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Neue Filme Oktober 2017 |
Filme a-z 2017 | 05.10. | 12.10. | 19.10. | 26.10. |
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Blade Runner 2049 | |||||||||
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Inhalt | ||
30 Jahre nach den Ereignissen des ersten Films fördert ein neuer Blade Runner ein lange unter Verschluss gehaltenes Geheimnis zu Tage... |
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Links |
Presse |
Kritiken |
Preise | |
Blood Simple - Directors Cut [WA] | |||||||||
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Inhalt | ||
Weil seine Frau Abby (Frances McDormand) lieber mit seinem Angestellten Ray (John Getz) ins Bett geht, heuert Barbesitzer Marty (Don Hedaya) den zwielichtigen Privatschnüffler Visser (M. Emmet Walsh) an, um die untreue Gattin samt Liebhaber ermorden zu lassen. Visser kassiert zwar das Geld, bringt dann jedoch statt den beiden seinen Auftraggeber um die Ecke. Alle Spuren führen nun zu Abby und Ray … Spannend und wunderbar böse trägt BLOOD SIMPLE die Markenzeichen der schrägen Coenschen Fantasie. Ein Film und Meisterwerk, das zu einem der Kultfilme der 80er Jahre avancierte und ganze Generationen von Filmemachern beeinflusste. Das Drehbuch haben die Coens gemeinsam verfasst. Joel führte Regie Ethan produzierte ihr gemeinsames Debut. Kameramann Barry Sonnenfeld, heute längst selbst ein gefeierter Filmemacher („Men in Black“, „Wild Wild West“) sorgte für die eindrucksvollen Bilder. Hochkarätig besetzt mit der damals noch unbekannten späteren Oscar®-Gewinnerin Frances McDormand. Entstanden ist eine kompromisslose Mixtur aus Untreue, Betrug, Missverständnissen und Mord ... |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
Kritiken |
Jessica Ridders | filmrezension.de |
Christian Roman | filmstarts |
Marie Anderson | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Preise | |
Film Independent Spirit Award - Sundance Film Festival: Grand Jury Prize | |
Das grüne Gold (Dead Donkeys fear no Hyenas) | |||||||||
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Inhalt | ||
Ackerland – das neue grüne Gold. Weltweit wächst die kommerzielle Nachfrage nach Anbauflächen für den globalen Markt, eine der lukrativsten neuen Spielflächen ist Äthiopien. In der Hoffnung auf große Exporteinnahmen verpachtet die äthiopische Regierung Millionen Hektar Land an ausländische Investoren. Der Traum von Wohlstand hat jedoch seine dunklen Seiten: es folgen Zwangsumsiedlungen riesigen Ausmaßes, über 1 Millionen Kleinbauern verlieren ihre Lebensgrundlage, die Böden werden überfordert – die Antwort ist eine Spirale der Gewalt im Angesicht einer paradoxen Umweltzerstörung. Denn zu dieser Entwicklung tragen auch Milliarden Dollar Entwicklungshilfe von Institutionen wie der EU und Weltbank bei. Und wer sich in den Weg stellt, erfährt die harte Hand der Regierung. Dies muss auch der junge äthiopische Umweltjournalist Argaw lernen, der seine Stimme erhebt – und sich damit selbst in Gefahr bringt. Transnationale Landinvestitionen als Konjunkturmaschine oder Ausverkauf des eigenen Landes. Die einen hoffen auf große Gewinne und Fortschritt, die anderen verlieren Existenz und Zuhause. Der erschreckenden Wahrheit auf der Spur trifft der schwedische Regisseur Joakim Demmer auf Investoren, Entwicklungsbürokraten, verfolgte Journalisten, kämpfende Umweltaktivisten und vertriebene Bauern. Ein ungeheuerlicher Real-Thriller, der von den scheinbar entlegenen Ecken Äthiopiens über die globalen Finanzmetropolen direkt auf unseren Esstisch führt. |
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Links |
http://www.deaddonkeysfearnohyenas.com/de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/DeadDonkeysFearNoHyenas/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Teufelskreis, befeuert durch die Weltbank" Von Dorothea Marcus Deutschlandfunk |
Kritiken |
Silvia Hallensleben | epd film |
Wolfgang Hamdorf | filmdienst |
Simon Hauck | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Carsten Moll | spielfilm.de |
Preise | |
Die Nile Hilton Affäre ( The Nile Hilton Incident) | |||||||||
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Inhalt | ||
Noredin (Fares Fares) ist Polizeibeamter in Kairo. Er erpresst Kleinkriminelle und lässt sich von Straßenhändlern und Hausbesitzern bestechen. Solange er unter dem Einfluss von Alkohol und Tabletten steht, funktioniert Noredin zuverlässig in diesem Gesellschaftssystem, das kurz vor dem Zusammenbruch steht. Als in einer Luxussuite des Hotels Nile Hilton eine berühmte Sängerin tot aufgefunden wird, soll er ermitteln. Was auf den ersten Blick nach einem Verbrechen aus Leidenschaft aussieht, wandelt sich schnell in einen Fall, der die führende Elite Ägyptens bedroht. Noch bevor Noredin mit der Aufklärung beginnen kann, wird der Tod des Popstars als Selbstmord zu den Akten gelegt. Doch als ihm die wunderschöne Gina (Hania Amar) neue Hinweise liefert, ermittelt er auf eigene Faust. Während die Unruhen am Tahir-Platz immer lauter werden, verfängt er sich zusehends in einem gefährlichen Netz aus Macht, Leidenschaft und Korruption. |
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Links |
https://nilehiltonaffaere-film.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Ich bin ein Kino-Extremist" Interview von Susanne Burg Deutschlandfunk Kultur |
"Zimmer mit Aussicht" Von Moritz Baumstieger Süddeutsche Zeitung |
"Vom Sterben in Mubaraks Chinatown" Von Barbara Möller Welt |
Kritiken |
Martin Schwickert | epd film |
Heidi Strobel | filmdienst |
Ulf Lepelmeier | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Lars Penning | kunst+film |
Luitgard Koch | programmkino |
Lee Marshall | screendaily |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Nick Schager | variety |
Frank Arnold | zitty |
Preise | |
Sundance Film Festival 2017: Grand Jury Prize | |
Félicité | |||||||||
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Inhalt | ||
Félicité ist eine stolze, unabhängige Frau, die als Sängerin in einer Bar in Kinshasa arbeitet. Wenn sie auf die Bühne geht, scheint sie die Welt und den Alltag um sich herum zu vergessen. Auch die Gäste lassen sich vom Rhythmus der melancholischen und kraftvollen Melodien anstecken. Als Félicités Sohn nach einem schweren Unfall im Krankenhaus liegt, versucht sie verzweifelt, das Geld für eine Operation aufzutreiben. Ein atemloser Streifzug durch ärmliche Straßen und durch wohlhabendere Bezirke der kongolesischen Hauptstadt beginnt. Tabu, einer der Stammgäste der Bar, der in jeder Hinsicht gern über die Stränge schlägt, will Félicité helfen. Nur widerwillig nimmt sie das Angebot an. Nach seiner Rückkehr aus dem Krankenhaus findet Félicités Sohn nicht in sein altes Leben zurück, doch ausgerechnet der Schwerenöter Tabu lockt ihn aus der Reserve. Félicités karge Wohnung mit dem permanent kaputten Kühlschrank wird zum utopischen Ort in einem Land, das für die meisten seiner Einwohner keine Hoffnung bereithält. Das Trio bildet eine eigenwillige Schicksalsgemeinschaft, die gemeinsam getrennte Wege gehen darf. |
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Ich glaube, dass ein Film über Jahre entsteht, und beeinflusst wird das durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Dingen. Am Anfang für diesen Film standen Realpersonen, Frauen, die ich gut kenne - hauptsächlich im Senegal. Starke Frauen, die keine Kompromisse akzeptieren, die die Dinge frontal angehen und nicht nachgeben, egal, was passiert. Ich hatte eine besondere Bewunderung für diese Geradheit, gleichzeitig dachte ich über die Vorstellung nach, das Leben nach dem eigenen Willen zu gestalten. Ich war also interessiert an dieser Dialektik zwischen Kampf und Nachgeben, die ein gemeinsames Motiv aller meiner Filme ist. |
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Links |
http://felicite-lefilm.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Die jenseitige Stimme" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Schöner als Helden" Von Jan Künemund der Freitag |
"Face à la fatalité, chanter pour ne pas se noyer" Par Thomas Sotinel Le Monde |
"Das Leben erwacht in der Nacht" Von Johannes Bluth Spiegel |
"Ein Gesicht, das alles überstrahlt" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Streifzüge durch die Finsternis" Von Esther Buss Tagesspiegel |
"Ein Raum des Trosts" Von Fabian Tietke taz |
"Fleisch und Traum" Von Carolin Weidner taz |
Kritiken |
Manon Cavagna | critic.de |
Tim Lindemann | epd film |
Kathrin Häger | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Anne-Katrin Müller | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Ula Brunner | rbb |
Ralf Augsburg | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Frank Arnold | zitty |
Preise | |
67. Internationale Film Festspiele Berlin: Silberner Bär - Istanbul International Film Festival: Human Rights in Cinema Competition | |
My little Pony | |||||||||
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Inhalt | ||
Kinofilm, der auf der Spielzeugreihe "My Little Pony" basiert. Bei den "Little Ponys" handelt es sich um Spielzeugpferde, die zu ihrem Namen passende Symbole auf ihrem Körper haben. Hinter dem Filmprojekt steckt Spielzeughersteller Hasbro. |
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Links |
http://www.mylittlepony.movie/ | ||||
https://www.facebook.com/MyLittlePonyMovie/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Frank Arnold | zitty |
Preise | |
Tom of Finland | |||||||||
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Inhalt | ||
Jeder kennt die ikonische, stilbildende Kunst von „Tom of Finland“, doch kaum einer die Geschichte des Mannes dahinter: Zurückgekehrt von der Front des Zweiten Weltkrieges erweist sich für Touko Laaksonen (Pekka Strang) das Leben im Frieden ebenso als Krieg. Im Finnland der 50er-Jahre kann er als Homosexueller weder lieben, wen er will, noch sich selbst verwirklichen. Immer der Gefahr einer strafrechtlichen Verfolgung ausgesetzt, die mit Schwulen rigoros umgeht, findet Touko Zuflucht im Zeichnen homoerotischer Bilder. Unter dem Pseudonym „Tom of Finland“ tritt seine Kunst schließlich in den 1970er-Jahren einen Siegeszug an. Der Künstler entfacht damit nicht nur die „Gay Revolution“, sondern wird auch zur Symbolfigur einer ganzen Generation junger schwuler Männer. |
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Links |
http://www.tof.fi/ | ||||
https://www.facebook.com/tomoffinlandmovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Ein Film über das Leben der Schwulen-Ikone" Von Marcus Weingärtner Berliner Zeitung |
"Ein neues Bild schwuler Männlichkeit" Interview von Susanne Burg Deutschlandradio kultur |
"Im musealen Untergrund" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Geil geht anders" Von Jan Künemund Spiegel |
"Tom of Finland" Von Kathleen Hildebrand Süddeutsche Zeitung |
"Befreier in Lederstiefeln" Von Nadine Lange Tagesspiegel |
"Neuer Film über Tom of Finland - gedreht in Berlin" Von Jana Luck Tagesspiegel |
"Ein Übermann für Männer" Von Tilman Krause Welt |
Kritiken |
Sascha Westphal | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Peter Bradshaw | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Carsten Beyer | kulturradio rbb |
Michael Meyns | programmkino |
Peter Rehberg | sissy |
Falk Straub | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Jan Gympel | zitty |
Preise | |
Göteborg Film Festival: FIPRESCI Preis | |
Unter deutschen Betten | |||||||||
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Inhalt | ||
One-Hit-Wonder Linda Lehmann (Veronica Ferres) träumt vom großen Aufstieg - und fällt tief! Das große Comeback!....geht richtig schief, ihr Langzeit-Freund und Produzent Friedrich (Heiner Lauterbach) hat sich schon längst ein neues Sternchen geangelt und so steht sie vor dem Scherbenhaufen ihres Lebens. Niemand öffnet ihr mehr die Tür, die einzige, die sich ihrer annimmt, ist ihre ehemalige Putzfrau, deren Namen Linda nicht mal kennt. Die Frau, die ihre Mitmenschen stets schlecht und von oben herab behandelt hat, muss nun mit Justyna putzen gehen. Aber nicht nur im Wohnzimmer! Die verwöhnte Linda entpuppt sich jedoch nicht nur als völlig ungeeignete Putzhilfe, sondern bekommt zwischen verschmutzten Toiletten und arroganten Musikproduzenten ordentlich ihr Fett weg und bringt mit ihren Star-Allüren richtig Chaos in Justynas Leben... |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer D | ||||
https://de-de.facebook.com/UnterDeutschenBetten/ | ||||
Presse | ||||
"Veronica Ferres: "Eine Abrechnung mit mir selber" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Fake auf der nächsten Stufe" Von Philipp Bovermann Süddeutsche Zeitung | ||||
Kritiken | ||||
Martin Schwickert | epd film | |||
Michael Ranze | filmdienst | |||
Antje Wessels | filmstarts | |||
Maria Engler | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Preise | ||||
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