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Neue Filme August 2016 |
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Ab ans Meer! (Pojedeme k mori) | ||||||||||
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Als der 11-jährige Thomas zum Geburtstag eine Kamera geschenkt bekommt, ist er wild entschlossen, zusammen mit seinem besten Freund Harris einen eigenen Film zu drehen. Und so ziehen die beiden Jungs los: in der Schule, beim Fußballspielen, zuhause – überall wird gefilmt. Doch dann findet Thomas heraus, dass sein Vater ein Geheimnis vor ihm hat. Und er beschließt, neben dem Regisseur auch noch zum Detektiv zu werden. Der Film von Jirí Mádl beginnt wie ein |
klassisches Homevideo von 11-jährigen Jungs, die sich einen Spaß mit der Kamera machen. Doch je länger der Film dauert, desto tiefer taucht der Zuschauer ein in diese Welt der alltäglichen kleinen Konflikte und der lebensbestimmenden großen Probleme. Sowohl Thomas als auch Harris sind sowohl Erzähler als auch Helden und führen uns durch ihren Lebensalltag. Da gibt es die erste Liebe, den typischen Streit mit den Eltern, die Hobbies. |
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www.abansmeer.com/ | ||||
https://www.facebook.com/pojedemekmori | ||||
"Junge, Junge" Von Julius Heinrichs Tagesspiegel | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Rochus Wolff | filmstarts | |||
Andreas Köhnemann | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Zlín International Film Festival for Children and Youth: Award of the City of Zlín, Children's Jury Main Prize Best Feature Film for Children - Montreal International Children’s Film Festival (FIFEM), Kanada Hauptpreis Kinderjury-Preis - 23. Internationales Kinderkinofestival (KiKiFe) 2016 – Preisträger der Kinderjury - 16. Seoul Int'l Youth Film Festival, Korea Hauptpreis in der Kategorie Kid´s Eyes - VOICES 2014, Vologda, Russland Gorky Prize Studio für Bester Familienfilm - IFF Motovun 2014, kids section, Kroatien Hauptpreis in der Kategorie Buzz&Teen |
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Alles was kommt (L'avenir) |
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Nathalie ist Lehrerin für Philosophie an einem Pariser Lycée und sehr engagiert. Nebenbei publiziert sie in einem kleinen Verlag. Ihr Mann unterrichtet an der Universität. In ihrem intellektuell-bürgerlichen Haushalt sind die beiden erwachsenen Kinder ebenso gern zu Gast wie ihre Studenten und ihre besitzergreifende Mutter. Um die Zukunft hat sich Nathalie in ihrem ausgefüllten Alltag bisher kaum Gedanken gemacht. Doch eines Tages offenbart ihr ihr Ehemann, dass er sie für eine andere Frau verlassen wird. Mit einer plötzlichen Freiheit |
konfrontiert, die jedoch auch Einsamkeit mit sich bringt, muss Nathalie sich selbst und ihr Leben neu erfinden. Mit ihrem fünften Spielfilm verlässt Mia Hansen-Løve das Thema Jugend und reflektiert in einem intensiven, auch ironischen Frauenporträt über das beginnende Altern. Es geht um Fragen des Glücks, der Berufung, des Sinns oder Unsinns gefestigter Strukturen. Dabei zeigt der Film nicht nur die persönliche Suche nach neuen Wegen, sondern fragt auch, ob und wie Philosophie auf den Alltag angewandt werden kann. |
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Die schwangere Sara und ihr Mann Jan sind voller Vorfreude auf ihre Familien-freien Flitterwochen in New York. Allerdings hat Schwiegervater Antonio ganz andere Pläne und schließt sich kurzerhand dem jungen Paar an, was sowohl die Beziehung zwischen Antonio und Jan, besonders aber die Beziehung des frisch verheirateten Paares in dieser turbulenten Kinokomödie auf eine harte Probe stellt … |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/Antonio.Film | ||||
Martin Schwickert | epd film | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
Captain Fantastic |
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Der hochgebildete Ben (Viggo Mortensen) lebt aus Überzeugung mit seinen sechs Kindern in der Einsamkeit der Berge im Nordwesten Amerikas. Er unterrichtet sie selbst und bringt ihnen nicht nur ein überdurchschnittliches Wissen bei, sondern auch wie man jagt und in der Wildnis überlebt. Als seine Frau stirbt, ist er gezwungen mitsamt der Sprösslinge seine selbst geschaffene Aussteigeridylle zu verlassen und der realen Welt entgegenzutreten. In ihrem alten, klapprigen Bus macht sich die Familie auf den Weg quer durch die USA zur Beerdigung, die bei den Großeltern stattfinden soll. Ihre Reise ist voller komischer wie dramatischer Momente, die Bens Freiheitsideale und seine Vorstellungen von Erziehung nachhaltig infrage stellen… In der Hauptrolle als Familienvater Ben ist der Oscar®-nominierte Viggo Mortensen („Tödliche Versprechen - Eastern Promises“, „Der Herr der Ringe“-Trilogie) zu sehen. An der Kamera stand der bereits mehrfach für seine Arbeit preisgekrönte Stéphane Fontaine („Der Geschmack von Rost und Knochen“, „Ein Prophet“). Für Matt Ross ist es nach 28 Hotel Rooms (2012) seine zweite Regiearbeit. Am 23. Januar 2016 feierte Captain Fantastic auf dem Sundance Film Festival seine Premiere. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.captain-fantastic-film.de/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Auf der Jagd mit Karl Marx" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung | ||||
"Ganz schön naiv, die Sehnsüchte der 68er!" Von Barbara Möller Die Welt | ||||
"App-Idioten und Konsumjunkies bleiben draußen" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Trübe Lügenwelt" Von Lukas Stern Spiegel | ||||
"Wo die fremden Leute wohnen" Von Jörg Wunder Tagesspiegel | ||||
"Lange Haareund lange Messer" Von Barbara Schweizerhof taz | ||||
"Viggo Mortensen Goes Off the Grid With ‘Captain Fantastic" By Charles McGrath The New York Times | ||||
"Puma ist kein Raubtier" Von Jörg Wunder Zeit | ||||
Axel Timo Purr, Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Karsten Munt | critic.de | |||
Alexandra Seitz | epd film | |||
Hilde Ottschofski | filmrezension.de | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Brian Moylan | guardian | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Anke Sterneborg | kulturradio rbb | |||
Philipp Rhensiu | kunst+film | |||
Tim Otto | movieworlds | |||
Walli Müller | ndr | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt.org | |||
Peter Debruge | variety | |||
Mani Beckmann | zitty | |||
Cannes Film Festival: Un Certain Regard - Directing Prize - Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch - Seattle International Film Festival: Golden Space Needle Award Best Film | ||||
Comrade, Where Are You Today? | ||||||||||
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In den 80ern hatte die finnische Regisseurin Kirsi Marie Liimatainen in der DDR an der FDJ-Jugendhochschule „Wilhelm Pieck“ die Lehren von Marx und Lenin studiert. Die Studenten kamen aus über achtzig Ländern. Lauter junge Menschen, vereint in ihrer Hoffnung auf eine bessere Welt. Kurz nach Ende des Studienjahrs fiel im Herbst 1989 |
die Berliner Mauer und die DDR war bald Vergangenheit. Heute, zwanzig Jahre später, sucht Kirsi nach den Kameraden von damals. „Comrade, Where Are You Today?“ nennt sie ihren Dokumentarfilm, der sie rund um den Globus führt – nach Nicaragua, Chile, Bolivien, Südafrika und in den Libanon. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://de-de.facebook.com/comrade.film | ||||
"Als Finnin an der FDJ-Jugendhochschule" Von Knut Elstermann Berliner Zeitung | ||||
"Genossen aller Länder, erinnert euch!" Von Claudia Lenssen Tagesspiegel | ||||
Barbara Schweizerhof | epd film | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Conni & Co | ||||||||||
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Emma Schweiger spielt die Titelrolle Conni, die ihren geliebten Hund Frodo retten und um die Freundschaft zum gleichaltrigen Paul (Oskar Keymer) kämpfen muss. Die Vorlage für den Film ist die Kinderbuchreihe „Conni“ in der seit 1992 über 75 Bände erschienen sind. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Ein Hund namens Frodo" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau | ||||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Frank Arnold | zitty | |||
Krieg und Spiele | ||||||||||
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Was haben Dietrich Oepke, einst Modellflugmeister der DDR, Dave Anthony, Entwickler von „Call of Duty“ und James Gimzewski, Professor für Nano-Architektur gemeinsam? Sie sind Spieler. Konkret oder virtuell, mit Quadrocoptern, futuristischen Waffen oder künstlicher Intelligenz spielen sie mit den menschlichen und technischen Möglichkeiten. Wie real sind ihre Zukunftsvisionen? Die unbemannten Kriegsroboter der Zukunft sind nach dem Vorbild von Tieren gebaut. Perfekte Maschinen, die im Wasser, an Land und in der Luft die Bewegung jeder Maus und jedes Menschen erfassen. Und sie können töten. Autonom. Diese technische Entwicklung verändert jetzt schon die Kriege und unsere Vorstellungen von Ethik und Moral. Ja: unsere Stellung als Menschen in der Welt. Werden am Ende die Maschinen |
sogar die besseren Entscheidungsträger? Bringt uns die neue, aus der Ferne steuerbare Kriegstechnologie Aufklärung und Sicherheit, wie es die herstellende Industrie und die Regierungen versprechen, oder macht sie die Version eines totalen Überwachungsstaates möglich? Und was ist mit denen da unten, den Menschen im Fadenkreuz? Was passiert mit dem Begriff der Schuld, wenn Maschinen autonom töten? Wer ist verantwortlich, wenn sie einen Fehler machen? Wie verändert sich die Vorstellung von „Soldatenehre“, wenn Menschen tausende Kilometer entfernt vor einem Computerbildschirm sitzen und nur noch überwachen, was die Maschine ausführt? |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
"Ein Film über Drohnen und andere Tötungsroboter" Von Christian Schlüter Berliner Zeitung | ||||
"Sollen wir den fetten Mann von der Brücke werfen?" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Das göttliche Auge der Drohne" Von Christian Schlüter Frankfurter Rundschau | ||||
"Zu Risiken und Nebenwirkungen der Drohne" Von Christian Peitz Tagesspiegel | ||||
"Ferngesteuerte Waffensysteme" Von Silvia Hallensleben taz | ||||
"Wenn aus Waffen Weltbeherrscher werden" Von Hauke Friederichs Zeit | ||||
Stephan Langer | kino-zeit | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Suicide Squad | ||||||||||
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It feels good to be bad … Man stellt ein Team aus den gefährlichsten derzeit einsitzenden Superschurken zusammen, rüstet sie mit dem schlagkräftigsten staatlich geprüften Waffenarsenal aus und schickt sie auf ein Himmelfahrtskommando, um einem rätselhaften, unüberwindlichen Wesen den Garaus zu machen: Die amerikanische Geheimagentin Amanda Waller ist überzeugt, dass nur eine heimlich instruierte Gruppe aus bunt zusammengewürfelten, zwielichtigen Gestalten vom Bodensatz der Gesellschaft diese Mission meistern kann |
– weil sie nichts zu verlieren hat. Doch schon bald merken die Mitglieder der Suicide Squad, dass sie nicht rekrutiert worden sind, weil sie eine Chance auf Erfolg haben – vielmehr sollen sie praktische Sündenböcke abgeben, wenn das Unternehmen unweigerlich scheitert. Wie aber reagieren sie auf diese Erkenntnis? Stellen sie sich der Aufgabe, um beim Versuch draufzugehen? Oder beschließen sie, dass jeder seine eigene Haut retten muss? |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.suicidesquad.com/ | ||||
https://www.facebook.com/SuicideSquad | ||||
"Zeig uns, wo der Hammer hängt, du Meta-Emanze!" Von Holger Kreitling Die Welt | ||||
"Bewährung ist kein Teamsport" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Kuddelmuddel ohne Schwuppdiwupp" Von Christian Schlüter Frankfurter Rundschau | ||||
"Was nicht passt, kann nicht mehr passend gemacht werden" Von Patrick Heidmann und Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"Besser zwei Stunden den Kopf gegen die Wand hauen" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung | ||||
"Chases Nihilistic Swagger but Trips Over Its Own Feet" By A.O. Scott The New York Times | ||||
Christian Witte | cereality | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Heiner Gumprecht | gamona | |||
Wendy Ide | guardian | |||
Lars Dolkemeyer | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Marvin Schmidt | movieworlds | |||
Christopher Diekhaus | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Lutz Göllner | zitty | |||
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