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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
Oktober  2014


 
23.10. bis 29.10.2014
 
Am Sonntag bist du tot  (Calvary)
Coming in 
Denk wie ein Mann 2 (Think like a Man too)
Der Kreis
Die Boxtrolls
Dieses schöne Scheissleben 
Good Luck Finding Yourself
Hin und weg 
Ich bin das Glück dieser Erde (I am Happiness on Earth)
Northmen - A Viking Saga 
Von Hohenschönhausen nach Niederschöneweide
     
 
 
  16.10.
  23.10.
 
     
   



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Am Sonntag bist du tot (Calvary)

 
Land/Jahr: UK 2013
Regie: John Michael McDonagh  (The Guard/2011)
Darsteller: Brendan Gleeson, Chris O'Dowd, Kelly Reilly, Aidan Gillan, Dylan Moran
Drehbuch:  John Michael McDonagh
100 Min. FSK 16          64. Berlinale - Panorama
     
Ausgerechnet der Beichtstuhl wird in einem irischen Dorf zum Ausgangspunkt einer verhängnisvollen Verkettung von Ereignissen. Ein Mann eröffnet Beichvater James Lavelle, das er als Kind jahrelang von einem Priester missbraucht wurde. Er plant nun, sich zu rächen, indem er einen Priester tötet - Lavelle! Er gibt ihm eine Woche Zeit, sein Leben zu ordnen. Da ihm das Beichtgeheimnis verbietet zur Polizei zu gehen, begibt sich der gutherzige Priester selbst auf die Suche nach seinem
potentiellen Mörder. Das erweist sich aber als mühsames Unterfangen, da die Pfarrgemeinde voll von kampfeslustigen schwarzen Schafen ist. Bald werden die sinistren Unterströmungen, die Lavelle zu ignorieren versucht, stärker und die Mächte der Finsternis schließen sich enger um ihn. Er muß sich fragen, ob er den Mut hat, sich seinem Golgotha zu stellen.
     
 
     
John Michael McDonagh wusste von Anfang an, dass die Geschichte von AM SONNTAG BIST DU TOT in Easkey in der Grafschaft Sligo spielen sollte. McDonagh, Produzent Chris Clark und Location Manager Gordon Wycherley besuchten die Stadt an der Westküste Irlands, um Gebäude, Straßen und Strände zu begutachten. Das Team erkundete auch mögliche Drehorte an der Ostküste, bevor es sich für ein Gebiet im Norden Dublins entschied. „Durch unsere Erfahrungen von The Guard kannten wir uns schon ein bisschen an der Westküste aus”, erklärt Chris Clark. „Es gibt keine Filmindustrie in Easkey und Sligo. Wir konnten dort nur ein paar Arbeiter und einige lokale Schauspieler für Statistenrollen buchen, aber alles andere mussten wir mitbringen.” Einige Schuppen und Lagerhäuser wurden zu provisorischen Studios umfunktioniert. Das Gros des Films wurde jedoch vor Ort gedreht. Dazu gehörte auch das klimatisch raue Gebiet der Atlantikstrände von Sligo. Laut Chefkameramann Larry Smith war der Wind die größte Herausforderung bei den Dreharbeiten an der irischen Westküste: „Es ist schwer, Kameras bei starkem Wind aufzubauen. Jedes Mal, wenn wir draußen drehten, peitschte und heulte der Wind. Wir benötigten spezielle Windbreaker: große Gerüste, die wir mit Stoffbahnen bezogen haben. Wir mussten extrem viel Ausrüstung an diese abgeschiedenen Strände bringen.“
       
   
      http://amsonntagbistdutot.de/#home
      https://www.facebook.com/CalvaryMovie
      http://trailers.apple.com/trailers/fox_searchlight/calvary/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Chronik eines angekündigten Priestermords"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Die Schuldigen mit den sauberen Händen Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Die Sünden der anderen"  Von Benjamin Moldenhauer  Spiegel
      "Schäfchen im Wolfspelz"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
      "Vergebung an der irischen Küste"  Von Thomas Groh   taz
      "Chronik eines angekündigten Mordes"  Von Oliver Kaever  Zeit
   
      Gregor Torinus, Rüdiger Suchsland artechock
      Nino Klingler critic.de
      Hans Schifferle epd film
      Jörg Gerle filmdienst
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Xan Brooks guardian
      Peter Osteried kritiken.de
      Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Anne-Katrin Müller kunst+film
      Jennifer Mazzero movieworlds
      Krischan Koch ndr
      Dieter Oßwald programmkino
      Justin Chang variety
   
      64. Berlin International Film Festival: Prize of the Ecumenical Jury - Irish Film and Television Award: Best Lead Actor, Best Film, Best Screenplay
 
   
     


Coming in

 
Land/Jahr: D 2013  Komödie
Regie: Marco Kreuzpaintner  (Krabat/2008)
Darsteller: Kostja Ullmann, Aylin Tezel, Ken Duken, Katja Riemann, Hanno Koffler
Drehbuch: Marco Kreuzpaintner, Jane Ainscough
104 Min. FSK  12
     
Tom Herzner (Kostja Ullmann) ist attraktiv, glamourös und erfolgreich. Er ist Berlins bekanntester Friseur und Star der Schwulenszene. Seine Kosmetikprodukte erobern halb Europa – aber eben nur halb, denn bisher verkauft er lediglich Shampoo für Männer. Um den Markt komplett aufzurollen, muss Tom herausfinden, was Frauen wollen. Seine Feldstudie führt ihn ins tiefste Neukölln, in den Salon der selbstbewussten Heidi (Aylin Tezel). Kiez trifft Glamour – das
kann nicht gut gehen. Dennoch: Wider Willen ist der eingebildete Tom schwer beeindruckt von Heidis frecher Direktheit. Und sie entdeckt hinter Toms gestylter Fassade sehr bald einen verblüffend einfühlsamen Kollegen. Wie jetzt? Verliebt Heidi sich etwa in einen Schwulen? Tom weiß selbst nicht, wie ihm geschieht. Eine Frau? Was Tom und Heidi fühlen, passt in keine Schublade und Toms erste Gehversuche in der Welt der Heteros bleiben nicht ohne Komplikationen.
     
       
   
      https://de-de.facebook.com/cominginfilm
      zeit und ort tip berlin
   
      "Hauptsache Liebe!" Von Andreas Kurtz  Berliner Zeitung
      "Der Prinz von Bel Hair"  Von Matthies Dell  der Freitag
      "Ein bisschen bi schadet nie"  Von Tilman Krause  Die Welt
      "Wir sind, glaube ich, soweit“ Interview Von Paul Schulz  sissy
      "Tolerant? Sind wir selber!"   Von Rainer Gansera  Süddeutsche Zeitung
      "Plötzlich hetero   Von Tilman Strasser  Tagesspiegel
   
      Patrick Heidmann epd film
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Sven Weidner kritiken.de
      Laurenz Werter kino-zeit
      Jennifer Mazzero movieworlds
      Martin Schwarz zitty
   
       
 
   
     


Denk wie ein Mann 2 (Think like a Man 2)

 
Land/Jahr: USA 2013  Komödie
Regie: Tim Story
Darsteller: Adam Brody, Michael Ealy, Jerry Ferrara, Meagan Good, Regina Hall, Dennis Haysbert
Drehbuch: Keith Merryman
106 Min. FSK  12
     
In der Fortsetzung, die von Steve Harveys Roman „Act Like a Lady, Think Like A Man“ inspiriert wurde, treffen sich alle Paare anlässlich einer Hochzeitsfeier in Las Vegas wieder. Eine Reihe unglücklicher Zufälle führt jedoch zu einigen höchst unangenehmen
Situationen, welche die jeweiligen Pläne für ein romantisches Wochenende nach und nach zunichte machen. Und so droht am Ende gar das große Event selbst ein Reinfall zu werden.
     
       
   
      http://www.denkwieeinmann2.de/
   
       
   
      Michael Ranze filmdienst
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Mike McCahill guardian
      Peter Osteried kino-zeit
      Justin Chang variery
      Anna Mayrhauser zitty
   
       
 
   
     


Der Kreis

 
Land/Jahr: CH 2013 Drama
Regie: Stefan Haupt (How About Love/2010)
Darsteller: Matthias Hungerbühler, Sven Schelker, Anatole Taubman, Marianne Sägebrecht
Drehbuch: Stefan Haupt , Christian Felix
102 Min. FSK       64. Berlinale - Panorama
     
Das Anfang der Vierzigerjahre gegründete Netzwerk um die Zeitschrift „Der Kreis“ überlebte als einzige Schwulenorganisation die Herrschaft des Naziregimes und blühte in der Nachkriegszeit zu einem interna - tional beachteten Underground-Club auf. Legendäre Maskenbälle im Theater am Neumarkt in Zürich boten 800 Besuchern aus ganz Europa einen verborgenen und sicheren Freiraum zum selbstbestimmten An - derssein. Hier verliebt sich 1956 der schüchterne
Lehrer Ernst Oster - tag in den Travestie-Star Röbi Rapp. Ernst sucht nach einem Weg, über die Grenzen des „Kreises“ hinaus für die Normalität seines Schwulseins zu kämpfen, ohne seine Anstellung als Lehrer zu verlieren. Röbi setzt sich für die gemeinsame Verwirklichung ihrer Liebe ein. Nach einem Mord im „Schwulenmilieu“ gefährden gewaltsame Repressionen gegen Schwule auch den „Kreis“.
     
       
   
      http://www.derkreis-film.ch/
      https://www.facebook.com/DerKreis
      zeit und ort tip berlin
   
      "Ein Paar für die Geschichtsbücher Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
      "Ernst und Röbi"  Von Gunda Bartels     Tagesspiegel
      "Was Liebe alles aushält"  von Simone Gaul  Die Zeit
      "Mutige Tunten in Zürich"  Von Toby Ashraf  taz
   
      Manon Cavagna critic.de
      Manfred Riepe epd film
      Petra Wille filmstarts
      Bianka Piringer kino-zeit
      Ingrid Beerbaum kunst+film
      Michael Meyns programmkino
      Sebastian Markt sissy
      Jan Gympel zitty
   
      64. Berlin International Film Festival: Panorama Audience Award, Teddy - Festróia - Tróia International Film Festival: Costa Azul Award - Torino International Gay & Lesbian Film Festival: Best Feature Film
 
   
     


Die Boxtrolls

 
Land/Jahr: USA 2013 Animation Fantasy Komödie
Regie: Graham Annable, Anthony Stacchi
Darsteller:
Drehbuch: Irena Brignull, Adam Pava    Buchvorlage: Alan Snow
87 Min. FSK  
     
In der eleganten viktorianischen Stadt Cheesebridge trägt man die Nasen hoch. Und diese Nasen akzeptieren nur den Duft des leckeren Käses, der dem Ort zu großem Wohlstand verholfen hat. Auf alles andere schauen die hochnäsigen Bewohner abfällig herab – vor allem auf die BoxTrolls, die irgendwo tief unter der Stadt leben und erbittert gejagt werden, weil sie angeblich Käse und kleine Kinder stehlen. Aber so ist das eben mit den Vorurteilen: In Wirklichkeit sind die putzigen BoxTrolls ein harmloses und gemütliches Völkchen, die niemandem etwas zuleide tun und vor den Menschen noch viel mehr
Angst haben als diese vor ihnen. Der aufgeweckte elfjährige Junge Eggs ist im schillernd-fantastischen Reich der BoxTrolls aufgewachsen. Als Eggs‘ Adoptivvater Fish von den tollpatschigen Trolljägern entführt wird, wagt sich der Junge erstmals in die Stadt und er erkennt bald, worin seine Aufgabe besteht: Er muss dem fiesen Trolljäger Archibald Snatcher das Handwerk legen, um Fish zu befreien und die BoxTrolls vor dem Schlimmsten zu bewahren. Doch gleichzeitig begreift Eggs, dass er selbst einer der ungeliebten Menschen ist …
     
       
   
      http://www.theboxtrolls.com/
      https://www.facebook.com/theboxtrolls
      http://movietrailers.apple.com/trailers/focus_features/theboxtrolls/
      http://instagram.com/theboxtrolls
      http://www.tumblr.com/tagged/the-boxtrolls
      https://twitter.com/TheBoxtrolls
      http://boxtrolls-film.de/
      https://www.facebook.com/BoxTrolls.DE
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Axel Timo Purr artechock
      Andreas Staben filmstarts
      Mark Kermode guardian
      Tim Lindemann kritiken.de
      Peter Osteried kino-zeit
      Stefan Bröhl movieworlds
      Peter Debruge variety
   
       
 
   
     


Dieses schöne Scheissleben

 
Land/Jahr:  D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Doris Dörrie
Darsteller:
Drehbuch:  Doris Dörrie
90 Min. FSK
     
Das Bild des musizierenden, Sombrero und Cowboystiefel tragenden Mariachi in engen Hosen gehört zu den populärsten Assoziationen mit der mexikanischen Kultur. Mariachi ist nicht nur Musik, sondern ein Lebensstil, der die Welt aus einer Macho-Perspektive zeigt. Das Business ist hart, und Frauen haben in dieser von Männern dominierten Welt nichts verloren. Trotzdem entscheiden sich einige Frauen für ein Leben als Mariachi. Eine von ihnen ist María del Carmen. Vor dem Hintergrund des „Día de los Muertos“, dem farbenfrohen und oft bizarren Totenfest, begleitet Regisseurin Doris Dörrie sie und ihre
Musikerkolleginnen der „Estrellas de Jalisco“ und der „Las Pioneras“ bei ihren Auftritten auf den Straßen von Mexiko-Stadt. Wenn die Mariachi-Frauen kräftig und laut über Tod, Liebe und Armut singen, erscheinen die schweren Dinge des Alltags leichter. Genau wie ihre Lieder, ist „Dieses schöne Scheißleben“ eine liebevolle Momentaufnahme vom Leben, vom Tod und den Dingen dazwischen. Eine musikalische Liebeserklärung an Mexico, die Stärke der Frauen und die Kraft der Musik.
     
       
   
      http://www.diesesschoenescheissleben.de/
      https://de-de.facebook.com/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Zehn Cent für ein Lied" Von Sabine Vogel  Berliner Zeitung
      "Ich sing dir das Lied zum Tod"  Von Cosima Lutz   Die Welt
      "Starrsinn, stärker als der Tod"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
      "Die singende, klingende Friedhofskapelle" Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
   
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Dieter Oßwald programmkino
      Matthias von Viereck zitty
   
       
 
   
     


Good Luck Finding Yourself

 
Land/Jahr: D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Severin Winzenburg  (Pleased to Meet You /2012)
Darsteller:
Drehbuch: Severin Winzenburg
92 Min. FSK   6
     
Nach ihrer Krebsdiagnose reist die Autorin Jutta Winkelmann nach Indien, begleitet von ihrem langjährigen Freund Rainer Langhans und weiteren Mitgliedern ihrer Münchner Lebensgemeinschaft dem „sog. Harem“. Vom Himalaya über die „Totenstadt“ Varanasi bis nach Kerala verläuft die Route, begleitet von innigen Momenten, intensiven Ashram-Erfahrungen, gesundheitlichen Krisen und Fast-Zerwürfnissen. Der
näher rückende Tod als Anlass, das pure Sein als Motivation und die Reise als Hommage an unsere Existenz: Inmitten von Gurus, Ganges-Pilgern, Sari-Händlern und heiligen Kühen fasst Jutta Winkelmann den Entschluss, „wieder lebendig zu werden.“ Gemeinsam begibt sich diese ganz besondere Reisegruppe auf eine aufregende Suche nach Glück und innerem Frieden.
     
       
   
      http://www.goodluckfindingyourself.de/
      https://de-de.facebook.com/goodluckfindingyourself
      zeit und ort tip berlin
   
      "Good Luck finding yourself"  Von Eckhard Fuhr  Die Welt
      "Echt irrer Intimitätsexhibitionismus"  Von Sabine Vogel  Frankfurter Rundschau
      "Mit Rainer Langhans in Indien"  Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
   
      Rüdiger Suchsland artechock
      Christian Horn filmstarts
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Dorothee Tackmann programmkino
      Dorothee Tackmann zitty
   
       
 
   
     


Hin und weg

 
Land/Jahr: D 2013
Regie: Christian Zübert (Dreiviertelmond / 2011)
Darsteller: Florian David Fitz, Julia Koschitz, Jürgen Vogel, Miriam Stein, Volker Bruch, Victoria Mayer, Johannes Allmayer, Hannelore Elsner
Drehbuch: Ariane Schröder, Christian Zübert
95 Min. FSK   12
     
Ausgerechnet Belgien! Was soll es dort schon geben – außer Pommes und Pralinen? Doch Hannes und seine Frau Kiki bestimmen in diesem Jahr, wohin die jährliche Radtour mit ihren engsten Freunden gehen soll. Also startet die Gruppe voller Abenteuerlust, denn alles was zählt, ist schließlich die Zeit miteinander. Erst unterwegs erfahren die Freunde, dass Hannes an einer unheilbaren Nervenkrankheit leidet. Diese Reise soll seine letzte sein – er will in Belgien sterben. Die Gruppe
reagiert zunächst geschockt und ratlos, doch dann beginnt eine wilde, einzigartige Tour; denn durch Hannes erkennen die Freunde, wie kostbar das Leben wirklich ist. Mit einer Liste von Dingen, die noch erlebt werden wollen, und dem Gefühl, dass nach dieser Reise nichts mehr so sein wird wie es einmal war, feiern sie das Leben wie nie zuvor...
     
       
   
      http://www.hinundweg-film.de/
      https://de-de.facebook.com/hinundweg.film
      zeit und ort tip berlin
   
      "Stirb an einem anderen Tag"  Von Cosima Lutz  Die Welt
   
      Manfred Riepe epd film
      Lukas Schmutze filmgazette
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Joachim Kurz, Beatrice Behn kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Lisa Bolz moviemaze
      Günter H. Jekubzik programmkino
      José García textezumfilm
      Martin Schwarz zitty
   
       
 
   
     


Ich bin das Glück dieser Erde (I am Happiness on Earth/ Yo soy la felicidad de este mundo)

 
Land/Jahr: MEX 2013 Drama
Regie: Julián Hernández (La transformación del cine en música/2009)
Darsteller: Hugo Catalán, Alan Ramírez, Andrea Portal, Gabino Rodríguez, Emilio Von Sternenfels
Drehbuch: Julián Hernández, Ulises Pérez Mancilla
122 Min. FSK   16
     
Die beiden Männer verbindet sofort eine magnetische Anziehung sowie die pure Lust, die sie in der Anwesenheit des anderen fühlen. Erst als Emiliano zu spüren beginnt, dass diese Beziehung anders verlaufen könnte, als all die endlosen Affären zuvor, tritt er wie gewohnt den Rückzug an. So beginnt ein erotischer Reigen mit einer
Vielfalt von Geschlechtern, Positionen und momentanen Glücksgefühlen. Sagenhafte Tanzsequenzen bilden den roten Faden in ICH BIN DAS GLÜCK DIESER ERDE. Und wie im Tanz verändert sich die Perspektive des Zuschauers fließend. Als der hübsche Stricher Jazen in das Leben Emilianos tritt, plagt diesen die Frage, was er wirklich für Octavio fühlt...
     
       
   
      https://es-es.facebook.com/yosoylafelicidaddeestemundo
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Michael Kienzl critic.de
      Ulrich Kriest filmdienst
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      Gregor Torinus kino-zeit
      Lukas Foerster sissy
   
       
 
   
     


Northmen - A Viking Saga

 
Land/Jahr:  CH/D/RSA 2013 Action Abenteuer
Regie: Claudio Fäh (Sniper: Reloaded /2011)
Darsteller: Tom Hopper, Ryan Kwanten, Ed Skrein, Charlie Murphy, James Norton, Ken Duken
Drehbuch:  Bastian Zach, Matthias Bauer
97 Min. FSK 16
     
873 nach Christus: Vom eigenen König verbannt, nimmt eine Horde furchtloser Wikinger Kurs auf Britannien. Ihr Ziel: das Kloster Lindisfarne mit seinen Goldschätzen, die sie unter ihrem draufgängerischen Anführer Asbjörn (Tom Hopper) plündern wollen, um sich vom auferlegten Bann freizukaufen. Von einem schweren Sturm überrascht, zerschellt ihr Drachenboot jedoch an den Felsen vor der schottischen Küste. Gestrandet auf feindlichem Gebiet, ist ihre einzige Chance, sich in das Danelag, eine entfernt gelegene Wikingersiedlung, zu retten. Auf ihrem beschwerlichen Weg durch die Highlands bringen die Krieger Lady Inghean (Charlie Murphy), die mutige Tochter des schottischen Königs Dunchaid (Danny Keogh), in ihre Gewalt. Die
Verbannten wittern ihre Chance auf ein beträchtliches Lösegeld. Doch Dunchaid hetzt den Entführern sein berüchtigtes „Wolfsrudel“ auf den Hals. Dieser Söldnertrupp ist wegen seiner Grausamkeit im ganzen Land gefürchtet. Nur durch die Unterstützung des geheimnisvollen Mönchs Conall (Ryan Kwanten) entkommen die harten Nordmänner im allerletzten Moment den Angriffen der zu allem entschlossenen „Wölfe“ und ihres erbarmungslosen Anführers Hjorr (Ed Skrein). Conall führt die Wikinger auf den längst vergessenen „Pfad der Schlange“, den einzig sicheren Weg ins Danelag. Ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt – eine Jagd auf Leben und Tod.
     
       
   
      http://www.northmen-derfilm.de
      https://www.facebook.com/NorthmenMovie
      http://www.northmen-themovie.com/
   
      "Schon die Wikinger hatten etwas gegen Zwangsehen"  Von Ralf Krämer  Die Welt
      "Warum wir die Barbaren lieben"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Nach Walhalla! (Und bitte nicht wiederkommen)"  Von Christina Rietz  Spiegel
   
      Jörg Gerle filmdienst
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Jannis von Oy zitty
   
       
 
   
     


Von Hohenschönhausen nach Niederschöneweide

 
Land/Jahr: D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Volker Meyer-Dabisch (Open Souls/2011)
Darsteller:
Drehbuch:  Volker Meyer-Dabisch
73 Min. FSK
     
25 Jahre nach dem Fall der Mauer fährt ein Fahrrad mit einem schweren alten Fahrradanhänger durch die Bezirke Hohenschönhausen und Schöneweide. Im Gepäck ein Stuhl und eine Kamera. Herausgekommen ist ein vielschichtiges Portrait über die Bewohner und eine Stadt im Aufbruch. Der ehemalige Stasibezirk Hohenschönhausen wartet sicher noch weitere 25 Jahre bis die Aufklärung dem Schweigen Platz macht, auf das ich in weiten Teilen noch gestoßen bin. Ein Pfarrer sprach von einem »Schleier der Angst« der zu DDR Zeiten über dem Bezirk hing- ein wenig spürt man ihn noch. Schöneweide ist nach einer
langen Geschichte des industriellen Niedergangs und einem negativen Höhepunkt als Zentrum der neonazistischen Bewegung in Berlin jetzt im Aufwind. Der Club Kiki Blofeld, in Mitte vertrieben, hat hier eine neue Heimat gefunden. Gerke Freyschmidt, der Inhaber erzählt begeistert vom Bezirk in dem vieles im Umbruch ist, von dem Charme des Unfertigen und Improvisierten, hier sind noch viele Leerstellen zu besetzen, Projekt zu realisieren. Ein Ort für Abenteurer, die Sonne spiegelt sich golden auf einem riesigen leerstehenden Industriegebäude direkt an der Spree. Das Gold wird langsam zu Grau, der Tag ist zu Ende, und wie es scheint freuen sich hier viele auf jeden neuen Tag.
     
       
   
      https://www.youtube.com/watch?v=WBYKQtsJAsI
      zeit und ort tip berlin
   
      "Das Klischee der Nazi-Hochburg und DDR-Nostalgie"   Von Susanne Lenz  Berliner Zeitung
   
      Bernd Buder filmdienst
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Michael Meyns programmkino
   
       
 
   
     


 
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