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Neue Filme April 2016 |
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Akt | ||||||||||
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Mario Schneider portraitiert in AKT vier verschiedene Personen, die zumindest eines verbindet: Sie sind Aktmodelle und stellen ihre Körper in den Dienst der Kunst. Sie tauchen aus der Schnelllebigkeit unserer Welt ab und nackt in der Mitte eines stillen Raumes wieder auf, in einer Pose verharrend, für Minuten und Stunden, und so wird jeder Protagonist selbst zu einer lebenden Skulptur. Hier beginnt eine Beziehung, die schon viele Male Stoff für Filmgeschichten |
gewesen ist: das Aktmodell und sein Betrachter, der in diesem Falle sowohl der Maler als auch der Kinozuschauer ist. Ein uns unbekannter Mensch wird zur Projektionsfläche, und wir fragen uns: Wer ist dieser Mensch? Wie ist er? Was für ein Leben führt er? Noch bleibt das Modell ein unergründliches Rätsel. Es zieht uns hinein in die Haltung eines Körpers, in die Züge eines Gesichtes und in die Geschichte eines Menschen, und hinter dem Schein öffnet sich das Sein. |
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"Akt" – Liebeserklärung an das Leben und den Körper" Von Katrin Engelhardt MDR Kultur | ||||
Frank Arnold | epd film | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Thomas Vorwerk | satt.org | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
A War (Krigen) | ||||||||||
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Kommandant Claus Pedersen (Pilou Asbæk) und seine dänische Einheit sind fern der Heimat in der afghanischen Provinz stationiert. Als die Kompanie ins Kreuzfeuer der Taliban gerät, fordert Pedersen Luftverstärkung an, um das Leben seiner Männer zu retten. |
Doch zurück in der Heimat muss sich der dreifache Familienvater vor Gericht verantworten, weil bei dem Einsatz unschuldige Zivilisten getötet wurden. Ein zermürbender Prozess beginnt, der ihn auch immer mehr in ein moralisches Dilemma bringt. |
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https://www.facebook.com/krigenfilm/ | ||||
https://www.youtube.com/watch?v=qil14JEoPzU | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Einer der ehrlichsten Kriegsfilme: "A War" aus Dänemark" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost | ||||
"Der neue Film des „Borgen“-Regisseurs kreist die Grenzen des Ethischen ein" Von Frédéric Jaeger Berliner Zeitung | ||||
"A War’ Tracks a Conflict from Battle Zone to Court" By Nicolas Rapold The New York Times | ||||
"Kriegsverbrechen an der Seele" Von Oliver Kaever Zeit | ||||
Axel Timo Purr | artechock | |||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Gerhard Midding | epd film | |||
Kathrin Häger | filmdienst | |||
Frank Schnelle | filmstarts | |||
Mark Kermode | guardian | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Morteza Wakilian | movieworlds | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Beti und Amare | ||||||||||
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Aus einer von Mussolinis Okkupationstruppen eingenommenen äthiopischen Stadt flieht eine junge Frau in die Abgeschiedenheit der Wüste. Dort droht sie, in die Fänge marodierender Milizionäre zu geraten, wird aber im letzten Moment von einem Wesen aus einer scheinbar anderen Welt gerettet. Beti hat der Krieg offensichtlich schon schwer zugesetzt, aber sie spricht nicht darüber. Ihre Mutter hat sie zu ihrem Großvater in die abgelegene Einsamkeit der äthiopischen Wüste geschickt. Dort wähnt sie ihre Tochter in Sicherheit. In der Gegend treiben jedoch selbsternannte „Beschützer“ auf Pferden ihr Unwesen. Ihnen läuft die junge Frau fast zwangsläufig in die Arme, als sie im weit entfernten Tümpel das Wasser für den täglichen Bedarf |
holt. Als der Großvater sich auf den langen Weg machen muss, um für die verendete Ziege den überlebensnotwendigen Ersatz zu besorgen, bleibt Beti den Zudringlichkeiten der Milizionäre scheinbar hilflos ausgeliefert. Intelligent, wie sie ist, schafft sie es aber, die Kerle erst einmal gegeneinander auszuspielen und für kurze Zeit abzuwimmeln. In diese bedrohliche Situation hinein landet raketenartig und unter gewaltigem Getöse ein „Ei“ vom Himmel, aus dem mitten in der Wüste ein Wesen mit menschlicher Gestalt „schlüpft“ - ein nackter, dünner Knabe. Nach anfänglicher Angst nimmt sich Beti des Fremden an, der sich nur ungelenk bewegen, auch nicht sprechen kann und das Verhalten eines Kindes hat. Beti nennt ihn „Amare“. |
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http://www.betiandamare.com/ | ||||
https://www.facebook.com/kalulufilms | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Aschenputtel der Steppe" Von Toby Ashraf taz | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Matthias Manthe | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Chamissos Schatten: Kapitel 2 –Teil 1: Tschukotka und die Wrangelinsel | ||||||||||
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Ulrike Ottingers neuester Film Chamissos Schatten führte sie 2014 in die weit entfernten Regionen des Beringmeers. Der Wind, die Wellen und das Interesse an den Menschen leiteten sie nach Kamtschatka, Tschukotka, Alaska und zur Inselkette der Aleuten. Hier, weit im Norden, stoßen der eurasische und der amerikanische Kontinent aufeinander und es bieten sich dem Auge spektakuläre Meeres- und Vulkanlandschaften. Hier kreuzen sich verwandte Ethnien und Kulturen, die von einer langen Geschichte kolonialer Überformungen geprägt sind und dennoch Teile ihrer indigenen Sprache und ihres alten Wissens bewahrt haben. Und hier kollidieren die wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen der Einwohner und der globalen Politik. Angeregt von historischen Berichten berühmter Forscher wie Alexander von Humboldt, Georg Wilhelm Steller, Reinhold und Georg Forster und insbesondere Adelbert von Chamisso begab sich Ulrike Ottinger auf die |
Reise. Wie diese schrieb sie ihr eigenes Logbuch und machte beeindruckende Bilder, die die Landschaften, die Pflanzen und Tiere und die dort lebenden Menschen zeigen. Mit dem ihr eigenen, künstlerisch-ethnographischen Blick verknüpft sie die historischen Berichte, Erkenntnisse und bildlichen Darstellungen mit ihren persönlichen Reisenotizen und Aufnahmen. So berühren sich Vergangenheit und Gegenwart im Film, werden historische und kulturelle Veränderungen deutlich. Ein Spannungsverhältnis entsteht zwischen damals und heute, das zeigt, wie untrennbar beides zusammengehört: So wie der Schatten und Peter Schlemihl, der ihn in Adelbert von Chamissos „Wundersamer Geschichte“ erst verliert und ihm dann mit Siebenmeilenstiefeln über alle Kontinente nachjagt. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Esther Buss | filmdienst | |||
Fritz Lang | ||||||||||
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Auf der Suche nach einem passenden Stoff für seinen ersten Tonfilm reist der Star-Regisseur Fritz Lang (Heino Ferch) 1930 von seinem gewohnten turbulenten Umfeld in Berlin nach Düsseldorf, um bei den polizeilichen Ermittlungen des bekannten Kriminalrats Gennat (Thomas Thieme) über den brutalen Serienmörder Peter Kürten (Samuel Finzi) dabei zu sein. Doch in der fremden Umgebung wird er im |
Strudel der Ereignisse schon bald von seiner Vergangenheit eingeholt, und steht vor unerwarteten Abgründen: seinen eigenen und denen in uns allen. Wir werden mitten hineingezogen in die spannende und beängstigende Vorgeschichte des Filmklassikers „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Ein Genie sucht seinen Film: Heino Ferch ist "Fritz Lang" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Denn der Deutsche ist von Dämonen zerfressen" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Stereotypen strahlen heller in Schwarzweiß" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Ein Regisseur sucht einen Mörder" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Augenmensch am Abgrund" Von Jörg Schöning Spiegel | ||||
"Ungelüftete Bilder" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung | ||||
"Auch ein Getriebener" Von Jenni Zykla taz | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Rudolf Worschech | epd film | |||
Horst Peter Koll | filmdienst | |||
Frank Schnelle | filmstarts | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Gregor Torinus | kunst+film | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Krischan Koch | ndr | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Hardcore | ||||||||||
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Eben noch auf der Schwelle zwischen Leben und Tod, im nächsten Moment als kybernetisch aufgemotzte Kampfmaschine auf der Suche nach der eigenen Identität und den Entführern seiner Frau Estelle: Für Henry kommt es im futuristischen Moskau hammerhart. Lediglich unterstützt durch den schrägen Jimmy, muss er es nicht nur mit Heerscharen namenloser Söldner aufnehmen, sondern auch deren |
psychopathischen Boss Akan in die Schranken weisen, der eine Armee biotechnisch aufgerüsteter Soldaten produzieren will. Getreu dem Motto „Blut schlucken und schlucken lassen“ bleibt Stehaufmännchen Henry nichts anderes übrig, als bis zum finalen „Game Over“ auch den letzten der „Scheißkerle“ endgültig plattzumachen. |
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http://hardcorethemovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/hardcore.derfilm | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Spiel mich!" Von Philipp Bovermann Süddeutsche Zeitung | ||||
"Mittendrin statt nur dabei" Von Sabine Horst Zeit | ||||
André Becker | dasmanifest | |||
Michael Ranze | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Dennis Harvey | variety | |||
Memories on Stone (Bîranînên li ser kevirî) | ||||||||||
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Nach dem Sturz Saddam Husseins im Irak, beschließen die kurdischen Jugendfreunde Hussein und Alan einen Film über die Anfal Operationen, den Genozid des irakischen Regimes gegen die kurdische Bevölkerung im Nordirak, zu drehen. Aber das Filmemachen im Nachkriegskurdistan ist kein einfaches Spiel und die schwierigste Aufgabe scheint das Finden der weiblichen Hauptdarstellerin. Doch dann taucht plötzlich Sinur auf: jung, schön und vom Projekt begeistert. Aber |
Sinur kann nicht alleine entscheiden: ihr Cousin Hiwar und sein Vater, Onkel Hamid, haben ihr Schicksal in der Hand. Die Probleme werden immer größer, sie haben kein Geld mehr, aber Hussein und Alan opfern alles um weiterdrehen zu können. Doch dann, in einem tragischen Moment, wird Hussein während des Drehs der finalen Szene angeschossen. Die größte Frage von allen: Wird es der Film jemals auf die Leinwand schaffen? |
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https://www.facebook.com/Memories-On-Stone | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Oliver Heilwagen | kunst+film | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Antalya International Film Festival - Bester Film, Abu Dhabi International Film Festival - Bester Film der arabischen Welt, Asia Pacific Screen Awards, Brisbane - Unesco Award, RiverRun International Festival - Best Narrative Fiction, Best Actor, Best Editing, Fantasporto, Critics´ Award - Best Screenplay, Duhok International Film Festival - Best Director, Best Feature Length Film, Cinedays Skopje - Best Director, Peace on Earth Film Festival Chicago - Best Feature Narrative. | ||||
Much Loved (Zin Li Fik | الفيلم المغربي الزين) | ||||||||||
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Marrakesch heute: Noha, Randa, Soukaina und Hlima verkaufen ihre Körper. Sie sind Huren, Objekte der Begierde. In der Nacht fließt das Geld großzügig im Rhythmus des Vergnügens, doch auch Demütigungen gehören dazu. Gemeinsam sind die Frauen Komplizinnen und lassen sich mit all ihrer Lebendigkeit auf dieses Spiel ein. In ihrem ganz eigenen Reich finden sie die Freiheit und Würde, die ihnen in der marokkanischen Gesellschaft entsagt bleiben – |
einer Gesellschaft, die sie gleichzeitig ausnutzt und verdammt. Nach Auffassung der marokkanischen Regierung stellt der Film eine Beleidigung für das Land, seine Normen und Werte dar und unterliegt in Marokko einem Aufführungsverbot. Gegen den Regisseur und die Hauptdarstellerin soll es bereits Morddrohungen und Klagen gegeben haben. |
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https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Beleidigt dieser Film die marokkanische Frau?" Von Hannah Lühmann Die Welt | ||||
"Hure oder Heilige" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"Noha, Soukaina, Randa und die Männer" Von Julia Dettke Tagesspiegel | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Wolfgang Nierlin | filmgazette | |||
Phil Hoad | guardian | |||
Stefan Otto | kino-zeit | |||
Anne-Katrin Müller | kunst+film | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Gijón International Film Festival: Best Actress | ||||
Nomaden des Himmels (Heavenly Nomadic | Sutak) | ||||||||||
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Eine Nomadenfamilie lebt zurückgezogen mit ihren Pferden in der berauschenden, von Bergschluchten geprägten Landschaft Kirgistans: ein alter Hirte und seine Frau, ihre Schwiegertochter Shaiyr und ihre kleine Enkelin Umsunai. Shaiyrs Ehemann ist vor vielen Jahren in einem Fluss ertrunken. Umsunai vermisst ihren Papa und glaubt fest daran, dass er – wie es in einer der schönsten Legenden der Nomaden erzählt wird – in einen Steinkauz verwandelt wurde, der seine Kreise über den Gipfeln zieht. Shaiyr entschied sich, bei der Familie ihres Mannes zu bleiben, denn sie liebt das wunderschöne Land. Doch dann |
taucht der Meteorologe Ermek auf, der seine Mess-Station direkt neben Shaiyrs Zuhause aufbaut. Die beiden verlieben sich und das alte Hirtenpaar ahnt, dass Shaiyr mit dem Gedanken spielt, ein neues Leben in der Stadt zu beginnen. Als Shaiyrs Sohn, der in der Stadt studiert, die Familie in der Bergschlucht besucht, bestürmt er die Nomaden mit Geschichten aus dem modernen Leben. Und schließlich tauchen in der Nähe die ersten Baumaschinen auf, die ein anderes Zeitalter ankündigen. |
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https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Traditionen, die niemals schwinden sollten" Interview von Anja Hummel Lauzitzer Rundschau | ||||
Patrick Seyboth | epd film | |||
Wolfgang Hamdorf | filmdienst | |||
Wolfgang Nierlin | filmgazette | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Dörthe Gromes | kunst+film | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Alissa Simon | variety | |||
Karlovy Vary International Film Festival: FEDEORA Award - Mumbai Film Festival: Silver Gateway Award - 25. FilmFestival Cottbus: Preis zur Förderung des Verleihs eines Festivalfilms |
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Rabbi Wolff | ||||||||||
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William Wolff ist Ende 80 und der wohl ungewöhnlichste Rabbiner der Welt. Der kleine Mann mit Hut wurde in Berlin geboren, hat einen britischen Pass und wohnt in einem Häuschen in der Nähe von London. Immer Mitte der Woche fliegt er nach Hamburg, steigt dort in den Zug und pendelt zu seinen Jüdischen Gemeinden nach Schwerin und Rostock. Samstags nach dem Gottesdienst geht es zurück nach London – es sei denn, er ist bei Verwandten in Jerusalem, auf Fastenkur in Bad Pyrmont oder beim Pferderennen in Ascot. Denn das Leben muss vor allem Spaß machen, findet Willy Wolff. Mit seiner unkonventionellen Art |
und seinem herzhaften Lachen begeisterte der Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern die Zuschauer bereits in Britta Wauers Publikumshit Im Himmel, unter der Erde (2011), einem Dokumentarfilm über den Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee. Wauers neuer Film zeigt nun den turbulenten Alltag von Willy Wolff und beleuchtet seine bewegte Vergangenheit: Bevor er Rabbiner wurde, war er politischer Korrespondent in London; als Kind floh er mit seiner Familie aus Nazideutschland. |
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http://www.rabbiwolff.com/de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Im Schutz der Fröhlichkeit" Von Kerstin Krupp Frankfurter Rundschau | ||||
"So einen Rabbi hat die Welt noch nicht gesehen" Von Thorsten Schmitz Süddeutsche Zeitung | ||||
"Kauz mit Herz" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
"Humor, Mut und Tatkrafz" Von Silvia Hallensleben taz | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Josef Lederle | filmdienst | |||
Maria Wiesner | kino-zeit | |||
Barbara Block | ndr | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Song One | ||||||||||
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Franny (Anne Hathaway) studiert Kulturanthropologie, macht ihren Doktor in Marokko und steht schon länger nicht mehr in Kontakt mit ihrer Familie. Erst als sie einen Anruf ihrer Mutter (Mary Steenburgen) erhält, kehrt sie nach Hause zurück, obwohl der Anlass ein denkbar tragischer ist: Ihr Bruder Henry (Ben Rosenfield) ist ins Koma gefallen. Erst jetzt, wo sie keine Gespräche mehr mit Henry führen kann, beginnt Franny in die Lebenswelt ihres musikinteressierten jüngeren Bruders einzutauchen. Sie besucht die New Yorker Clubs, von denen er in seinem Tagebuch schreibt. Dort zeichnet sie Geräusche für |
den komatösen jungen Mann auf, um sie ihm später am Krankenhausbett vorzuspielen. Auf der Suche nach Klängen, die Henry vielleicht doch wieder zurück ins Leben führen könnten, trifft Franny schließlich auch auf Henrys Lieblingskünstler James Forester (Johnny Flynn). Nachdem sie dem Musiker die Situation geschildert hat, beschließt der Gitarrist und Sänger, seinem Fan einen Besuch abzustatten. Auf diese Weise kommt er auch der Schwester des Verunglückten näher… |
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"Music as a Balm for a Grieving Soul" By Jeannette Catsoulis New York Times | ||||
Arne Koltermann | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Henry Barnes | guardian | |||
Verena Schmöller | kino-zeit | |||
Peter Debruge | variety | |||
The Jungle Book | ||||||||||
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Aufgenommen von einem Wolfsrudel, wächst der Menschenjunge Mogli behütet im Dschungel auf. Doch Mogli fühlt sich nicht länger willkommen, als er von dem Versprechen des mächtigen und furchterregenden Tigers Shir Khan erfährt, der jegliche menschliche Bedrohung vernichten wird, um die Gesetze des Dschungels zu wahren. Nun muss Mogli das einzige Zuhause, das er je kannte, verlassen und sich auf ein gefahrenvolles Abenteuer begeben. In Begleitung seines weisen aber strengen Mentors Baghira und des lebensfrohen Bären Balu macht Mogli sich auf seine schwerste Reise, auf der er auch Dschungel- |
Bewohner trifft, die es nicht unbedingt gut mit ihm meinen. So wie Kaa, eine Python, deren verführerische Stimme und hypnotisierender Blick den Menschenjungen in den Bann ziehen. Oder der hinterlistige König Louie, der Mogli dazu bringen will, ihm das Geheimnis der mysteriösen tödlichen roten Blume, genannt „Feuer“, zu verraten. Als Mogli erkennt, dass seine Stärke nicht nur in ihm selbst, sondern auch in seiner Verbundenheit mit dem Dschungel liegt, trifft er eine folgenschwere Entscheidung… |
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Warum Sie die Verfilmung von Dschungelbuch sehen sollten" Von Cornelia Geißler Berliner Zeitung | ||||
"Der Knabe lebt, der Wald ist tot" Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Wölfe tun so etwas nicht" Von Jürgen Kaube Frankfurter Allgemeien Zeitung | ||||
"Düsternis im Dschungel" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Versuchs mal mit Düsternis" Von Jenni Zylka Spiegel | ||||
"Hier bin ich Affe, hier darf ich's sein" Von Alexander Menden Süddeutsche Zeitung | ||||
"Trickreich" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung | ||||
"Probier’s mal mit Geschwindigkeit" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
"Weg von der Hieppiesken Heiterkeit" Von Barbara Schweizerhof taz | ||||
"Aus ist’s mit der Gemütlichkeit" Von Katja Nicodemus Zeit | ||||
Christian Witte | cereality | |||
Stefan Stiletto | filmdienst | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Morteza Wakilian | movieworlds | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
José Garcia | textezumfilm | |||
Andrew Barker | variety | |||
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The Lady in the Van | ||||||||||
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Die zweifache Oscar®-Gewinnerin Maggie Smith, bekannt aus der britischen TV-Erfolgsserie Downton Abbey, bringt in THE LADY IN THE VAN ihre berühmte Bühnenrolle „Miss Shepherd“ auf die große Leinwand. Der Film basiert auf der wahren Geschichte von Alan Bennett, in dessen Londoner Auffahrt Miss Shepherd „vorübergehend“ ihren Van |
parkte und für 15 Jahre wohnen blieb. Diese Begegnung, die als widerwillig gewährter Gefallen begann, entwickelte sich zu einer innigen Freundschaft, die die Leben der beiden für immer veränderte. |
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Die zweifache Oscar®-Gewinnerin Maggie Smith, bekannt aus der britischen TV-Erfolgsserie Downton Abbey, bringt in THE LADY IN THE VAN ihre berühmte Bühnenrolle „Miss Shepherd“ auf die große Leinwand. Der Film basiert auf der wahren Geschichte von Alan Bennett, in dessen Londoner Auffahrt Miss Shepherd „vorübergehend“ ihren Van parkte und für 15 Jahre wohnen blieb. Diese Begegnung, die als widerwillig gewährter Gefallen begann, entwickelte sich zu einer innigen Freundschaft, die die Leben der beiden für immer veränderte. Alan Bennett adaptierte für diese Komödie sein erfolgreiches Theaterstück, das auf seinen Memoiren beruht. Der Film wurde in der Straße und dem Haus gefilmt, in denen Bennett und Miss Shepherd jahrelang lebten. Regie führte Nicholas Hytner, der bereits mit Bennett bei „King George – ein Königreich für mehr Verstand“ zusammen arbeitete. Produziert wurde der Film von Kevin Loader, Damian Jones und Regisseur Nicholas Hytner. In weiteren Rollen sind unter anderem Oscar®-Gewinner Jim Broadbent, Alex Jennings („The Queen“), Frances de la Tour („Harry Potter“) und Roger Allam („Die eiserne Lady“) zu sehen. |
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http://sonyclassics.com/theladyinthevan/ | ||||
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http://www.theladyinthevan.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Schrullige Obachlose in deinem Heim" Von Thomas Abeltshauser Berliner Morgenpost | ||||
"Langer Besuch der alten Dame" Von Teresa Dapp Die Welt | ||||
"Maggie Smith Homesteads in the Driveway" By Stephen Holden New York Times | ||||
"Wahre Geschichte über mysteriöse Londoner Lady" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
Frank Arnold | epd film | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Morteza Wakilian | movieworlds | |||
Norbert Raffelsiefen | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Evening Standard British Film Awards: Best Actress |
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Wild | ||||||||||
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Auf dem Weg zur Arbeit hat Ania (Lilith Stangenberg) eine seltsame Begegnung. Mitten im Park steht sie einem Wolf gegenüber. Sie sehen sich direkt in die Augen – und es kommt ihr so vor, als wäre ihr bisheriges Leben ein Witz. Der Moment lässt sie nicht mehr los, genau wie der Gedanke den Wolf wieder zu finden und nie mehr gehen zu lassen. Ania wird zur Jägerin, legt Fährten und schafft es das wilde |
Tier zu fangen. Sie sperrt es in ihrer Hochhauswohnung ein - und sprengt sämtliche Fesseln ihres bisherigen bürgerlichen Lebens. Erstaunlicherweise finden die Menschen um sie herum daran Gefallen, besonders ihr Chef Boris (Georg Friedrich), der ihre Nähe sucht wie nie zuvor. Fast scheint es, als teilten sie alle eine ähnliche, geheime wilde Sehnsucht. |
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http://www.wild-film.de/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Die mit dem Wolf wohnt" Interview von Susanne Burg Deutschlandradio Kultur | ||||
"Die im Plattenbau mit dem Wolf schläft" Von Eckhard Fuhr Die Welt | ||||
"Liebe will mehr als schnuppern" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Wolf meets girl" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"Wölfe kommen überallhin" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung | ||||
"Das Wolfsmädchen" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Schnuppern, kratzen, lecken" Von Kaspar Heinrich zeit | ||||
Axel Timo Purr, Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Christian Witte | cereality | |||
Sascha Keilholz | critic.de | |||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Ulrich Kriest | filmgazette | |||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Andreas Köhnemann | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
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