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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme August 2016  



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04.08. bis 10.08.2016
 
 
Collide 
Ghostbusters
Julieta 
La isla mínima - Mörderland
Lights out 
Maggies Plan 


Filme a-z 2016 04.08. | 11.08. | 18.08. | 25.08.




 
Collide (Autobahn)
     
 
Land/Jahr: UK/D 2015 Action Thriller
Regie: Eran Creevy (Enemies - Welcome to the Punch/2013)
Darsteller: Nicholas Hoult, Felicity Jones, Sir Anthony Hopkins, Sir Ben Kingsley
Drehbuch: Eran Creevy
100 Min. FSK  12
   
Wie weit würdest Du für die Liebe gehen? Der junge Amerikaner Casey (Nicholas Hoult) riskiert alles, als er erfährt, dass seine Freundin Juliette (Felicity Jones) für eine lebensnotwendige Operation eine große Summe Geld benötigt: Er lässt sich auf einen vermeintlich lukrativen Job für den durchgeknallten Dealer Geran (Ben Kingsley) ein und gerät zwischen die Fronten eines Schmugglerkrieges,
den dieser mit dem schwerreichen Geschäftsmann und Drogenboss Hagen Kahl (Anthony Hopkins) austrägt. Mit fünf Millionen Euro Drogengeld sieht er sich plötzlich auf der Flucht vor zahlreichen Verfolgern, die Autobahn wird zum Austragungsort einer atemlosen PS-Jagd. Immer wieder gelingt es Casey zu entkommen, bis Hagen Kahl herausfindet, wie er ihn definitiv zur Umkehr zwingen kann.
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.youtube.com/ Trailer
 
"Wenn Hollywood zu "Alarm für Cobra 11" wird"  Von Felix Zwinzscher  Die Welt
"Ein Bild für die Unterweltshalbgötter"  Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
"Freie Fahrt für große Gangster"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
 
Alexandra Seitz epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Carsten Moll spielfilm.de
 
 
 
 


 

Ghostbusters

     
 
Land/Jahr: USA 2015 Komödie
Regie: Paul Feig (Spy: Susan Cooper Undercover/2015)
Darsteller: Melissa McCarthy, Chris Hemsworth, Kate McKinnon, Kristen Wiig, Sigourney Weaver
Drehbuch: Dan Aykroyd
116 Min. FSK  12
   

Dreißig Jahre nachdem das Original die Welt im Sturm erobert hat, kommen die GHOSTBUSTERS zurück auf die große Leinwand - wiederbelebt für eine neue Generation. Regisseur Paul Feig kombiniert die altbewährten Methoden der Geisterbekämpfung, die das

Franchise zum Kult gemacht haben, mit neuen Hauptcharakteren, gespielt von den witzigsten Schauspielern, die Hollywood derzeit zu bieten hat. Machen Sie sich bereit und schauen sie den GHOSTBUSTERS dabei zu, wie sie diesen Sommer die Welt retten!
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.ghostbusters.com/
https://www.facebook.com/Ghostbusters/
http://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/ghostbusters/
https://youtu.be/k8tDgYgdDAU
https://www.instagram.com/ghostbusters/
https://twitter.com/ghostbusters?lang=de
http://www.ghostbusters-film.de/
https://www.facebook.com/GhostbustersDe
 
"Remake kommt rebellisch daher" Von Lukas Stern Berliner Zeitung
"Weiber haben keine Geister zu jagen"  Von Jörg Albrecht  Deutschlandfunk
"Ein Denkmal für die weiblichen Nerds"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
"Begeisterung!"  Von David Kleingers  Spiegel
"Die Angst der großen Jungs"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Trotz des Gehates im Vorfeld:"Ghostbusters" macht krass viel Spaß"  Von Christina Waechter  jetzt.de
"Die Geisterjägerinnen"  Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
"Das Gespenst des Sexismus" Von Tim Caspar Boehme  taz
"Das ektoplasmische Quartett"  Von Andreas Busche  Zeit
 
Karsten Munt critic.de
Frank Schnelle epd film
Andreas Staben filmstarts
Leo Schmidt gamona
Nigel M Smith guardian
Rochus Wolff kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Carsten Moll spielfilm.de
Peter Debruge variety
 
 
 
 


 
Julieta
     
 
Land/Jahr: SP 2015 Drama
Regie: Pedro Almodóvar (Fliegende Liebende/2013)
Darsteller: Adriana Ugarte, Inma Cuesta, Michelle Jenner, Rossy de Palma
Drehbuch: Pedro Almodóvar, Alice Munro
99 Min. FSK  6         Festival De Cannes - Wettbewerb
   

Julieta lebt mit ihrer Tochter Antía in Madrid. Sie leiden beide in Stille am Verlust von Xoan, Antías Vater und Julietas Ehemann. Doch manchmal bringt Trauer Menschen nicht näher zusammen, sondern treibt sie auseinander. Nach ihrem 18. Geburtstag verlässt Antía ihre Mutter ohne ein erklärendes Wort. Julieta sucht sie auf jedem erdenklichen Weg, aber alles, was sie herausfindet, ist, wie wenig sie

über ihre Tochter weiss. Julieta erzählt davon, wie eine Mutter gegen die Ungewissheit ankämpft und sie zu überwinden sucht. Er erzählt auch vom Schicksal, von den Schuldgefühlen und von diesem unergründlichen Rätsel, dass wir dazu fähig sind, geliebte Menschen zu verlassen und sie aus unserem Leben zu streichen, so als hätten sie uns nichts bedeutet, als hätten sie nie existiert.
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.julieta-derfilm.de/
http://julieta-lapelicula.com/
 
"Alles über deine Mutter: Pedro Almodóvars "Julieta"   Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Hat Almodóvar noch was zu sagen?"  Anke Leweke im Gespräch mit Patrick Wellinski  Deutschlandradio Kultur
"Die Verzweiflung der Frau des Fischers"  Von Andreas Kilb  FrankfurterAllgemeine Zeitung
"Es war einmal ein Punk" Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung

"Die verschwundene Tochter"  Von Daniela Sannwald  Tagesspiegel

"Aus den Bildern atmet etwas Gutes"  Von Carolin Weidner  taz
"Brief ans verlorene Kind"  Von Daniela Sannwald  Zeit
 
Ulf Lepelmeier artechock
Lukas Stern critic.de
Manfred Riepe epd film
Michael Meyns filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Peter Debruge variety
 
 
 
 


 

La isla mínima - Mörderland

     
 
Land/Jahr: SP 2014 Thriller

Regie: Alberto Rodríguez (Kings of the City/2012)

Darsteller: avier Gutiérrez, Raúl Arévalo, María Varod
Drehbuch: Rafael Cobos, Alberto Rodríguez
105 Min. FSK 12 
   

1980: Tief im spanischen Süden verzweigt sich der Guadalquivir auf seinem Weg ins Meer in unzählige kleine Flussläufe und schneidet beunruhigend geometrische Muster in die sumpfige Landschaft. Die Menschen dort unten sind eine verschworene Gemeinschaft, bei denen die aus der Hauptstadt entsandten Ermittler Juan und Pedro wenig willkommen sind. Eigentlich sollen die beiden das

rätselhafte Verschwinden zweier junger Mädchen klären. Doch als kurze Zeit später deren gemarterte Leichen am Straßenrand auftauchen, beginnen sich die Polizisten unter der heißen Sonne Andalusiens in ein undurchdringliches Geflecht aus Schweigen, Angst und Lüge zu verstrickent.
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.youtube.com/  Trailer
 
"Männer vor Flusslandschaft"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
"Halluzination mit Vögeln"  Fabian Tietke taz
"Braunes Spanien"  Von Christoph Schröder  Zeit
 
Christopher Diekhaus artechok
Barbara Schweizerhof epd film
Ulf Lepelmeier filmstarts
Falk Straub kino-zeit
Ingrid Beerbaum kunst+film
Björn Schneider programmkino
Gregor Torinus spielfilm.de
José García textezumfilm.de
Jay Weissberg variety
 
Sebastian International Film Festival: Best Actor Silver Shell for Javier Gutiérrez Best Cinematography for Alex Catalán Feroz Zinemaldia Critics Award - 10 Spanish Academy's "Goya" Awards: Best Picture Best Director for Alberto Rodríguez Best Original Screenplay Best Actor for Javier Gutiérrez Best Breakthrough Actress for Nerea Barros Best Cinematography Best Editing Best Art Direction Best OST Best Costume Design - Winner of the Spanish Producers' "Forqué" Best Picture Award -
 
 


 

Lights out

     
 
Land/Jahr: USA 2015  Horror

Regie: David F. Sandberg

Darsteller: Teresa Palmer, Maria Bello, Alicia Vela-Bailey
Drehbuch: Eric Heisserer
81 Min. FSK  16
   

Als Rebecca ihr Elternhaus verließ, glaubte sie noch, dass sie damit auch ihre Kindheitsängste endgültig überwunden hätte. Als Jugendliche konnte sie Realität und Einbildung nie recht unterscheiden, sobald nachts das Licht erlosch. Und jetzt durchleidet ihr kleiner Bruder Martin dieselben unerklärlichen, entsetzlichen Vorgänge, die Rebecca einst den Boden unter den Füßen wegzogen und sie an den Rand des

Wahnsinns trieben: Wieder taucht das grässliche Wesen auf, das auf geheimnisvolle Weise mit ihrer Mutter Sophie verbunden scheint. Doch diesmal versucht Rebecca der Wahrheit auf den Grund zu gehen, und sehr schnell wird überdeutlich, dass die Familie in Lebensgefahr schwebt … sobald das Licht erlischt.
   
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Christoph Petersen filmstarts
Peter Osteried kritiken.de
Andrew Barker variety
 
 
 
 


 
 

Maggies Plan

     
 
Land/Jahr: USA/UK 2015 Komödie
Regie: Rebecca Miller  (Pippa Lee/2009)

Darsteller: Greta Gerwig, Julianne Moore, Ethan Hawke , Travis Fimmel

Drehbuch: Rebecca Miller
98 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung    Internationale Filmfestspiele Berlin -  Panorama Special
   

Maggie hat einen Plan: sie wünscht sich ein Kind – einen Vater sieht der Lebensentwurf der Mittdreißiger New Yorkerin dabei jedoch nicht vor. Lange Beziehungen sind nun einmal nicht so ihr Ding, aber wer braucht heutzutage noch einen Mann, um glückliche Mutter zu sein? Ein geeigneter Samenspender ist schnell gefunden, doch kurz

bevor Maggie ihren Plan in die Tat umsetzen kann, steht John vor der Tür, enttäuscht von seiner eingefahrenen Ehe mit der erfolgreichen und selbstbezogenen Georgette, bereit mit Maggie einen Neuanfang zu wagen.
   
  Bei der Stoffentwicklung von MAGGIES PLAN ging Miller neue Wege. Ihre bisherigen Drehbücher beruhten auf einer eigenen Idee oder einem ihrer Romane, doch für ihr neues Projekt wollte sich Miller von außen inspirieren lassen. Sie wurde fündig in einem unvollendeten Roman ihrer Freundin Karen Rinaldi. „Ich hatte mir verschiedene Bücher angeschaut”, erinnert sich Miller. „Ich war auf der Suche nach einer Geschichte, die in New York spielt und lustig ist. Als ich Karen traf, hatte sie eine Rahmenerzählung geschrieben, und ich erkannte, dass es eine wunderbare Idee für das Drehbuch sein könnte. Also entwickelte ich das Skript aus dieser Idee.” Millers Produktionspartner Damon Cardasis ergänzt:

„Rebecca hatte Karens Romananfang gelesen und war von der Grundidee fasziniert. Auch ich fand den Plot witzig und originell. Mir war sofort klar, dass das Thema etwas für Rebecca und ihr Einfühlungsvermögen ist.” In Millers Vorstellung einer zeitgemäßen Geschichte über New York sollten auch die mitunter chaotischen Familienverhältnisse und verschlungenen Beziehungen der New Yorker thematisiert werden. Ein Thema, das auch eine ihrer späteren Hauptdarstellerinnen in MAGGIES PLAN interessierte. Rebecca Miller erinnert sich: „Schon bevor ich Karens Buch las, habe ich mich mit Julianne Moore darüber unterhalten, welche Komplikationen eine Scheidung für die Familie mit sich bringt. Mir wurde dabei bewusst, dass Menschen nach einer gewissen Zeit eine zweite Familie gründen. Ich stellte mir das Chaos in der Praxis vor, und auch, was all das mit dem Leben der Betroffenen macht.”
 
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/MaggiesPlan
https://trailers.apple.com/trailers/sony/maggiesplan/
http://maggiesplan.mfa-film.de/
http://sonyclassics.com/maggiesplan/
 
"Ich bin kein Mensch, der Kontrolle über sein Leben hat"   Interview on Rüdiger Sturm  Berliner Morgenpost
"Jede Familie ist eine Art glückliches Gefängnis" Interview Von Ulrich Lössl Berliner Zeitung
"Schwanger ohne Sex?"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Es gibt immer noch Plan B"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Das Leben, auf den Kopf gestellt"  Von Frank Arnold  Spiegel
"Stadtneurotiker der Gegenwart"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung

"Wir Chaosforscher"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel

"Der Samenspender ist ein Supernerd"  Von Stephanie Grimm  taz
"Greta Gerwig Aspires to Motherhood on Her Terms" By A.O. Scott  The New York Times
"Mit der Menschheit zu verschmelzen fühlt sich unheimlich gut an"  Interview   Von Martin Schwickert  Zeit
 
Axel Timo Purr artechok
Helga Egetenmeier aviva berlin
Till Kadritzke critic.de
Anke Sterneborg epd film
Christoph Petersen filmstarts
Nigel M Smith guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Philipp Rhensius kunst+film
Lida Bach pressplay.at
Michael Meyns programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Dennis Harvey variety
 
 
 
 



 
 
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