenen Strände bringen.“ |
http://amsonntagbistdutot.de/#home | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Chronik eines angekündigten Priestermords" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Die Schuldigen mit den sauberen Händen Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Die Sünden der anderen" Von Benjamin Moldenhauer Spiegel | ||||
"Schäfchen im Wolfspelz" Von Christian Schröder Tagesspiegel | ||||
"Vergebung an der irischen Küste" Von Thomas Groh taz | ||||
"Chronik eines angekündigten Mordes" Von Oliver Kaever Zeit | ||||
Gregor Torinus, Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Nino Klingler | critic.de | |||
Hans Schifferle | epd film | |||
Jörg Gerle | filmdienst | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Xan Brooks | guardian | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Sophie Charlotte Rieger | kino-zeit | |||
Anke Sterneborg | kulturradio rbb | |||
Anne-Katrin Müller | kunst+film | |||
Jennifer Mazzero | movieworlds | |||
Krischan Koch | ndr | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Justin Chang | variety | |||
64. Berlin International Film Festival: Prize of the Ecumenical Jury - Irish Film and Television Award: Best Lead Actor, Best Film, Best Screenplay | ||||
Coming in |
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Tom Herzner (Kostja Ullmann) ist attraktiv, glamourös und erfolgreich. Er ist Berlins bekanntester Friseur und Star der Schwulenszene. Seine Kosmetikprodukte erobern halb Europa – aber eben nur halb, denn bisher verkauft er lediglich Shampoo für Männer. Um den Markt komplett aufzurollen, muss Tom herausfinden, was Frauen wollen. Seine Feldstudie führt ihn ins tiefste Neukölln, in den Salon der selbstbewussten Heidi (Aylin Tezel). Kiez trifft Glamour – das |
kann nicht gut gehen. Dennoch: Wider Willen ist der eingebildete Tom schwer beeindruckt von Heidis frecher Direktheit. Und sie entdeckt hinter Toms gestylter Fassade sehr bald einen verblüffend einfühlsamen Kollegen. Wie jetzt? Verliebt Heidi sich etwa in einen Schwulen? Tom weiß selbst nicht, wie ihm geschieht. Eine Frau? Was Tom und Heidi fühlen, passt in keine Schublade und Toms erste Gehversuche in der Welt der Heteros bleiben nicht ohne Komplikationen. |
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https://de-de.facebook.com/cominginfilm | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Hauptsache Liebe!" Von Andreas Kurtz Berliner Zeitung | ||||
"Der Prinz von Bel Hair" Von Matthies Dell der Freitag | ||||
"Ein bisschen bi schadet nie" Von Tilman Krause Die Welt | ||||
"Wir sind, glaube ich, soweit“ Interview Von Paul Schulz sissy | ||||
"Tolerant? Sind wir selber!" Von Rainer Gansera Süddeutsche Zeitung | ||||
"Plötzlich hetero Von Tilman Strasser Tagesspiegel | ||||
Patrick Heidmann | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Sven Weidner | kritiken.de | |||
Laurenz Werter | kino-zeit | |||
Jennifer Mazzero | movieworlds | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Denk wie ein Mann 2 (Think like a Man 2) |
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In der Fortsetzung, die von Steve Harveys Roman „Act Like a Lady, Think Like A Man“ inspiriert wurde, treffen sich alle Paare anlässlich einer Hochzeitsfeier in Las Vegas wieder. Eine Reihe unglücklicher Zufälle führt jedoch zu einigen höchst unangenehmen |
Situationen, welche die jeweiligen Pläne für ein romantisches Wochenende nach und nach zunichte machen. Und so droht am Ende gar das große Event selbst ein Reinfall zu werden. |
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http://www.denkwieeinmann2.de/ | ||||
Michael Ranze | filmdienst | |||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Mike McCahill | guardian | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Justin Chang | variery | |||
Anna Mayrhauser | zitty | |||
Der Kreis |
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Das Anfang der Vierzigerjahre gegründete Netzwerk um die Zeitschrift „Der Kreis“ überlebte als einzige Schwulenorganisation die Herrschaft des Naziregimes und blühte in der Nachkriegszeit zu einem interna - tional beachteten Underground-Club auf. Legendäre Maskenbälle im Theater am Neumarkt in Zürich boten 800 Besuchern aus ganz Europa einen verborgenen und sicheren Freiraum zum selbstbestimmten An - derssein. Hier verliebt sich 1956 der schüchterne |
Lehrer Ernst Oster - tag in den Travestie-Star Röbi Rapp. Ernst sucht nach einem Weg, über die Grenzen des „Kreises“ hinaus für die Normalität seines Schwulseins zu kämpfen, ohne seine Anstellung als Lehrer zu verlieren. Röbi setzt sich für die gemeinsame Verwirklichung ihrer Liebe ein. Nach einem Mord im „Schwulenmilieu“ gefährden gewaltsame Repressionen gegen Schwule auch den „Kreis“. |
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http://www.derkreis-film.ch/ | ||||
https://www.facebook.com/DerKreis | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Ein Paar für die Geschichtsbücher Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"Ernst und Röbi" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
"Was Liebe alles aushält" von Simone Gaul Die Zeit | ||||
"Mutige Tunten in Zürich" Von Toby Ashraf taz | ||||
Manon Cavagna | critic.de | |||
Manfred Riepe | epd film | |||
Petra Wille | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Sebastian Markt | sissy | |||
Jan Gympel | zitty | |||
64. Berlin International Film Festival: Panorama Audience Award, Teddy - Festróia - Tróia International Film Festival: Costa Azul Award - Torino International Gay & Lesbian Film Festival: Best Feature Film | ||||
Die Boxtrolls |
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In der eleganten viktorianischen Stadt Cheesebridge trägt man die Nasen hoch. Und diese Nasen akzeptieren nur den Duft des leckeren Käses, der dem Ort zu großem Wohlstand verholfen hat. Auf alles andere schauen die hochnäsigen Bewohner abfällig herab – vor allem auf die BoxTrolls, die irgendwo tief unter der Stadt leben und erbittert gejagt werden, weil sie angeblich Käse und kleine Kinder stehlen. Aber so ist das eben mit den Vorurteilen: In Wirklichkeit sind die putzigen BoxTrolls ein harmloses und gemütliches Völkchen, die niemandem etwas zuleide tun und vor den Menschen noch viel mehr |
Angst haben als diese vor ihnen. Der aufgeweckte elfjährige Junge Eggs ist im schillernd-fantastischen Reich der BoxTrolls aufgewachsen. Als Eggs‘ Adoptivvater Fish von den tollpatschigen Trolljägern entführt wird, wagt sich der Junge erstmals in die Stadt und er erkennt bald, worin seine Aufgabe besteht: Er muss dem fiesen Trolljäger Archibald Snatcher das Handwerk legen, um Fish zu befreien und die BoxTrolls vor dem Schlimmsten zu bewahren. Doch gleichzeitig begreift Eggs, dass er selbst einer der ungeliebten Menschen ist … |
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http://www.theboxtrolls.com/ | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
Axel Timo Purr | artechock | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Mark Kermode | guardian | |||
Tim Lindemann | kritiken.de | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Stefan Bröhl | movieworlds | |||
Peter Debruge | variety | |||
Dieses schöne Scheissleben |
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Das Bild des musizierenden, Sombrero und Cowboystiefel tragenden Mariachi in engen Hosen gehört zu den populärsten Assoziationen mit der mexikanischen Kultur. Mariachi ist nicht nur Musik, sondern ein Lebensstil, der die Welt aus einer Macho-Perspektive zeigt. Das Business ist hart, und Frauen haben in dieser von Männern dominierten Welt nichts verloren. Trotzdem entscheiden sich einige Frauen für ein Leben als Mariachi. Eine von ihnen ist María del Carmen. Vor dem Hintergrund des „Día de los Muertos“, dem farbenfrohen und oft bizarren Totenfest, begleitet Regisseurin Doris Dörrie sie und ihre |
Musikerkolleginnen der „Estrellas de Jalisco“ und der „Las Pioneras“ bei ihren Auftritten auf den Straßen von Mexiko-Stadt. Wenn die Mariachi-Frauen kräftig und laut über Tod, Liebe und Armut singen, erscheinen die schweren Dinge des Alltags leichter. Genau wie ihre Lieder, ist „Dieses schöne Scheißleben“ eine liebevolle Momentaufnahme vom Leben, vom Tod und den Dingen dazwischen. Eine musikalische Liebeserklärung an Mexico, die Stärke der Frauen und die Kraft der Musik. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Zehn Cent für ein Lied" Von Sabine Vogel Berliner Zeitung | ||||
"Ich sing dir das Lied zum Tod" Von Cosima Lutz Die Welt | ||||
"Starrsinn, stärker als der Tod" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"Die singende, klingende Friedhofskapelle" Von Silvia Hallensleben Tagesspiegel | ||||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Asokan Nirmalarajah | filmstarts | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Matthias von Viereck | zitty | |||
Good Luck Finding Yourself |
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Nach ihrer Krebsdiagnose reist die Autorin Jutta Winkelmann nach Indien, begleitet von ihrem langjährigen Freund Rainer Langhans und weiteren Mitgliedern ihrer Münchner Lebensgemeinschaft dem „sog. Harem“. Vom Himalaya über die „Totenstadt“ Varanasi bis nach Kerala verläuft die Route, begleitet von innigen Momenten, intensiven Ashram-Erfahrungen, gesundheitlichen Krisen und Fast-Zerwürfnissen. Der |
näher rückende Tod als Anlass, das pure Sein als Motivation und die Reise als Hommage an unsere Existenz: Inmitten von Gurus, Ganges-Pilgern, Sari-Händlern und heiligen Kühen fasst Jutta Winkelmann den Entschluss, „wieder lebendig zu werden.“ Gemeinsam begibt sich diese ganz besondere Reisegruppe auf eine aufregende Suche nach Glück und innerem Frieden. |
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http://www.goodluckfindingyourself.de/ | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Good Luck finding yourself" Von Eckhard Fuhr Die Welt | ||||
"Echt irrer Intimitätsexhibitionismus" Von Sabine Vogel Frankfurter Rundschau | ||||
"Mit Rainer Langhans in Indien" Von Silvia Hallensleben Tagesspiegel | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Dorothee Tackmann | programmkino | |||
Dorothee Tackmann | zitty | |||
Hin und weg |
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Ausgerechnet Belgien! Was soll es dort schon geben – außer Pommes und Pralinen? Doch Hannes und seine Frau Kiki bestimmen in diesem Jahr, wohin die jährliche Radtour mit ihren engsten Freunden gehen soll. Also startet die Gruppe voller Abenteuerlust, denn alles was zählt, ist schließlich die Zeit miteinander. Erst unterwegs erfahren die Freunde, dass Hannes an einer unheilbaren Nervenkrankheit leidet. Diese Reise soll seine letzte sein – er will in Belgien sterben. Die Gruppe |
reagiert zunächst geschockt und ratlos, doch dann beginnt eine wilde, einzigartige Tour; denn durch Hannes erkennen die Freunde, wie kostbar das Leben wirklich ist. Mit einer Liste von Dingen, die noch erlebt werden wollen, und dem Gefühl, dass nach dieser Reise nichts mehr so sein wird wie es einmal war, feiern sie das Leben wie nie zuvor... |
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http://www.hinundweg-film.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/hinundweg.film | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Stirb an einem anderen Tag" Von Cosima Lutz Die Welt | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Lukas Schmutze | filmgazette | |||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Joachim Kurz, Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Sophie Charlotte Rieger | kritiken.de | |||
Lisa Bolz | moviemaze | |||
Günter H. Jekubzik | programmkino | |||
José García | textezumfilm | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Ich bin das Glück dieser Erde (I am Happiness on Earth/ Yo soy la felicidad de este mundo) |
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Die beiden Männer verbindet sofort eine magnetische Anziehung sowie die pure Lust, die sie in der Anwesenheit des anderen fühlen. Erst als Emiliano zu spüren beginnt, dass diese Beziehung anders verlaufen könnte, als all die endlosen Affären zuvor, tritt er wie gewohnt den Rückzug an. So beginnt ein erotischer Reigen mit einer |
Vielfalt von Geschlechtern, Positionen und momentanen Glücksgefühlen. Sagenhafte Tanzsequenzen bilden den roten Faden in ICH BIN DAS GLÜCK DIESER ERDE. Und wie im Tanz verändert sich die Perspektive des Zuschauers fließend. Als der hübsche Stricher Jazen in das Leben Emilianos tritt, plagt diesen die Frage, was er wirklich für Octavio fühlt... |
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https://es-es.facebook.com/yosoylafelicidaddeestemundo | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
Michael Kienzl | critic.de | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Gregor Torinus | kino-zeit | |||
Lukas Foerster | sissy | |||
Northmen - A Viking Saga |
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873 nach Christus: Vom eigenen König verbannt, nimmt eine Horde furchtloser Wikinger Kurs auf Britannien. Ihr Ziel: das Kloster Lindisfarne mit seinen Goldschätzen, die sie unter ihrem draufgängerischen Anführer Asbjörn (Tom Hopper) plündern wollen, um sich vom auferlegten Bann freizukaufen. Von einem schweren Sturm überrascht, zerschellt ihr Drachenboot jedoch an den Felsen vor der schottischen Küste. Gestrandet auf feindlichem Gebiet, ist ihre einzige Chance, sich in das Danelag, eine entfernt gelegene Wikingersiedlung, zu retten. Auf ihrem beschwerlichen Weg durch die Highlands bringen die Krieger Lady Inghean (Charlie Murphy), die mutige Tochter des schottischen Königs Dunchaid (Danny Keogh), in ihre Gewalt. Die |
Verbannten wittern ihre Chance auf ein beträchtliches Lösegeld. Doch Dunchaid hetzt den Entführern sein berüchtigtes „Wolfsrudel“ auf den Hals. Dieser Söldnertrupp ist wegen seiner Grausamkeit im ganzen Land gefürchtet. Nur durch die Unterstützung des geheimnisvollen Mönchs Conall (Ryan Kwanten) entkommen die harten Nordmänner im allerletzten Moment den Angriffen der zu allem entschlossenen „Wölfe“ und ihres erbarmungslosen Anführers Hjorr (Ed Skrein). Conall führt die Wikinger auf den längst vergessenen „Pfad der Schlange“, den einzig sicheren Weg ins Danelag. Ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt – eine Jagd auf Leben und Tod. |
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http://www.northmen-derfilm.de | ||||
https://www.facebook.com/NorthmenMovie | ||||
http://www.northmen-themovie.com/ | ||||
"Schon die Wikinger hatten etwas gegen Zwangsehen" Von Ralf Krämer Die Welt | ||||
"Warum wir die Barbaren lieben" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Nach Walhalla! (Und bitte nicht wiederkommen)" Von Christina Rietz Spiegel | ||||
Jörg Gerle | filmdienst | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Jannis von Oy | zitty | |||
Von Hohenschönhausen nach Niederschöneweide |
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25 Jahre nach dem Fall der Mauer fährt ein Fahrrad mit einem schweren alten Fahrradanhänger durch die Bezirke Hohenschönhausen und Schöneweide. Im Gepäck ein Stuhl und eine Kamera. Herausgekommen ist ein vielschichtiges Portrait über die Bewohner und eine Stadt im Aufbruch. Der ehemalige Stasibezirk Hohenschönhausen wartet sicher noch weitere 25 Jahre bis die Aufklärung dem Schweigen Platz macht, auf das ich in weiten Teilen noch gestoßen bin. Ein Pfarrer sprach von einem »Schleier der Angst« der zu DDR Zeiten über dem Bezirk hing- ein wenig spürt man ihn noch. Schöneweide ist nach einer |
langen Geschichte des industriellen Niedergangs und einem negativen Höhepunkt als Zentrum der neonazistischen Bewegung in Berlin jetzt im Aufwind. Der Club Kiki Blofeld, in Mitte vertrieben, hat hier eine neue Heimat gefunden. Gerke Freyschmidt, der Inhaber erzählt begeistert vom Bezirk in dem vieles im Umbruch ist, von dem Charme des Unfertigen und Improvisierten, hier sind noch viele Leerstellen zu besetzen, Projekt zu realisieren. Ein Ort für Abenteurer, die Sonne spiegelt sich golden auf einem riesigen leerstehenden Industriegebäude direkt an der Spree. Das Gold wird langsam zu Grau, der Tag ist zu Ende, und wie es scheint freuen sich hier viele auf jeden neuen Tag. |
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https://www.youtube.com/watch?v=WBYKQtsJAsI | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Das Klischee der Nazi-Hochburg und DDR-Nostalgie" Von Susanne Lenz Berliner Zeitung | ||||
Bernd Buder | filmdienst | |||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
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© MMEANSMOVIE 2001 - 2014 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin 13.Jahrgang | ||||||
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